DE1685529A1 - Krempelmaschine,insbesondere Deckelkrempel - Google Patents

Krempelmaschine,insbesondere Deckelkrempel

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DE1685529A1
DE1685529A1 DE19671685529 DE1685529A DE1685529A1 DE 1685529 A1 DE1685529 A1 DE 1685529A1 DE 19671685529 DE19671685529 DE 19671685529 DE 1685529 A DE1685529 A DE 1685529A DE 1685529 A1 DE1685529 A1 DE 1685529A1
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carding machine
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DE19671685529
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Varga John Maximilian Jules
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Carding Specialists Canada Ltd
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Carding Specialists Canada Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/32Framework; Casings; Coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. I O Ö D O Z O
HERBERT HAMMERMANN ssoo Nürnberg, den 25. Januar 1967
FommeisttntnSe 5 Bankkonto:DretdnerBank,Nürnberg· Depositeakatie RatheoiupktzNr.72664 Ruf:««44 Draht:PathammerNürnberg
Ba^er. Vereinsbank Nr. 90932 Girokonto: Stadnparkatie Nüraberj Sg 19 PortjAeddtonto: Ame Nürnberg 47706
^'.AUSFERTIGUNG
GARDING SPECIALISTS (CANADA) LIMITED, 318 Lytton Boulevard
Toronto 12, Ontario, Canada
Krempelmaschine, insbesondere Deckelkrempel
Es ist bekannt, daß es für eine einwandfreie Krempelarbeit von Wichtigkeit ist, einen vorher bestimmteil einstellbaren Spalt zwischen dem Tambour und dem Abnehmer und ebenfalls zwischen dem Tambour und anderen damit zusammenarbeitenden Hilfsmitteln wie beispielsweise den Deckelketten in einer Baumwollkrempelmaschine und ebenso zwischen dem Tambour und der Speisewalze und anderen Zuführungshilfsmitteln beizubehalten.
Bei der allgemein bekannten Ausführungsform des Maschinenrahmens hat man herausgefunden, daß sich der einstellbare Spalt in einem Teil oder in mehreren Teilen der Maschine versehentlich ändern kann, und zwar infolge von Änderungen in den Spannungen unterhalb der Elastizitätsgrenze und/oder
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168B529
PATENTANWALT DIPL-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, PORSTMEKTERSTR.
an: betreffend: Dun: Seite:
DPA. 25.1.67 I
in den verformenden Spannungen oberhalb der Elastizitätsgrenze, der Biegung des Maschinenrahmens oder der Senkung oder Nachgiebigkeit des Bodenteiles oder des Flurbereiches, auf den die Maschine aufgestellt ist. Unverändert enthält der Maschinenrahmen zwei gußeiserne Hauptseitenteile, welche die Lag$r und das sogenannte Kröpfungsstück auf jeder Seite des Rahmens halten, um die Deckelketten oder Arbeitswalzen und Abnehmerwalzen zu tragen·
Angesichts der vorgenannten Tatsachen kann sich der einstellbare Spalt der Krempelmaschine ändern und der Fehler eine Zeit lang verborgen bleiben, so daß es erforderlich wird, die Maschine stillzusetzen und einen Zeit- und Produktionsverlust für die nötige Neueinstellung in Zeitabständen oder Arbeitspausen hinzunehmen,,
Entsprechend der Erfindung besitzt eine Krempelmaschine einen Maschinenrahmen, der zwei einander gegenüber angeordnete, sich inr„ Längsrichtung erstreckende Träger enthält, von denen Jeder an jedem seiner Enden durch Bettungen oder Traggestelle in einer solchen Weise gehalten wird» daß eine
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Schwenkbewegung der Träger an jedem ihrer Enden um horizontale Achsen in Querrichtung zu den Traggestellen ermöglicht wird, wobei mindestens zwei Walzen der Krempelmaschine in einander gegenüber angeordneten Lagersätzen geführt werden, die von den Trägern gehalten werden»
Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ^ Beschreibung der Abbildungen in den Zeichnungen hervor, die anhand von Ausführungsbeispielen eine beschränkte Anzahl von Ausfuhrungsformen einer Krempelmaschine in der Ausführungsart nach der Erfindung zeigen·
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Rahmens für eine Krempelmaschine nach der Er- f findung·
Fig· 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsvariante des Rahmens einer Krempelmaschine nach der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Rahmens einer Krempelmaschine nach der Erfindung.
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BAD OBIG«**1*
Fig. 4 und 5 zeigen Längsschnitte durch die beiden Arten des sich vollständig selbst einstellenden Drehgelenkes, wie sie in dem Rahmen nach Fig. 3 verwendet werden.
Fig. 6 stellt einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Fig·
3 mit einem eventuell daran befestigten Zubehörteil dar.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Krempelmaschine nach der Erfindung.
Fig. f zeigt eine Seitenansicht des Tambours der Maschine nach Figur 7 mit einer radähnlichen Tragvorrichtung, die für Hilfszwecke vorgesehen ist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist die Konstruktion von zwei einander gegenüber angeordneten Längsträgern, die in einer solchen Weise mit Hilfe von Traggestellen montiert sind, daß eine Bewegung des Traggestelles geringstmögliche Änderungen in den elastischen Spannungen unterhalb der Elastizitätsgrenze und/oder den verformenden Spannungen
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oberhalb der Elastizitätsgrenze in den Trägern hervorruft, wodurch eine.störende Beeinflussung der einstellbaren Spalte zwlse&en den Walzen d©r Maschinen, die auf den. Trägern gehalten werden, nur sehr gering wirksam wird«,
In Figo 1 erkennt 'man* daß der Rahmen einer Kreapslmaschine zwei einander gegenüber in einem, gewissen Abstand parallel und weitgehend horizontal angeordnete Träger 10 und 11 enthält; j, die von auf der Vorderseite und auf der Rückseite angeordneten, U-förraigen Traggestellen 13 und 14 gehaltenwerden«. Jedes der Xraggestelle 13 uwä 14 ist so angeordnet, daß der Verbindungssteg ctischen dem beiden Schenkeln der Traggestelle auf dem Boden ruht» Jeder vertikal© Schenkelbesitzt ferner einen nach außen gerichteten Drehzapfen an oder in der Nähe des oberen Schenkelteilso Jeder der Träger 10 und 11 weist eine Bohrung in der Nähe,seiner Enden auf die beiden Träger werden so montierts daß die Drehzapfen Bohrungen eingreifenβ Es wird für zweckdienlich an-, daß sich jeder d<sr Träger 10-und 11 frei um eine an den Traggestallen 13 und 14 §e jedem seiner
&AD ORJGlNAt
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Enden drehen kann. Die Träger 10 und 11 tragen auf ihren Oberseiten einander gegenüberliegende Sätze von Lagerböcken 15, daisit diese die Enden der Achsen mindestens des Tambours und des Abnehmers der Krempelmaschine aufnehmen können»
Es wird für zweckmäßig befunden^ ds8 bei einer Bewegung einer odsr baider Traggestelle-13 und 14 in einer beliebigen Weise keine änderungen des Biegeiaomentes in einer ver«» tikalsn Kbens in einem der beiden Träger 10 ader 11 entstehen und daß dar einstellbare Spalt zwischen dsm Tambour und dem Abnehmer weitestgeherid konstant bleibt* In diesem Zusammenhang-?, soll zuv Kenntnis genommen werden, daß, obwohl eine Schiefstellung der Achsen nebeneinanderliegender Walzen auftratenfesnn, diese sich nicht wesentlich auf den ainscallfoars-o Spalt infolge der Größe der davon betroffenen yialzQ auswirkt *
In FIg„. 2 wird eine AusführungsVariante ßes Maschinenrahmens geseigtj die unter vielen Gesichtspunkten derjenigen ähnlieh isfcj dia in Figur 1 gezeigt ist* In dem vorliegenden Fell erkennt man, <la3 di-2 Träger 10 und 11 mit einem yerbindungsst*5 1$ si2SßGiis.3a geiEsinsaa aasgebllcisS sind* Die Enden der rragar 10 m^2 Vl auf dsr Öeganssiie zu dss V
16 werden genauso wie vorher auf einem ü-förraigen Traggestell 13 montiert, während der Hittelpunkt des VerbindungsSteges 16 durch einen Stützpunkt 17 getragen wird· Die Träger 10 und 11 besitzen vorzugsweise zusätzliche' Freiheitsgrade in der Bewegung, um Änderungen des Biegemomentes in einer horizontalen Ebene oder Torsionsbeanspruchungen darin zu verhindern»
Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Träger 10 und 11 wiederum zwischen U-förmigen Traggestellen 13 und 14 befestigt sind. In diesem Fall sind die Träger 10 und 11 allerdings mit den Schenkeln der Traggestelle 13 und 14 durch sich selbst einstellende Drehgelenke 18 und 19 verbunden· Die U-förmigen Traggestelle 13 und 14 sind durch Verbindungsstangen 20 miteinander verbunden, durch die sichergestellt wird, daß die Ebenen der U-förmigen Traggestelle 13 und 14 ihre Paralleli- f tat behalten.
Die Figuren 4 und 5 zeigen den Aufbau der sich völlig selbst einstellenden Drehzapfen 18 und 19 in detaillierter Darstellung. Han kann erkennen, daß während der Drehzapfen 19, der in Fig. 5 gezeigt wird, eine universelle Schwenkbewegung des Trägers 10 in Bezug auf das Rahmenelement 14 ermöglicht, der Drehzapfen, der in Figur 4 dargestellt ist, zusätzlich eine axiale Bewegung in Längsrichtung zwischen dem Rahmen-
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element 13 und dem Träger 10 zuläßt.
Bei der Ausführungsart nach Figur 3 ist es erforderlich, daß einige Hilfsmittel vorgesehen werden, um die räumliche Drehung der Träger 10 und 11 um ihre Längsachsen zu erzwingen, wobei sie es ihnen gestatten, ihre Freiheit hinsichtlich der Drehung in Bezug auf eine oder beide Traggestelle 13 und 14 beizubehalten. Die Hilfsmittel, die dazu dienen, daß die Träger 10 und 11 ihre Winkellage in Bezug auf ihre Längsachsen räumlich beibehalten, können in zweckmäßiger Weise die Form annehmen, die in der Figur 6 gezeigt ist, aus der man erkennen kann, daß jeder der Träger 10 und 11 mit einer zusätzlichen Platte 21 ausgestattet ist, die eine vertikale Aussparung 22 aufweist, in die eine der VerbindungsStengen 20 eingreift„ Wenn solche zwangläufigen, also kraft- und formschlüssigen Hilfsmittel für die Beibehaltung der Winkellage der Träger 10 und 11 in Bezug auf ihre Längsachsen vorgesehen sind, können der Tambour, der Abnehmer und die anderen Walzen, die von den Trägern gehalten werden, in Lagern von einer solchen Ausführungsart aufgenommen werden, daß die Achsstumpfe des Tambours, des Abnehmers und der anderen Walzen, die von den Lagern aufgenommen werden, sich belie-
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big in Bezug auf die Träger drehen oder verschwenken können.
Wenn solche zwangläufigen Hilfsmittel nicht vorgesehen sind, kann eine gleichwertige Wirkung dadurch erzielt werden, daß mindestens ein Satz einander gegenüberliegender Lager 15 vorhanden ist, der in Bezug auf die Träger festgelegt ist, mit der Ausnahme, daß man es ermöglichen kann, daß sich dieses Lager um eine vertikale Achse in Bezug auf die Träger drehen können und daß die Achsstümpfe darin nicht schwenkbar aufgenommen werden.
Vorzugsweise bildet die Mitte der Lagerböcke eine Fluchtlinie mit den Mitten der Drehzapfen an jedem Ende der Träger
Während alle sich in Querrichtung erstreckenden Walzen der Krempelmaschine auf einem einzigen Rahmen montiert werden können, findet man es häufig zweckmäßig, zwei oder sogar noch mehr Maschinenrahmen vorzusehen«, In diesen Fällen können die Speisewalze, der Tambour und der Abnehmer auf einem Hauptrahmen angeordnet werden und können Hilfseinlaufwalzen auf einem Hilfsrahmen befestigt werden.· Wie aus der Figur 7 hervorgeht, werden der Tambour 25, der Abnehmer 26 und die Speieewalze 27 in den Lagern 15 geführt, die von einem Hauptrahmen, der die Träger 10 und 11 einschließt, getragen
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werden, wie oben bereits beschrieben wurde, während eine HiIfseinlaufwalze 28 in Lagern geführt wird, die von einem Hilfsrahmen getragen werden. Dieser Hilfsrahmen kann zweckmäßiger Weise die Form eines U-förmigen Bauelementes annehmen, dessen gegenüberliegende Schenkel die Träger 30 und 31 bestimmen, die durch einen Verbindungssteg 32 miteinander verbunden sind, wobei der Steg 32 auf einem Stützpunkt 33 schwenkbar angeordnet ist und die Enden der Träger 30 und 31, die dem Verbindungssteg 32 gegenüberliegen, gelenkartig mit Hilfe einer horizontalen Achse mit dem Ende der Träger 10 und 11 verbunden sind· Als Ausführungsvariante können die Enden der Träger 30 und 31 um eine horizontale Achse in Bezug auf das Rahmenbauelement 13 geschwenkt werden. Wiederum können die Enden der Träger 30 und 31, die auf der Gegenseite zu dem Verbindungssteg 32 liegen, entweder mit den Trägern 10 und 11 oder mit dem Traggestell 13 durch Universalge lenkkupplungen verbunden werden. In dem vorliegenden Fall kann eine der Gelenkkupplungen oder der Gelenke natürlich die Form annehmen, die in Figur 4 gezeigt wird, um er- axiale Bewegung von einer Seite des Hilfsrahmens in Bezug auf den Hauptrahmen zu ermöglichen.
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Aus Fig. 1 kann man erkennen, daß der einstellbare Spalt zwischen den Walzen 27 und 28, die auf Hilfsrahmen beziehunge weise auf dem Hauptrahmen montiert sind, durch die Kippbewegung des Hilfsrahmen?; in Bezug auf den Hauptrahmen um eine horizontale Achse in Querrichtung ziemlich unverändert bleibt, wenn die Mitten der Walzen 27 und 28 und der Gelenk- % punkt zwischen dem Hilfsrahmen und dem Hauptrahmen sich in einer Fluchtlinie befinden. In ähnlicher Feise wird eine Abstreifwalze 29, die starr auf dem Traggestell 14 montiert ist, einen weitgehend konstanten, einstellbaren Spalt in Bezug auf den Abnehmer 26 beibehalten, wenn die Gelenkstelle 19 sich mit den Mitten des Abnehmers 26 und der Abstreifwalze 29 in einer Fluchtlinie befinden.
In jeder der beschriebenen Anordnungen ist es vorteilhaft, wenn man ein radähnliches Bauelement 40, wie in der Figur gezeigt, auf jeder Seite des Tambours 25 vorsieht, wobei diese radähnlichen Bauteile fest mit den Lagern 15 verbunden werden, die für die Tambourachse vorgesehen sind, so daß sie zur Beibehaltung der Ausrichtung und der Parallelität mit den Tambourenden gezwungen sind. Die Oberteile der Radränder können bogenförmige Bauelemente 41 tragen, damit sie
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als konventionelle flexible Bögen für die Steuerung des Laufes oder der Bewegung einer Deckelkette wirken, oder wahlweise können sie eine Blechplatte 42 für den gleichen Verwendungszweck tragen. Wiederum können die unteren Teile der Ränder der radähnlichen Bauelemente 40 als Befestigungsmittel für Gitter, Abdeckungen oder ähnliche Einrichtungen dienen, die auf der unteren Seite des Tambourrandes vorgesehen werden. Durch diese Anordnung werden die Deckelketten, Gitter und Äbdeckplatten dazu gezwungen, irgendwelchen Bewegungen des Tambours zu folgen, und die einstellbaren Spalten dazwischen bleiben konstant.
Pa tentans prüche:
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Claims (1)

  1. Pa tentans prüche·
    Krempelmaschine, insbesondere Deckelkrempel, gekennzeichnet durch einen Maschinenrahmen, der zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Träger enthält, von denen jeder an jedem seiner Enden durch Traggestelle in einer solchen Weise getragen wird, daß eine Schwenkbewegung der Träger an jedem ihrer Enden um horizontale Achsen in Querrichtung zu den Traggestellen ermöglicht wird, wobei mindestens zwei der Walzen der Krempelmaschine in gegenüberliegend angeordneten Lagern geführt werden,die von den Trägern gehalten werden.
    2. Krempelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus einem einzigen Stück bestehen, das aus gegenüberliegenden Schenkeln eines ü-förmigen Bauelementes gebildet wird, wobei der Verbindungssteg dieses Bauelementes so ausgebildet ist, daß er auf einem Stützpunkt gehalten wird, den eines der Traggestelle bildete
    3. Krempelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an dem Traggestell an jedem seiner Enden mittels
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    λ w
    eines sich selbst einstellenden Drehzapfens befestigt ist.
    4. Krempelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen an einem Ende jedes Trägers eine axiale Bewegung des Trägers in Bezug auf das Traggestell zuläßt.
    5«, Krempelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Hilfsmittel, die sicherstellen) daß die Träger eine konstante Winkellage in Bezug auf ihre Längsachse im Raum beibehalten, wobei sie ihren Freiheitsgrad für die Drehung um ihre Längsachsen in Bezug auf die Traggestelle beibehalten·
    6. Krempelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung sich erstreckende Verbindungsstangen zwischen den Traggestellen vorgesehen sind, damit der Parallelismus dazwischen aufrechterhalten wird.
    7. Krempelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Träger eine zusätzliche Platte aufweist, die sich davon aus erstreckt, wobei eine längliche Aussparung in jeder Platte vorgesehen ist und mindestens eine der Verbindungsstangen in einer solchen Aussparung gelagert ist, damit die Träger eine konstante Winkellage in Bezug auf ihre Längsachsen im Raum beibehalten.
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    8. Krempelmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager, die von den Trägern gehalten werden, so ausgebildet sind, daß sie eine beliebige Schwenkbzw. Einstellbewegung der Achsstümpfe der Walzen in Bezug auf die Träger zulassen.
    9. Krempelmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hilfsrahmen, der zwei gegenüber angeordnete Träger enthält, die einander gegenüber angeordnete Lagersätze für weitere Walzen der Krempelmaschine tragen, wobei der Hilfsrahmen mit dem Hauptrahmen so verbunden ist, daß eine Einstellbewegung hierzu um eine horizontale Querachse möglich ist.
    10. Krempelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß f der Hilfsrahmen U-förmige Bauelemente enthält, deren gegenüberliegende Schenkel die Träger bilden, wobei der Verbindungssteg zwischen diesen Schenkeln auf einem Stützpunkt gehalten wird und die dem Verbindungssteg gegenüberliegenden Enden der erwähnten Schenkel mit dem Hauptrahmen gelenkartig verbunden sind.
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    16 8 F 5 2 9
    11« Krempelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der erwähnten Schenkel,'die dem Verbindungssteg gegenüberliegen, gelenkartig mit den Traggestellen für den Hauptrahmen verbunden sind·
    12. Krempelmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel, die dem Verbindungssteg gegenüberliegen, mit den Trägern des Hauptrahmens gelenkartig verbunden sind.
    13. Krempelmaschine nach einem der Patentansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnetf daß die Verbindungen zwischen dem Hilfsrahmen und dem Haupt rahmen aus yeii sich vollständig selbst einstellenden Drehzapfen bestehen·
    14· Krempelmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Lager für eine Walze auf dem Hilfsrahmen und eine Walze auf dem Hauptrahmen so konstruiert sind, daß sie zusammenwirken und mit der Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen und dem Hauptrahmen ausgerichtet sind.
    15. Krempelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein radähnliches Bauelement auf jeder
    -'^ -'-ä:*w; 1098 3 5 /ruiO
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    Seite des Tambours der Krempelmaschine, das fest mit den Tambourlagern verbunden ist, so daß es sich mit dem Tambour zwecks Aufrechterhaltung der Ausrichtung und Parallelität damit drehen kann, wobei das radähnliche Bauelement so ausgebildet ist, daß es Führungshilfsmittel für die Deckelketten tragen kann, und wobei es ferner so gestaltet ist, um sicherzustellen, daß Abdeckplatten und Gitter dazwischen auf der Unterseite des Tambours durchlaufen.
    OB161NAL. INSPECTED 10983R/0410 OB
    Leerseite
DE19671685529 1966-01-27 1967-01-26 Krempelmaschine,insbesondere Deckelkrempel Pending DE1685529A1 (de)

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DE19671685529 Pending DE1685529A1 (de) 1966-01-27 1967-01-26 Krempelmaschine,insbesondere Deckelkrempel

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BE (1) BE693100A (de)
CH (1) CH459016A (de)
DE (1) DE1685529A1 (de)
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FR (1) FR1509833A (de)
GB (1) GB1169741A (de)
NL (1) NL6701006A (de)

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US3465389A (en) 1969-09-09
CH459016A (de) 1968-06-30
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GB1169741A (en) 1969-11-05
BE693100A (de) 1967-07-03
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