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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mastbaugruppe bei einem
Gabelstapler und auf ein Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe des
Gabelstaplers.
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Eine
bei einem Gabelstapler verwendete Mastbaugruppe hat im allgemeinen
einen Außenmast,
der mit der Gabelstapler-Karosserie verbunden ist, und einen Innenmast,
der sich innerhalb befindet und vertikal entlang des Außenmastes
bewegbar ist. Eine Hubhalterung ist mit dem Innenmast derart verbunden,
dass sie vertikal entlang des Innenmastes bewegbar ist. Gemäß einem
herkömmlichen
Verfahren zum Herstellen einer derartigen Mastbaugruppe werden der
Außenmast,
der Innenmast und die Hubhalterung jeweils durch Schweißbauteile,
wie z.B. Schienen und Stabelemente, ausgebildet, und diese geschweißten Bestandteile
werden so montiert, dass die Mastbaugruppe gebildet wird. Die japanische
ungeprüfte
Patentoffenlegungsschrift JP-11-171489
offenbart eine Mastbaugruppe mit einem Schlittenhalteraufbau. Des
weiteren offenbart die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
JP-6-1598 eine andere Mastbaugruppe.
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Um
die in den vorstehend genannten Druckschriften offenbarten Mastbaugruppen
herzustellen, werden der Außenmast,
der Innenmast und die Hubhalterung miteinander montiert, nachdem
sie individuell ausgebildet wurden. Da in diesem Fall der Außenmast,
der Innenmast und die Hubhalterung eine relativ große Größe aufweisen,
ist dementsprechend eine große
Aufspannvorrichtung oder Fixiervorrichtung erforderlich. Daher ist
es ein zeitaufwendiger Vorgang, eine Mastbaugruppe herzustellen.
Da zusätzlich
der Außenmast,
der Innenmast und die Hubhalterung gemäß dem Stand der Technik durch Schweißen ausgebildet
werden, ist es schwierig, die gewünschte Maßgenauigkeit zu erreichen, nachdem die
Mastbaugruppe montiert wurde, und daher besteht ein Bedarf zum Beseitigen
einer Lockerheit zwischen Bauteilen in der Breitenrichtung der Mastbaugruppe.
Zum Zwecke einer derartigen Einstellung werden Ausgleichsscheiben
zwischen einer Walze und einem Walzenstift angeordnet, und die Bauteile müssen für diese
Einstellung vorübergehend
montiert werden. Somit ist die vorstehend erwähnte Einstellung ein schwieriger
und zeitaufwendiger Vorgang.
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Darüber hinaus
müssen
bei der Teilesteuerung oder dem Teilemanagement für die Mastbaugruppe
die Bauteile des Außenmastes,
des Innenmastes und der Hubhalterung in getrennte Gruppen klassifiziert
werden. Für
eine Mastbaugruppe mit einem anderen Breitenmaß haben daher die Bauteile dafür Bauteilnummern,
die sich von jenen Bauteilen einer anderen Mastbaugruppe unterscheiden.
Daher könnte
sich die Anzahl der Bezugsnummern vergrößern, und es benötigt mehr
Zeit und Arbeit zum Steuern der Bauteile oder für das Teilemanagement.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Mastbaugruppe eines Gabelstaplers
und ein Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe vor, gemäß denen
es einfach ist, die Lockerheit zwischen Bauteilen in der Breitenrichtung
der Mastbaugruppe zu beseitigen. Die Erfindung sieht außerdem eine
Mastbaugruppe vor, die einfach herzustellen ist, und die das Teilemanagement
der Mastbaugruppe erleichtert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Mastbaugruppe für einen Gabelstapler einen
Außenmast,
einen Innenmast und eine Hubhalterung. Der Außenmast hat paarweise vorgesehene
im wesentlichen vertikale Außenmastschienen
und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement. Das erste
Außenmaststabelement
ist mit den Außenmastschienen
durch eine Schraubenverbindung verbunden. Der Innenmast ist mit
dem Außenmast über Mastwalzen
vertikal bewegbar verbunden und hat paarweise vorgesehene im wesentlichen
vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales
Innenmaststabelement. Das Innenmaststabelement ist mit den Innenmastschienen
durch eine Schraubenverbindung verbunden. Die Hubhalterung ist mit
dem Innenmast über
Hubwalzen verbunden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht außerdem ein
Verfahren zum Herstellen einer Mastbaugruppe für einen Gabelstapler vor. Die
Mastbaugruppe hat eine Hubhalterung, einen Innenmast und einen Außenmast.
Die Hubhalterung hat Hubwalzen. Der Innenmast hat paarweise vorgesehene
im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen
horizontales Innenmaststabelement, und der Außenmast hat paarweise vorgesehene
im wesentlichen vertikale Außenmastschienen
und ein im wesentlichen horizontales Außenmaststabelement. Das Verfahren
beinhaltet die Schritte zum Anordnen jeweils eines Paares der Innenmastschienen
an beiden Außenseiten
der Hubhalterung über
die Hubwalzen; zum Verbinden des Innenmaststabelements jeweils mit
den Innenmastschienen mittels einer Schraubenverbindung, um so den
Innenmast auszubilden; zum Anordnen jeweils eines Paares der Außenmastschienen
an Außenseiten
der Innenmastschienen über
Mastwalzen; und zum Verbinden des Außenmaststabelements jeweils
mit den Außenmastschienen
durch eine Schraubenverbindung, um so den Außenmast auszubilden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den
beigefügten
Ansprüchen
beschrieben. Die Erfindung wird zusammen mit ihren Merkmalen und
Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiele
zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, wobei:
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1 zeigt eine schematische
Seitenansicht eines Gabelstaplers gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel;
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2 zeigt eine Rückansicht
einer Mastbaugruppe des Gabelstaplers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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3 zeigt eine Rückansicht
einer Hubhalterung der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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4 zeigt eine Rückansicht
eines Innenmastes der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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5 zeigt eine obere Explosionsansicht
eines Abschnittes X gemäß der 4;
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6 zeigt eine Rückansicht
eines Außenmastes
der Mastbaugruppe gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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7 zeigt eine obere Explosionsansicht
eines Abschnittes Y gemäß der 6;
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8 zeigt eine obere Explosionsansicht
eines Abschnittes Z gemäß der 6;
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9 zeigt eine obere Explosionsansicht
eines Prozesses zum Montieren der Mastbaugruppe gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel;
und
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10 zeigt eine Draufsicht
einer Verbindung zwischen der Außenmastschiene und dem Außenmaststabelement
des Außenmstes
bei der Mastbaugruppe gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
Es ist zu beachten, dass in den 5, 7 und 8 die linke und die rechte Seite der
Zeichnung der vorderen bzw. der hinteren Seite der Mastbaugruppe
entsprechen und dass die obere und die untere Seite der rechten
bzw. der linken Seite der Mastbaugruppe entsprechen. In der 9 entsprechen die obere
und die untere Seite der vorderen bzw. der hinteren Seite der Mastbaugruppe.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 hat
ein Gabelstapler C gemäß dem ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
eine Gabelstapler-Karosserie
M und eine Mastbaugruppe 1, die mit der Karosserie M verbunden
ist. Die Mastbaugruppe 1 hat Hubhalterung 2, einen
Innenmast 3 (in der 2 gezeigt),
einen Außenmast 4 und
eine Gabel 22. Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist die Mastbaugruppe 1 im
wesentlichen symmetrisch aufgebaut.
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Unter
Bezugnahme auf die 3 hat
die Hubhalterung 2 eine Rückenstütze 21, mit der einen Fingerleiste
(nicht gezeigt) verbunden ist. Die Gabel 22 ist mit der
Fingerleiste verbunden. Paarweise vorgesehene vertikale Leisten 23, 24 sind
mit der Rückenstütze 21 verbunden,
und Walzenstifte 25, 26 sind mit den vertikalen
Leisten 23 bzw. 24 verbunden. Hubwalzen 27, 28 sind
mittels einer Presspassung auf die Walzenstifte 25 bzw. 26 gepresst,
damit sie an den Walzenstiften 25, 26 drehen.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 hat
der Innenmast 3 paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale
Innenmastschienen 31, 32. Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind die
Hubwalzen 27, 28 der Hubhalterung 2 im
Inneren der Innenmastschienen 31 bzw. 32 angeordnet,
damit sie entlang den Innenmastschienen 31, 32 rollen.
Während
sich die Hubwalzen 27, 28 somit rollend bewegen,
bewegt sich die Hubhalterung 2 vertikal relativ zu dem
Innenmast 3. Die paarweise vorgesehenen Innenmastschienen 31, 32 sind
mit dem entsprechenden oberen Abschnitt mit dem jeweils anderen
durch ein im wesentlichen horizontales Innenmastoberstabelement 33 verbunden,
und an dem entsprechenden entgegengesetzten Boden davon durch ein
im wesentlichen horizontales Innenmastbodenstabelement 34.
Ein Paar Walzenstifte 35 steht von den unteren Abschnitten
der Innenmastschienen 31 bzw. 32 vor. Eine untere
Mastwalze 36 ist mittels einer Presspassung an den jeweiligen
Walzenstift 35 gepasst, damit sie sich an dem Walzenstift 35 dreht.
Die Innenmastschienen 31 und 32 sind an dem Innenmastoberstabelement 33 und
dem Innenmastbodenstabelement 34 durch Schrauben befestigt.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 hat
die Innenmastschiene 31 an der linken Seite bei Betrachtung
von der Rückseite
des Gabelstaplers C einen Seitenrahmen 31A, an dessen vorderer
Seite ein vorderer Flansch 31B ausgebildet ist und an dessen
hinterer Seite ein hinterer Flansch 31C ausgebildet ist, so
dass der Seitenrahmen 31A in seinem Querschnitt eine U-Form
aufweist. Ein Absatz 31D ist an dem hinteren Abschnitt
des Seitenrahmens 31A angrenzend an dem hinteren Flansch 31C ausgebildet.
Ein Sitz 39 ist an dem oberen Ende des hinteren Flansches 31C vorgesehen.
Schraubenlöcher 31E und 39A sind
durch den hinteren Flansch 31C und den Sitz 39 hindurch
jeweils ausgebildet, und zwar entlang der Längsrichtung des Gabelstaplers.
Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist ein anderes Schraubenloch
so ausgebildet, dass es sich vertikal durch den Sitz 39 erstreckt
und das Innere des hinteren Flansches 31C erreicht. Eine
Schraube B1 ist in das Schraubenloch in dem Sitz 39 und
dem hinteren Flansch 31C geschraubt, so dass der Sitz 39 an
dem hinteren Flansch 31C befestigt ist. Unter Bezugnahme
auf die 9 ist ein Schraubenloch 31F in ähnlicher
Weise in dem oberen Abschnitt der Innenmastschiene 31 ausgebildet.
Darüber
hinaus ist ein äußerer Flansch 31G an
dem Seitenrahmen 31A an der entgegengesetzten Seite zu
dem hinteren Flansch 31C ausgebildet. Ein äußerer Absatz 31H ist
an dem Seitenrahmen 31A an der Vorderseite des äußeren Flansches 31G ausgebildet.
Ein zweiter Schraubenverbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung
entspricht dem oberen Ende des hinteren Flansches 31C.
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Weiterhin
unter Bezugnahme auf die 5 sind
Langlöcher 34A, 34B so
ausgebildet, dass sie sich durch das Innenmastbodenstabelement 34 entlang
der Längsrichtung
des Gabelstaplers erstrecken und als eine Innenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung
der vorliegenden Erfindung zum Einstellen der Breite zwischen den
Innenmastschienen 31, 32 dienen. Die Langlöcher 34A, 34B sind
so ausgebildet, dass deren seitliches Maß größer ist als das vertikale Maß, das im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schraubenlöcher 31E, 39A ist.
Schrauben B2, B3 werden durch die Langlöcher 34A, 34B und
dann in die Schraubenlöcher 31E und 39A geschraubt,
die jeweils in dem hinteren Flansch 31C der Innenmastschiene 31 und
dem Sitz 38 ausgebildet sind. Die Schraubenverbindung zwischen
der Innenmastschiene 31 und dem Innenmastbodenstabelement 34 beinhaltet
die Schrauben B2, B3, die Langlöcher 34A, 34B und
die Schraubenlöcher 31E, 39A. Das
Innenmastbodenstabelement 34 ist mit der Innenmastschiene 31 durch
die vorstehend beschriebene Schraubenverbindung verbunden. Darüber hinaus
ist das Innenmastbodenstabelement 34 mit der Innenmastschiene 32 durch
eine Schraubenverbindung verbunden, die ähnlich ist wie die vorstehend beschriebene
Schraubenverbindung, und das Innenmastoberstabelement 33 ist
mit den Innenmastschienen 31, 32 ebenfalls durch
eine ähnliche
Schraubenverbindung verbunden. Der zweite Schraubenverbindungsabschnitt
entspricht außerdem
jenem Abschnitt des Innenmastbodenstabelementes 34, durch das
sich die Langlöcher 34A, 34B erstrecken.
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Unter
Bezugnahme auf die 6 hat
der Außenmast 4 paarweise
vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen 41, 42.
Wie dies in der 2 gezeigt
ist, befinden sich die Annenmastschienen 31 und 32 im
Inneren der Außenmastschienen 41 und 42.
Auch wenn dies nicht in der 2 gezeigt ist,
sind die mit den Anßenmastschienen 41 und 42 verbundenen
unteren Mastwalzen 36 im Inneren der Außenmastschienen 41 und 42 so
angeordnet, dass sie sich entlang den Außenmastschienen 41 und 42 rollend
bewegen. Wenn die unteren Mastwalzen 36 auf diese Art und
Weise rollen, dann bewegt sich der Innenmast 3 vertikal
relativ zu dem Außenmast 4.
Die paarweise vorgesehenen Außenmastschienen 41 und 42 sind
jeweils an dem entsprechenden oberen Abschnitt mit dem jeweils anderen
durch ein im wesentlichen horizontales Außenmastoberstabelement 43 verbunden,
an einem mittleren Abschnitt durch ein im wesentlichen horizontales
Außenmastmittelstabelement 44,
und an dem Boden durch ein im wesentlichen horizontales Außenmastbodenstabelement 45. Die
Außenmastschienen 41 und 42 sind
mit dem Außenmastoberstabelement 43 durch
Außenmastoberstabelementhalterungen 46 bzw. 47 verbunden.
In ähnlicher
Weise sind die Außenmastschienen 41 und 42 mit
dem Außenmastmittelstabelement 44 durch Außenmastmittelstabelementhalterungen 48 bzw. 49 verbunden.
Darüber
hinaus sind die Außenmastschienen 41 und 42 mit
dem Außenmastbodenstabelement 45 direkt
verbunden. Währenddessen
sind Kettenverankerungsplatten 50 und 51 mit dem
Außenmastoberstabelement 43 verbunden,
und Kettenverankerungsplatten 52 und 53 sind mit
dem Außenmastbodenstabelement 45 verbunden.
Ein erstes Außenmaststabelement
der vorliegenden Erfindung entspricht dem Außenmastoberstabelement 43 und dem
Außenmastmittelstabelement 44,
und ein zweites Außenmaststabelement
der vorliegenden Erfindung entspricht dem Außenmastbodenstabelement 45.
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Unter
Bezugnahme auf die 7 hat
die Außenmastschiene 41 einen
Seitenrahmen 41A, an dessen Vorderseite ein vorderer Flansch 41B ausgebildet
ist und an dessen Hinterseite ein hinterer Flansch 41C ausgebildet
ist, so dass der Seitenrahmen 31A in seinem Querschnitt
eine U-Form aufweist. Außerdem
ist ein Absatz 41D an der Hinterseite des Seitenrahmens 41A angrenzend
an dem hinteren Flansch 41C ausgebildet. Die vorstehend
erwähnte
Außenmastmittelstabelementhalterung 48 ist an
der Außenseite
der Außenmastschiene 41 angeordnet.
Schraubenlöcher 48A und 48B sind
so ausgebildet, dass sie sich durch den vorderen und den mittleren
Abschnitt der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 entlang
der Breitenrichtung des Gabelstaplers erstrecken. Schraubenlöcher 41E und 41F sind
in den vertikal mittleren Abschnitten des vorderen und des hinteren
Flansches 41B und 41C entlang der selben Richtung
wie die Schrauben 48A, 48B ausgebildet. Eine Schraube
B4 ist in das Schraubenloch 41E durch das Schraubenloch 48A hindurch
geschraubt, und eine Schraube B5 ist in das Schraubenloch 41F durch
das Schraubenloch 48B hindurch geschraubt, so dass die
Außenmastmittelstabelementhalterung 48 an
der Außenmastschiene 41 befestigt
ist.
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Ein
Schraubenloch 48C ist in dem hinteren Abschnitt der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 entlang
der Längsrichtung
des Gabelstaplers ausgebildet. Ein Langloch 44A ist so
ausgebildet, dass es sich durch den Endabschnitt des Außenmastmittelstabelements 44 erstreckt
und als eine Außenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung
der vorliegenden Erfindung zum Einstellen der Breite zwischen den
Außenmastschienen 41 und 42 dient.
Das Langloch 44A ist so ausgebildet, dass sein Maß, das in
der vertikalen Richtung gemessen wird, größer ist als in der seitlichen
Richtung. Das Maß des
Langloches 44A in jener Richtung, die senkrecht zu der
Zeichenebene der 7 ist,
ist nämlich
größer als
in der vertikalen Richtung gemäß der 7. Das Maß des Langloches 44A in
der vertikalen Richtung ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser
des Schraubenloches 48C. Eine Schraube B6 ist durch das
Langloch 44A hindurch und in das Schraubenloch 48C geschraubt,
das in dem Außenmastmittelstabelement 48 ausgebildet
ist, so dass das Außenmastmittelstabelement 44 an
der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 befestigt
ist. Somit ist das Außenmastmittelstabelement 44 an
der Außenmastschiene 41 durch
die Außenmastmittelstabelementhalterung 48 verbunden.
Darüber
hinaus ist die Außenmastschiene 42 in ähnlicher
Weise mit dem Außenmastmittelstabelement 44 durch
die Außenmastmittelstabelementhalterung 49 durch
eine Schraubenverbindung verbunden. Außerdem ist das Außenmastoberstabelement 43 in ähnlicher
Weise mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch
die Außenmastoberstabelementhalterungen 46 und 47 durch
eine Schraubenverbindung verbunden. Ein erster Schraubenverbindungsabschnitt
der vorliegenden Erfindung entspricht dem Endabschnitt des Außenmastmittelstabelements 44.
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Unter
Bezugnahme auf die 8 ist
ein Schraubenloch 41G in dem unteren Abschnitt des hinteren
Flansches 41C der Außenschiene 41 so ausgebildet,
dass es sich entlang der Längsrichtung des
Gabelstaplers erstreckt. Ein Langloch 45A ist in dem Endabschnitt
des Außenbodenstabelements 45 so
ausgebildet, dass deren Maß,
das in der vertikalen Richtung gemessen wird, größer ist als in der seitlichen
Richtung. Das Maß des
Langloches 45A in der Richtung, die senkrecht zu der Zeichenebene
der 8 ist, ist nämlich größer als
in der vertikalen Richtung gemäß der 8. Das Maß des Langloches 45A,
das in der vertikalen Richtung gemessen wird, ist im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Schraubenloches 41G. Eine Schraube
B7 ist durch das Langloch 45A und in das Schraubenloch 41G in
der Außenmastschiene 41 geschraubt,
so dass das Außenmastbodenstabelement 45 an
die Außenmastschiene 41 geschraubt
ist. Außerdem
ist die Außenmastschiene 42 in
der gleichen Art und Weise an das Außenmastbodenstabelement 45 geschraubt.
Während
dessen ist die Kettenverankerungsplatte 52 mit dem Außenmastbodenstabelement 45 durch
Schrauben B8 bis B10 verbunden.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf die 6 ist ein
Paar Walzenstifte (nicht gezeigt) so vorgesehen, dass es von den
oberen Abschnitten der Außenmastschienen 41, 42 nach
innen vorsteht, und ein Paar obere Mastwalzen 55, 55 ist
mittels einer Presspassung an die Walzenstifte für eine Drehung der Walzenstifte
gepasst. Wenn die unteren Walzenrollen 36 entlang den Außenmastschienen 41 und 42 rollen, dann
rollen die oberen Mastwalzen 55 entlang den Innenmastschienen 31 und 32.
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Bei
dem Mastaufbau der vorliegenden Erfindung gemäß der vorstehenden Beschreibung
sind die Innenmastschienen 31, 32 mit den Innenmaststabelementen 33, 34 durch
eine Schraubenverbindung verbunden, um dadurch den Innenmast 3 auszubilden.
Die Außenmastschienen 41 und 42 sind
in ähnlicher
Weise mit den Außenmaststabelementen 43 und 44 durch
die Außenmaststabelementhalterungen 46, 47, 48 und 49 durch
eine Schraubenverbindung verbunden, und die Außenmastschienen 41 und 42 sind
mit dem Außenmaststabelement 45 durch
eine Schraubenverbindung direkt verbunden. Da der Innenmast 3 und
der Außenmast 4 auf
diese Art und Weise durch Verbindungsbauteile durch eine Schraubenverbindung
ausgebildet sind, kann die Herstellung des Innenmastes 3 und
des Außenmastes 4 auf
das Schweißen
verzichten. Daher ist die Maßgenauigkeit
des inneren und des äußeren Mastes
gegenüber
den entsprechenden Bauteilen verbessert, die durch Schweißen ausgebildet
sind. Während
das Innenmast-Bodenstabelement 34 direkt mit der Innenmastschiene 31 verbunden
ist, ist es außerdem
mit der Innenmastschiene 31 über den Sitz 39 durch
eine Schraubenverbindung verbunden. Somit ist die Schraubenverbindung
zwischen der Innenmastschiene 31 und dem Innenmastbodenstabelement 34 verstärkt.
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Die
Mastbaugruppe 1 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist nicht so
hergestellt, dass der Innenmast 3 und der Außenmast 4 zuerst
ausgebildet wird, und dass dann diese Masten miteinander montiert
werden, sondern die Stabelemente und die Schienen des Innenmastes
und des Außenmastes werden
zusammen montiert, wodurch die Mastbaugruppe 1 hergestellt
wird. Eine große
Spannvorrichtung oder Fixierungsvorrichtung ist zum Herstellen der
Mastbaugruppe nicht erforderlich, wodurch das Herstellen der Mastbaugruppe
vereinfacht und somit erleichtert wird. Wie dies aus dem Stand der
Technik allgemein bekannt ist, ist es erforderlich, die Lockerheit
zu beseitigen, die bei der Mastbaugruppe 1 in der Seitenrichtung
erzeugt wird, wenn die Mastbaugruppe 1 hergestellt wird.
Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden die Langlöcher 34A und 34B in
dem Innenmastbodenstabelement 34 ausgebildet, und die Langlöcher 44A und 44A werden
in dem Außenmastmittelstabelement 44 bzw,
dem Außenmastbodenstabelement 45 ausgebildet.
Die Schrauben werden durch die Langlöcher 34A, 34B, 44A und 45A hindurch
und in die Schraubenlöcher 31E, 39A, 48C und 41G geschraubt,
die in der Innenmastschiene 31, dem Sitz 39, der
Außenmastmittelstabelementhalterung 48 und
der Außenmastschiene 41 ausgebildet
sind. Das Ändern
der Positionen der Schrauben in den Langlöchern 34A, 34B, 44A und 45A stellt
die Breite zwischen den Innenmastschienen 31 und 32 und
auch die Breite zwischen den Außenmastschienen 41 und 42 ein.
Daher wird die Lockerheit der Mastbaugruppe 1 in der Seitenrichtung in
einfacher Weise beseitigt. Zusätzlich
wird in einfacher Weise die Einstellung erreicht, die keine Ausgleichsscheibe
oder eine ähnliche
Einstelleinrichtung erfordert.
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Nun
wird die Herstellungsprozedur der Mastbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Die 9 zeigt
eine obere Explosionsansicht des Prozesses zum Montieren der Mastbaugruppe.
Beim Herstellen der Mastbaugruppe 1 wird die Hubhalterung 2 im
Voraus geschweißt.
Die Hubwalze 27 wir über
den Walzenstift 25 gepasst, der in der Rückenstütze 21 der
Hubhalterung 2 ausgebildet ist. Die Innenmastschiene 31 als
ein Bauteil des Innenmastes 3 wird an der Außenseite
oder an der linken Seite gemäß der 9 der Hubhalterung 2 angeordnet.
Die Innenmastschiene 31 wird dann nach innen oder zu der
rechten Seite gemäß der 9 der Hubhalterung 2 bewegt,
bis der Absatz 31D der Innenmastschiene 31 in
einen Kontakt mit der Hubwalze 27 gelangt. Nachfolgend
wird das Innenmastoberstabelement 33 an der Rückseite
der Innenmastschiene 31 angeordnet. Ein Langloch 33A wird
in dem Endabschnitt des Innenmastoberstabelements 33, ähnlich wie
das Langloch 34A, in dem Innenmastbodenstabelement 34 ausgebildet,
wie dies in der 5 gezeigt
ist. Außerdem
wird das Schraubenloch 31F in dem oberen Abschnitt der
Innenmastschiene 31 ausgebildet. Durch das an der hinteren
Seite der Innenmastschiene 31 angeordnete innere Oberstabelement 33 wird
die Schraube B11 durch das Langloch 33A hindurch eingefügt und in
das mit einem Gewinde versehene Schraubenloch 31F geschraubt.
Somit wird der Innenmast 31 mit dem Innenmastoberstabelement 33 verbunden.
Dabei wird die Position der Schraube 11 in dem Langloch 33A fein
eingestellt, so dass die Innenmastschiene 31 hinsichtlich
der Hubwalze 27 korrekt positioniert ist. Somit wird die
Lockerheit des Innenmastes 3 beseitigt. Des weiteren wird
die untere Walze 36 über
den Walzenstift 35 gepasst, der in der Innenmastschiene 31 ausgebildet ist.
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Das
Innenmastoberstabelement 33 wird mit der Innenmastschiene 32 verbunden,
wie dies in der 2 gezeigt
ist, und das Innenmastbodenstabelement 34 wird mit den
Innenmastschienen 31, 32 in ähnlicher Art und Weise verbunden,
wie dies vorstehend beschrieben ist. Dabei wird die Lockerheit des Innenmastes 3 in ähnlicher
Weise beseitigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die untere
Mastwalze 36 wird über
den Walzenstift 35 der Innenmastschiene 32 gepasst.
Somit ist der Innenmast 3 vollständig.
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Nachdem
der Innenmast 3 vollständig
ist, wird die Außenmastschiene 41 an
der Außenseite des
Innenmastes 3 oder an der linken Seite gemäß der 9 angeordnet. Dann wird
die Außenmastschiene 41 nach
innen oder nach rechts gemäß der 9 von dem Innenmast 3 bewegt,
bis der Absatz 41D der Außenmastschiene 41 mit
der unteren Mastwalze 36 in Kontakt gelangt. Die obere
Mastwalze 55 (6)
wurde im Voraus mit dem oberen Abschnitt der Außenmastschiene 41 verbunden.
Durch das Bewegen der Außenmastschiene 41 gelangt
der Absatz 41D der Außenmastschiene 41 mit
der unteren Mastwalze 31 in Kontakt, wodurch die obere
Mastwalze 55 ebenfalls mit dem äußeren Absatz 31H in
Kontakt gelangt, der an der Außenseite
der Innenmastschiene 31 ausgebildet ist. Somit ist die
obere Mastwalze 55 relativ zu dem äußeren Flansch 31G der
inneren Mastschiene 31 bewegbar oder rollbar.
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Nachfolgend
wird die Außenmastoberstabelementhalterung 46 an
der Außenseite
oder an der linken Seite gemäß der 9 der Außenmastschiene 41 angeordnet.
In der Außenmastschiene 41 sind Schraubenlöcher 41H und 41I in
den oberen Abschnitten des vorderen und des hinteren Flansches 41B und 41C jeweils
entlang der Seitenrichtung ausgebildet, und Schraubenlöcher 46A und 46B sind
in der Außenmastoberstabelementhalterung 46 an
Positionen entsprechend den Schraubenlöchern 41H bzw. 41I ausgebildet.
Eine Schraube B12 ist in das Schraubenloch 41H durch das
Schraubenloch 46A geschraubt, und eine Schraube B13 ist
in das Schraubenloch 41I durch das Schraubenloch 46B jeweils
geschraubt, so dass die Außenmastoberstabelementhalterung 46 an
der Außenmastschiene 41 befestigt
ist.
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Dann
wird das Außenmastoberstabelement 43 an
der hinteren Seite der Außenmastschiene 43 angeordnet.
Ein Langloch 43A ist in dem Endabschnitt des Außenmastoberstabelements 43 in ähnlicher
Weise wie das Langloch 44a ausgebildet, das in dem Außenmastmittelstabelement 44 ausgebildet
ist, wie dies in der 7 gezeigt
ist. Außerdem ist
ein Schraubenloch 46C in dem hinteren Abschnitt der Außenmastoberstabelementhalterung 46 ausgebildet.
Indem das Außenmastoberstabelement 43 an der
hinteren Seite der Außenmastschiene 41 angeordnet
ist, wird eine Schraube B14 durch das Langloch 43A hindurch
eingefügt
und in das Schraubenloch 46C geschraubt. Somit ist die
Außenmastschiene 41 mit
dem Außenmastoberstabelement 43 durch die
Außenmastoberstabelementhalterung 46 verbunden.
Dabei wird die Position der Schraube B14 in dem Langloch 43A fein
eingestellt, so dass die Außenmastschienen 41 hinsichtlich
der oberen Mastwalze 55 korrekt positioniert ist. In dieser
Art und Weise wird die Lockerheit des Außenmastes 4 beseitigt.
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Dann
wird das Außenmastoberstabelement 43 durch
die Außenmastoberstabelementhalterung 47 mit
der Außenmastschiene 42 verbunden,
wie dies in der 2 gezeigt
ist. Das Außenmastmittelstabelement 44 wird
mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch
die Außenmastmittelstabelementhalterungen 48 und 49 jeweils
durch eine Schraubenverbindung verbunden. Das Außenmastbodenstabelement 45 wird
mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch
eine Schraubenverbindung verbunden. Schließlich werden die Kettenverankerungsplatten 55 und 51 mit
dem Außenmastoberstabelement 43 verbunden.
Somit ist der Außenmast 4 vollständig, und
daher ist die Mastbaugruppe 1 vollständig.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe 1 des
Gabelstaplers C bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Mastbaugruppe 1 nicht
so hergestellt, dass der Innenmast 3 und der Außenmast 4 individuell
montiert werden und dass dann diese Masten miteinander montiert
werden, sondern dass die Stabelemente und die Schienen des Innenmastes
und des Außenmastes
miteinander montiert werden, wodurch die Mastbaugruppe 1 hergestellt
wird. Daher ist eine große
Spannvorrichtung oder Fixierungsvorrichtung zum Herstellen der Mastbaugruppe nicht
erforderlich, wodurch das Herstellen der Mastbaugruppe vereinfacht
und somit erleichtert wird. Darüber
hinaus wird gemäß dem Mastmontage-Herstellungsverfahren
der Erfindung die Teilesteuerung oder das Teilemanagement hinsichtlich
kleinen Bauteilen, wie z.B. die Außenmastschienen oder die Außenmaststabelemente,
durchgeführt
und nicht hinsichtlich großen
Bauteilen, wie z.B. die Innenmaste und die Außenmaste. Somit wird die Anzahl
der Teilereferenznummern reduziert und die Kosten für das Teilemanagement
sind dementsprechend reduziert.
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Nun
wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
in der Form der Einrichtung zum Einstellen der Innenmastschienenbreite
und der Außenmastschienenbreite.
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Die 10 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der
Verbindung zwischen der Außenmastschiene und
dem Außenmaststabelement
des Außenmastes bei
der Mastbaugruppe gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Es ist zu beachten, dass die obere und die untere Seite der 10 der vorderen bzw. der
hinteren Seite der Mastbaugruppe entsprechen. Wie dies in der 10 gezeigt ist, ist eine
Außenmastschiene 61 der
Mastbaugruppe gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel an
einer Außenmaststabelementhalterung 62 durch Schrauben
B20 und B21 befestigt. Schraubenlöcher 62A und 62B sind
durch die Außenmaststabelementhalterung 62 hindurch
ausgebildet, um darin die Schrauben B20 bzw. B21 aufzunehmen. Ein
Außenmaststabelement 63 ist
an dem hinteren Abschnitt der Außenmaststabelementhalterung 62 durch
eine Schraube B22 befestigt, wobei ein Abstandsstück 64 zwischen
der Außenmaststabelementhalterung 62 und
dem Außenmaststabelement 63 angeordnet
ist. Zu diesem Zweck ist ein Schraubenloch 62C durch die
Außenmaststabelementhalterung 62 ausgebildet, um
darin die Schraube B22 aufzunehmen, und ein Schraubenloch 63A ist
in dem Außenmaststabelement 62 ausgebildet,
um darin die Schraube B22 zu verschrauben. Ein Durchgangsloch ist
in dem Abstandsstück 64 ausgebildet,
um darin die Schraube B22 einzufügen.
Darüber
hinaus sind Abstandsstücke
jeweils an anderen Verbindungen zwischen einem andern Außenmaststabelement
und einer anderen Außenmasthalterung
und zwischen dem Innenmaststabelement und einer Innenmasthalterung
jeweils vorgesehen.
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Bei
der Mastbaugruppe, die gemäß der vorstehenden
Beschreibung gemäß dem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
aufgebaut ist, sind die Abstandsstücke 64 zwischen dem
Außenmaststabelement 63 und
der Außenmaststabelementhalterung 62 angeordnet,
die mit der Außenmastschiene 61 verbunden
sind. Eine Vielzahl der Abstandsstücke 64 mit unterschiedlichen
Breiten ist so vorbereitet, dass die Breite zwischen den Außenmaststabelementen
in einfacher Weise dadurch eingestellt wird, dass Abstandsstücke mit
angemessenen Dicken ausgewählt werden.
Das Abstandsstück
ist außerdem
zwischen der Innenmastschiene und dem Innenmaststabelement zum gleichen
Zweck der Breiteneinstellung angeordnet.
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Auch
wenn das erste und das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben ist, so ist die vorliegende Erfindung nicht auf das
vorstehend beschrieben erste und zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Auch wenn die Langlöcher
als die Mastschienenbreiten-Einstelleinrichtung bei dem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden, können
derartige Löcher
durch jene Löcher
ersetzt werden, die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist
als der Durchmesser des dazugehörigen mit
Gewinde versehenen Loches, aber der klein genug ist, dass eine Befestigung
durch eine Schraube möglich
ist.
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Daher
dienen die gegenwärtigen
Beispiel und Ausführungsbeispiele
der Beschreibung und sind nicht einschränkend, und die Erfindung ist
nicht auf die hierbei gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern
sie kann innerhalb des Umfanges entsprechend den beigefügten Ansprüchen abgewandelt werden.
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Eine
Mastbaugruppe für
einen Gabelstapler hat einen Außenmast,
einen Innenmast und eine Hubhalterung. Der Außenmast hat paarweise vorgesehene
im wesentlichen vertikale Außenmastschienen
und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement. Das erste
Außenmaststabelement
ist mit den Außenmastschienen
durch eine Schraubenverbindung verbunden. Der Innenmast ist vertikal
bewegbar mit dem Außenmast über Mastwalzen
verbunden und hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale
Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement. Das
Innenmaststabelement ist mit den Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung
verbunden. die Hubhalterung ist mit dem Innenmast über Hubwalzen
verbunden.