DE2616957C3 - Verfahren zum Auswechseln von Streckwerken an Spinnereimaschinen und Streckwerks- Baueinheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auswechseln von Streckwerken an Spinnereimaschinen und Streckwerks- Baueinheit zur Durchführung des Verfahrens

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DE2616957C3
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Rolf 7320 Goeppingen Griesinger
Manfred 7322 Donzdorf Rienhardt
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von Streckwerken an eine Streckwerksbank aufweisenden Spinnereimaschinen, bei dem das auszuwechselnde Streckwerk einschließlich der das Streckwerk tragenden Stanzen nebst Unterwalzen entfernt und ein neues Streckwerk eingebaut wird und eine Streckwerks-Baueinheit zum Umrüsten von Spinnereimaschinen.
Es ist bekannt (DE-AS 15 11 000) eine Spinnereimaschine aus austauschbaren, für sich selbständig produktionsfähigen und mehrere Spinnstellen umfassenden Abschnitten herzustellen. Diese vorgefertigten Abschnitte oder Baueinheiten werden bei der Montage an dem Aufstellungsort aneinandergefügt. Die Anwendung dieses Verfahrens ist nur bei der Herstellung und der Neukonstruktion einer Spinnereimaschine sinnvoll.
Es ist auch bekannt (Prospektblatt 164 2.5.66 der Fa. Zinser »Leistungssteigerung durch Modernisierung«), bestehende Ringspinnmaschinen an die nach der Herstellung erfolgten Weiterentwicklungen dadurch anzupassen, daß alle Teile ersetzt oder überholt werden, die die Erhöhung der Produktion und die Verbesserung der Garnqualität beeinflussen. Hierzu gehört auch ein Ersetzen des alten Streckwerkes durch ein neues Streckwerk, das aus einer Tragstange mit Oberwalzen-Trag- und Belastungsannen, Unterwalzen und Stanzen zum Halten der Tragstange und der Unterwalzen besteht Von diesen Teilen sind lediglich die Oberwalzen- Trag- und Belastungsarme eine vorgefertigte Baueinheit, die zusammen mit den übrigen Teilen bei dem Umrüsten der Spinnereimaschine in der Spinnerei
ίο von besonders geschultem Personal montiert werden müssen. Dies ist eine zeitraubende Arbeit, die mit großer Sorgfalt durchgeführt werden muß, um Ungenauigkeiten zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welches es möglich wird, an einer bereits vorhandenen in einer Spinnerei stehenden Spinnereimaschine die Streckwerke auszuwechseln, wobei die Gefahr von Montagefehlern und Montageungenauigkeiten vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst mehrere Stanzen an einer als Längsprofil ausgebildeten Streckwerk- Hilfsbank befestigt und mit dieser die erforderlichen Unterwalzen, Tragstangen, Trag- und Belastungsarme, sowie Oberwalzen zu einer Baueinheit fertig montiert werden, worauf die Baueinheit an der Streckwerksbank der Spinnereimaschine über entsprechende Befestigungsflächen des Längsprofils befestigt wird.
Durch diese Ausbildung wird vorgesehen, daß eine Gruppe mehrerer Streckwerke bereits im Herstellerwerk zu einer Baueinheit vormontiert wird, die dann an der in einer Spinnerei stehenden Spinnereimaschine als Ganzes angebracht wird. Die etwas erhöhten Herstellungskosten wiegen die erhaltenen Vorteile auf, da die vormontierten Streckwerks-Baueinheiten bereits im Herstellerwerk, das über geeignete Meß- und Prüfgeräte verfügt, auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden, da sie dann in ihrem vormontierten Zustand an der Spinnereimaschine angebracht werden. Die Gefahr von Montagefehlern oder Montageungenauigkeiten wird praktisch ausgeschlossen. Dabei werden die Montagezeiten wesentlich verkürzt, was eine erhebliche Einsparung bedeutet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Streckwerksbaueinheit zum Durchführen eines Verfahrens zum Auswechseln von Streckwerken an Spinnereimaschinen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine als Sektion ausgebildete Streckwerksbaueinheit entsprechend F i g. 1 und
Fig.3 eine schematische Darstellung mehrerer an einer Spinnereimaschine angebrachten Streckwerksbaueinheiten.
Das Streckwerk nach F i g. 1 weist einen strichpunktiert dargestellten Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm 2 auf, der Oberwalzen 3 enthält, die ebenfalls strichpunktiert dargestellt sind. Der Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm ist mit einer mit ihm einteiligen oder als ein Zwischenglied ausgebildeten Stütze 4 an einer Tragstange 5 befestigt. Die Tragstange 5 wird von Stanzen 7 aufgenommen, die auch zur Aufnahme von Unterwalzen 6 dienen. Die Länge der Tragstange 5 entspricht bei der dargestellten Ausführungsform (F i g. 2) dem Abstand zweier Stanzen 7, d. h. dem Lagerabstand, in welchem die Unterwalzen 6 von den Stanzen 7 gelagert werden. Wie in F i g. 2 dargestellt ist,
werden von jeder Tragstange 5 mehrere Oberwaizen-Trag- und Belastungsarme aufgenommen, beispielsweise jeweils drei
Die Stanzen 7 bilden mit einem Längsprofil 8 eine Baueinheit, das bei der dargestellten Ausführungsform ein flachliegendes Vierkantrohr ist. An diesem Längsprofil 8 sind die Stanzen beispielsweise durch Schweißen befestigt Das aus den Stanzen 7 und dem Längsprofil 8 gebildete Gestell erlaubt es, an ihm die Unterwalzen 6 und die Tragstange 5 sowie die Oberwalzen- Trag- und Belastungsarme 2 anzubringen, so daß eine vormontierte und im Herstellerwerk justierbare Baueinheit einer Streckwerkigruppe geschaffen werden kann. Das Längsprofil 8 der auf diese Weise vormontierten Baueinheit wird dann an einer in Fig. 1 angedeuteten Streckwerksbank 9 einer Spinnereimaschine angebracht, die beispielsweise ebenfalls ein Hohlprofil sein kann. Zweckmäßigerweise werden zwischen dem als Streckwerk-Hilfsbank dienenden Längsprofil 8 und der Streckwerksbank de' Spinnereimaschine Befestigungsmittel 10 vorgesehen, die ein Einstellen in der Höhe, in der Tiefe und in der Neigung erlauben.
Wie aus Fig.2 und 3 zu ersehen ist, weden die Streckwerksgruppen zu Sektionen 11 zusammengefaßt, wobei vorgesehen wird, daß diese Sektionen so ausgebildet werden, daß die Länge der Unterwalzen der Länge der Streckwerk-Hilfsbänke entspricht Die Befestigungsmittel 10 werden zweckmäßigerweise im Bereich der Enden der Streckwerk-Hilfsbänke angebracht, so daß diese au? der Streckwerksbank 9 einer Spinnereimaschine so befestigt und zu bereits vorhandenen Einrichtungen und untereinander ausgerichtet werden können, daß keine Montagefehler entstehen.
Durch die geschilderte Streckwerksanordnung ist es möglich, Streckwerksgruppen in Sektionsbauweise herzustellen, die als vorgefertigte und von dem Herstellwerk überprüfte Baueinheiten an bereits bestehende Spinnereimaschinen angebaut werden können,
ίο ohne daß zeitraubende Arbeitsgänge an der Spinnereimaschine bzw. in der Spinnerei durchgeführt werden müssen. Die Gefahr von Montagefehlern oder Montageungenauigkeiten wird weitgehend vermieden. Die Funktionsfähigkeit der einzelnen Streckwerke kann bereits in dem Herstellerwerk überprüft werden, so daß sich auch diesbezüglich keinerlei Schwierigkeiten ergeben, da die Streckwerke betriebsfertig in die bereits bestehende Spinnereimaschine eingebaut werden können.
Abweichend von der Darstellung der F i g. 2 wird bei vielen Ausführungsformen vorgesehen, daß die Unterwalzen 6 in dem Bereich der Lagerungen der äußeren Stanzen 7 enden, so daß die Kupplungsstellen zwischen den Unterwalzen 6 gelagert sind. Dies gilt vor allem für Ausführungsformen, bei welchen auf besondere Kupplungselemente verzichtet wird und bei denen die Enden der Unterwalzenzylinder ineinandergreifen. In der Praxis ist es auch aus Toleranzgründen vorteilhaft wenn die Streckwerk-Hilfsbänke so bemessen werden, daß sie nicht unmittelbar mit ihren Enden aneinanderstoßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auswechseln von Streckwerken an eine Streckwerksbank aufweisenden Spinnereimaschinen, bei dem das auszuwechselnde Streckwerk einschließlich der das Streckwerk tragende Stanzen nebst Unterwalzen entfernt und ein neues Streckwerk eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mehrere Stanzen (7) an einer als Längsprofil (8) ausgebildeten Streckwerk-Hilfsbank befestigt und mit dieser die erforderlichen Unterwalzen (6), Tragstangen (5), Trag- und Belastungsarme (2), sowie Oberwalzen (3) zu einer Baueinheit (11) fertig montiert werden, worauf die Baueinheit (11) an der Streckwerksbank (9) der Spinnereimaschine über entsprechende Befestigungsflächen (10) des Längsprofils (8) befestigt wird.
2. Streckwerks-Baueinheit zum Umrüsten von Spinnereimaschinen, bestehend aus einer Tragstange nebst Oberwalzen- Trag- und Belastungsarmen, Unterwalzen und Stanzen zum Halten der Tragstange und der Unterwalzen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzen (7) mit einer aus einem Längsprofil (8) gebildeten Streckwerk-Hilfsbank eine Baueinheit bilden und daß die Streckwerk-Hilfsbank mit Befestigungsflächen und/oder Befestigungsmitteln (10) zum Anbringen an der Streckwerksbank (9) der umzurüstenden Spinnereimaschine versehen ist.
3. Streckwerks-Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Streckwerk-Hilfsbank der Länge der Unterwalzen (6) entspricht
4. Streckwerks-Baueinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (8) vorzugsweise im Bereich seiner beiden Enden mit in der Höhe und/oder Neigung einstellbaren Befestigungsmitteln (10) versehen ist.
5. Streckwerks-Baueinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil (8) ein Hohlprofil ist.
DE2616957A 1976-04-17 1976-04-17 Verfahren zum Auswechseln von Streckwerken an Spinnereimaschinen und Streckwerks- Baueinheit zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2616957C3 (de)

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US05/785,282 US4150462A (en) 1976-04-17 1977-04-06 Draw frame device for spinning machines

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DE2616957B2 DE2616957B2 (de) 1981-02-26
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FR2348289B3 (de) 1980-03-21
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