DE102009023598B4 - Spritzgussmaschine mit einer Steuerung in der Maschinenbasis - Google Patents

Spritzgussmaschine mit einer Steuerung in der Maschinenbasis Download PDF

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Abstract

Spritzgussmaschine umfassend: eine Einspritzeinheit (20); eine Formklemmeinheit (30); eine Steuereinheit, die eine Steuerung (40) zum Steuern der Spritzgussmaschine aufweist; und eine Maschinenbasis (1), an der die Einspritzeinheit (20) und die Formklemmeinheit (30) in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Maschinenbasis (1) einen rechteckigen, quaderförmigen Aufbau aufweist, der durch einen oberen Rahmen (5), einen unteren Rahmen (6) und Stützen (9) gebildet ist, die den oberen Rahmen (5) auf dem unteren Rahmen (6) halten; wobei der obere Rahmen (5) der Maschinenbasis (1) ein Paar von in einer waagrechten Ebene liegenden I-Trägern (8a, 8b), die sich in Längsrichtung erstrecken, und quer laufende Elemente (7) umfasst, die die I-Träger (8a, 8b) derart verbinden, dass der obere Rahmen an einem Ende offen ist, und die Steuerung (40) an einer oberen Platte (3) zur Bildung einer Steuereinheit befestigt ist, die zwischen die jeweiligen Flansche der zwei I-Träger (8a, 8b) einsetzbar ist, wodurch die Steuereinheit innerhalb der Maschinenbasis (1) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine mit einer Befestigungsvorrichtung für eine Steuerung.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Gegensatz zu hydraulischen Spritzgussmaschinen umfassen elektrische Spritzgussmaschinen keine Ausrüstungskomponenten wie zum Beispiel Pumpen und Akkumulatoren, und dementsprechend verfügt jede Maschinenbasis über einen großen Leerraum. Typischerweise wird die Steuerung der elektrischen Spritzgussmaschine in diesem Leerraum angeordnet. Wie in den nachstehend beschriebenen, veröffentlichten Dokumenten offenbart ist, kann bei Befestigungsverfahren für die Steuerung der Spritzgussmaschine vorgesehen sein, die Steuerung von der Maschinenbasis der Spritzgussmaschine zu trennen oder die Steuerung in oder auf dem Oberteil der Maschinenbasis anzuordnen.
  • In JP 2000-185335 A und JP S61107512 U wird eine Technik offenbart, bei der, falls die Steuerung innerhalb der Maschinenbasis angeordnet ist, ein Stoßdämpfer zwischen dem an der Maschinenbasis befestigten Antrieb und der Steuerung zum Reduzieren der Vibrationen der Steuerung vorgesehen ist. Ferner ist in JP 2000-102951 A eine Technik offenbart, bei der eine Montagebasis, die von der Maschinenbasis getrennt ist, innerhalb der Maschinenbasis vorgesehen und die Steuerung an der Montagebasis befestigt ist.
  • JP 2000-084979 A offenbart einen Rahmen für eine Spritzgussmaschine mit einer Mehrzahl von Längselementen, die sich parallel zueinander erstrecken. Ein flaches Plattenelement für eine Basis ist auf den oberen Flächen der längslaufenden Elemente vorgesehen. Ein flaches Plattenelement für einen Boden ist auf dem Boden vorgesehen. Für die längslaufenden Elemente wird ein I-förmiger Stahl verwendet, bei dem die Endstücke breiter sind als das Verbindungsstück, um Gewicht einsparen zu können.
  • JP 2000-185335 A offenbart eine Spritzgussmaschine mit einem Dämpfer, der in Form eines Gummivibrationsdämpfers ausgebildet ist und zwischen dem Gehäuse und dem Rahmen vorgesehen ist. Der Gummivibrationsdämpfer hat eine Säulenform und ist zwischen einer oberen Beilagscheibe des Gehäuses und einer unteren Beilagscheibe an dem Rahmen vorgesehen. Die Bodenplatte des Gehäuses absorbiert einen Stoß oder Vibrationen, die in horizontaler Richtung von dem Rahmen der Spritzgussmaschine über die Gummivibrationsdämpfer auf die Bodenplatte übertragen werden.
  • JP H05-192956 A offenbart einen Maschinenbasisaufbau, bei dem die Enden eines unteren Rahmens der Maschinenbasis in Längsrichtung geöffnet sind, um periphere Maschinen (wie zum Beispiel eine Temperaturregulierung) der Spritzgussmaschine darin aufzunehmen.
  • Bei Versuchen, die Steuerung innerhalb der Maschinenbasis zu befestigen, stehen die die Maschinenbasis der Spritzgussmaschine bildenden Rahmenelemente derart im Weg, dass es dann, wenn die Spritzgussmaschine in einer Fabrik hergestellt wird, für die Arbeiter eine schwierige Aufgabe ist für deren Ausführung große Sorgfalt erforderlich ist. Auch bei der einfachen Ausführung von Instandhaltung und Inspektion müssen die Arbeiter schwierige und beschwerliche Aufgaben ausführen, da das Abnehmen der Steuerung von der Maschinenbasis das Lösen der die Steuerung dort haltenden Fixierelemente erfordert.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgussmaschine bereitzustellen, mit der die oben genannten Nachteile des Stands der Technik ausgeräumt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Spritzgießmaschine mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3. Die vorliegende Erfindung stellt eine Spritzgussmaschine bereit, bei der eine Steuerung innerhalb der Maschinenbasis der Spritzgussmaschine angebracht ist, um eine Montage in einer Fabrik sowie die Instandhaltung und die Inspektion zu vereinfachen.
  • Eine Spritzgussmaschine der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Einspritzeinheit; eine Formklemmeinheit; eine Steuereinheit, die eine Steuerung zum Steuern der Spritzgussmaschine umfasst; und eine Maschinenbasis, an der die Einspritzeinheit und die Klemmeinheit in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Maschinenbasis einen rechteckigen, quaderförmigen Aufbau aufweist, der durch einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen und Stützen, die den oberen Rahmen auf dem unteren Rahmen halten, gebildet ist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst der obere Rahmen der Maschinenbasis ein Paar von (im Querschnitt) I-förmigen Trägern, die sich in Längsrichtung erstrecken, und querlaufende Elemente, die die I-Träger derart miteinander verbinden, dass der obere Rahmen an einem Ende offen ist, wobei die Steuerung an einer oberen Platte zur Bildung einer Steuereinheit befestigt ist, die zwischen die Flansche der I-Träger einsetzbar ist, wodurch die Steuereinheit innerhalb der Maschinenbasis angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der untere Rahmen der Maschinenbasis ein Paar von in einer waagrechten Ebene liegenden I-Trägern, die sich in Längsrichtung erstrecken, und querlaufende Elemente, die die I-Träger derart verbinden, dass der untere Rahmen an einem Ende offen ist. Die Steuerung ist auf einer Bodenplatte zur Bildung einer Steuereinheit angeordnet, wobei die Bodenplatte zwischen die jeweiligen Flansche der zwei I-Träger einsetzbar ist, wodurch die Steuereinheit innerhalb der Maschinenbasis angeordnet ist.
  • Stoßdämpfer können zwischen die Flansche des Paares der I-Träger und die Bodenplatte der Steuereinheit eingesetzt werden.
  • Stoßdämpfer können zwischen die Rippen des Paares der I-Träger und die Bodenplatte der Steuereinheit eingesetzt sein.
  • Stoßdämpfer können zwischen die Stützen der Maschinenbasis und die Steuereinheit eingesetzt sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Spritzgussmaschine bereit, bei der die Steuerung innerhalb der Maschinenbasis der Spritzgussmaschine befestigt ist, um eine Montage in einer Fabrik sowie die Inspektion und Wartung zu vereinfachen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Darstellung, die eine Steuereinheit vor dem Installieren in einer Spritzgussmaschine zeigt;
  • 2a2c sind Darstellungen, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, bei der die Steuerung an einem Rahmen der Spritzgussmaschine angeordnet ist;
  • 3 ist eine Darstellung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein Stoßdämpfer zur Reduzierung der Vibrationen der Steuerung eingesetzt ist (derart, dass der Stoßdämpfer zwischen Säulen und einem Stützrahmen der Maschinenbasis eingesetzt ist, und derart, dass der Stoßdämpfer zwischen die I-Trägerund einer Bodenplatte der Maschinenbasis eingesetzt ist); und
  • 4 ist eine Darstellung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Stoßdämpfer zum Reduzieren der Vibrationen der Steuerung eingesetzt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren gegeben.
  • 1 ist eine Darstellung, die eine eine Steuerung umfassende Steuereinheit vor der Anbringung an einer Spritzgussmaschine zeigt. In der folgenden Beschreibung wird als eine Längsrichtung die durch das Bezugszeichen 12 angezeigte Richtung und als eine laterale Richtung (Querrichtung) die durch das Bezugszeichen 13 angezeigte Richtung verstanden.
  • Eine Einspritzeinheit 20 und ein Formklemmeinheit 30 bilden einen Aufbauabschnitt der Maschinenbasis 1, auf der sie der Länge nach angeordnet und befestigt sind. Die Maschinenbasis 1 hat einen rechteckigen, quaderförmigen Aufbau, der von einem oberen Rahmen 5, einem unteren Rahmen 6 und Stützen 9 gebildet wird, die den oberen Rahmen 5 auf dem unteren Rahmen 6 halten.
  • Der obere Rahmen 5 wird durch ein Paar von Längselementen 8a, 8b und durch querlaufende Elemente 7 gebildet. Auf einer Oberseite des oberen Rahmens 5, wie in 1 gezeigt, überspannen die Einspritzeinheit 20 und die Formklemmeinheit 30 das Längselement 8a und das Längselement 8b. Sie sind an den Längselementen 8a und 8b der Länge nach in deren Längsrichtung 12 angeordnet und befestigt. Die Längselemente 8a und 8b können durch (im Querschnitt) I-förmige Träger gebildet werden. Wie in 1 gezeigt, sind die I-Träger aus einem oberen Flansch 80a, einer Rippe 80b und einem Bodenflansch 80c zusammengesetzt. In 1 ist eines der querlaufenden Elemente 7 unterhalb der Formklemmeinheit 30 verborgen. An einem Ende der Maschinenbasis 1, an dem die Einspritzeinheit 20 auf den Längselementen 8a und 8b befestigt ist, ist kein querlaufendes Element 7 vorgesehen, wodurch ein offenes Ende gebildet wird. Nachstehend wird der offene Abschnitt zwischen den Längselementen 8a, 8b des oberen Rahmens 5 (rechts in 1) als erste Öffnung 10a bezeichnet. Wie für die Längselemente 8a, 8b können auch für die querlaufenden Elemente 7 (im Querschnitt) I-förmige Träger verwendet werden. Es sollte beachtet werden, dass die Konstruktion der querlaufenden Elemente 7 nicht auf die Verwendung von I-Träger beschränkt ist. Darüber hinaus sind die querlaufenden Elemente auch die querlaufenden Elemente des nachstehend beschriebenen unteren Rahmens 6. Die querlaufenden Elemente werden kollektiv als querlaufende Elemente 7 bezeichnet.
  • Der untere Rahmen 6 wird von einem Paar von Längselementen 8c, 8d und querlaufenden Elementen 7 gebildet. Die Längselemente 8c, 8d können von I-Träger gebildet sein. Wie in 1 gezeigt, sind die I-Träger aus einem oberen Flansch 80a, einer Rippe 80b und einem Bodenflansch 80c zusammengesetzt. Die querlaufenden Elemente 7 werden mit beiden Enden an das Längselement 8c und das Längselement 8d geschweißt oder andersartig befestigt. Die Anzahl der verwendeten querlaufenden Elemente 7 ist nicht begrenzt, obwohl zwei oder mehr bevorzugt sind. In 1 werden zwei querlaufende Elemente 7 verwendet. An den beiden Endabschnitten der Längselemente 8c, 8d sind keine querlaufenden Elemente 7 vorgesehen, wodurch offene Abschnitte 10b, 11 an den beiden Enden gebildet werden. Nachstehend wird ein offener Abschnitt zwischen den beiden Enden der Längselemente 8c, 8d des unteren Rahmens 6 (rechts in 1) als zweite Öffnung 10b bezeichnet. Wie für die Längselemente 8c, 8d können für die querlaufende Elemente 7 H-förmige Träger verwendet werden. Es sollte beachtet werden, dass die Konstruktion der querlaufenden Elemente 7 nicht auf die Verwendung von I-Träger beschränkt ist.
  • Eine die Spritzgussmaschine steuernde Steuerung 40 weist einen Computer, der die Arbeitsgänge der Spritzgussmaschine steuert, einen Amplifier/Verstärker zur Servomotorsteuerung, etc. auf, die alle in einem kistenähnlichen Aufbau beinhaltet sind. Die Steuerung 40 ist an einem Halterahmen 2 angebracht und bildet die Steuereinheit mit einer oberen Platte 3 und einer Bodenplatte 4. Die obere Platte 3 ist an einem oberen Ende und die Bodenplatte 4 an einem unteren Ende, d. h. an gegenüberliegenden Enden, des Halterahmens 2 befestigt sind. In 1 werden der obere Abschnitt und der Bodenabschnitt der Steuerung 40 nur durch die Bodenplatte 4 und die obere Platte 3 überdeckt. Es sollte beachtet werden, dass, wie nachstehend beschrieben, ebenfalls Ausführungsformen existieren, bei denen entweder nur die obere Platte 3 an dem oberen Ende oder nur die Bodenplatte 4 an dem unteren Ende des Halterahmens 2 befestigt sind, an dem die Steuerung 40 angebracht ist.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung der verschiedenen Arten der Befestigung der Steuerung 40 in der Maschinenbasis 1 unter Bezugnahme auf die 2a2c gegeben.
  • 1) Befestigen des Oberteils 3 an den H-förmigen Trägerelementen des oberen Rahmens 5 (siehe Fig. 2a)
  • Bei dieser Befestigung wird keine Bodenplatte 4 verwendet. In 1 sind die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 an dem oberen Ende und dem unteren Ende des Rahmens 2 zur Befestigung der Steuerung 40 vorgesehen. Bei der Art der Befestigung (gemäß 2a) wird jedoch nur die obere Platte 3 verwendet, wohingegen die Bodenplatte 4 nicht verwendet wird. Die obere Platte 3, auf dessen Unterseite die Steuerung 40 befestigt ist, überspannt die unteren Flansche der I-Träger, die die Längselemente 8a, 8b des oberen Rahmens 5 bilden und ist daran durch Befestigungsmittel wie zum Beispiel nicht gezeigte Bolzen oder ähnliches befestigt. Im Falle dieser Befestigungsart müssen die Längselemente 8c, 8d des unteren Rahmens 6 keine I-Träger sein.
  • Während des Zusammenbaus in einer Fabrik wird die obere Platte 3, an dessen Unterseite die Steuerung 40 vorgesehen ist, durch einen nicht gezeigten Kran oder ähnliches angehoben und in eine Position bewegt, an der es durch die erste Öffnung 10a eingesetzt und befestigt werden kann. Die obere Platte 3, das in die Befestigungsposition bewegt wurde, kann hier durch nicht gezeigte Befestigungsmittel wie zum Beispiel Bolzen oder ähnliches befestigt werden. Anderenfalls können die Befestigungsmittel an den I-Träger vorgesehen sein, die die Längselemente 8a, 8b bilden.
  • Eine derartige Konstruktion ermöglicht es einem Anwender, ausgehend von den Seiten des oberen die Maschinenbasis 1 bildenden Rahmens 5 die obere Platte 3 zu befestigen, wodurch die Installation der oberen Platte 3 erleichtert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass in 2a, obwohl ein querlaufendes Element 7 an einem Ende des unteren Rahmens 6 vorgesehen ist, das querlaufende Element 7 an dem unteren Rahmen 6 befestigt werden kann, nachdem die obere Platte 3 angebracht wurde.
  • 2) Befestigen der Bodenplatte 4 an den I-Träger des unteren Rahmens 6 (siehe Fig. 2b)
  • Bei dieser Befestigung wird keine obere Platte 3 verwendet. In 1 sind die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 an dem oberen Ende und dem unteren Ende des Rahmens 2 vorgesehen, an dem die Steuerung 40 befestigt ist. Bei der Art der Befestigung (gemäß 2b) überspannt die Bodenplatte 4 jedoch die H-förmigen Träger, die die Längselemente 8c, 8d des unteren Rahmens 6 der Maschinenbasis 1 bilden, und ist daran durch nicht gezeigte Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Bolzen oder ähnliches, befestigt. Im Falle dieser Befestigungsart müssen die Längselemente 8a, 8b des oberen Rahmens 5 keine I-Träger sein.
  • Während der Montage in einer Fabrik wird die Bodenplatte 4, an dessen Oberseite die Steuerung 40 vorgesehen ist, durch einen nicht gezeigten Kran oder ähnliches angehoben und in eine Position bewegt, in der es durch die zweite Öffnung 10b eingesetzt und befestigt werden kann. Die Bodenplatte 4, das in die Befestigungsposition bewegt wurde, kann hier durch nicht gezeigte Befestigungsmittel wie zum Beispiel Bolzen oder ähnliches befestigt werden. Andernfalls können die Befestigungsmittel an den I-Träger vorgesehen sein, die die Längselemente 8c, 8d bilden. Eine derartige Konstruktion erlaubt es einem Anwender, die Bodenplatte 4 von den Seiten des unteren Rahmens aus zu befestigen, der die Maschinenbasis bildet, wodurch die Installation der Bodenplatte 4 erleichtert wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass in 2b, obwohl ein querlaufendes Element 7 an dem Ende des unteren Rahmens 5 vorgesehen ist, das querlaufende Element 7 an dem unteren Rahmen 5 befestigt werden kann, nachdem das Bodenteil 4 befestigt wurde.
  • 3) Befestigen der oberen Platte 3 und der Bodenplatte 4 jeweils an den I-Träger des oberen Rahmen 5 und des unteren Rahmen 6 (siehe Fig. 2c)
  • Bei dieser Art der Befestigung, wie in 1 und 2c gezeigt, überspannen die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 die Flansche der entsprechenden I-Träger 8a, 8b, 8c, 8d des oberen Rahmens 5 und des unteren Rahmens 6 und sind entsprechend daran befestigt. Bei der Ausführung dieser Art der Befestigung ist es nicht notwendig, querlaufende Elemente 7 an der ersten Öffnung 10a und an der zweiten Öffnung 10b vorzusehen.
  • Beim Zusammenbau der Spritzgussmaschine in einer Fabrik wird das Oberteil 3, an dessen Unterseite die Steuerung 40 vorgesehen ist, durch einen nicht gezeigten Kran oder ähnliches angehoben und in eine Position bewegt, in der es durch die erste Öffnung 10a eingesetzt und befestigt werden kann. Gleichzeitig wird die Bodenplatte 4 in eine Position bewegt, an der es durch die zweite Öffnung 10b eingesetzt und befestigt werden kann. Die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4, die in ihre Befestigungspositionen bewegt wurden, können hier durch nicht gezeigte Befestigungsmittel befestigt werden. Anderenfalls können die Befestigungsmittel an den I-Träger vorgesehen sein, die die Längselemente 8a, 8b, 8c und 8d bilden. Eine derartige Konstruktion erlaubt einem Anwender, die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 von den Seiten des oberen Rahmens 5 und des unteren Rahmens 6 aus zu befestigen, die die Maschinenbasis 1 bilden, wodurch die Installation der oberen Platte 3 und der Bodenplatte 4 erleichtert wird.
  • Bei dieser Art der Befestigung werden sowohl die obere Platte 3 als auch die Bodenplatte 4 verwendet, wodurch erreicht wird, dass die Steuerung 40 innerhalb der Maschinenbasis 1 ohne zusätzliche querlaufende Elemente 7 an der Maschinenbasis 1 angeordnet und befestigt werden kann. Da bei den voranstehend beschriebenen Befestigungsverfahren darüber hinaus keine querlaufenden Elemente zur Befestigung der Steuerung 40 an der Maschinenbasis 1 vorgesehen werden müssen, kann die Steuerung 40 in einer niedrigen Position innerhalb der Maschinenbasis 1 angebracht werden, wodurch die Gesamthöhe der Maschinenbasis verringert wird.
  • Ferner wird die Aufgabe des Abnehmens der Steuerung 40 von der Maschinenbasis 1 zur Inspektion und Wartung dadurch vereinfacht, dass es ausreichend ist, die obere Platte 3 oder die Bodenplatte 4, an denen die Steuerung 40 befestigt ist, von den Längselementen 8a bis 8d durch die Seiten der Maschinenbasis 1 abzunehmen. Dadurch wird dem Anwender eine beschwerliche Aufgabe erleichtert.
  • In 1 und den 2a2c sind die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 als ebene Elemente gezeigt. Die obere Platte 3 und die Bodenplatte 4 sind jedoch nicht auf eine ebene Ausführung beschränkt und es ist daher alternativ beispielsweise möglich, gitterähnliche ebene Elemente oder kreisförmige Elemente (aus einem Stahlrohr hergestellt) zu verwenden, die zum Überspannen der Längselemente oder der I-Träger angeordnet werden. Das Verwenden von gitterähnlichen oder perforierten ebenen Elementen kann eine Gewichtserhöhung verhindern.
  • Beim Ausführen des Spritzgießens mit der Spritzgussmaschine werden Vibrationen, die während des Einspritzschrittes des Kunststoffes durch die Einspritzeinheit 20 und während der Schritte des Klemmens und Öffnens der Gussform mit der Formklemmeinheit 30 erzeugt werden, auf die Maschinenbasis 1 übertragen. Jedoch wird für die Steuerung zum Steuern der Spritzgussmaschine ein für Vibrationen anfälliges Präzisionsinstrument verwendet. Infolgedessen wird ein Stoßdämpfer angeordnet, der eine Übertragung der während des Spritzgussverfahrens erzeugten Vibrationen auf die Steuerung 40 verhindert. Dadurch werden die Vibrationen der Steuerung 40 reduziert. Eine Beschreibung der Anbringung eines derartigen Stoßdämpfers zur Reduktion der Vibrationen mit Bezug auf die 3 und 4 wird im Folgenden ausgeführt. Ein elastisches Element, wie zum Beispiel ein Gummielement oder ähnliches mit Dämpfungseigenschaften, kann als Stoßdämpfer verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Anordnung, in der der Stoßdämpfer in einem vertikalen Freiraum 14 zwischen den Stützen 9 und dem Rahmen 2 der Maschinenbasis 1 eingesetzt ist, und eine Anordnung, in der der Stoßdämpfer in einen Freiraum 15 zwischen den Flanschen der I-Träger der Längselemente 8c, 8d der Maschinenbasis 1 eingesetzt ist. 4 zeigt eine Anordnung, in der der Stoßdämpfer in einen Freiraum 17 zwischen den Rippen der I-Träger, die die Längselemente bilden, und die Bodenplatte 4 sowie einen Freiraum 16 zwischen den Unterseiten der oberen Flansche der I-Elemente, die die Längselemente bilden, und die Bodenplatte 4 eingesetzt ist, um die Vibrationen der Steuerung 40 zu reduzieren.

Claims (6)

  1. Spritzgussmaschine umfassend: eine Einspritzeinheit (20); eine Formklemmeinheit (30); eine Steuereinheit, die eine Steuerung (40) zum Steuern der Spritzgussmaschine aufweist; und eine Maschinenbasis (1), an der die Einspritzeinheit (20) und die Formklemmeinheit (30) in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Maschinenbasis (1) einen rechteckigen, quaderförmigen Aufbau aufweist, der durch einen oberen Rahmen (5), einen unteren Rahmen (6) und Stützen (9) gebildet ist, die den oberen Rahmen (5) auf dem unteren Rahmen (6) halten; wobei der obere Rahmen (5) der Maschinenbasis (1) ein Paar von in einer waagrechten Ebene liegenden I-Trägern (8a, 8b), die sich in Längsrichtung erstrecken, und quer laufende Elemente (7) umfasst, die die I-Träger (8a, 8b) derart verbinden, dass der obere Rahmen an einem Ende offen ist, und die Steuerung (40) an einer oberen Platte (3) zur Bildung einer Steuereinheit befestigt ist, die zwischen die jeweiligen Flansche der zwei I-Träger (8a, 8b) einsetzbar ist, wodurch die Steuereinheit innerhalb der Maschinenbasis (1) angeordnet ist.
  2. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, wobei der untere Rahmen (6) der Maschinenbasis (1) ein Paar von in einer waagrechten Ebene liegenden I-Trägern (8c, 8d), die sich in Längsrichtung erstrecken, und quer laufende Elemente (7) umfasst, die die I-Träger (8c, 8d) derart verbinden, dass der untere Rahmen (6) an einem Ende offen ist, und die Steuereinheit zusätzlich eine Bodenplatte umfasst, auf der die Steuerung angebracht ist, und die Bodenplatte (4) zwischen die jeweiligen Flansche der zwei I-Träger (8c, 8a) eingesetzt ist.
  3. Spritzgussmaschine aufweisend: eine Einspritzeinheit (20); eine Formklemmeinheit (30); eine Steuereinheit, die eine Steuerung (40) zum Steuern der Spritzgussmaschine umfasst; und eine Maschinenbasis (1), an der die Einspritzeinheit (20) und die Formklemmeinheit (30) in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Maschinenbasis (1) einen rechteckigen, quaderförmigen Aufbau aufweist, der durch einen oberen Rahmen (5), einen unteren Rahmen (6) und Stützen (9) gebildet ist, die den oberen Rahmen (5) auf dem unteren Rahmen (6) tragen; wobei der untere Rahmen (6) der Maschinenbasis (1) ein Paar von in einer waagrechten Ebene liegenden I-Trägern (8c, 8d), die sich in Längsrichtung erstrecken, und quer laufende Elemente (7) umfasst, die die I-Träger (8c, 8d) derart verbinden, dass der untere Rahmen (5) an einem Ende offen ist, und die Steuerung (40) auf einer Bodenplatte (4) zur Bildung einer Steuereinheit angeordnet ist, und wobei die Bodenplatte (4) zwischen die jeweiligen Flansche der zwei I-Träger (8c, 8d) einsetzbar ist, wodurch die Steuereinheit innerhalb der Maschinenbasis (1) angeordnet ist.
  4. Spritzgussmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Stoßdämpfer zwischen den Flanschen der I-Träger (8c, 8d) und der Bodenplatte (4) der Steuereinheit eingesetzt sind.
  5. Spritzgussmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Stoßdämpfer zwischen den Rippen der I-Träger (8c, 8d) und der Bodenplatte (4) der Steuereinheit eingesetzt sind.
  6. Spritzgussmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Stoßdämpfer zwischen die Stützen (9) der Maschinenbasis (1) und der Steuereinheit eingesetzt sind.
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