DE102010048658A1 - Maschinentisch - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/305Mounting of moulds or mould support plates

Abstract

Ein Maschinentisch, insbesondere für eine Spritzgießmaschine, mit einem Grundgestell (1), auf dem eine Grundplatte (2) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) auf drei an dem Grundgestell (1) befestigten Stützelementen (3, 4, 5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Maschinentisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für eine Spritzgießmaschine, mit einem Grundgestell, auf dem eine Grundplatte angeordnet ist.
  • Bei vielen Maschinen, insbesondere aber bei Spritzgießmaschinen ist es erforderlich, dass die Grundplatte, auf der die Maschine angeordnet ist, äußerst eben und waagerecht angeordnet ist. Denn bei vielen Maschinen sind einzelne Maschinenelemente, die mit einander in einem funktionalen Zusammenhang stehen, direkt auf der Grundplatte angeordnet. Dies ist insbesondere bei Spritzgießmaschinen der Fall.
  • So sind bei einer Spritzgießmaschine, welche eine feststehende sowie eine bewegliche Werkzeughälfte hat, welche nach ihrem Zusammenbringen eine Kavität bilden, in die Schmelze zur Herstellung eines Spritzlings eingebracht wird, die feststehende Werkzeughälfte sowie die verstellbare Werkzeughälfte direkt auf einer Grundplatte angeordnet. Ist die Grundplatte nicht eben, lassen sich die beiden Formhälften nicht präzise zusammenbringen.
  • Es ist daher erforderlich, die Grundplatte, die an sich eben ist, verspannungsfrei auf einem Grundgestell anzuordnen. Dies wird regelmäßig dadurch erreicht, dass das Grundgestell nach seinem Zusammenbau derart abgefräst wird, dass die Stellen, die eine Auflage für die Grundplatte bilden, eine ebene Fläche aufspannen. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Maschinentisch derart auszubilden, dass sich die Grundplatte auf einfache Weise verspannungsfrei an dem Grundgestell befestigen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Maschinentisch, insbesondere für eine Spritzgießmaschine, mit einem Grundgestell, auf dem eine Grundplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte auf drei an dem Grundgestell befestigten Stützelementen angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Grundplatte auf drei an dem Grundgestell befestigten Stützelementen angeordnet ist, lässt sie sich verspannungsfrei an dem Grundgestell befestigen. In der Erfindung wurde sich die Tatsache zu Eigen gemacht, dass drei Auflagepunkte stets eine ebene Fläche aufspannen. Bei drei Auflagen ist es nicht mehr erforderlich, die Elemente des Gestells, auf der die Platte aufliegt, derart abzufräsen, dass sie eine ebene Fläche aufspannen.
  • Der Umstand, dass keine Fräsarbeiten mehr durchgeführt werden müssen, wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Kosten aus. Des Weiteren besteht die Gefahr nicht mehr, dass die Fräsarbeiten nicht präzise genug ausgeführt werden, was dann dazu führen könnte, dass die Grundplatte nicht verspannungsfrei auf dem Grundgestell angeordnet werden kann.
  • In vorteilhafter Weise weist das Grundgestell einen unteren Rahmen auf, welcher auf drei Füßen angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Grundgestell ebenfalls verspannungsfrei auf einer unebenen Auflage angeordnet werden kann. Sind die Füße in ihrer Höhe verstellbar, wie dies bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, lässt sich erreichen, dass der untere Rahmen beziehungsweise eine auf dem unteren Rahmen angeordnete Grundplatte waagrecht angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die Füße Schwinggummielemente auf. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, dass die Grundplatte beispielsweise von aufgrund rauer Umgebungsbedingungen in den Boden eingeleiteten Schwingungen entkoppelt ist.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Grundgestell einen oberen Rahmen auf, der über Stützen mit dem unteren Rahmen verbunden ist. Hierdurch lässt sich die Grundplatte in einem größeren Abstand vom Boden anordnen.
  • In vorteilhafter Weise sind die Stützelemente am oberen Rahmen befestigt. Hierdurch lässt sich die Grundplatte unmittelbar an den Stützelementen befestigen.
  • Zur Befestigung der Grundplatte an den Stützelementen weisen diese in vorteilhafter Weise eine kegelförmige Ausnehmung auf, in welche eine halbkugelförmig ausgebildete Auflage eingreift. Hierdurch wird erreicht, dass die Grundplatte flächig mit der Auflage verbunden werden kann, wodurch vermieden wird, dass beispielsweise beim Anschrauben der Grundplatte an die Stützelemente Spannungen auftreten, welche zu einer Verwindung der Grundplatte führen könnten.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte ein Temperierelement aufweist, welches vorzugsweise durch Kanäle gebildet ist, durch welche ein Wärmeträger leitbar ist.
  • Durch das Temperierelement, welches bei einer Grundplatte für eine Spritzgießmaschine in den allermeisten Fällen ein Kühlelement sein wird, lässt sich erreichen, dass keine thermischen Verspannungen auftreten. Des Weiteren werden auf der Grundplatte angeordnete Maschinenteile ebenfalls gekühlt.
  • In vorteilhafter Weise verlaufen die Kanäle parallel zur Ebene der Grundplatte. Hierdurch lässt sich einerseits erreichen, dass bestimmte Bereiche der Grundplatte stärker gekühlt werden, als andere Bereiche, und andererseits sind die Kanäle äußerst geschützt, was sich sehr vorteilhaft auf die Zuverlässigkeit der Kühlung auswirkt. Des Weiteren lassen sich die Kanäle auf einfache Weise herstellen. So können die Kanäle dadurch hergestellt werden, dass in die Stirnseiten der Grundplatte Bohrungen eingebracht werden. Allerdings können die Kanäle auch dadurch gebildet werden, dass beispielsweise an der Unterseite der Grundplatte entsprechende Rohrleitungen angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinentisch in perspektivischer Ansicht von oben,
  • 2 das Grundgestell des in 1 dargestellten Maschinentischs in perspektivischer Ansicht von oben,
  • 3 den in 1 dargestellten Maschinentisch in perspektivischer Ansicht von unten,
  • 4 den in 1 dargestellten Maschinentisch von der Seite im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in 1,
  • 5 die Einzelheit X aus 4 und
  • 6 den in 1 dargestellten Maschinentisch in der Draufsicht im Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in 4.
  • Wie insbesondere 1 entnommen werden kann, weist ein Maschinentisch ein Grundgestell 1 sowie eine darauf angeordnete Grundplatte 2 auf. Das Grundgestell 1 besteht aus einem unteren Rahmen 1a und einem oberen Rahmen 1b, welche aus Vierkant-Kastenholmen zusammengeschweißt sind. Der obere Rahmen 1b ist mittels Stützen 9, 10, 11, 12, welche ebenfalls aus Vierkant-Kastenholmen bestehen, mit dem unteren Rahmen 1a verbunden.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann, sind an dem oberen Rahmen 1b aus Metallblöcken bestehende Stützelemente 3, 4, 5 befestigt (vorzugsweise angeschweißt), auf welchen die Grundplatte 2 aufliegt. Durch die Stützelemente 3, 4, 5 erstrecken sich Schrauben 3a, 4a, 5a, mittels denen die Grundplatte 2 mit den Stützelementen 3, 4, 5 verschraubt werden kann. Dies lässt sich insbesondere 3 sehr gut entnehmen.
  • Der untere Rahmen 1a weist Maschinenfüße 6, 7, 8 auf, welche Schwinggummielemente 6a, 7a, 8a aufweisen. Hierdurch ist der untere Rahmen 1a und damit der gesamte Maschinentisch schwingungsgedämpft.
  • Wie insbesondere den 4 und 5 entnommen werden kann, sind auf den Stützelementen 3, 4, 5 Scheiben 13 angeordnet, welche eine Bohrung aufweisen, durch die sich die Schrauben 3a, 4a, 5a erstrecken. An ihrer der Grundplatte 2 zugewandten Seite sind die Bohrungen angesenkt, sodass eine kegelförmige Ausnehmung entsteht. In die kegelförmige Ausnehmung 13 greift ein halbkugelförmig ausgebildetes Element 14 ein, welches auf der der Ausnehmung 13 abgewandten Seite eine flache Seite aufweist. Durch die Ausnehmung 13 und das Element 14 entsteht ein Kegelgelenk, sodass die Grundplatte 2 stets eine flache Auflage hat. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Grundplatte 2 beim Verschrauben mit den Stützelementen 3, 4, 5 nicht verwindet.
  • Eine aus der Scheibe 13 und dem Element 14 bestehende Kombination ist auch zwischen dem Kopf der Schrauben 3a, 4a, 5a und den Stützelementen 3, 4, 5 angeordnet. Dies lässt sich insbesondere 5 sehr gut entnehmen.
  • Wie insbesondere 6 entnommen werden kann, weist die Grundplatte 2 Kanäle 15 auf, welche sich durch die Grundplatte 2 erstrecken und an den Stirnseiten der Grundplatte 2 zugänglich sind. Die Kanäle 15 sind als Bohrungen ausgebildet, was sich sehr vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt. Die Anordnung der Kanäle richtet sich nach dem Bedarf, wo beispielsweise stark oder gering gekühlt werden muss.
  • Die Grundplatte 2 weist des Weiteren Ausnehmungen 16 sowie Gewindebohrungen 17 auf, welche zur Anordnung beziehungsweise Befestigung von Maschinenelementen dienen.

Claims (10)

  1. Maschinentisch, insbesondere für eine Spritzgießmaschine, mit einem Grundgestell (1), auf dem eine Grundplatte (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) auf drei an dem Grundgestell (1) befestigten Stützelementen (3, 4, 5) angeordnet ist.
  2. Maschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) einen unteren Rahmen (1a) aufweist, welcher auf drei Füßen (6, 7, 8) angeordnet ist.
  3. Maschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (6, 7, 8) höhenverstellbar sind.
  4. Maschinentisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (6, 7, 8) Schwinggummielemente (6a, 7a, 8a) aufweisen.
  5. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (1) einen oberen Rahmen (1b) aufweist, der über Stützen (9, 10, 11, 12) mit dem unteren Rahmen (1a) verbunden ist.
  6. Maschinentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (3, 4, 5) am oberen Rahmen (1b) befestigt sind.
  7. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (3, 4, 5) eine kegelförmige Ausnehmung (13) aufweisen, in welche eine halbkugelförmig ausgebildete Auflage (14) eingreift.
  8. Maschinentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) ein Temperierelement (15) aufweist.
  9. Maschinentisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (15) durch Kanäle (15) gebildet ist, durch welche ein Wärmeträger leitbar ist.
  10. Maschinentisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (15) parallel zur Ebene der Grundplatte (2) verlaufen.
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