DE102020115953A1 - Hohlkammerträgerbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Lena Kremer
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Abstract

Beschrieben ist eine Hohlkammerträgerbaugruppe 1, 1.1 für ein Fahrzeug- mit einem Hohlkammerträger 5,- mit einem als Hohlkammerprofil ausgeführten Einlegerbauteil 7, das in dem Hohlkammerträger 5, mit den Außenseiten seiner Wände von dessen Innenwand beabstandet, angeordnet ist und- mit Mitteln zum Halten des Einlegerbauteils 7 mit einem ersten Endabschnitt an einem Ende des Hohlkammerträgers 5 in seiner in dem Hohlkammerträger 5 vorgesehenen Anordnung, welche Mittel als Spannmittel ausgeführt sind und ein Spannelement 13 sowie ein Widerlagerelement 19 umfassen, wobei zum Einspannen des Einlegerbauteils 7 das Spannelement 13 an dem Widerlagerelement 19 abgestützt ist und in dieser Abstützanordnung gegen die Außenseite zumindest einer Wand des Einlegerbauteils 7 wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlkammerträgerbaugruppe für ein Fahrzeug.
  • In Fahrzeugen, typischerweise Kraftfahrzeugen werden an unterschiedlichen Positionen Hohlkammerträger eingesetzt, beispielsweise als Längsträger, Schweller, Instrumententafelträger oder dergleichen. Derartige Hohlkammerträger sind hinsichtlich ihrer Auslegung an die jeweiligen Anforderungen angepasst, und zwar hinsichtlich ihrer Geometrie, der Materialstärke (Wandstärke), des eingesetzten Materials und einer Kombination aus diesen oder auch anderen Merkmalen. Derartige Hohlkammerträger müssen auch den an die Crash-Performance gestellten Anforderungen entsprechend ihrem Einsatz genügen. Aus diesem und auch aus anderen Gründen ist es grundsätzlich erforderlich, für unterschiedliche Fahrzeuge, beispielsweise unterschiedlich in ihrem Gewicht, unterschiedliche Hohlkammerträger für die jeweiligen Zwecke, beispielsweise eingesetzt als Längsträger, zu konzipieren. Um den Herstellungsprozess von Kraftfahrzeugen zu vereinfachen, ist man vor geraumer Zeit dazu übergegangen, Plattformen zu entwickeln, sodass man für unterschiedliche Fahrzeuge, soweit möglich, gleiche Teile einsetzen kann. In jüngerer Vergangenheit wurden aus den bestehenden Plattformen zunehmend mehr Fahrzeugderivate, insbesondere auch in kleineren Serien, abgeleitet, etwa im Zusammenhang mit der Entwicklung von elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen, seien es hybridangetriebene Fahrzeuge oder reine Elektrofahrzeuge. Bezüglich des Gewichtes der Fahrzeuge sind bei derartigen Derivaten vor allem die Batteriemodule für das Gewicht entscheidend, weshalb beispielsweise ein als reines Elektrofahrzeug ausgerüstetes Fahrzeug aus diesem Grunde ein höheres Gewicht aufweist als dasselbe Fahrzeug, wenn als Hybrid ausgelegt, da letzteres nur einen Bruchteil des Batterievolumens mitführen muss wie ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug. Noch ein geringeres Gewicht als ein Hybridfahrzeug weist dasselbe Fahrzeug auf, wenn dieses nur mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet ist. Wenn bei diesem Beispiel für die Fahrzeugtypen, dem Plattformgedanken folgend, dieselben Längsträger verwendet werden sollen, hat dies zur Folge, dass man sich hinsichtlich der Auslegung derselben an demjenigen Fahrzeug orientieren muss, durch welches an einen solchen Längsträger die höchsten Anforderungen gestellt sind. Bei diesem Beispiel wäre dieses dasjenige Fahrzeug mit dem höchsten Gewicht. Zwar können dann für alle Fahrzeugtypen dieselben Längsträger verwendet werden. Jedoch sind die Längsträger dann für die leichteren Fahrzeuge überdimensioniert. Diese Fahrzeuge sind daher mit unnötigem Gewicht belastet.
  • Grundsätzlich könnte überlegt werden, das vorstehend umrissene Plattformkonzept so abzuändern, dass das Plattformbauteil - das Basisbauteil - ein solcher Hohlkammerträger ist, der nicht den höchsten daran gestellten Anforderungen genügt, sondern nur geringeren Anforderungen, typischerweise denjenigen, denen ein solches Bauteil in einem Fahrzeug mit geringeren Anforderungen genügen muss. Wird ein solches Bauteil dann in einem Fahrzeug verbaut, durch das an dieses Bauteil höhere Anforderungen gestellt sind, wird dieses Bauteil mit geeigneten Maßnahmen verstärkt bzw. versteift. Dann ist jedes Fahrzeug mit dem für dieses maßgeschneiderten Bauteil ausgerüstet, welches den durch das Fahrzeug an dieses Bauteil gestellten Anforderungen genügt.
  • Dieser Ansatz wird durch die Erfindung aufgegriffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohlkammerträgerbaugruppe für ein Fahrzeug für dieses Konzept vorzuschlagen, die es erlaubt, in einfacher und problemloser Art und Weise einen Hohlkammerträger als Basisbauteil, wenn für ein Fahrzeug verwendet, bei dem an dieses Bauteil höhere Anforderungen, beispielsweise durch ein höheres Gewicht oder eine stärkere Motorisierung gestellt sind, aufzurüsten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Hohlkammerträgerbaugruppe für ein Fahrzeug
    • - mit einem Hohlkammerträger,
    • - mit einem als Hohlkammerprofil ausgeführten Einlegerbauteil, das in dem Hohlkammerträger, mit den Außenseiten seiner Wände von dessen Innenwand beabstandet, angeordnet ist und
    • - mit Mitteln zum Halten des Einlegerbauteils mit einem ersten Endabschnitt an einem Ende des Hohlkammerträgers in seiner in dem Hohlkammerträger vorgesehenen Anordnung, welche Mittel als Spannmittel ausgeführt sind und ein Spannelement sowie ein Widerlagerelement umfassen, wobei zum Einspannen des Einlegerbauteils das Spannelement an dem Widerlagerelement abgestützt ist und in dieser Abstützanordnung gegen die Außenseite zumindest einer Wand des Einlegerbauteils wirkt.
  • Die im Rahmen dieser Ausführungen verwendeten Richtungsbezeichnungen - x-, y- und z-Richtung - sind an die Längserstreckung des Hohlkammerträgers bzw. des Einlegerbauteils angepasst, wobei die x-Richtung die Längserstreckung des Bauteils, die y-Richtung die horizontale Querrichtung dazu und die z-Richtung die Hochrichtung ist.
  • Diese Hohlkammerträgerbaugruppe verfügt über einen Hohlkammerträger als Basisbauteil. Dieser Hohlkammerträger ist grundsätzlich geeignet, auch ohne die nachstehend beschriebenen Maßnahmen in einem Fahrzeug eingesetzt zu werden. Wenn dieser Hohlkammerträger allerdings in einem Fahrzeug verbaut werden soll, in dem an diesen höhere Anforderungen gestellt sind, wird zur Komplettierung der Hohlkammerträgerbaugruppe ein zusätzliches Einlegerbauteil verwendet. Das Einlegerbauteil ist als Hohlkammerprofil ausgeführt und in dem Hohlkammerträger angeordnet und gehalten. Durch diese Maßnahme ist aus dem Hohlkammerträger eine Hohlkammerträgerbaugruppe mit zwei ineinander befindlichen und damit miteinander verschachtelten Hohlkammerträgern geworden. Das als Hohlkammerprofil ausgeführte Einlegerprofil ist hinsichtlich seiner Geometrie, seiner Wandstärke, seines Materials und/oder anderen Merkmalen ausgelegt, dieser Baugruppe zusammen mit dem Hohlkammerträger diejenigen Eigenschaften zu verleihen, damit dieses den höheren daran gestellten Anforderungen genügt. Gehalten ist das Einlegerbauteil innerhalb des Hohlkammerträgers mit Abstand von dessen Innenwand. Somit wird durch das Einlegerbauteil nicht lediglich die Wandstärke des Hohlkammerträgers erhöht, sondern zugleich durch den Abstand der Wände voneinander, die sodann einen Außengurt und einen Innengurt bilden, zusätzlich die Belastbarkeit verbessert. Ferner ist Sorge dafür getragen, dass die beiden Bauteile nicht gegeneinander klappern.
  • Zum Halten des Einlegerbauteils in seinem einen Endabschnitt dienen Spannmittel. Vorgesehen sind hierfür ein Spannelement und ein Widerlagerelement. Zum Einspannen des Einlegerbauteils ist das Spannelement an dem Widerlagerelement abgestützt und wirkt auf die Außenseite des Einlegerbauteils. Auf diese Weise ist das Einlegerbauteil gegenüber dem dieses umgebenden Hohlkammerträger in Umfangsrichtung typischerweise auch in Richtung seiner Längserstreckung fixiert.
  • Die Beabstandung des Einlegerbauteils von der Innenwand des Hohlkammerträgers hat auch zum Vorteil, dass das Einlegerbauteil eine andere Geometrie aufweisen kann als durch die innere Umrissgeometrie des Hohlkammerträgers vorgegeben. In vielen Fällen sind derartige Hohlkammerträger aus zwei oder auch mehreren Schalenbauteilen, auch als Teil umfassenderer Karosseriekomponenten zusammengesetzt, wobei die Schalenbauteile oftmals komplizierte dreidimensionale Geometrien aufweisen. Demgegenüber kann das als Hohlkammerprofil ausgelegte Einlegerbauteil über seine Längserstreckung einheitlich oder mehr oder weniger einheitlich ausgeführt sein. Damit kann als Einlegerbauteil auch ein Strangpressprofil verwendet werden, dessen Herstellung gerade bei kleineren Stückzahlen in aller Regel kostengünstiger sein wird als die Herstellung eines solchen Einlegerbauteils in Schalenbauweise. Durchaus möglich ist es, ein solches Einlegerbauteil auch mit nichtlinearer Erstreckung auszuführen, beispielsweise mit einer darin enthaltenen S-förmig geformten Flexur. In einigen Anwendungsfällen ist der Hohlkammerträger selbst mit einer S-förmig geformten Flexur in der x-y-Ebene ausgeführt. Die Beabstandung des Einlegerbauteils von der Innenwand des Hohlkammerträgers ermöglicht auch eine Ausgestaltung, bei der das als Hohlkammerprofil ausgeführte Einlegerbauteil ebenfalls eines solche Flexur aufweist, die jedoch gegenüber der Flexur des Hohlkammerträgers in x-Richtung versetzt zu dieser angeordnet ist. Dann sind bei den beiden Bauteilen - dem Hohlkammerträger und dem Einlegerbauteil - durch die Flexur potenziellen Knickstellen an unterschiedlichen Positionen in Längserstreckung der Hohlkammerträgerbaugruppe angeordnet, so dass diese Baugruppe deutlich mehr Kraft aufnehmen kann, bevor diese ein- bzw. ausknickt.
  • Von Besonderheit bei dieser Hohlkammerträgerbaugruppe ist, dass der ohnehin vorhandene Hohlraum des Hohlkammerträgers genutzt wird, um darin ein oder auch mehrere verstärkende bzw. versteifende Einlegerbauteile anzuordnen. Somit wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt. Das Einlegerbauteil kann bei der Montage der Karosserie montiert werden, solange der Hohlkammerträger noch an einem Ende geöffnet ist. Im Falle eines Längsträgers als Hohlkammerträger ist dessen nach vorne weisendes Ende dasjenige Ende, welches während der Montage solange geöffnet bleibt, bis an diesen eine Stoßfängerquerträgerbaugruppe mit einer Crashbox bzw. Baseplate angeschlossen wird. Dann kann während der Montage das Einlegerbauteil in den Hohlkammerträger eingeschoben und mit seinem äußeren Endabschnitt mit dem Spannelement verspannt und dadurch in seiner Raumlage an diesem Ende fixiert werden. Dieses ist ohne weiteres und unproblematisch durchführbar. Auch werden hierzu grundsätzlich keine Fügeverbindungen benötigt. Nach einer Montage wird in einem typischerweise kurzen Endabschnitt das Einlegerbauteil aus dem Hohlkammerträger herausragen. Damit kann in einfacher Weise optisch der Montagevorgang überwacht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel einer solchen Hohlkammerträgerbaugruppe wird als Widerlagerelement eine Flanschplatte verwendet. Diese Flanschplatte verfügt über eine Flanschaussparung, in der das zumindest eine Spannelement und das Einlegerbauteil eingreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung des Widerlagerelementes sind die genannten Elemente radial zueinander angeordnet. Die Flanschplatte befindet sich an dem freien Ende des Endabschnittes des Hohlkammerträgers und ist mit diesem verbunden, typischerweise verschweißt. Bei einer Auslegung der Hohlkammerträger als Längsträger eines Fahrzeuges ist dieser an seinem in Rede stehenden Ende in aller Regel ohnehin mit einer Flanschplatte ausgerüstet. Diese dient zum Anschließen einer Crashbox als Teil einer daran zu montierenden Stoßfängerquerträgerbaugruppe. Daher kann ein ohnehin erforderliches Element bei dieser Hohlkammerträgerbaugruppe für die genannten Zwecke verwendet werden, ohne dass grundsätzlich zusätzliche Teile benötigt werden würden. Diese Flanschplatte ist mit einer Flanschaussparung versehen, durch die das Einlegerbauteil hindurchgeschoben werden kann und an der das zumindest eine Spannelement zum Einspannen des Einlegerbauteils abgestützt ist.
  • Die zumindest eine Widerlagerfläche einer solchen Flanschplatte kann durch die Materialstärke derselben bereitgestellt werden. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zur Vergrößerung der Widerlagerfläche diese durch einen gegenüber ihrer Grundplatte abgewinkelten Flansch oder Flanschabschnitt bereitgestellt ist. Dieser Flansch oder Flanschabschnitt ist in Richtung der Längserstreckung des Einlegerbauteils abgekantet und begrenzt die Flanschaussparung. Vorzugsweise ist die gesamte Flanschaussparung durch einen solchen abgekanteten umlaufenden Flansch eingefasst. Dieser trägt zur Versteifung der Flanschplatte bei.
  • Zur weiteren Versteifung kann eine solche Flanschplatte ebenfalls einen außenseitig umlaufenden, typischerweise in dieselbe Richtung abgekanteten Flansch aufweisen. Eine solche Flanschplatte kann ein Stanzbiegeteil sein, hergestellt aus einer Stahlplatine.
  • Die zumindest eine Widerlagerfläche für das Spannelement ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung geneigt gegenüber der Längsachse des Einlegerbauteils ausgeführt, und zwar von seinem freien Ende in Richtung zu seiner äußeren Mantelfläche hin geneigt. Durch diese Maßnahme verjüngt sich die Flanschaussparung in Richtung zu der Hohlkammer des Hohlkammerträgers. Diese schräg ausgeführte zumindest eine Widerlagerfläche, an der sich das Spannelement zum Einspannen des Einlegerbauteils abstützt, dient als Stellschräge zur Verbesserung der Verspannung des Einlegerbauteils, wenn sich das Spannelement daran abstützt. Mit zunehmend tieferem Eingreifen des Spannelementes in die Flanschaussparung wird die Spannkraft erhöht. Vorzugsweise ist die an einer solchen Widerlagerfläche anliegende Fläche des Spannelementes gleichsinnig und mit gleichem Winkel geneigt, sodass ein flächiger Kontakt zwischen dem Spannelement und der Widerlagerfläche hergestellt ist.
  • Das Spannelement verfügt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung über zwei einander bezüglich der Längsachse des Einlegerbauteils gegenüberliegende Spannsegmente. Auf diese Weise kann eine in Richtung der Mittellängsachse des Einlegerbauteils wirkende Spannkraft durch das Spannelement zum Einspannen des Einlegerbauteils bereitgestellt werden. Zugleich ist dieses durch das Spannelement zentriert gehalten. Auch wenn grundsätzlich zwei oder mehr Spannelemente eingesetzt werden können, die sich jeweils an einer Widerlagerfläche, beispielsweise der Flanschplatte abstützen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, das Spannelement nach Art einer Spannmanschette einteilig auszuführen. Dieses erleichtert die Handhabung und die Montage und erlaubt zudem eine Vorfixierung des Spannelementes auf dem Einlegerbauteil, bis dieses in bzw. an dem Hohlkammerträger montiert ist. Eine solche Vorfixierung kann reibschlüssig erfolgen. Bevorzugt ist jedoch ein in x-Richtung wirkender Formschluss zwischen dem Spannelement und dem Einlegerbauteil, damit die Position des Spannelementes in Bezug auf die Längserstreckung des Einlegerbauteils exakt definiert ist. Zu diesem Zweck kann das Spannelement einen in radialer Richtung nach innen abragenden Nocken tragen, der in eine entsprechende Öffnung oder Durchbrechung des Einlegerbauteils eingreift. Um bei der Montage etwas mehr Spiel für das Spannelement zum Aufsetzen desselben auf die Außenseite des Einlegerbauteils bereitzustellen, ist in einer Weiterbildung eine solche Spannmanschette an einem ihrer Schenkel geschlitzt. Dadurch kann die Spannmanschette leichter aufgeweitet werden. Zudem erlaubt dieses eine bessere Kraftkonzentration zum Einspannen des Einlegerbauteils in den in radialer Richtung zu den Widerlagerflächen angeordneten Spannflächen des Spannelementes. Die Innenkontur einer solchen Spannmanschette ist vorzugsweise komplementär zur Außengeometrie des Einlegerbauteils ausgelegt. Bei einer solchen Ausgestaltung kommt der Spannmanschette auch eine gewisse Abdichtungsfunktion zu. Auf diese Weise kann umfänglich auf das Einlegerbauteil ein gewisser Spanndruck ausgeübt werden, der umfänglich nicht einheitlich sein muss.
  • Zur bestimmungsgemäßen Positionierung des Spannelementes in Bezug auf die Widerlagerflächen, beispielsweise bereitgestellt durch die Einfassung einer Flanschaussparung einer Flanschplatte, ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass an die Spannsegmente des Spannelements eine Anschlagblende angeformt ist. Die Anschlagblende springt zumindest in einem Abschnitt über die Außenkontur der Spannsegmente vor und dient als Anschlag zur Begrenzung des Einschubbetrages, mit dem die Spannsegmente in die Flanschaussparung eingeschoben bzw. eingedrückt werden können.
  • Bei einer Ausgestaltung, bei der die Widerlagerflächen durch die Einfassung einer Flanschaussparung einer Flanschplatte bereitgestellt sind, kann eine Fixierung des Spannelementes mit seinem Eingriff in die Flanschaussparung und seiner Anpressung an das Einlegerbauteil durch Verwendung einer weiteren Flanschplatte bewirkt und gesichert werden. Diese weitere Flanschplatte ist bei einer Auslegung einer solchen Hohlkammerträgerbaugruppe, bei der der Hohlkammerträger ein Längsträger eines Fahrzeuges ist, zweckmäßigerweise die sogenannte Baseplate, die fahrzeugseitig am Abschluss einer Crashbox ohnehin vorhanden ist. Diese zweite Flanschplatte ist ebenfalls mit einer Flanschaussparung ausgestattet, die gegen eine in x-Richtung weisende Fläche des zumindest einen Spannelementes wirkt und somit beim Verspannen der beiden Flanschplatten miteinander das zumindest eine Spannelement gegen die eine oder typischerweise die mehreren Widerlagerflächen drückt, um auf diese Weise die auf die Mantelfläche des Einlegerbauteils gewünschte Einspannkraft bereitzustellen.
  • Das Spannelement ist beispielsweise ein Kunststoffteil. Bei einer solchen Ausgestaltung wird durch dieses zugleich eine galvanische Trennung zwischen dem Hohlkammerträger und dem Einlegerbauteil bereitgestellt, was zweckmäßig ist, wenn beide Bauteile materialunterschiedlich sind.
  • Das Einlegerbauteil ist mit weiteren Haltemitteln im Bereich seines anderen, innerhalb des Hohlkammerträgers befindlichen Endes gegenüber der Innenwand des Hohlträgerprofils vorzugsweise ebenfalls beabstandet nach Art eines Los- oder Festlagers abgestützt. Bei diesen weiteren Haltemitteln kann es sich ebenfalls um eine Manschette handeln, die auf das Einlegerbauteil im Bereich ihres anderen Endabschnittes aufgesetzt und in x-Richtung beispielsweise formschlüssig an dem Einlegerbauteil fixiert ist oder bereits im Hohlkammerträger angebracht und/oder vormontiert bzw. integriert ausgebildet ist. Möglich ist auch das Vorsehen von einzelnen Abstützpunkten. Diese Abstützpunkte sind typischerweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, um eine galvanische Trennung bereitzustellen. In einer Weiterbildung einer solchen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass als Haltemittel außenseitig an dem Einlegerbauteil an seinem in dem Hohlkammerträger befindlichen Ende eine Kunststoffmutter angeordnet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Einlegerbauteil an seinem diesbezüglichen Ende an den Hohlkammerträger mit einer in diese Mutter eingreifenden Schraube fixiert und verspannt.
  • Das Einlegerbauteil kann als Hohlkammerprofil quasi beliebige Querschnittsgeometrien aufweisen. Es besteht daher eine große Auslegungsfreiheit hinsichtlich der durch ein solches Einlegerbauteil erzielbaren Wirkungen einer Verstärkung bzw. Versteifung des Hohlkammerträgers. Es ist somit ohne weiteres möglich, in Abhängigkeit von der vorgesehenen Verwendung eines solchen Hohlkammerträgers diesen mit einem geringeren Anforderungen genügenden Einlegerbauteil oder auch einem höheren Anforderungen genügenden Einlegerbauteil aufzurüsten. Die unterschiedliche Auslegung der Einlegerbauteile ist an die aufzunehmenden Kräfte angepasst, auch ob diese vornehmlich ausgelegt sind, um Kräfte in x-Richtung oder in Querrichtung dazu und somit in y- oder z-Richtung aufzunehmen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Kräfte, die nur einen vektoriellen Anteil an den vorstehend genannten Richtungen aufweisen. Bei einer Aufnahme von Kräften in y- oder z-Richtung kann zur Versteifung des Einlegerbauteils vorgesehen sein, die in eine solche Richtung weisenden Wände mit zumindest einer Nut als eine der Längserstreckung folgende Versteifungssicke auszurüsten. Dieses kann an den der jeweiligen Richtung gegenüberliegenden Wänden gleichermaßen oder in unterschiedlichem Maße oder auch nur an einer dieser Wände des Einlegerbauteils vorgesehen sein.
  • Handelt es sich bei dem Hohlkammerträger um einen Längsträger, wird durch das Einlegebauteil dieser vor allem dahingehend versteift, damit höhere Kräfte aufgenommen werden können und somit dieser im Falle eines Frontalaufpralls später einknickt. Hierdurch ist die Crash-Performance eines solchen Längsträgers signifikant verbessert. Bei einer solchen Hohlkammerträgerbaugruppe, bei der der Hohlkammerträger einen Längsträger des Fahrzeuges darstellt, ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Einlegerbauteil mit seinem in dem Hohlkammerträger angeordneten Ende darin in Bezug auf die bei einem Unfall aufzunehmenden Kräfte nach Art eines Loslagers gehalten ist. Das Einlegerbauteil ist somit in x-Richtung nicht in dem Hohlkammerträger verspannt. Im Falle des Vorsehens einer Spannschraube, mit der das innere Ende des Einlegerbauteils gesichert ist, ist diese so dimensioniert, dass die gewünschten Loslagereigenschaften an diesem Ende des Einlegerbauteils nicht beeinträchtigt werden. Diese schert bei entsprechenden Kräften schlichtweg ab und behindert daher diese Eigenschaften nicht. Bei einer solchen Ausgestaltung reagieren die beiden Bauteile - Hohlkammerträger und Einlegerbauteil - bei einer Kraftaufnahme zunächst unabhängig voneinander, zumindest solange bis die Außenwand des Einlegerbauteils an eine Innenwand des Hohlkammerträgers gebracht worden ist. Durch diese Maßnahme ist der Einknickschutz nochmals verbessert. Mithin können noch höhere Kräfte aufgenommen werden, bevor diese Baugruppe ein- bzw. ausknickt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1: Eine perspektivische Darstellung von zwei Hohlkammerträgerbaugruppen mit jeweils einem Hohlkammerträger, verbunden durch eine Stoßfängerbaugruppe,
    • 2: ein Einlegerbauteil, integriert in einen Hohlkammerträger einer Hohlkammerträgerbaugruppe der 1,
    • 3: eine Alleindarstellung einer Flanschplatte, angebracht an einem Hohlkammerträger der Hohlkammerträgerbaugruppe der 1,
    • 4: eine perspektivische Darstellung eines Spannelementes zum Einspannen des Einlegerbauteils,
    • 5: eine Frontansicht des Spannelementes der 4,
    • 6: das Einlegerbauteil der 2 mit dem darauf fixierten Spannelement der 4 und 5,
    • 7: eine Alleindarstellung der Baseplate, angeschlossen an das fahrzeugseitige Ende einer Crashbox der Stoßfängerbaugruppe,
    • 8: eine Frontansicht auf eine der Hohlkammerträgerbaugruppen der 1 mit Blick auf die Baseplate bei abgenommener Crashbox,
    • 9: eine Schnittdarstellung durch die Hohlkammerträgerbaugruppe entlang der Linie A-B der 8 und
    • 10: eine Schnittdarstellung durch den Endabschnitt der Hohlkammerträgerbaugruppe entlang der Linie C-D der 8.
  • 1 zeigt zwei Hohlkammerträgerbaugruppen 1, 1.1. Diese stellen in einem im Übrigen nicht näher dargestellten Fahrzeug die vorderen Längsträger dar. An die Hohlkammerträgerbaugruppen 1, 1.1 ist eine Stoßfängerquerträgerbaugruppe 2 mit ihren Crashboxen 3, 3.1 angeschlossen. Die Crashboxen 3, 3.1 sind jeweils an eine als Baseplate dienende Flanschplatte 4, 4.1 angeschlossen. Über die Flanschplatten 4, 4.1 ist die Stoßfängerquerträgerbaugruppe 2 an die Hohlkammerträgerbaugruppe 1 angeschlossen.
  • Nachfolgend ist die Hohlkammerträgerbaugruppe 1 detaillierter beschrieben. Dieselben Ausführungen gelten ebenfalls für die Hohlkammerträgerbaugruppe 1.1, die genauso konzipiert ist. Die Hohlkammerträgerbaugruppe 1 umfasst einen Hohlkammerträger 5, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist. Die Fügeebene befindet sich in der x-z-Ebene. Der Hohlkammerträger 5 ist idealisiert dargestellt und kann in einer praktischen Ausgestaltung auch andere Geometrien aufweisen. An dem zu der Stoßfängerquerträgerbaugruppe 2 weisenden Ende ist der Hohlkammerträger 5 an eine Flanschplatte 6 angeschlossen. Die Flanschplatten 4 und 6 stehen über die daran durch eine Fügeverbindung angeschlossenen Bauteile - die Crashbox 3 und der Hohlkammerträger 5 - in radialer Richtung hervor. Die Flanschplatten 4, 6 weisen Durchbrechungen auf, um die Baugruppen 1, 1.1, 2 mittels Befestigern miteinander verbinden zu können. Die Befestiger sind in der Figur nicht gezeigt.
  • Die Hohlkammerträgerbaugruppe 1 verfügt neben dem Hohlkammerträger 5 über ein in seinem Hohlraum angeordneten und seiner Längserstreckung folgendes Einlegerbauteil 7. Dieses ist, wie aus 2 erkennbar, als Hohlkammerprofil ausgeführt. Während die beiden Halbschalen des Hohlkammerträgers 5 aus Stahlplatinen hergestellt sind, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Einlegerbauteil 7 ein Aluminiumstrangpressprofil. Das Einlegerbauteil 7 des gezeigten Ausführungsbeispiels ist zweikammerig ausgeführt. In den in y-Richtung weisenden Seitenwänden ist jeweils eine rillenartige Vertiefung 8, 8.1, der Längserstreckung des Einlegerbauteils 7 folgend, vorgesehen. Die Vertiefung 8, 8.1 ist in beiden Wänden symmetrisch zur Mittellängsebene (Ebene in x-z-Richtung). Durch die Vertiefungen 8, 8.1 ist das Einlegerbauteil in z-Richtung in seinem mittleren Abschnitt tailliert. In die obere Wand 9 des Einlegerbauteils 7 ist eine Rastöffnung 10 durch eine Bohrung eingebracht. Der in 2 erkennbaren Rastöffnung 10 gegenüberliegend befindet sich auch in der unteren Wand 11 an gleicher Position ebenfalls eine solche Rastöffnung 10.1 (siehe 9).
  • 3 zeigt eine Frontansicht der Flanschplatte 6. In diese ist eine Flanschaussparung 12 eingebracht, deren Innenkontur der Umrissgeometrie des Einlegerbauteils 7 entspricht. Durch die Flanschaussparung 12 wird zum Komplettieren der Hohlkammerträgerbaugruppe 1 das Einlegerbauteil 7 eingeschoben. Die lichte Weite der Flanschaussparung 12 ist größer bemessen als die diesbezügliche Bemaßung des Einlegerbauteils 7. Dieses erfolgt vor dem Hintergrund, dass zwischen die Einfassung der Flanschaussparung 12 der Flanschplatte 6 und dem Einlegerbauteil 7 ein Spannelement 13 angeordnet wird.
  • Ein solches Spannelement 13 ist in 4 und 5 gezeigt. Das Spannelement 13 des dargestellten Ausführungsbeispiels verfügt über zwei Spannsegmente 14, 14.1, die einander bezüglich der Mittelquerebene (x-y-Ebene) gegenüberliegen. Die Spannelemente 14, 14.1 sind bezüglich ihrer äußeren Kontur an die Innenkontur der Flanschaussparung 12 angepasst, damit beide Flächen einen flächigen Kontakt miteinander haben, wenn das Spannelement 13 in die Flanschaussparung 12 eingesetzt ist. An die Spannelemente 14, 14.1 ist eine Anschlagblende 15 angeformt. Die Anschlagblende 15 steht in Teilen in radialer Richtung und somit nach außen über den Spannsegmenten 14, 14.1 hervor. Diese Abschnitte wirken als Anschlag zum Begrenzen der Einstecktiefe der Spannsegmente 14, 14.1 in die Flanschaussparung 12 der Flanschplatte 6. Während die Spannsegmente 14, 14.1 der Innenkontur der Flanschaussparung 12 folgen, ist die Anschlagblende 15 mit einem rechteckförmigen Umriss ausgeführt. Damit bilden vor allem diejenigen Abschnitte, die über der Taillierung der Flanschaussparung 12 hervorstehen, die vorbeschriebene Anschlagfläche. Die Höhe der Anschlagblende 15 ist, wie aus 4 und 5 erkennbar, geringer als der Abstand des Scheitels des Spannsegmentes 14 von demjenigen des Spannsegmentes 14.1. Damit stehen die Spannsegmente 14, 14.1 mit ihrem oberen bzw. unteren Abschnitt über dem oberen bzw. unteren Abschluss der Anschlagblende 15 hervor.
  • Das Spannelement 13 ist einteilig nach Art einer Spannmanschette ausgeführt. Der in 4 und 5 gezeigte linke Schenkel ist geschlitzt. Dies erleichtert eine Montage des Spannelementes 13 auf dem Einlegerbauteil 7. Jedes Spannsegment 14, 14.1 trägt an seiner nach innen weisenden Seite einen Rastnocken 16, 16.1. Diese dienen zum Fixieren des Spannelementes 13 auf dem Einlegerbauteil 7 und greifen in der fixierten Stellung in die Rastöffnungen 10, 10.1 ein. Die geschlitzte Ausgestaltung kann als durchgängiger Schlitz ausgebildet sein. Möglich ist es auch, dass die den Schlitz einfassenden Teile der Spannmanschette miteinander durch einen Filmabschnitt nach Art eines Filmscharniers unter einer gewissen Materialvorgabe verbunden sind. Dann ist die Aufweitbewegung entsprechend der Materialvorgabe begrenzt. Beispielsweise kann ein solcher Filmscharnierabschnitt im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein, wobei die freien Enden an die den Schlitz begrenzenden Bestandteile der Spannmanschette angeformt sind.
  • 6 zeigt das auf dem Einlegerbauteil 7 montierte Spannelement 13. Mit dem auf dem Einlegerbauteil 7 montierten Spannelement 13 wird dieses in die Flanschaussparung 12 der Flanschplatte 6 eingeschoben, wenn der Hohlkammerträger 5, was bei der Hohlkammerträgerbaugruppe 1 der Fall ist, verstärkt bzw. versteift werden soll.
  • 7 zeigt die Flanschplatte 4, an der die Crashbox 3 angeschlossen ist, in Alleindarstellung in einer Draufsicht. Auch die Flanschplatte 4 verfügt über eine Flanschaussparung 17. Diese ist komplementär zur Umrissgeometrie der Anschlagblende 15. Ist das Einlegerbauteil 7 mit seinem Spannelement 13 durch die Flanschaussparung 12 der Flanschplatte 6 hindurchgeschoben und das Spannelement 13 in die Flanschaussparung 12 eingedrückt, wird durch die Montage der Stoßfängerquerträgerbaugruppe 2 mit ihrer Flanschplatte 4 das Spannelement 13 in die Flanschaussparung 12 der Flanschplatte 6 mit Kraft eingedrückt. 8 zeigt in einer Frontansicht auf die montierte Flanschplatte 4 die dahinter befindliche Hohlkammerträgerbaugruppe 1 mit ihrem Einlegerbauteil 7 und dem Spannelement 13, dessen Frontseite der Anschlagblende 15 in 8 erkennbar ist.
  • 9 zeigt in einem Längsschnitt den Aufbau der Hohlkammerträgerbaugruppe 1 mit dem durch das Spannelement 13 eingespannten Einlegerbauteil. Die Flanschfreilassung 12 der Flanschplatte 4 ist durch einen die Flanschaussparung 12 umlaufenden von einer Grundplatte 18 abgekanteten Flansch 19 gebildet. Wie in 9 erkennbar, ist der umlaufende Flansch 19 in Richtung in das Innere des Hohlkammerträgers 5 zum Einlegerbauteil 7 hin geneigt. Dadurch verjüngt sich die Flanschaussparung 12 in Richtung zu dem Inneren des Hohlkammerträgers 5. Die Spannsegmente 14, 14.1 weisen außenseitig eine komplementäre Formgebung auf und sind ebenfalls gleichsinnig wie der Flansch 19 geneigt. Das Spannelement 13 ist ein Kunststoffteil und mit geringem Übermaß hergestellt. Sitzt das Spannelement 13 in der Flanschfreilassung 12, wenn auf dem Einlegerbauteil 7 sitzend, wie in 9 gezeigt, wird der in Richtung zum Einlegerbauteil 7 wirkenden Einspanndruck bereitgestellt. Sollte das Spannelement 13 infolge seiner Montage in den Hohlkammerträger 5 noch nicht ausreichend in die Flanschfreilassung 12 eingepresst worden sein, erfolgt dieses selbsttätig mit der Montage der Stoßfängerquerträgerbaugruppe 2 an der Flanschplatte 6. Dann wirkt die Flanschplatte 6 gegen die gegenüber der Anschlagblende 15 vorstehenden Abschnitte der Spannsegmente 14, 14.1. 9 zeigt ferner, dass die Umfangsfläche der Anschlagblende 15 ebenfalls leicht geneigt ist, und zwar entgegen der Neigung der Außenseiten der Spannsegmente 14, 14.1. Damit dient die Anschlagblende 15 zugleich einer Führung und Zentrierung bei der Montage der Stoßfängerquerträgerbaugruppe mit ihrer Flanschplatte 6 an der Flanschplatte 4. Die Flanschplatte 6 befindet sich, wenn an der Flanschplatte 4 montiert, mit ihrer Flanschaussparung 17 außenseitig zu derjenigen Position, an der sich innenseitig die Rastnocken 16, 16.1 befinden. Deren Eingriffsstellung ist somit nach der Montage der Flanschplatte 6 gesichert.
  • Das Einlegerbauteil 7 ist im Bereich seines anderen Endabschnittes mit einer Kunststoffmutter 20 außenseitig ausgerüstet, beispielsweise durch eine Klebeverbindung. Die Mutter 20 befindet sich an derjenigen Stelle an der Außenseite des Einlegerbauteils - hier an der unteren Wand 11 - in der diese eine Öffnung 21 mit einem Innengewinde hat. Die Mutter 20 dient als Abstandshalter, damit das Einlegerbauteil 7 innerhalb des Hohlkammerträgers 5 beabstandet von seiner Innenwand gehalten ist, so wie dieses an seinem anderen Endabschnitt durch das Spannelement 13 erfolgt. Eine Schraube 22 dient zum Fixieren des Einlegerbauteils 7. Die Schraube 22 durchgreift hierzu den Hohlkammerträger 5. Die Schraube 22 ist nur gering dimensioniert, weist beispielsweise einen Durchmesser von 4 bis 6 mm auf.
  • Schematisiert ist in 9 gezeigt, dass das in dem Hohlkammerträger 5 befindliche Ende des Einlegerbauteils 7 von einem Abschluss 23 beabstandet ist. Der Abschluss 23 ist schematisiert dargestellt und kann durch den Hohlkammerträger oder auch durch ein anderes Bauteil bereitgestellt sein. Der Abschluss muss auch nicht rechtwinklig zum Verlauf des Hohlkammerträgers vorgesehen sein. Dargestellt werden soll durch den Abschluss 23 lediglich, dass eine Bewegung des Einlegerbauteils 7 in x-Richtung in den Hohlkammerträger 5 hinein hierdurch begrenzt ist. Im Falle eines Unfalles mit einer hohen Kraftaufnahme in x-Richtung kann daher der Hohlkammerträger 5 zunächst unabhängig und unbeeinflusst von dem Einlegerbauteil 7 reagieren, während das Einlegerbauteil 7 noch nicht an einer Deformation beteiligt ist. Allenfalls wird diese durch die anliegende Kraft in x-Richtung in Richtung zu dem Abschluss 23 verschoben. Die Kunststoffrastnocken 16, 16.1 scheren dabei ebenso ab wie die zu diesem Zweck schwach dimensionierte Schraube 22. Erst bei entsprechend hoher Kraftbeaufschlagung gelangen vor allem Querkräfte auch an das Einlegerbauteil 7, welches bis dahin unverformt ist. Aus diesem Grunde können mit der Hohlkammerträgerbaugruppe 1 besonders hohe Kräfte aufgenommen werden, ohne dass der durch diese Baugruppe gebildete Längsträger ein- bzw. ausknickt.
  • In dem in 10 gezeigten Schnitt ist erkennbar, dass auch im Bereich der Taillierung die Außenseite der Spannsegmente 14, 14.1 geneigt ist, ebenso wie ihre zuvor beschriebenen Scheitelbereiche. Somit wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Einspannkraft auf das Einlegerbauteil auch im Bereich seiner Taillierung aufgebracht.
  • Zum Aufbringen der Einspannkraft dient der die Flanschaussparung 12 einfassende Flansch 19 der Flanschplatte 4. Dieser bildet somit die für das Aufbringen der auf das Einlegerbauteil 7 wirkenden Einspannkraft notwendige Widerlager.
  • Zur Versteifung der Flanschplatte 4 verfügt diese über einen außenseitig umlaufenden Flansch 24, der in dieselbe Richtung abgekantet ist wie der Flansch 19.
  • Die Erfindung ist anhand eines Längsträgers eines Fahrzeuges als Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Aus diesem wird die einfache und problemlose Montage des Einlegerbauteils 7 in den Hohlkammerträger 5 deutlich. Wenn durch die Hohlkammerträgerbaugruppe andere Kräfte aufgenommen werden müssen, kann anstelle des Einlegerbauteils 7 ein anderes Einlegerbauteil eingesetzt werden oder es kann der Hohlkammerträger 5 ohne Einlegerbauteil zum Einsatz gelangen. Die Ausstattung der Hohlkammerträgerbaugruppe mit dem für das jeweilig hergestellte Fahrzeug erforderlichen Einlegerbauteil kann während der Montage erfolgen. Entweder wird vor der Montage der Stoßfängerquerträgerbaugruppe ein Einlegerbauteil in die Hohlkammerträger eingesetzt oder nicht.
  • Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels verdeutlicht ferner, dass dieses Konzept sich auch bei anderen Trägern im Fahrzeug einsetzen lässt.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen näher dargelegt werden müsste.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1.1
    Hohlkammerträgerbaugruppe
    2
    Stoßfängerquerträgerbaugruppe
    3, 3.1
    Crashbox
    4, 4.1
    Flanschplatte
    5
    Hohlkammerträger
    6
    Flanschplatte
    7
    Einlegerbauteil
    8, 8.1
    Vertiefung
    9
    Wand
    10,10.1
    Rastöffnung
    11
    Wand
    12
    Flanschaussparung
    13
    Spannelement
    14, 14.1
    Spannsegment
    15
    Anschlagblende
    16, 16.1
    Rastnocken
    17
    Flanschaussparung
    18
    Grundplatte
    19
    Flansch
    20
    Mutter
    21
    Öffnung
    22
    Schraube
    23
    Abschluss
    24
    Flansch

Claims (24)

  1. Hohlkammerträgerbaugruppe für ein Fahrzeug - mit einem Hohlkammerträger (5), - mit einem als Hohlkammerprofil ausgeführten Einlegerbauteil (7), das in dem Hohlkammerträger (5), mit den Außenseiten seiner Wände von dessen Innenwand beabstandet, angeordnet ist und - mit Mitteln zum Halten des Einlegerbauteils (7) mit einem ersten Endabschnitt an einem Ende des Hohlkammerträgers (5) in seiner in dem Hohlkammerträger (5) vorgesehenen Anordnung, welche Mittel als Spannmittel ausgeführt sind und ein Spannelement (13) sowie ein Widerlagerelement (19) umfassen, wobei zum Einspannen des Einlegerbauteils (7) das Spannelement (13) an dem Widerlagerelement (19) abgestützt ist und in dieser Abstützanordnung gegen die Außenseite zumindest einer Wand des Einlegerbauteils (7) wirkt.
  2. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerelement Teil einer an dem freien Ende des Hohlkammerträgers (5) angeordneten und mit diesem verbundenen Flanschplatte (6) mit einer Flanschaussparung (12) ist, in welche Flanschaussparung das zumindest eine Spannelement (13) und das Einlegerbauteil (7) eingreifen.
  3. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Flanschplatte (6) zum Abstützen eines Spannelementes (13) bereitgestellte Widerlagerfläche durch einen gegenüber einer Grundplatte (18) der Flanschplatte (6) abgewinkelten, die Flanschaussparung (12) begrenzenden Flansch (19) oder Flanschabschnitt gebildet ist.
  4. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Widerlagerfläche bildende Flansch (19) bzw. Flanschabschnitt Teil eines die Flanschaussparung (12) umfänglich einfassenden Flansches ist.
  5. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnungsweite der Flanschaussparung (12) durch den oder die eine Widerlagerfläche bildenden Flansche (19) bzw. Flanschabschnitte ausgehend von der Grundplatte (18) über die Erstreckung der Widerlagerflächen verjüngt ist.
  6. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (6) einen äußeren umlaufenden, von der Grundplatte (18) abgekanteten äußeren Flansch (24) trägt.
  7. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Flansch (24) in dieselbe Richtung abgekantet ist wie der die zumindest eine Widerlagerfläche bildende Flansch (19) oder Flanschabschnitt.
  8. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (13) zumindest zwei einander bezüglich der Längsachse (x-Achse) des Einlegerbauteils (7) gegenüberliegende Spannsegmente (14, 14.1) aufweist, die jeweils an einer Widerlagerfläche (19) abgestützt sind.
  9. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannsegmente (14, 14.1) Teil einer das Einlegerbauteil (7) umfassenden Spannmanschette sind.
  10. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmanschette einseitig geschlitzt ausgeführt ist.
  11. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Spannmanschette komplementär zur Umrissgeometrie des Einlegerbauteils (7) ausgelegt ist.
  12. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (13) an seiner zu dem Einlegerbauteil (7) weisenden Seite zumindest einen Verriegelungsnocken (16, 16.1) trägt, der in eine Öffnung (10, 10.1) des Einlegerbauteils (7) eingreift.
  13. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 12 in Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Spannsegmente (14, 14.1) an ihrer zu dem Ende des Hohlkammerträgers (5), in das das Einlegerbauteil (7) eingeführt worden ist, weisenden Seite eine Anschlagblende (15) angeformt ist, die über die Außenkontur ihres in die Flanschaussparung (12) der Flanschplatte (6) eingreifenden Teils in Richtung nach außen hin vorspringt.
  14. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Flanschplatte (4) mit einer Flanschaussparung (17) vorgesehen ist, in deren Flanschaussparung (17) die Anschlagblende (15) mit ihrer Außenkontur oder einem Abschnitt davon eingreift, mit welcher zweiten Flanschplatte (4) das Spannelement (13) gegenüber dem zumindest einen Widerlagerelement verspannt ist, wenn die zweite Flanschplatte (4) mit der ersten Flanschplatte (6) verbunden ist.
  15. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagblende (15) eine geneigt zur Längsachse des Einlegerbauteils (7) ausgeführte Mantelfläche aufweist, wobei die Neigungsrichtung von der die Widerlagerflächen tragenden Flanschplatte (6) weg und zu dem Einlegerbauteil (7) hin gerichtet ist.
  16. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (13) ein Kunststoffteil ist.
  17. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerbauteil (7) in seinem zweiten Endabschnitt mit zumindest einem zweiten Haltemittel gegenüber der Innenwand des Hohlkammerträgers (5) abgestützt ist.
  18. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltemittel eine außenseitig an dem Einlegerbauteil (7) gehaltene Mutter (20) ist, in die zur Fixierung dieses Endes des Einlegerbauteils (7) eine diejenige Wand des Hohlkammerträgers (5) durchgreifende Schraube (22) eingreift, an der die Mutter (20) innenseitig anliegt.
  19. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkammerprofil des Einlegerbauteils (7) mehrkammerig ist.
  20. Hohlkammerträgerbaugruppe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerbauteil (7) eine Querschnittsfläche aufweist, deren Erstreckung in z-Richtung größer ist als in y-Richtung.
  21. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerbauteil (7) an zumindest einer Wand eine seiner Längserstreckung folgende, nach innen gerichtete nutförmige Rille (8, 8.1) aufweist.
  22. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerbauteil (7) ein Aluminiumstrangpressprofil ist.
  23. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegerbauteil eine nicht lineare Längserstreckung aufweist.
  24. Hohlkammerträgerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkammerträger (5) aus zumindest zwei Schalenbauteilen hergestellt ist.
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