DE19749543A1 - Kondensatorabstützung - Google Patents
KondensatorabstützungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/02—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Kondensators in einer
Kraftwerksanlage, der mit der Turbine starr verbunden und durch mehrere Federn
elastisch auf den Boden abgestützt ist, wobei die Federn unter den Rohrböden des
Kondensators angeordnet und auf im Boden verankerten Fundamentblöcken
befestigt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die, zusätzlich
zur Abstützung mittels Federn auf Fundamentblöcken, eine Abstützung gewährt, die
im Falle eines Erdbebens eine Verschiebung des Kondensators bezüglich der
Turbine verhindert.
Solche Abstützungen haben zum Zweck, den Kondensator so abzustützen, daß
Verschiebungen des Kondensators in der horizontalen Ebene infolge eines
Erdbebens bezüglich der Turbine und daraus folgende Spannungen zwischen
Kondensator und Turbine möglichst vermieden werden. Sie haben hierzu die
Funktion, den Kondensator an einer Stelle abzustützen, die senkrecht unter dem
Verankerungspunkt der Turbine im Boden liegt.
Eine derartige Abstützung ist beispielsweise in den Kraftwerksanlagen Muara Tawar,
Altawelah, Barranquilla und Meishi realisiert. Dort ist ein quaderförmiger
Kondensator mit von Kühlwasser durchflossenen Rohren, die an zwei Seiten des
Kondensators in Rohrböden verankert sind, auf Reihen von Federn, abgestützt.
Diese sind auf Fundamentblöcken befestigt, die im Boden verankert sind. Zwischen
den Federpaketen und dem Kondensator sind Trägerböden angeordnet, die sich von
den Rohrböden bis zum Hotwell erstrecken. Unter dem Hotwell ist ein zusätzlicher
Fundamentblock angeordnet, auf dem das Hotwell und der Kondensator durch einen
Stutzen abgestützt ist, wobei das Hotwell mit einem zusätzlichen Trägerboden
ausgestattet ist. Dieser Stutzen ist in einem Rohr geführt, das unter dem
Verankerungspunkt, oder Fixpunkt, der Turbine im Boden angeordnet ist. Die
Rohrführung verhindert seitliche, horizontale Verschiebungen des Kondensators im
Fall eines Erdbebens und gewährleistet zugleich eine vertikale Verschiebung infolge
der Dehnungen und Zusammenpressen der Federn. Während diese
Kondensatorabstützung ihre technische Funktion voll ausführt, hat sie den Nachteil,
daß für ihre Realisierung zusätzlich zu den bestehenden Fundamentblöcken für die
Federpakete ein weiterer Fundamentblock sowie ein Trägerboden am Hotwell
notwendig sind, welche die Herstellungs- und Baukosten erhöhen. Ferner ist diese
Art Abstützung nur dann realisierbar, wenn für den Fundamentblock genügend
Raum zur Verfügung steht.
Eine weitere Vorrichtung zur Abstützung eines Kondensators und zur Verhinderung
von Verschiebungen im Falle eines Erdbebens weist mehrere
Anschlagvorrichtungen auf bestehend aus am Kondensator angeordneten
Anschlagelementen und dazugehörigen auf Fundamentblöcken befestigten
Einspannstellen. Diese verhindern größere Verschiebungen infolge von Erdbeben.
Um kleinere Verschiebungen aufgrund von thermischen Ausdehnungen zu
gewähren, insbesondere in der Längsrichtung zwischen den Rohrböden des
Kondensators, weisen die Anschlagvorrichtungen zwischen den Anschlagblöcken
und den Anschlagelementen Spalten auf. Nachteilig bei dieser
Abstützungsvorrichtung ist, daß die Stoßkräfte eines Erdbebens zu hohen
Spannungen in den Einspannstellen der Anschlagelemente führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator mit einer
Abstützungsvorrichtung zu schaffen, die Verschiebungen des Kondensators
bezüglich des Verankerungspunkts der Turbine in horizontaler Ebene infolge eines
Erdbebens verhindert und wofür keine zusätzlichen Fundamentblöcke notwendig
sind. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist, einen Kondensator mit einer Vorrichtung
dieser Art zu schaffen, die frei von Spannungen infolge stoßartiger Belastungen von
Erdbeben ist, jedoch Wärmedehnungen des Kondensators nicht behindert.
Die Aufgabe wird durch einen mit einer Turbine starr verbundenen und mit Federn
elastisch auf Fundamentblöcken abgestützten Kondensator gelöst, der mit einer
Abstützungsvorrichtung gegen Erdbeben ausgestattet ist, die Zugstangen aufweist
die am Hotwell des Kondensators und an bestehenden Fundamentblöcken befestigt
sind. Zweckmäßigerweise sind die Befestigungen der Zugstangen am Hotwell so
angeordnet, daß die Befestigungen von jeweils einander gegenüber liegenden
Zugstangen auf einer Achse liegen, die durch einen senkrecht unter dem
Verankerungspunkt der Turbine liegenden Punkt verläuft.
Die Zugstangen dienen der Übertragung von horizontalen Stoßkräften auf
bestehende Fundamentblöcke, welche eine Erdbebenlast aufzunehmen vermögen,
und ergeben dadurch den Vorteil, daß außer den bereits für die Federn
vorgesehenen Fundamentblöcke keine weiteren Fundamentblöcke notwendig sind.
Die Realisierung dieser Vorrichtung ist von den Raumverhältnissen unter dem
Kondensator unabhängig, womit die Vorrichtung sich auch für Kondensatoren und
Hotwells eignet, zu denen der Zugang erschwert ist. Ferner ermöglichen die
Zugstangen dank ihrer relativ kleinen Querschnitte eine leichte Konstruktion. Beide
dieser Eigenschaften führen dazu bei, die Herstellungskosten der
Abstützungsvorrichtung gegen Erdbeben zu senken. Schließlich ist die
Wärmedehnung des Kondensators durch die Zugstangen nicht behindert.
Verschiedene Ausführungen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kondensators mit einer Abstützung gegen
Erdbeben mit Zugstangen,
Fig. 2 eine Sicht von unten der Abstützung in erster Ausführung,
Fig. 3 eine Sicht von unten einer zweiten Ausführung der Abstützung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kondensators mit einer dritten Ausführung der
Abstützung,
Fig. 5 eine Sicht von unten der dritten Ausführung.
In Fig. 1 ist ein Kondensator 1 mit Wasserkammern 2, Wasserzufuhrstutzen 3,
Rohrböden 4 und einem Hotwell 5 durch mehrere Federn 6 elastisch auf
Fundamentblöcken 7, die im Boden verankert sind, abgestützt. Zwecks einer
zusätzlichen Abstützung, die Verschiebungen infolge Erdbeben verhindert, sind
gemäß der Erfindung Zugstangen 8 an den bereits bestehenden
Fundamentblöcken 7 sowie über Stutzen 9 an der Wand des Hotwells befestigt,
wobei die Stutzen mit Beton in die Fundamentblöcke eingegossen bzw. mit der
Hotwellwand verschweißt sind. Die Stoßkräfte eines Erdbebens werden durch die
Zugstangen 8 von den Befestigungspunkten am Hotwell auf die Fundamentblöcke 7
übertragen, welche die Kräfte aufnehmen. Fig. 2 zeigt in einer ersten Ausführung
der Erfindung die Anordnung von acht Zugstangen 8. Die Stutzen 9a der vier
einander gegenüber liegenden Zugstangen 8a befinden sich auf einer strichliert
eingezeichneten Achse X, die durch den Punkt A verläuft. In ähnlicher Weise liegen
die Stutzen 9b der anderen vier einander gegenüberliegenden Zugstangen 8b auf
einer Achse Y, die ebenfalls durch den Punkt A verläuft. Punkt A liegt senkrecht
unter dem Verankerungspunkt der Turbine, womit der Kondensator 1 durch die
Zugstangen 8a und 8b am Punkt A abgestützt ist. Die Zugstangen 8a verhindern
Verschiebungen des Kondensators in Richtung der Achse Y, während die
Zugstangen 8b Verschiebungen in Richtung der Achse X verhindern. Diese
Ausführung ergibt neben der Kostensenkung für die Herstellung den weiteren Vorteil,
daß kein zusätzlicher Trägerboden am Hotwell notwendig ist.
Eine zweite Ausführung der Erfindung weist gemäß Fig. 3 zwei Zugstangen 8
entlang jeder Längsseite des Kondensators, die gleich wie in Fig. 1 gezeigt, durch
Stutzen 9 am Hotwell und an den Fundamentblöcken befestigt sind. Anstelle von vier
weiteren Zugstangen entlang der kurzen Seite des Kondensators sind auf zwei
Fundamentblöcken 7 eine Einspannstelle 10 angeordnet, in die am
Kondensatorboden befestigte Anschlagelemente eingespannt werden. Die
Einspannstellen 10 sind dabei so ausgerichtet, daß Verschiebungen des
Kondensators infolge von Erdbeben in Richtung der strichliert eingezeichneten
Achse X verhindert werden. Die Zugstangen 8 übertragen hier die Stoßkräfte in
Richtung der Achse Y auf die Fundamentblöcke 7, so daß Verschiebungen des
Kondensators auch in dieser Richtung verhindert werden. Der Schnittpunkt der
beiden Achsen X und Y liegt im Punkt A, der senkrecht unter dem
Verankerungspunkt der Turbine liegt, wodurch Verschiebungen bezüglich dieses
Verankerungspunkts vermieden werden. Die thermischen Dehnungen entlang der
kurzen Seite des Kondensators in Richtung der Achse X sind im Vergleich zu denen
in der Längsrichtung klein, so daß keine Spalten zwischen den Anschlagelementen
und den Einspannstellen 10 notwendig sind. Dank der Zugstangen 8 können also
Einspannstellen gegen Verschiebungen in der Längsrichtung des Kondensators und
somit die Spannungen in diesen Einspannstellen sowie zusätzliche
Fundamentblöcke vermieden werden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführung der Erfindung mit vier Zugstangen 8,
die je an einer Ecke der bestehenden Fundamentblöcke 7 befestigt sind. Die
Zugstangen 8 verlaufen hier nicht entlang den Seiten des Kondensators, sondern
sind direkt auf einen Punkt A senkrecht unter dem Verankerungspunkt der Turbine
gerichtet. Dort sind alle vier Zugstangen 8 an der gleichen Stelle durch einen Stutzen
9 am Boden des Hotwells 5 befestigt sind, wobei dieser in diesem Fall durch eine
Trägerboden verstärkt. Die Stoßkräfte entlang beiden Achsen X und Y werden hier
also vom Punkt A auf die bestehenden Fundamentblöcke übertragen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Mehrbündelkondensatoren zum Beispiel
in Quaderform, wobei selbstverständlich die Erfindung auch auf andere
Kondensatorentypen wie zum Beispiel in Zylinderform anwendbar ist.
1
Kondensator
2
Wasserkammern
3
Wasserzufuhrstutzen
4
Rohrböden
5
Hotwell
6
Federn
7
Fundamentblöcke
8
Zugstangen
8
a Zugstangen
8
b Zugstangen
9
Stutzen
9
a Stutzen
9
b Stutzen
10
Einspannstellen
Claims (5)
1. Kondensator (1) mit in Rohrböden (4) verankerten Rohren und einem Hotwell
(5), wobei der Kondensator mit einer im Boden verankerten Turbine starr verbunden
ist und mittels Federn (6) auf unter den Rohrböden (4) angeordneten
Fundamentblöcken (7) elastisch auf den Boden abgestützt ist, und einer
Abstützungsvorrichtung, die Verschiebungen des Kondensators (1) infolge von
Erdbeben bezüglich des Verankerungspunkts der Turbine verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützungsvorrichtung Zugstangen (8) aufweist, die am Hotwell (5) und an
bestehenden Fundamentblöcken (7) befestigt sind.
2. Kondensator (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstangen (8) an der Seitenwand des Hotwells (5) befestigt sind und die
Befestigungspunkte am Hotwell (5) von einander gegenüber liegenden Zugstangen
(8a, 8b) jeweils auf einer Achse liegen, die durch einen Punkt verläuft, der senkrecht
unter dem Verankerungspunkt der Turbine liegt.
3. Kondensator (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den bestehenden Fundamentblöcken (7) für die Federn (6) Einspannstellen (10)
und am Kondensator (1) Anschlagelemente angeordnet sind, die jeweils in die
Einspannstellen (10) eingespannt sind und auf einer Achse liegen, die durch einen
Punkt verläuft, der senkrecht unter dem Verankerungspunkt der Turbine liegt.
4. Kondensator (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstangen (8) am Boden des Hotwells (5) in einem Punkt befestigt sind, der
senkrecht unter dem Verankerungspunkt der Turbine liegt.
5. Kondensator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstangen (8) am Hotwell (5) durch Stutzen (9) befestigt sind, die mit dem
Hotwell (5) verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149543 DE19749543A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Kondensatorabstützung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149543 DE19749543A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Kondensatorabstützung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749543A1 true DE19749543A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7848121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149543 Withdrawn DE19749543A1 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Kondensatorabstützung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749543A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112178985A (zh) * | 2020-09-24 | 2021-01-05 | 倪浩 | 一种冷水机组干式蒸发器 |
RU214076U1 (ru) * | 2022-08-18 | 2022-10-11 | Публичное акционерное общество "Татнефть" имени В.Д. Шашина | Опорная конструкция аппарата воздушного охлаждения газа |
JP7446850B2 (ja) | 2020-02-20 | 2024-03-11 | 三菱重工業株式会社 | 復水器支持構造並びに復水器据付方法及び水張漏洩試験方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812648A1 (de) * | 1968-11-30 | 1970-11-05 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Betrieb einer Kondensations-Dampfkraftanlage mit einem mit Kernenergie betriebenen Dampferzeuger |
DE2147444A1 (de) * | 1971-09-23 | 1973-03-29 | Kraftwerk Union Ag | Dampfturbinenanlage |
DE9309854U1 (de) * | 1993-07-02 | 1993-09-02 | Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim | Montagevorrichtung für Dampfturbinenkondensatoren |
-
1997
- 1997-11-10 DE DE1997149543 patent/DE19749543A1/de not_active Withdrawn
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RU214076U1 (ru) * | 2022-08-18 | 2022-10-11 | Публичное акционерное общество "Татнефть" имени В.Д. Шашина | Опорная конструкция аппарата воздушного охлаждения газа |
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Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |