DE102004007147B4 - Streckwerk für Spinnmaschinen - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables

Abstract

Um den Aufbau der Streckwerke von Spinnmaschinen zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, als Träger sowohl für die Stanzen 1 als auch für die Trag- und Belastungsarme 2 nur zwei, übereinander angeordnete Tragorgane vorzusehen. In bevorzugter Ausführungsform weisen sowohl die Stanzen 1 als auch die Trag- und Belastungsarme 2 Ausnehmungen 8 auf, mittels deren sie - gegeneinander gestellt - auf beiden Tragrohren befestigbar, vorzugsweise festklemmbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine zweiseitige Spinnmaschine mit längs der Spinnmaschine verlaufenden Tragorganen für sowohl Stanzen als auch Trag- und Belastungsarme.
  • Die Erfindung geht aus von einem Streckwerk einer zweiseitigen Spinnmaschine, wie es bspw. der DE 43 40 965 C1 dargestellt ist. Das Streckwerk weist zwei nebeneinander angeordnete, parallel verlaufende Tragstangen oder -rohre auf, auf die die Brückenstanzen der Streckwerke aufgesetzt sind. Die Brückenstanzen tragen die Streckwerke beider Maschinenseiten. In den Stanzen sind weitere Tragstangen befestigt, an denen die Trag- und Belastungsarme befestigt sind. Das Streckwerk weist demgemäß vier längs verlaufende Tragstangen oder -rohre auf.
  • Die Erfindung hatte sich die Aufgabe gestellt, den Aufbau eines derartigen Streckwerkes zu vereinfachen. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale. Die erzielte Vereinfachung besteht in der Hauptsache in der Beschränkung auf nur zwei Tragorgane, die die sowohl die Stanzen als auch die Trag- und Belastungsarme beider Seiten der Spinnmaschine tragen. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden.
  • In den Figuren der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine zweite Ausführungsform in Darstellung wie in 1.
  • Die Figuren zeigen Stanzen 1 und Trag- und Belastungsarme 2 eines Längsabschnittes der Streckwerke beider Maschinenseiten. Der Übersichtlichkeit halber sind die Unterwalzen und die Oberwalzen und weitere geläufige Arbeitsorgane der Streckwerke wie Luntentrichter, Riemchen und deren Führungsorgane usw. nicht dargestellt. Ebenso wenig sind die im Bereich 3 angeordneten Gelenke zum Hochschwenken der Trag- und Belastungsarme 2 eingezeichnet.
  • In der Ausführungsform der 1 sind zwei Tragrohre 4 und 5 vorgesehen, die parallel und übereinander von Zwischenständer zu Zwischenständer der Spinnmaschine verlaufen. Die Zwischenständer sind nicht dargestellt, am abgewendeten Ende des Streckwerksabschnittes ist einer der Halter 6 angedeutet, wie sie auf den Zwischenständern sitzen. Die Halter 6 weisen Bohrungen mit dem Durchmesser der Tragrohre 4 und 5 auf, in denen diese aufgenommen sind.
  • Wie an der Stirnseite des dargestellten Streckwerksabschnittes erkennbar, sind die beiden jeweils einander gegenüber liegenden Stanzen 1 mit Ausnehmungen 7 versehen, die – gegeneinander gestellt – die Tragrohre 4 und 5 umgreifen. Die beiden Stanzen 1 sind durch nicht dargestellte Haltemittel wie Schrauben und Gewinde oder Muttern gegeneinander gedrückt und dadurch auf den Tragrohren festgeklemmt.
  • In ähnlicher Weise sind im Bereich zwischen zwei im Abstand von acht Spinnstellen angeordneten Stanzen 1 auf beiden Seiten des Streckwerkes je vier Trag- und Belastungsarme 2 auf jeweils beiden Tragrohren 4 und 5 befestigt. Auch die Trag- und Belastungsarme 2 weisen zwei den Tragrohren zugeordnete Ausnehmungen 8 auf, mittels deren sie die Tragrohre umgreifen und auf ihnen festgeklemmt werden.
  • In Bezug auf das vordere Ende des Streckwerks betrachtet wirken die Reaktionskräfte der über die Trag- und Belastungsarme 2 auf die Oberwalzen des vorn liegenden Streckwerkes ausgeübten Druckkräfte entgegen dem Uhrzeigersinn. Dagegen wirken die durch die Trag- und Belastungsarme 2 auf die Unterwalzen ausgeübten Druckkräfte im Uhrzeigersinn. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass diese beiden Kräfte über die beiden Tragrohre 4 und 5 in vorteilhafter Weise kurzgeschlossen sind.
  • In der Ausführungsform der 2 sind die Tragorgane für die Stanzen 9 bzw. die Trag- und Belastungsarme 10 als zwei im Querschnitt im Wesentlichen quadratische oder rechteckige Tragkästen 11 und 12 ausgebildet. Diese Tragkästen 11, 12 bestehen vorteilhaft aus jeweils zwei gegeneinander gestellten U-Profilen 13, 14, die durch einen Deckel 15 und einen Boden 16 geschlossen sind. Am abgewendeten Ende des Streckwerksabschnittes ist einer der funktionell dem Halter 6 entsprechender Halter 17 angedeutet, wie sie auf den Zwischenständern sitzen und an denen die Tragkästen 11 und 12 befestigt sind.
  • Es versteht sich, dass die Tragkästen 11 und 12 auch als gerollte Blechprofile ausgebildet sein können. Dass sie im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind, bedeutet, dass sie gegebenenfalls in ihren Wandbereichen zum Erhöhen ihrer Steifigkeit bspw. auch Sicken aufweisen können.
  • Hier sind die Stanzen 9 im wesentlichen an den beiden Seitenwänden der unteren Tragkästen 12 befestigt, jedoch auch mit den oberen Tragkästen 11 verbunden. Sie stellen daher auch eine Verbindung zwischen den beiden Tragkästen 11 und 12 im Bereich zwischen den Haltern 17 dar. Das Befestigen erfolgt vorzugsweise durch Verschrauben, gegebenenfalls auch durch Verschweißen. Dadurch wird ein vorgefertigter, zumindest die Stanzen enthaltender Träger gebildet, an den die Trag- und Belastungsarme 2 im Werk oder an der Montagestelle anschraubbar sind.
  • Die Trag- und Belastungsarme 2, von denen auf den beiden Seiten des Streckwerkes unterschiedliche Ausführungsformen dargestellt sind, sind an den Seitenwänden der oberen Tragkästen 11 befestigt, vorzugsweise angeschraubt.
  • 1
    Stanzen
    2
    Trag- und Belastungsarme
    3
    Bereich der Gelenke in den Trag- und Belastungsarmen
    4
    Unteres Tragrohr
    5
    Oberes Tragrohr
    6
    Halter für die Tragrohre
    7
    Ausnehmungen an den Stanzen
    8
    Ausnehmungen an den Trag- und Belastungsarmen
    9
    Stanzen
    10
    Trag- und Belastungsarme
    11
    Oberer Tragkasten
    12
    Unterer Tragkasten
    13
    U-Profil
    14
    U-Profil
    15
    Deckel
    16
    Boden
    17
    Halter für die Tragkästen

Claims (6)

  1. Streckwerk für eine zweiseitige Spinnmaschinen mit längs der Spinnmaschine verlaufenden Tragorganen für sowohl Stanzen als auch Trag- und Belastungsarme, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander angeordnete, parallel verlaufende Tragorgane (4, 5; 11, 12) vorgesehen sind, an denen sowohl die Stanzen (1, 9) als auch die Trag- und Belastungsarme (2, 10) beider Seiten der Spinnmaschine befestigt sind.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane (4, 5) als im Querschnitt runde Stangen oder Rohre ausgebildet sind.
  3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stanzen (1) als auch die Trag- und Belastungsarme (2) mit oberen und unteren Ausnehmungen (8) versehen sind, mittels deren sie – die Stanzen und die Trag- und Belastungsarme der beiden Seiten der Spinnmaschine rückseitig gegeneinander gestellt – beide Tragrohre (4, 5) umfassen und auf ihnen festklemmbar sind.
  4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane als im Querschnitt im wesentlichen rechteckige oder quadratische Tragkästen (11, 12) ausgebildet sind.
  5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und Belastungsarme (10) an den oberen Tragkästen (11) und die Stanzen (9) an den unteren Tragkästen (12) befestigt sind.
  6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und Belastungsarme (10) und/oder die Stanzen (9) an beiden Tragorganen (11, 12) befestigt sind.
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