DE102004027140A1 - Mastbaugruppe eines Gabelstaplers und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Mastbaugruppe eines Gabelstaplers und Verfahren zum Herstellen derselben Download PDF

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Yasushi Kariya Kuwano
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Abstract

Eine Mastbaugruppe für einen Gabelstapler hat einen Außenmast, einen Innenmast und eine Hubhalterung. Der Außenmast hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement. Das erste Außenmaststabelement ist mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. Der Innenmast ist vertikal bewegbar mit dem Außenmast über Mastwalzen verbunden und paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement. Das Innenmaststabelement ist mit den Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. Die Hubhalterung ist mit dem Innenmast über Hubwalzen verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mastbaugruppe bei einem Gabelstapler und auf ein Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe des Gabelstaplers.
  • Eine bei einem Gabelstapler verwendete Mastbaugruppe hat im allgemeinen einen Außenmast, der mit der Gabelstapler-Karosserie verbunden ist, und einen Innenmast, der sich innerhalb befindet und vertikal entlang des Außenmastes bewegbar ist. Eine Hubhalterung ist mit dem Innenmast derart verbunden, dass sie vertikal entlang des Innenmastes bewegbar ist. Gemäß einem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen einer derartigen Mastbaugruppe werden der Außenmast, der Innenmast und die Hubhalterung jeweils durch Schweißbauteile, wie z.B. Schienen und Stabelemente, ausgebildet, und diese geschweißten Bestandteile werden so montiert, dass die Mastbaugruppe gebildet wird. Die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift JP-11-171489 offenbart eine Mastbaugruppe mit einem Schlittenhalteraufbau. Des weiteren offenbart die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift JP-6-1598 eine andere Mastbaugruppe.
  • Um die in den vorstehend genannten Druckschriften offenbarten Mastbaugruppen herzustellen, werden der Außenmast, der Innenmast und die Hubhalterung miteinander montiert, nachdem sie individuell ausgebildet wurden. Da in diesem Fall der Außenmast, der Innenmast und die Hubhalterung eine relativ große Größe aufweisen, ist dementsprechend eine große Aufspannvorrichtung oder Fixiervorrichtung erforderlich. Daher ist es ein zeitaufwendiger Vorgang, eine Mastbaugruppe herzustellen. Da zusätzlich der Außenmast, der Innenmast und die Hubhalterung gemäß dem Stand der Technik durch Schweißen ausgebildet werden, ist es schwierig, die gewünschte Maßgenauigkeit zu erreichen, nachdem die Mastbaugruppe montiert wurde, und daher besteht ein Bedarf zum Beseitigen einer Lockerheit zwischen Bauteilen in der Breitenrichtung der Mastbaugruppe. Zum Zwecke einer derartigen Einstellung werden Ausgleichsscheiben zwischen einer Walze und einem Walzenstift angeordnet, und die Bauteile müssen für diese Einstellung vorübergehend montiert werden. Somit ist die vorstehend erwähnte Einstellung ein schwieriger und zeitaufwendiger Vorgang.
  • Darüber hinaus müssen bei der Teilesteuerung oder dem Teilemanagement für die Mastbaugruppe die Bauteile des Außenmastes, des Innenmastes und der Hubhalterung in getrennte Gruppen klassifiziert werden. Für eine Mastbaugruppe mit einem anderen Breitenmaß haben daher die Bauteile dafür Bauteilnummern, die sich von jenen Bauteilen einer anderen Mastbaugruppe unterscheiden. Daher könnte sich die Anzahl der Bezugsnummern vergrößern, und es benötigt mehr Zeit und Arbeit zum Steuern der Bauteile oder für das Teilemanagement.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Mastbaugruppe eines Gabelstaplers und ein Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe vor, gemäß denen es einfach ist, die Lockerheit zwischen Bauteilen in der Breitenrichtung der Mastbaugruppe zu beseitigen. Die Erfindung sieht außerdem eine Mastbaugruppe vor, die einfach herzustellen ist, und die das Teilemanagement der Mastbaugruppe erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Mastbaugruppe für einen Gabelstapler einen Außenmast, einen Innenmast und eine Hubhalterung. Der Außenmast hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement. Das erste Außenmaststabelement ist mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. Der Innenmast ist mit dem Außenmast über Mastwalzen vertikal bewegbar verbunden und hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement. Das Innenmaststabelement ist mit den Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. Die Hubhalterung ist mit dem Innenmast über Hubwalzen verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer Mastbaugruppe für einen Gabelstapler vor. Die Mastbaugruppe hat eine Hubhalterung, einen Innenmast und einen Außenmast. Die Hubhalterung hat Hubwalzen. Der Innenmast hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement, und der Außenmast hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Außenmaststabelement. Das Verfahren beinhaltet die Schritte zum Anordnen jeweils eines Paares der Innenmastschienen an beiden Außenseiten der Hubhalterung über die Hubwalzen; zum Verbinden des Innenmaststabelements jeweils mit den Innenmastschienen mittels einer Schraubenverbindung, um so den Innenmast auszubilden; zum Anordnen jeweils eines Paares der Außenmastschienen an Außenseiten der Innenmastschienen über Mastwalzen; und zum Verbinden des Außenmaststabelements jeweils mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung, um so den Außenmast auszubilden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung wird zusammen mit ihren Merkmalen und Vorteilen unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Gabelstaplers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt eine Rückansicht einer Mastbaugruppe des Gabelstaplers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt eine Rückansicht einer Hubhalterung der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine Rückansicht eines Innenmastes der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt eine obere Explosionsansicht eines Abschnittes X gemäß der 4;
  • 6 zeigt eine Rückansicht eines Außenmastes der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 7 zeigt eine obere Explosionsansicht eines Abschnittes Y gemäß der 6;
  • 8 zeigt eine obere Explosionsansicht eines Abschnittes Z gemäß der 6;
  • 9 zeigt eine obere Explosionsansicht eines Prozesses zum Montieren der Mastbaugruppe gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
  • 10 zeigt eine Draufsicht einer Verbindung zwischen der Außenmastschiene und dem Außenmaststabelement des Außenmstes bei der Mastbaugruppe gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Es ist zu beachten, dass in den 5, 7 und 8 die linke und die rechte Seite der Zeichnung der vorderen bzw. der hinteren Seite der Mastbaugruppe entsprechen und dass die obere und die untere Seite der rechten bzw. der linken Seite der Mastbaugruppe entsprechen. In der 9 entsprechen die obere und die untere Seite der vorderen bzw. der hinteren Seite der Mastbaugruppe.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 hat ein Gabelstapler C gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Gabelstapler-Karosserie M und eine Mastbaugruppe 1, die mit der Karosserie M verbunden ist. Die Mastbaugruppe 1 hat Hubhalterung 2, einen Innenmast 3 (in der 2 gezeigt), einen Außenmast 4 und eine Gabel 22. Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist die Mastbaugruppe 1 im wesentlichen symmetrisch aufgebaut.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 hat die Hubhalterung 2 eine Rückenstütze 21, mit der einen Fingerleiste (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Gabel 22 ist mit der Fingerleiste verbunden. Paarweise vorgesehene vertikale Leisten 23, 24 sind mit der Rückenstütze 21 verbunden, und Walzenstifte 25, 26 sind mit den vertikalen Leisten 23 bzw. 24 verbunden. Hubwalzen 27, 28 sind mittels einer Presspassung auf die Walzenstifte 25 bzw. 26 gepresst, damit sie an den Walzenstiften 25, 26 drehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 hat der Innenmast 3 paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen 31, 32. Wie dies in der 2 gezeigt ist, sind die Hubwalzen 27, 28 der Hubhalterung 2 im Inneren der Innenmastschienen 31 bzw. 32 angeordnet, damit sie entlang den Innenmastschienen 31, 32 rollen. Während sich die Hubwalzen 27, 28 somit rollend bewegen, bewegt sich die Hubhalterung 2 vertikal relativ zu dem Innenmast 3. Die paarweise vorgesehenen Innenmastschienen 31, 32 sind mit dem entsprechenden oberen Abschnitt mit dem jeweils anderen durch ein im wesentlichen horizontales Innenmastoberstabelement 33 verbunden, und an dem entsprechenden entgegengesetzten Boden davon durch ein im wesentlichen horizontales Innenmastbodenstabelement 34. Ein Paar Walzenstifte 35 steht von den unteren Abschnitten der Innenmastschienen 31 bzw. 32 vor. Eine untere Mastwalze 36 ist mittels einer Presspassung an den jeweiligen Walzenstift 35 gepasst, damit sie sich an dem Walzenstift 35 dreht. Die Innenmastschienen 31 und 32 sind an dem Innenmastoberstabelement 33 und dem Innenmastbodenstabelement 34 durch Schrauben befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 hat die Innenmastschiene 31 an der linken Seite bei Betrachtung von der Rückseite des Gabelstaplers C einen Seitenrahmen 31A, an dessen vorderer Seite ein vorderer Flansch 31B ausgebildet ist und an dessen hinterer Seite ein hinterer Flansch 31C ausgebildet ist, so dass der Seitenrahmen 31A in seinem Querschnitt eine U-Form aufweist. Ein Absatz 31D ist an dem hinteren Abschnitt des Seitenrahmens 31A angrenzend an dem hinteren Flansch 31C ausgebildet. Ein Sitz 39 ist an dem oberen Ende des hinteren Flansches 31C vorgesehen. Schraubenlöcher 31E und 39A sind durch den hinteren Flansch 31C und den Sitz 39 hindurch jeweils ausgebildet, und zwar entlang der Längsrichtung des Gabelstaplers. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist ein anderes Schraubenloch so ausgebildet, dass es sich vertikal durch den Sitz 39 erstreckt und das Innere des hinteren Flansches 31C erreicht. Eine Schraube B1 ist in das Schraubenloch in dem Sitz 39 und dem hinteren Flansch 31C geschraubt, so dass der Sitz 39 an dem hinteren Flansch 31C befestigt ist. Unter Bezugnahme auf die 9 ist ein Schraubenloch 31F in ähnlicher Weise in dem oberen Abschnitt der Innenmastschiene 31 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein äußerer Flansch 31G an dem Seitenrahmen 31A an der entgegengesetzten Seite zu dem hinteren Flansch 31C ausgebildet. Ein äußerer Absatz 31H ist an dem Seitenrahmen 31A an der Vorderseite des äußeren Flansches 31G ausgebildet. Ein zweiter Schraubenverbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht dem oberen Ende des hinteren Flansches 31C.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 5 sind Langlöcher 34A, 34B so ausgebildet, dass sie sich durch das Innenmastbodenstabelement 34 entlang der Längsrichtung des Gabelstaplers erstrecken und als eine Innenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung zum Einstellen der Breite zwischen den Innenmastschienen 31, 32 dienen. Die Langlöcher 34A, 34B sind so ausgebildet, dass deren seitliches Maß größer ist als das vertikale Maß, das im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schraubenlöcher 31E, 39A ist. Schrauben B2, B3 werden durch die Langlöcher 34A, 34B und dann in die Schraubenlöcher 31E und 39A geschraubt, die jeweils in dem hinteren Flansch 31C der Innenmastschiene 31 und dem Sitz 38 ausgebildet sind. Die Schraubenverbindung zwischen der Innenmastschiene 31 und dem Innenmastbodenstabelement 34 beinhaltet die Schrauben B2, B3, die Langlöcher 34A, 34B und die Schraubenlöcher 31E, 39A. Das Innenmastbodenstabelement 34 ist mit der Innenmastschiene 31 durch die vorstehend beschriebene Schraubenverbindung verbunden. Darüber hinaus ist das Innenmastbodenstabelement 34 mit der Innenmastschiene 32 durch eine Schraubenverbindung verbunden, die ähnlich ist wie die vorstehend beschriebene Schraubenverbindung, und das Innenmastoberstabelement 33 ist mit den Innenmastschienen 31, 32 ebenfalls durch eine ähnliche Schraubenverbindung verbunden. Der zweite Schraubenverbindungsabschnitt entspricht außerdem jenem Abschnitt des Innenmastbodenstabelementes 34, durch das sich die Langlöcher 34A, 34B erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 hat der Außenmast 4 paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen 41, 42. Wie dies in der 2 gezeigt ist, befinden sich die Annenmastschienen 31 und 32 im Inneren der Außenmastschienen 41 und 42. Auch wenn dies nicht in der 2 gezeigt ist, sind die mit den Anßenmastschienen 41 und 42 verbundenen unteren Mastwalzen 36 im Inneren der Außenmastschienen 41 und 42 so angeordnet, dass sie sich entlang den Außenmastschienen 41 und 42 rollend bewegen. Wenn die unteren Mastwalzen 36 auf diese Art und Weise rollen, dann bewegt sich der Innenmast 3 vertikal relativ zu dem Außenmast 4. Die paarweise vorgesehenen Außenmastschienen 41 und 42 sind jeweils an dem entsprechenden oberen Abschnitt mit dem jeweils anderen durch ein im wesentlichen horizontales Außenmastoberstabelement 43 verbunden, an einem mittleren Abschnitt durch ein im wesentlichen horizontales Außenmastmittelstabelement 44, und an dem Boden durch ein im wesentlichen horizontales Außenmastbodenstabelement 45. Die Außenmastschienen 41 und 42 sind mit dem Außenmastoberstabelement 43 durch Außenmastoberstabelementhalterungen 46 bzw. 47 verbunden. In ähnlicher Weise sind die Außenmastschienen 41 und 42 mit dem Außenmastmittelstabelement 44 durch Außenmastmittelstabelementhalterungen 48 bzw. 49 verbunden. Darüber hinaus sind die Außenmastschienen 41 und 42 mit dem Außenmastbodenstabelement 45 direkt verbunden. Währenddessen sind Kettenverankerungsplatten 50 und 51 mit dem Außenmastoberstabelement 43 verbunden, und Kettenverankerungsplatten 52 und 53 sind mit dem Außenmastbodenstabelement 45 verbunden. Ein erstes Außenmaststabelement der vorliegenden Erfindung entspricht dem Außenmastoberstabelement 43 und dem Außenmastmittelstabelement 44, und ein zweites Außenmaststabelement der vorliegenden Erfindung entspricht dem Außenmastbodenstabelement 45.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 hat die Außenmastschiene 41 einen Seitenrahmen 41A, an dessen Vorderseite ein vorderer Flansch 41B ausgebildet ist und an dessen Hinterseite ein hinterer Flansch 41C ausgebildet ist, so dass der Seitenrahmen 31A in seinem Querschnitt eine U-Form aufweist. Außerdem ist ein Absatz 41D an der Hinterseite des Seitenrahmens 41A angrenzend an dem hinteren Flansch 41C ausgebildet. Die vorstehend erwähnte Außenmastmittelstabelementhalterung 48 ist an der Außenseite der Außenmastschiene 41 angeordnet. Schraubenlöcher 48A und 48B sind so ausgebildet, dass sie sich durch den vorderen und den mittleren Abschnitt der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 entlang der Breitenrichtung des Gabelstaplers erstrecken. Schraubenlöcher 41E und 41F sind in den vertikal mittleren Abschnitten des vorderen und des hinteren Flansches 41B und 41C entlang der selben Richtung wie die Schrauben 48A, 48B ausgebildet. Eine Schraube B4 ist in das Schraubenloch 41E durch das Schraubenloch 48A hindurch geschraubt, und eine Schraube B5 ist in das Schraubenloch 41F durch das Schraubenloch 48B hindurch geschraubt, so dass die Außenmastmittelstabelementhalterung 48 an der Außenmastschiene 41 befestigt ist.
  • Ein Schraubenloch 48C ist in dem hinteren Abschnitt der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 entlang der Längsrichtung des Gabelstaplers ausgebildet. Ein Langloch 44A ist so ausgebildet, dass es sich durch den Endabschnitt des Außenmastmittelstabelements 44 erstreckt und als eine Außenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung zum Einstellen der Breite zwischen den Außenmastschienen 41 und 42 dient. Das Langloch 44A ist so ausgebildet, dass sein Maß, das in der vertikalen Richtung gemessen wird, größer ist als in der seitlichen Richtung. Das Maß des Langloches 44A in jener Richtung, die senkrecht zu der Zeichenebene der 7 ist, ist nämlich größer als in der vertikalen Richtung gemäß der 7. Das Maß des Langloches 44A in der vertikalen Richtung ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schraubenloches 48C. Eine Schraube B6 ist durch das Langloch 44A hindurch und in das Schraubenloch 48C geschraubt, das in dem Außenmastmittelstabelement 48 ausgebildet ist, so dass das Außenmastmittelstabelement 44 an der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 befestigt ist. Somit ist das Außenmastmittelstabelement 44 an der Außenmastschiene 41 durch die Außenmastmittelstabelementhalterung 48 verbunden. Darüber hinaus ist die Außenmastschiene 42 in ähnlicher Weise mit dem Außenmastmittelstabelement 44 durch die Außenmastmittelstabelementhalterung 49 durch eine Schraubenverbindung verbunden. Außerdem ist das Außenmastoberstabelement 43 in ähnlicher Weise mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch die Außenmastoberstabelementhalterungen 46 und 47 durch eine Schraubenverbindung verbunden. Ein erster Schraubenverbindungsabschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht dem Endabschnitt des Außenmastmittelstabelements 44.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 ist ein Schraubenloch 41G in dem unteren Abschnitt des hinteren Flansches 41C der Außenschiene 41 so ausgebildet, dass es sich entlang der Längsrichtung des Gabelstaplers erstreckt. Ein Langloch 45A ist in dem Endabschnitt des Außenbodenstabelements 45 so ausgebildet, dass deren Maß, das in der vertikalen Richtung gemessen wird, größer ist als in der seitlichen Richtung. Das Maß des Langloches 45A in der Richtung, die senkrecht zu der Zeichenebene der 8 ist, ist nämlich größer als in der vertikalen Richtung gemäß der 8. Das Maß des Langloches 45A, das in der vertikalen Richtung gemessen wird, ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schraubenloches 41G. Eine Schraube B7 ist durch das Langloch 45A und in das Schraubenloch 41G in der Außenmastschiene 41 geschraubt, so dass das Außenmastbodenstabelement 45 an die Außenmastschiene 41 geschraubt ist. Außerdem ist die Außenmastschiene 42 in der gleichen Art und Weise an das Außenmastbodenstabelement 45 geschraubt. Während dessen ist die Kettenverankerungsplatte 52 mit dem Außenmastbodenstabelement 45 durch Schrauben B8 bis B10 verbunden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 6 ist ein Paar Walzenstifte (nicht gezeigt) so vorgesehen, dass es von den oberen Abschnitten der Außenmastschienen 41, 42 nach innen vorsteht, und ein Paar obere Mastwalzen 55, 55 ist mittels einer Presspassung an die Walzenstifte für eine Drehung der Walzenstifte gepasst. Wenn die unteren Walzenrollen 36 entlang den Außenmastschienen 41 und 42 rollen, dann rollen die oberen Mastwalzen 55 entlang den Innenmastschienen 31 und 32.
  • Bei dem Mastaufbau der vorliegenden Erfindung gemäß der vorstehenden Beschreibung sind die Innenmastschienen 31, 32 mit den Innenmaststabelementen 33, 34 durch eine Schraubenverbindung verbunden, um dadurch den Innenmast 3 auszubilden. Die Außenmastschienen 41 und 42 sind in ähnlicher Weise mit den Außenmaststabelementen 43 und 44 durch die Außenmaststabelementhalterungen 46, 47, 48 und 49 durch eine Schraubenverbindung verbunden, und die Außenmastschienen 41 und 42 sind mit dem Außenmaststabelement 45 durch eine Schraubenverbindung direkt verbunden. Da der Innenmast 3 und der Außenmast 4 auf diese Art und Weise durch Verbindungsbauteile durch eine Schraubenverbindung ausgebildet sind, kann die Herstellung des Innenmastes 3 und des Außenmastes 4 auf das Schweißen verzichten. Daher ist die Maßgenauigkeit des inneren und des äußeren Mastes gegenüber den entsprechenden Bauteilen verbessert, die durch Schweißen ausgebildet sind. Während das Innenmast-Bodenstabelement 34 direkt mit der Innenmastschiene 31 verbunden ist, ist es außerdem mit der Innenmastschiene 31 über den Sitz 39 durch eine Schraubenverbindung verbunden. Somit ist die Schraubenverbindung zwischen der Innenmastschiene 31 und dem Innenmastbodenstabelement 34 verstärkt.
  • Die Mastbaugruppe 1 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist nicht so hergestellt, dass der Innenmast 3 und der Außenmast 4 zuerst ausgebildet wird, und dass dann diese Masten miteinander montiert werden, sondern die Stabelemente und die Schienen des Innenmastes und des Außenmastes werden zusammen montiert, wodurch die Mastbaugruppe 1 hergestellt wird. Eine große Spannvorrichtung oder Fixierungsvorrichtung ist zum Herstellen der Mastbaugruppe nicht erforderlich, wodurch das Herstellen der Mastbaugruppe vereinfacht und somit erleichtert wird. Wie dies aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, ist es erforderlich, die Lockerheit zu beseitigen, die bei der Mastbaugruppe 1 in der Seitenrichtung erzeugt wird, wenn die Mastbaugruppe 1 hergestellt wird. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Langlöcher 34A und 34B in dem Innenmastbodenstabelement 34 ausgebildet, und die Langlöcher 44A und 44A werden in dem Außenmastmittelstabelement 44 bzw, dem Außenmastbodenstabelement 45 ausgebildet. Die Schrauben werden durch die Langlöcher 34A, 34B, 44A und 45A hindurch und in die Schraubenlöcher 31E, 39A, 48C und 41G geschraubt, die in der Innenmastschiene 31, dem Sitz 39, der Außenmastmittelstabelementhalterung 48 und der Außenmastschiene 41 ausgebildet sind. Das Ändern der Positionen der Schrauben in den Langlöchern 34A, 34B, 44A und 45A stellt die Breite zwischen den Innenmastschienen 31 und 32 und auch die Breite zwischen den Außenmastschienen 41 und 42 ein. Daher wird die Lockerheit der Mastbaugruppe 1 in der Seitenrichtung in einfacher Weise beseitigt. Zusätzlich wird in einfacher Weise die Einstellung erreicht, die keine Ausgleichsscheibe oder eine ähnliche Einstelleinrichtung erfordert.
  • Nun wird die Herstellungsprozedur der Mastbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 9 zeigt eine obere Explosionsansicht des Prozesses zum Montieren der Mastbaugruppe. Beim Herstellen der Mastbaugruppe 1 wird die Hubhalterung 2 im Voraus geschweißt. Die Hubwalze 27 wir über den Walzenstift 25 gepasst, der in der Rückenstütze 21 der Hubhalterung 2 ausgebildet ist. Die Innenmastschiene 31 als ein Bauteil des Innenmastes 3 wird an der Außenseite oder an der linken Seite gemäß der 9 der Hubhalterung 2 angeordnet. Die Innenmastschiene 31 wird dann nach innen oder zu der rechten Seite gemäß der 9 der Hubhalterung 2 bewegt, bis der Absatz 31D der Innenmastschiene 31 in einen Kontakt mit der Hubwalze 27 gelangt. Nachfolgend wird das Innenmastoberstabelement 33 an der Rückseite der Innenmastschiene 31 angeordnet. Ein Langloch 33A wird in dem Endabschnitt des Innenmastoberstabelements 33, ähnlich wie das Langloch 34A, in dem Innenmastbodenstabelement 34 ausgebildet, wie dies in der 5 gezeigt ist. Außerdem wird das Schraubenloch 31F in dem oberen Abschnitt der Innenmastschiene 31 ausgebildet. Durch das an der hinteren Seite der Innenmastschiene 31 angeordnete innere Oberstabelement 33 wird die Schraube B11 durch das Langloch 33A hindurch eingefügt und in das mit einem Gewinde versehene Schraubenloch 31F geschraubt. Somit wird der Innenmast 31 mit dem Innenmastoberstabelement 33 verbunden. Dabei wird die Position der Schraube 11 in dem Langloch 33A fein eingestellt, so dass die Innenmastschiene 31 hinsichtlich der Hubwalze 27 korrekt positioniert ist. Somit wird die Lockerheit des Innenmastes 3 beseitigt. Des weiteren wird die untere Walze 36 über den Walzenstift 35 gepasst, der in der Innenmastschiene 31 ausgebildet ist.
  • Das Innenmastoberstabelement 33 wird mit der Innenmastschiene 32 verbunden, wie dies in der 2 gezeigt ist, und das Innenmastbodenstabelement 34 wird mit den Innenmastschienen 31, 32 in ähnlicher Art und Weise verbunden, wie dies vorstehend beschrieben ist. Dabei wird die Lockerheit des Innenmastes 3 in ähnlicher Weise beseitigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die untere Mastwalze 36 wird über den Walzenstift 35 der Innenmastschiene 32 gepasst. Somit ist der Innenmast 3 vollständig.
  • Nachdem der Innenmast 3 vollständig ist, wird die Außenmastschiene 41 an der Außenseite des Innenmastes 3 oder an der linken Seite gemäß der 9 angeordnet. Dann wird die Außenmastschiene 41 nach innen oder nach rechts gemäß der 9 von dem Innenmast 3 bewegt, bis der Absatz 41D der Außenmastschiene 41 mit der unteren Mastwalze 36 in Kontakt gelangt. Die obere Mastwalze 55 (6) wurde im Voraus mit dem oberen Abschnitt der Außenmastschiene 41 verbunden. Durch das Bewegen der Außenmastschiene 41 gelangt der Absatz 41D der Außenmastschiene 41 mit der unteren Mastwalze 31 in Kontakt, wodurch die obere Mastwalze 55 ebenfalls mit dem äußeren Absatz 31H in Kontakt gelangt, der an der Außenseite der Innenmastschiene 31 ausgebildet ist. Somit ist die obere Mastwalze 55 relativ zu dem äußeren Flansch 31G der inneren Mastschiene 31 bewegbar oder rollbar.
  • Nachfolgend wird die Außenmastoberstabelementhalterung 46 an der Außenseite oder an der linken Seite gemäß der 9 der Außenmastschiene 41 angeordnet. In der Außenmastschiene 41 sind Schraubenlöcher 41H und 41I in den oberen Abschnitten des vorderen und des hinteren Flansches 41B und 41C jeweils entlang der Seitenrichtung ausgebildet, und Schraubenlöcher 46A und 46B sind in der Außenmastoberstabelementhalterung 46 an Positionen entsprechend den Schraubenlöchern 41H bzw. 41I ausgebildet. Eine Schraube B12 ist in das Schraubenloch 41H durch das Schraubenloch 46A geschraubt, und eine Schraube B13 ist in das Schraubenloch 41I durch das Schraubenloch 46B jeweils geschraubt, so dass die Außenmastoberstabelementhalterung 46 an der Außenmastschiene 41 befestigt ist.
  • Dann wird das Außenmastoberstabelement 43 an der hinteren Seite der Außenmastschiene 43 angeordnet. Ein Langloch 43A ist in dem Endabschnitt des Außenmastoberstabelements 43 in ähnlicher Weise wie das Langloch 44a ausgebildet, das in dem Außenmastmittelstabelement 44 ausgebildet ist, wie dies in der 7 gezeigt ist. Außerdem ist ein Schraubenloch 46C in dem hinteren Abschnitt der Außenmastoberstabelementhalterung 46 ausgebildet. Indem das Außenmastoberstabelement 43 an der hinteren Seite der Außenmastschiene 41 angeordnet ist, wird eine Schraube B14 durch das Langloch 43A hindurch eingefügt und in das Schraubenloch 46C geschraubt. Somit ist die Außenmastschiene 41 mit dem Außenmastoberstabelement 43 durch die Außenmastoberstabelementhalterung 46 verbunden. Dabei wird die Position der Schraube B14 in dem Langloch 43A fein eingestellt, so dass die Außenmastschienen 41 hinsichtlich der oberen Mastwalze 55 korrekt positioniert ist. In dieser Art und Weise wird die Lockerheit des Außenmastes 4 beseitigt.
  • Dann wird das Außenmastoberstabelement 43 durch die Außenmastoberstabelementhalterung 47 mit der Außenmastschiene 42 verbunden, wie dies in der 2 gezeigt ist. Das Außenmastmittelstabelement 44 wird mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch die Außenmastmittelstabelementhalterungen 48 und 49 jeweils durch eine Schraubenverbindung verbunden. Das Außenmastbodenstabelement 45 wird mit den Außenmastschienen 41 und 42 durch eine Schraubenverbindung verbunden. Schließlich werden die Kettenverankerungsplatten 55 und 51 mit dem Außenmastoberstabelement 43 verbunden. Somit ist der Außenmast 4 vollständig, und daher ist die Mastbaugruppe 1 vollständig.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Herstellen der Mastbaugruppe 1 des Gabelstaplers C bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Mastbaugruppe 1 nicht so hergestellt, dass der Innenmast 3 und der Außenmast 4 individuell montiert werden und dass dann diese Masten miteinander montiert werden, sondern dass die Stabelemente und die Schienen des Innenmastes und des Außenmastes miteinander montiert werden, wodurch die Mastbaugruppe 1 hergestellt wird. Daher ist eine große Spannvorrichtung oder Fixierungsvorrichtung zum Herstellen der Mastbaugruppe nicht erforderlich, wodurch das Herstellen der Mastbaugruppe vereinfacht und somit erleichtert wird. Darüber hinaus wird gemäß dem Mastmontage-Herstellungsverfahren der Erfindung die Teilesteuerung oder das Teilemanagement hinsichtlich kleinen Bauteilen, wie z.B. die Außenmastschienen oder die Außenmaststabelemente, durchgeführt und nicht hinsichtlich großen Bauteilen, wie z.B. die Innenmaste und die Außenmaste. Somit wird die Anzahl der Teilereferenznummern reduziert und die Kosten für das Teilemanagement sind dementsprechend reduziert.
  • Nun wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Form der Einrichtung zum Einstellen der Innenmastschienenbreite und der Außenmastschienenbreite.
  • Die 10 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Verbindung zwischen der Außenmastschiene und dem Außenmaststabelement des Außenmastes bei der Mastbaugruppe gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Es ist zu beachten, dass die obere und die untere Seite der 10 der vorderen bzw. der hinteren Seite der Mastbaugruppe entsprechen. Wie dies in der 10 gezeigt ist, ist eine Außenmastschiene 61 der Mastbaugruppe gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel an einer Außenmaststabelementhalterung 62 durch Schrauben B20 und B21 befestigt. Schraubenlöcher 62A und 62B sind durch die Außenmaststabelementhalterung 62 hindurch ausgebildet, um darin die Schrauben B20 bzw. B21 aufzunehmen. Ein Außenmaststabelement 63 ist an dem hinteren Abschnitt der Außenmaststabelementhalterung 62 durch eine Schraube B22 befestigt, wobei ein Abstandsstück 64 zwischen der Außenmaststabelementhalterung 62 und dem Außenmaststabelement 63 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist ein Schraubenloch 62C durch die Außenmaststabelementhalterung 62 ausgebildet, um darin die Schraube B22 aufzunehmen, und ein Schraubenloch 63A ist in dem Außenmaststabelement 62 ausgebildet, um darin die Schraube B22 zu verschrauben. Ein Durchgangsloch ist in dem Abstandsstück 64 ausgebildet, um darin die Schraube B22 einzufügen. Darüber hinaus sind Abstandsstücke jeweils an anderen Verbindungen zwischen einem andern Außenmaststabelement und einer anderen Außenmasthalterung und zwischen dem Innenmaststabelement und einer Innenmasthalterung jeweils vorgesehen.
  • Bei der Mastbaugruppe, die gemäß der vorstehenden Beschreibung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels aufgebaut ist, sind die Abstandsstücke 64 zwischen dem Außenmaststabelement 63 und der Außenmaststabelementhalterung 62 angeordnet, die mit der Außenmastschiene 61 verbunden sind. Eine Vielzahl der Abstandsstücke 64 mit unterschiedlichen Breiten ist so vorbereitet, dass die Breite zwischen den Außenmaststabelementen in einfacher Weise dadurch eingestellt wird, dass Abstandsstücke mit angemessenen Dicken ausgewählt werden. Das Abstandsstück ist außerdem zwischen der Innenmastschiene und dem Innenmaststabelement zum gleichen Zweck der Breiteneinstellung angeordnet.
  • Auch wenn das erste und das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, so ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschrieben erste und zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Auch wenn die Langlöcher als die Mastschienenbreiten-Einstelleinrichtung bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden, können derartige Löcher durch jene Löcher ersetzt werden, die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Durchmesser des dazugehörigen mit Gewinde versehenen Loches, aber der klein genug ist, dass eine Befestigung durch eine Schraube möglich ist.
  • Daher dienen die gegenwärtigen Beispiel und Ausführungsbeispiele der Beschreibung und sind nicht einschränkend, und die Erfindung ist nicht auf die hierbei gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfanges entsprechend den beigefügten Ansprüchen abgewandelt werden.
  • Eine Mastbaugruppe für einen Gabelstapler hat einen Außenmast, einen Innenmast und eine Hubhalterung. Der Außenmast hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement. Das erste Außenmaststabelement ist mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. Der Innenmast ist vertikal bewegbar mit dem Außenmast über Mastwalzen verbunden und hat paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement. Das Innenmaststabelement ist mit den Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung verbunden. die Hubhalterung ist mit dem Innenmast über Hubwalzen verbunden.

Claims (12)

  1. Mastbaugruppe für einen Gabelstapler einschließlich eines Außenmastes und eines Innenmastes, wobei der Außenmast paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales erstes Außenmaststabelement aufweist, das mit den Außenmastschienen verbunden ist, wobei der Innenmast vertikal bewegbar mit dem Außenmast über Mastwalzen verbunden ist, der Innenmast paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement aufweist, das mit den Innenmastschienen verbunden ist, und eine Hubhalterung mit dem Innenmast über Hubwalzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aunenmaststabelement mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung an ersten Schraubenverbindungsabschnitten verbunden ist, und dass das Innenmaststabelement mit den Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung an zweiten Schraubenverbindungsabschnitten verbunden ist.
  2. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei eine Außenmastscheenen-Breiteneinstelleinrichtung jeweils an den ersten Schraubenverbindungsabschnitten ausgebildet ist, an denen das erste Außenmaststabelement mit den Außenmastschienen verbunden ist, um eine Breite zwischen den Außenmastschienen einzustellen.
  3. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 2, wobei die Außenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung ein Langloch ist.
  4. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 4, wobei das Langloch ein vertikales Maß und ein seitliches Maß aufweist, das größer ist als das vertikale Maß.
  5. Mastbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Außenmaststabelement jeweils mit den Außenmastschienen über Außenmaststabelementhalterungen durch eine Schraubenverbindung verbunden ist.
  6. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei ein Abstandsstück zwischen dem ersten Außenmaststabelement und der Außenmaststatelementhalterung zum Einstellen der Breite zwischen den Außenmastschienen angeordnet ist.
  7. Mastbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Außenmast ein im wesentlichen horizontales zweites Außenmaststabelement aufweist, das mit den Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung direkt verbunden ist.
  8. Mastbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Innenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung jeweils an den zweiten Schraubenverbindungsabschnitten ausgebildet ist, an denen das Annenmaststabelement mit den Innenmastschienen verbunden ist, um eine Breite zwischen den Innenmastschienen einzustellen.
  9. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 8, wobei die Innenmastschienen-Breiteneinstelleinrichtung ein Langloch ist.
  10. Mastbaugruppe gemäß Anspruch 9, wobei das Langloch ein vertikales Maß und ein seitliches Maß aufweist, das größer ist als das vertikale Maß.
  11. Mastbaugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Sitz jeweils an den zweiten Schraubenverbindungsabschnitten vorgesehen ist, an denen das Innenmaststabelement mit den Innenmastschienen verbunden ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Mastbaugruppe für einen Gabelstapler, wobei die Mastbaugruppe eine Hubhalterung, einen Innenmast und einen Außenmast aufweist, wobei die Hubhalterung Hubwalzen aufweist, der Innenmast paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Innenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Innenmaststabelement aufweist, der Außenmast paarweise vorgesehene im wesentlichen vertikale Außenmastschienen und ein im wesentlichen horizontales Aunenmaststabelement aufweist, gekennzeichnet durch: – Anordnen eines Paares der Innenmastschienen an entsprechenden beiden Außenseiten der Hubhalterung über die Hubwalzen; – Verbinden des Innenmaststabelements mit den entsprechenden Innenmastschienen durch eine Schraubenverbindung, um so den Innenmast auszubilden; – Anordnen eines Paares der Außenmastschienen an entsprechenden Außenseiten der Innenmastschienen über Mastwalzen; und – Verbinden des Außenmaststabelementes mit den entsprechenden Außenmastschienen durch eine Schraubenverbindung, um so den Außenmast auszubilden.
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