DE69416036T2 - Verfahren und Montage zum Justieren der Richtung eines Schienenrads - Google Patents
Verfahren und Montage zum Justieren der Richtung eines SchienenradsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description
- Verfahren zum Justieren der Schrägstellung relativ zu der Vertikalrichtung und der Radlaufrichtung eines Schienenrades eines Kranes.
- Nachdem die Schweißmontagearbeit an einem Kran fertiggestellt worden ist, ist es oft notwendig, die Spur eines Schienenrades zu korrigieren. Dieser Bedarf entsteht im allgemeinen aufgrund von Deformationen und Ungenauigkeiten in den Stahlaufbauten des Kranes. Wie es beispielsweise aus der DE-U-77 12 358 bekannt ist, ist jedes Ende der Welle des Schienenrades mit einer exzentrischen Lagerbuchse versehen, die durch ihre Außenoberfläche in dem Rahmen des Endlaufwerks getragen wird. Durch Drehen der exzentrischen Lagerbuchse ist es möglich, die Richtung des Radlaufes des Schienenrades und seiner Schrägstellung relativ zu der Vertikalrichtung zu verändern. Zu Beginn liegen beide Lagerbuchsen mit ihrer Exzentrizität in derselben Richtung, im allgemeinen gerade nach oben. Daher ist, wenn die Lagerbuchse gedreht wird, die Horizontalbewegung des Zentrums des Schienenradachshalssitzes (Justierung der Richtung des Radlaufes) gegeben durch sin α · E, wobei α = Drehwinkel und E = Exzentrizität. Die Vertikalbewegung des Zentrums des Achshalssitzes ist (1 - cos α) · E. Wenn der Drehwinkel 20º oder kleiner ist (die Situation in der Praxis), ist die Horizontalbewegung des Zentrums des Achshalssitzes beträchtlich größer als die Vertikalbewegung, so ist die Justierung der Radlaufrichtung relativ leicht auszuführen. Im Anschluß ist es oft notwendig, die Schrägstellung genauso durch Drehen der anderen exzentrischen Lagerbuchse zu verändern. Diese hat eine größere Wirkung auf die Richtung des Radlaufes als auf die Schrägstellung. Daraufhin muß man die Richtung des Radlaufes durch Drehen der ersten Lagerbuchse korrigieren, wie oben beschrieben wurde. Diese Ju stierungen müssen mehrere Male wiederholt werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Herausfinden der Lage der Lagerbuchsen eine beträchtliche Präzision, Erfahrung und Vorsicht erfordert.
- Aus der DE B 12 13 971 ist eine Konstruktion zum Justieren der Orientierung eines Schienenrades eines Kranes bekannt, bei der die Lagerbuchse auf beiden Seiten des Schienenrades mittels Justierschrauben versetzt wird. Das erfordert eine komplizierte Bauweise.
- Um eine Lösung der oben erwähnten Probleme zu schaffen, wird ein neues Verfahren zum Justieren der Orientierung eines Schienenrades eines Kranes als eine Erfindung aufgezeigt. Das Verfahren der Erfindung zum Justieren der Orientierung eines Schienenrades eines Kranes ist durch das gekennzeichnet, was im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgezeigt ist. Andere Ausführungen der Erfindung sind durch die Merkmale gekennzeichnet, die in den anderen Ansprüchen aufgezeigt sind. In der Lösung der Erfindung wird die exzentrische Lagerbuchse auf einer Seite des Rades verwendet, um die Richtung des Radlaufes zu justieren, während diejenige auf der anderen Seite verwendet wird, um die Vertikalstellung des Rades zu justieren.
- Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- - Es bedarf für den Monteur keiner langen Erfahrung, um die Justierung ausführen zu können.
- - Die Justierung ist einfach auszuführen.
- - Keine umfangreichen Justieranweisungen werden benötigt.
- - Die Kosten zum Justieren der Radorientierung sind reduziert.
- - Beachtlich weniger Zeit wird verbraucht.
- - Sie ermöglicht eine leichte Neueinstellung.
- - Der Drehwinkel kann in einer Tabelle direkt ersehen werden.
- Im folgenden wird die Erfindung im Detail mittels einiger ihrer Ausführungen durch Bezug auf die beigehefteten Zeichnungen beschrieben, in denen
- Fig. 1 ein Schienenrad 1 in der Ansicht 1a, der Seitenansicht 1b und der Draufsicht 1c zeigt, wie es in dem Rahmen eines Endlaufwerkes montiert ist;
- Fig. 2 die Wirkung einer Orientierungsjustierung in graphischer Form darstellt, wie sie von jeder Seite des Schienenrades 1 aus gesehen wird;
- Fig. 3 eine graphische Darstellung der exzentrischen Oberflächen auf einer Seite des Rades zeigt;
- Fig. 4 die zusammengefügte und teilweise geschnittene Lagerbuchse von Fig. 3 zeigt.
- Fig. 1 zeigt drei verschiedene Ansichten eines Schienenrades 1. Die Figur zeigt die exzentrischen Lagerbuchsen 2a und 2b auf jeder Seite des Schienenrades 1, die in dem Aufbau der Erfindung aus Achshalssitzen 3a und 3b und Schutzplatten 4a und 4b bestehen, die in Bezug zueinander eine Exzentrizität besitzen. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine graphische Darstellung der exzentrischen Oberflächen 9, die einen Teil der Lagerbuchsen 2a und 2b bilden. Die Schutzplatten entsprechen dem Innendurchmesser der Achshalssitze 3a und 3b und sind aneinander mittels Schrauben 5 befestigt. Die Exzentrizität muß so gewählt werden, daß die notwendigen Justierungen mit einem Drehwinkel unterhalb von 20º erreicht werden können. An den Trägerplatten 7a und 7b sind Führungslaufflächen 8a und 8b vorgesehen, um die exzentrischen Oberflächen 9 der Lagerbuchsen 2a und 2b aufzunehmen. Die Führungslaufflächen 8a und 8b sind so montiert, daß sie dieselbe Exzentrizität wie die entsprechenden exzentrischen Lagerbuchsen 2a und 2b haben. Beispielsweise wird in der Lösung der Erfindung die Führungslauffläche 8a für die Lagerbuchse 2a auf einer Seite des Rades gleichsam exzentrisch zu dem Zentrum der Welle 6, wie zu der Lagerbuchse 2a gemacht. Die Richtung der Exzentrizität der Führungslauffläche 8a der Trägerplatte 7a wird beispielsweise auf der Grundlage der gewünschten Richtungswirkung ausgewählt. Wenn die Exzentrizität der Führungslauffläche 8a in der Richtung der vertikalen Achse ist und die Lagerbuchse 2a derart exzentrisch angebracht ist, daß sie die Exzentrizität der Führungslauffläche 8a ausgleicht (der Achshalssitz 3a liegt auf der Achslinie der Welle), dann wird die Horizontalbewegung des Zentrums des Achshalssitzes 3a beträchtlich größer sein als die Vertikalbewegung. Auf der anderen Seite wird dann, wenn die Führungslauffläche 8a eine horizontale Exzentrizität relativ zu dem Zentrum besitzt, ein Drehen der exzentrischen Lagerbuchse 2a eine Veränderung in der vertikalen Lage des Achshalssitzes 3a verursachen, jedoch kaum eine Veränderung in ihrer horizontalen Lage. Fig. 1 zeigt auch die Welle 6 mittels einer Vorrichtung, durch die das Schienenrad 1 in die Lagerbuchsen 2a und 2b montiert ist, in gleicher Weise wie die oben erwähnten Trägerplatten 7a und 7b, deren Führungslaufflächen 8a und 8b die Lagerbuchsen 2a und 2b führen und die auf dem Rahmen des Endlaufwerks montiert sind, so daß sie dieselbe Exzentrizität in derselben Richtung wie die entsprechenden Außendurchmesser der Lagerbuchsen 2a und 2b haben. Die Trägerplatte 7a hat eine horizontale Exzentrizität, und die Trägerplatte 7b hat auf der gegenüberliegenden Seite eine vertikale Exzentrizität relativ zu dem Zentrum der Welle 6. Der Endlaufwerk-Stahlaufbau ist mit einer höchstmöglichen Präzision hergestellt, um auch den Bedarf zum Justieren der Orientierung der Schienenräder 1 zu minimieren. Wegen der Präzisionsanforderung in Betracht auf die Orientierungsjustierung gibt es im allgemeinen immer einen Bedarf zum Justieren der Orientierung des Schienenrades. Die Justierung wird wie folgt vollzogen: Die Schrägstellung relativ zu der Vertikalrichtung wird durch Drehen der Lagerbuchse 2a justiert und die Richtung des Radlaufes wird durch Drehen der Lagerbuchse 2b justiert. In der Lösung der Erfindung wird die Lagerbuchse 2a gedreht, falls das Zentrum des Achshalssitzes 3a in der vertikalen Richtung verschoben werden muß. Wenn die Richtung des Radlaufes des Schienenrades 1 korrigiert werden muß, wird die Lagerbuchse 2b abhängig von der Richtung der gewünschten Korrektur entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Das erzeugt eine horizontale Versetzung des Zentrums des Achshalssitzes 3b. Als eine Hilfe für den Monteur sind die Lagerbuchsen 2a und 2b und Trägerplatten 7a und 7b mit Markierungen versehen, die die Stellung der Exzentrizität anzeigen. Wenn mit der Justierung begonnen wird, müssen diese Markierungen gegenseitig fluchten. Folglich erlauben die Markierungen dem Monteur zu sehen, wie weit die Lagerbuchsen 2a und 2b während der Justierung gedreht worden sind.
- Die Darstellungen in Fig. 2 veranschaulichen die Wirkung der Orientierungsjustierung, Darstellung A zeigt eine Seitenansicht der Trägerplatte 7a und der entsprechenden Lagerbuchse 2a und Darstellung B eine Seitenansicht der Trägerplatte 7b und der Lagerbuchse 2b. In der Lösung der Erfindung ist gemäß der Darstellung A bei Drehung der Lagerbuchse 2a um einen Betrag von weniger als 20º der vertikale Versatz des Zentrums des Achshalssitzes 3a beträchtlich größer, als seine horizontale Versetzung. Ist die Exzentrizität = E, wird die (vertikale) Versetzung des Zentrums des Achshalssitzes 3a entsprechend einem Drehwinkel von 20º in der gewünschten Richtung der Korrektur = sin 20º · E = 0,34 · E sein, wohingegen die Versetzung in der unerwünschten Richtung, in diesem Fall der horizontalen Richtung, (1 -cos α) · E = 0,06 · E sein wird. Folglich ist die Wirkung der Justierung in der gewünschten Richtung der Korrektur 5,6 mal so groß wie die Wirkung in der unerwünschten Richtung. Wenn der Drehwinkel α kleiner als in dem Beispiel ist, dann wird die Wirkung in der unerwünschten Richtung beträchtlich kleiner sein. Auf diesem Wege wird die Justierung der Schrägstellung des Schienenrades 1 erreicht. Die Darstellung B in Fig. 2 zeigt die Wirkung der Orientierungsjustierung, wenn die Lagerbuchse 2b gedreht wird, wodurch die Versetzung des Zentrums des Achshalssitzes 3b in der gewünschten horizontalen Richtung in der oben beschriebenen Weise verursacht wird. Auf diesem Weg wird die Justierung der Radlaufrichtung des Schienenrades 1 erreicht.
- Es ist für jede fachkundige Person offensichtlich, daß verschiedene Ausführungen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, statt dessen innerhalb des Umfanges der vorliegenden Ansprüche variiert werden können. Die Ausbildung der exzentrischen Lagerbuchse kann durch ein Plazieren der exzentrischen Oberfläche 9 entweder auf die Innenseite oder Außenseite der Buchse variiert werden und die Buchse kann als Einzelteil oder aus mehreren Teilen bestehend gefertigt sein. Von Seiten der Befestigungsstruktur kann die die Lagerbuchse 2a, 2b führende Führungslauffläche 8a, 8b durch Gießen oder maschinelle Fertigung in dem Befestigungsrahmen oder mit einem an sie befestigten separaten Teil, und so weiter hergestellt werden. Die Lösung der Erfindung kann ebenso für die Justierung von Drahtstiften und den Wellen von Seilrollen angewendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Justieren der vertikalen Richtung und der
Richtung des Radlaufes eines Schienenrades (1) in einem Kran,
wobei Führungslaufflächen (8a, 8b), die exzentrische
Lagerbuchsen (2a, 2b) eines Lagers des Schienenrades (1) führen, so
plaziert sind, daß sie dieselbe Exzentrizität relativ zu der
Mittelachse einer Welle (6) haben,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Richtung des Radlaufes des Schienenrades durch Drehen
der ersten Lagerbuchse (2b) justiert wird, welche an der
ersten Führungslauffläche (8b) angeordnet ist, so daß die
Exzentrizität zwischen ihnen vertikal ist, und die
Exzentrizität zwischen der Führungslauffläche (8b) und der
Welle (6) ebenfalls vertikal ist, und
- die vertikale Schrägstellung des Schienenrades durch
Drehen der zweiten Lagerbuchse (2a) justiert wird, welche an
der zweiten Führungslauffläche (8a) angeordnet ist, so daß
die Exzentrizität zwischen ihnen horizontal ist, und die
Exzentrizität zwischen der Führungslauffläche (8a) und der
Welle (6) ebenfalls horizontal ist,
- wobei die Exzentrizitäten so zu wählen sind, daß die
gewünschte Richtungsjustierung mit einem ausreichend kleinen
Drehwinkel vollzogen werden kann.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß um dem Monteur zu helfen, die
Lagerbuchsen (2a, 2b) und Trägerplatten (7a, 7b) mit Markierungen
versehen sind, die die Stellung der Exzentrizität anzeigen.
3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Lagerbuchse (2a,
2b) durch Drehen um einen Drehwinkel justiert wird, der in
einer Tabelle aufgezeigt ist.
4. Anordnung zum Justieren der vertikalen Richtung und der
Richtung des Radlaufes eines Schienenrades (1) in einem Kran,
wobei Führungslaufflächen (8a, 8b), die exzentrische
Lagerbuchsen (2a, 2b) eines Lagers des Schienenrades (1) führen, so
plaziert sind, daß sie dieselbe Exzentrizität relativ zu der
Mittelachse einer Welle (6) haben,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Exzentrizität der ersten Führungslauffläche (8b)
vertikal und die Exzentrizität der zweiten Führungslauffläche
(8a) horizontal ist,
- die erste Lagerbuchse (2b) an der ersten
Führungslauffläche (8b) angeordnet ist, so daß die Exzentrizität zwischen
ihnen vertikal ist, und
- die zweite Lagerbuchse (2a) an der zweiten
Führungslauffläche (8a) angeordnet ist, so daß die Exzentrizität
zwischen ihnen horizontal ist.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß um dem Monteur zu helfen, die
Lagerbuchsen (2a, 2b) und Trägerplatten (7a, 7b) Markierungen
haben, die die Stellung der Exzentrizität aufzeigen.
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