DE602004005276T2 - Baumaschine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
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    • E02F9/0816Welded frame structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Baumaschinen, wie beispielsweise Hydraulikbagger und auf ein Verfahren zum Herstellen derartiger Baumaschinen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Hydraulikbagger sind im Allgemeinen mit einem oberen drehenden Aufbau versehen, der einen Rahmen aufweist. Der Rahmen hat eine untere Platte, die mit Stützen zum Stützen von Vorrichtungen vorgesehen ist, wie beispielsweise einem Arbeitsöltank und einem Kraftstofftank.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind die Stützen an der unteren Platte durch Schweißen des unteren Endes jeder Stütze an die obere Fläche der unteren Platte angebracht.
  • Bei einem derartigen Fall, da die Stützen an Vorrichtungen und Schutzplatten angebracht sind, müssen die Stützen bezüglich Höhe und Senkrechtgenauigkeit genau eingestellt werden.
  • Jedoch gibt es Fälle, bei denen die untere Platte aufgrund einer Schweißverformung gebogen wird, wenn die Hauptkomponenten des drehenden Aufbaus zusammengebaut werden, wie beispielsweise Hauptrahmenkomponenten. Ein Verbiegen der unteren Platte ist insbesondere bei Fällen groß, bei denen die Dicke der unteren Platte bezüglich dem Flächenbereich klein ist.
  • Folglich bedeutet das, dass die Träger an einer geneigten Fläche befestigt werden müssen und somit die Senkrechtgenauigkeit der Träger verschlechtert werden kann und es darüber hinaus zu einer ungeeigneten Höheneinstellung der Träger führen kann. Infolgedessen kann dies Schwierigkeiten beim Anbringen der Vorrichtungen und der Schutzplatte an den Trägern erzeugen.
  • Des Weiteren gibt es auch andere Fälle als den Schweißverzug, bei denen die Verschlechterung der Senkrechtgenauigkeit und die ungeeignete Höheneinstellung der Träger aufgrund eines Herstellungsfehlers in der oberen Fläche der unteren Platte oder einem Rundungsfehler bei den Trägern hervorgerufen wird.
  • Zum Lösen des Problems des Schweißverzuges in der unteren Platte kann die untere Platte vor einem Anbringen der Träger erhitzt werden, um den Verzug zu beheben. Andererseits kann zum Lösen des Problems des Herstellungsfehlers bei der unteren Platte oder des Rundungsfehlers bei den Träger, wie beispielsweise ein Fehler in der unteren Platte oder den Trägern vor dem Schweißprozess beispielsweise durch Schneiden korrigiert werden. Derartige Lösungen sind möglich, jedoch hinsichtlich der Tatsache problematisch, dass sie die Zeit und die Anzahl von notwendigen Schritten für eine Herstellung erhöhen.
  • Die US 6,499,566 B beschreibt ein drehbares Deck einer Erdbewegungsmaschine, bei der das Deck geformt ist, um seine Berührung mit einem Hindernis zu verhindern, infolgedessen es innerhalb des Endschwingradius des Gegengewichts liegt. Das drehbare Deck ist vorzugsweise leichtgewichtig. Ein drehbares Deck ist ausgebildet, um einen Schwingradius R zu haben, der im Wesentlichen gleich demjenigen des Gegengewichts ist, und ist aus einer integralen Skelettstruktur aufgebaut, bei dem ein Hauptgestell und Seitengestelle durch überhängende Balken verbunden sind. Die Seitengestelle sind ausgebildet, um als drehbare Gestellschutzeinrichtungen zu wirken, und Träger zum Stützen der Fahrerkabine sind an der oberen Fläche der unteren Platte angebracht.
  • Die EP 144710 A offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Motorfahrzeugkomponente mit einer Gewindeverbindung aus einem Stahlblech, bei dem eine Öffnung in einem Stahlblechbereich durch eine Platte abgedeckt wird, die eine Schraubverbindung hat. Die Platte hat die Form einer Schale, hat ein größeres längeres Stück, das der Öffnung entgegengesetzt liegt und ist mit dem Blechabschnitt durch Überlappen eines Rands verbunden, der die Öffnung umgibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Baumaschine vorzusehen, die einen einfachen Anbringprozess eines senkrechten Bauteils, wie beispielsweise von Trägern, an eine untere Platte eines oberen Gestells ermöglicht, während die Rechtwinkligkeit und eine passende Höheneinstellung jedes senkrechten Bauteils beibehalten wird. Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Baumaschine vorzusehen.
  • Eine erfindungsgemäße Baumaschine hat einen unteren verfahrbaren Aufbau und einen oberen drehbaren Oberbau, der an dem verfahrbaren Aufbau drehbar angeordnet ist und ein oberes Gestell aufweist. Das obere Gestell hat eine untere Platte und ein senkrechtes Bauteil. Die untere Platte hat zumindest eine Anbringöffnung, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte erstreckt. Das senkrechte Bauteil ist im Wesentlichen senkrecht an die untere Platte geschweißt, während es mit der Anbringöffnung in Eingriff gebracht wird.
  • Folglich, da sich jede Anbringöffnung im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte des oberen Gestells erstreckt und das untere Ende des senkrechten Bauteils an die untere Platte geschweißt ist, während es in Eingriff mit der zugehörigen Anbringöffnung gebracht ist, kann die Senkrechtgenauigkeit des senkrechten Bauteils sichergestellt werden, unabhängig von einem Schweißverzug oder einem Herstellungsfehler bei der unteren Platte oder einem Rundungsfehler bei dem senkrechten Bauteil.
  • Des Weiteren, da die Höhe des senkrechten Bauteils innerhalb des Eingriffabschnitts zwischen dem unteren Ende des senkrechten Bauteils und seiner zugehörigen Anbringöffnung eingestellt werden kann, kann eine genaue Höheneinstellung des senkrechten Bauteils erreicht werden.
  • Obwohl der Ausdruck „zumindest eine Anbringöffnung, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte erstreckt" vorstehend verwendet wird, muss nicht jede Anbringöffnung notwendigerweise exakt senkrecht zu der unteren Platte sein. Genauer gesagt ist die Senkrechtgenauigkeit jeder Anbringöffnung bis zu einem derartigen Ausmaß zulässig, dass jede Anbringöffnung keine Probleme beim Anbringen der Vorrichtungen an die Träger hervorruft.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem einer der Träger, der als ein senkrechtes Bauteil wirkt, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer unteren Platte eines oberen Gestells befestigt ist;
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1;
  • 3A bis 3D sind Darstellungen, die jeweils einen Schritt zum Befestigen des Trägers an der unteren Platte darstellen;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem einer der Träger an der unteren Platte des oberen Gestells gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung befestigt ist, wobei 4 zu 2 gehört;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem einer der Träger gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung an der unteren Platte des oberen Gestells befestigt ist, wobei 5 zu 2 gehört;
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem eines der Plattenbauteile, das als das senkrechte Bauteil dient, gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung an der unteren Platte des oberen Gestells befestigt ist, wobei 6 zu 2 gehört;
  • Die 7A bis 7C sind Draufsichten, die jeweils einen alternativen Aufbau von einer der Anbringöffnungen gemäß einem entsprechenden alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers, bei dem die Erfindung angewendet wird;
  • 9 ist eine schematische Draufsicht des oberen Gestells, das ein Teil eines oberen drehbaren Oberbaus des Hydraulikbaggers ist; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Gestells.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Verbindungsstruktur für senkrechte Bauteile bei einer Baumaschine gemäß der Erfindung wird nun beschrieben. Die Baumaschine ist mit einem unteren verfahrbaren Aufbau versehen, an dem ein oberer drehbarer Oberbau angeordnet ist. Der drehbare Oberbau ist mit einem oberen Gestell versehen, das eine untere Platte und senkrechte Bauteile aufweist. Die senkrechten Bauteile sind an der unteren Platte derart durch Schweißen befestigt, dass die senkrechten Bauteile im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte sind. Des Weiteren sind Anbringöffnungen bei der unteren Platte des oberen Gestells bei Positionen, die zu senkrechten Bauteilen gehören, derart vorgesehen, dass jede Anbringöffnung sich im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte erstreckt. Insbesondere befindet sich das untere Ende jedes senkrechten Bauteils in Eingriff mit der zugehörigen Anbringöffnung und der Eingriffabschnitt zwischen den zweien ist so geschweißt, dass das senkrechte Bauteil an der unteren Platte befestigt ist.
  • Des Weiteren, sind gemäß einem Verfahren zum Herstellen einer Baumaschine gemäß der Erfindung die senkrechten Bauteile an der unteren Platte befestigt. Zum Befestigen der senkrechten Bauteile an der unteren Platte sind die senkrechten Bauteile an die untere Platte derart geschweißt, dass die senkrechten Bauteile im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte sind. Insbesondere sind die Anbringöffnungen in der unteren Platte des oberen Gestells bei Positionen, die zu den senkrechten Bauteilen gehören, derart ausgebildet, dass jede Anbringöffnung sich im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte erstreckt. Das untere Ende jedes senkrechten Bauteils wird durch die entsprechende Anbringöffnung eingeführt und wird mit der Öffnung in Eingriff gebracht, während die Höhe und die Rechtwinkligkeit des senkrechten Bauteils hinsichtlich der unteren Platte eingestellt werden. In diesem Zustand werden die Eingriffsabschnitte zwischen den senkrechten Bauteilen und den Anbringöffnungen so geschweißt, dass die senkrechten Bauteile an der unteren Platte befestigt sind.
  • Folglich, da sich jede Anbringöffnung im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte des oberen Gestells erstreckt, und das untere Ende jedes senkrechten Bauteils an die untere Platte geschweißt ist, während es mit der entsprechenden Anbringöffnung in Eingriff gebracht ist, kann die Senkrechtgenauigkeit jedes senkrechten Bauteils unabhängig von einem Schweißverzug oder einem Herstellungsfehler bei der unteren Platte oder einem Rundungsfehler bei den senkrechten Bauteilen sichergestellt werden.
  • Des Weiteren, da die Höhe jedes senkrechten Bauteils innerhalb des Eingriffabschnitts zwischen dem unteren Ende jedes senkrechten Bauteils und seiner zugehörigen Anbringöffnung eingestellt werden kann, kann eine genaue Höheneinstellung jedes senkrechten Bauteils erreicht werden.
  • 8 zeigt einen Hydraulikbagger mit einem kompakten Körper, der ebenfalls als kompakter Bagger bekannt ist, Ein derartiger Bagger hat einen unteren verfahrbaren Aufbau 1, an dem ein oberer drehbarer Oberbau 2 derart angeordnet ist, dass der drehbare Oberbau 2 dazu im Stande ist, sich um eine vertikale Achse (Drehachse) zu drehen. Der drehbare Oberbau 2 ist mit einer Betätigungsvorrichtung A versehen, die einen Ausleger 3, einen Arm 4 und eine Schaufel 5 aufweist. Darüber hinaus hat die Betätigungsvorrichtung A einen Auslegerzylinder 6, einen Armzylinder 7 und einen Schaufelzylinder 8, um jeweils den Ausleger 3, den Arm 4 und die Schaufel 5 anzutreiben.
  • Der drehbare Oberbau 2 hat ferner ein oberes Gestell 9, an dem Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Maschine; eine Schutzplatte 10 zum Abdecken derartiger Vorrichtungen; und ein Fahrersitz 11 vorgesehen sind.
  • Die 9 und 10 zeigen die schematische Struktur des oberen Gestells 9. Bezugnehmend auf die 9 und 10 ist das obere Gestell 9 mit einer unteren Platte 12 versehen. An der unteren Platte 12 sind Hauptgestellkomponenten 13 und 14 und eine Trennwand 15 angeordnet. Insbesondere sind die Hauptgestellkomponenten 13 und 14, die auch als Längsrippen bekannt sind, Wände, die sich von der Vorderseite (vorne) des oberen Gestells 9 zu der Hinterseite (hinten) des oberen Gestells 9 erstrecken. Die Hauptgestellkomponenten 13 und 14 sind jeweils entlang der linken und rechten Seiten des oberen Gestells 9 vorgesehen. Hier beziehen sich die Ausdrücke „links", „rechts", „vorne" und „hinten" auf Richtungen des oberen Gestells 9 bei einem Fall, bei dem das obere Gestell 9 von einer Position eines Fahrers, der in dem Fahrersitz 11 sitzt, betrachtet wird. Diese Ausdrücke werden nachstehend als Bezeichnungen für die Richtungen verwendet. Andererseits erstreckt sich die Abtrennwand 15 von links nach rechts derart, dass die Abrennwand 15 die Hauptgestellkomponenten 13 und 14 kreuzt. Die Abtrennwand 15 trennt somit das obere Gestell 9 in Bereiche, von denen einer ein hinterer Bereich (ein Maschinenraum) ist, bei dem eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise eine Maschine (nicht gezeigt in den Zeichnungen) angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 10 ist die untere Platte 12 mit einer Vielzahl von Trägern 16 versehen, die sich bei verschiedenen Positionen senkrecht zu der unteren Platte 12 erstrecken. Ein Arbeitsöltank, ein Kraftstofftank, eine Batterie, ein Steuerventilblock, eine Bodenplatte, und dergleichen, werden als Elemente B bezeichnet, und sind an den entsprechenden Trägern 16 angebracht.
  • Des Weiteren hat jeder Träger 16 einen Schutzelementhalter 17, der daran angebracht ist. Das in den 8 und 9 gezeigte Schutzelement ist an diesen Schutzelementhaltern 17 angebracht.
  • Die Träger 16 sind an der unteren Platte 12 durch Schweißen befestigt.
  • Unter Verwendung eines Hydraulikbaggers als Beispiel werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Bei den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung dienen die Träger 16 als die senkrechten Bauteile, die Teil des oberen Gestells 9 sind, und sind an der unteren Platte 12 derart befestigt, dass die Träger 16 im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte 12 angeordnet sind. Des Weiteren dienen bei einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Plattenbauteile 19 mit einem länglichen Plattenaufbau als die senkrechten Bauteile.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (1 bis 3D)
  • Ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel, bei dem die Träger 16 an der unteren Platte 12 des oberen Gestells 9 befestigt sind. Wie es vorstehend beschrieben ist, definieren die Träger 16, die in 10 gezeigt sind, die senkrechten Bauteile und sind zum Halten jedes Elements B vorgesehen.
  • Jeder Träger 16 ist ein kreisförmiges oder rechteckiges Rohr mit einer Länge, die etwas größer als die vorbestimmte Höhe des oberen Gestells 9 ist, und hat an dessen Außenumfang den Schutzelementhalter 17 angebracht.
  • Jeder Träger 16 befindet sich in Eingriff mit einer der Anbringöffnungen 18, die sich durch die untere Platte 12 erstrecken. Nachdem die Höheneinstellung jedes Trägers 16 beendet ist, wird der Eingriffsabschnitt zwischen dem Träger 16 und der zugehörigen Anbringöffnung 18 an beiden Seiten der unteren Platte 12 geschweißt und eines der Elemente D wird dann an dem oberen Ende des Trägers 16 angeordnet.
  • Der Ablauf zum Befestigen eines der Träger 16 an die untere Platte 12 wird nun unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D beschrieben.
  • Zuerst, wie es in 3A gezeigt ist, wird in der unteren Platte 12 bei einer Position, bei der einer der Träger 16 an der unteren Platte 12 befestigt werden soll, eine Voröffnung 18A ausgebildet, indem beispielsweise ein Bohrer verwendet wird. Die Voröffnung 18A wird senkrecht zu der unteren Platte 12 gebohrt, ohne Rücksicht auf die Unebenheit der unteren Platte 12 (die beispielsweise aufgrund eines Schweißverzugs oder eines Herstellungsfehlers existieren kann).
  • Anschließend, wie es in 3B gezeigt ist, wird der Innenumfang der Voröffnung 18A durch Fräsen (Schneiden) so bearbeitet, dass der Innenumfang vollständig senkrecht zu der unteren Platte 12 ist. Infolgedessen bildet dies die Anbringöffnung 18 aus. Hierbei ist die Bearbeitungstechnik nicht auf Fräsen beschränkt, und andere Techniken, wie beispielsweise Laserbearbeiten, Schleifen, Aufweiten und Räumen können verwendet werden. Da jede Anbringöffnung 18 ausgebildet wird, indem der Innenumfang der entsprechenden Voröffnung 18A bearbeitet wird, die in der unteren Platte 12 derart ausgebildet ist, dass der Innenumfang im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Platte 12 ist, wird die Senkrechtgenauigkeit jedes Trägers 16, der als das senkrechte Bauteil tätig ist, verbessert.
  • Bezugnehmend auf 3C wird dann das untere Ende des Trägers 16 durch die Anbringöffnung 18 von oben eingeführt. Bezugnehmend auf 3D wird dann der Träger 16 auf eine Höhe H eingestellt. Anschließend, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, wird der Eingriffsabschnitt zwischen dem Träger 16 und der Anbringöffnung 18 (normalerweise an beiden Seiten der unteren Platte 12) geschweißt.
  • Bezugnehmend auf 3D kann während dem Einstellschritt des Trägers 16 auf eine Höhe H die Höhe H des Trägers 16 hinsichtlich einer provisorischen Positionierung eines entsprechenden der Elemente B lokal eingestellt werden.
  • Folglich wird die Anbringöffnung 18 senkrecht zu der unteren Platte 12 ausgebildet und das untere Ende des Trägers 16, d.h. das senkrechte Bauteil wird an die untere Platte 12 geschweißt, während es sich in Eingriff mit der Anbringöffnung 18 befindet. Somit wird die Senkrechtgenauigkeit des Trägers 16 unabhängig von der Anwesenheit eines Schweißverzugs oder eines Herstellungsfehlers bei der unteren Platte 12 oder eines Rundungsfehlers bei dem Träger 16 erreicht.
  • Des Weiteren, wie es vorstehend erwähnt ist, kann ein passendes Einstellen der Höhe jedes Trägers 16 erreicht werden, da die Höhe jedes Trägers 16 frei eingestellt werden kann.
  • Darüber hinaus, da jede Anbringöffnung 18 durch Bearbeiten des Innenumfangs der entsprechenden Voröffnung 18A ausgebildet ist, die senkrecht zu der unteren Platte 12 ist, kann die Rechtwinkligkeit jedes Trägers 16 genau gesteuert werden.
  • Des Weiteren, wie es vorstehend beschrieben ist, ist das untere Ende jedes Trägers 16 an die untere Platte 12 geschweißt, während es vollständig durch die entsprechende Anbringöffnung 18 eingeführt ist und mit dieser in Eingriff ist. Dieser Aufbau verstärkt die Verbindung zwischen jedem Träger 16 der unteren Platte 12, vor allem, wenn die Dicke der unteren Platte 12 klein ist. Darüber hinaus sieht der Aufbau auch eine höhere Einstellbarkeit der Höhe H der Träger 16 vor.
  • Zweites und drittes Ausführungsbeispiel (4 und 5)
  • Ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun durch Betonen der Unterschiede von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 4 gehört zu dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bezugnehmend auf 4 ist das untere Ende jedes Trägers 16 in Eingriff mit der zugehörigen Anbringöffnung 18 bei einem unvollständig eingeführten Zustand. Nachdem die Höhe H von einem der Träger 16 innerhalb der Anbringöffnung 18 eingestellt ist, wird der Träger 16 an die untere Platte 12 geschweißt. Die Bezugszeichen W zeigen die geschweißten Abschnitte.
  • 5 gehört zu dem dritten Ausführungsbeispiel. Bezugnehmend auf 5 erstreckt sich jede Anbringöffnung bei dem dritten Ausführungsbeispiel nicht vollständig durch die untere Platte 12. Nachdem die Höhe H von einem der Träger 16 innerhalb der Anbringöffnung 18 eingestellt ist, wird der Träger 16 an die untere Platte 12 geschweißt.
  • Gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel wird das untere Ende jedes Trägers 16 an die untere Platte 12 geschweißt, während der Träger 16 sich in Eingriff mit der zugehörigen Anbringöffnung 18 bei einem unvollständig eingeführten Zustand befindet. Folglich verringert dies den Bereich des Innenumfangs der Anbringöffnung 18, der bearbeitet werden muss, insbesondere, wenn die Dicke der unteren Platte 12 groß ist. Dies verbessert die Betriebseffizienz beim Herstellen.
  • Des Weiteren verhindert der Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels eine Festigkeitsverminderung der unteren Platte 12, da jede Anbringöffnung 18 sich nicht vollständig durch die untere Platte 12 erstreckt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (6)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist das vorstehende senkrechte Bauteil ein Plattenbauteil 19 mit einer relativ rechteckigen Struktur.
  • Anders gesagt ist der untere Rand jedes Plattenbauteils 19 mit Einführsegmenten 19a (zwei Einführsegmente 19a sind in 6 vorgesehen) vorgesehen, die von dem Plattenbauteil 19 abwärts vorstehen. Die Einführsegmente 19a sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung des Plattenbauteils 19 voneinander getrennt. Andererseits ist die untere Platte 12 mit den Anbringöffnungen 18 an Positionen versehen, die den Einführsegmenten 19a entsprechen. Jedes Einführsegment 19a wird an die untere Platte 12 geschweißt, während es sich mit der zugehörigen Anbringöffnung 18 in Eingriff befindet.
  • Folglich verringert der Aufbau gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel den Bereich des Innenumfangs der Anbringöffnung 18, der bearbeitet werden muss, im Vergleich zu einem Fall, bei dem ein Anbringschlitz, der der Gesamtlänge jedes länglichen Plattenbauteils 19 entspricht, in der unteren Platte 12 vorgesehen wird, da die Einführsegmente 19a jedes Plattenbauteils 19 mit den zugehörigen Anbringöffnungen 18 eingreifen. Des Weiteren verhindert dieser Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels eine Festigkeitsverminderung der unteren Platte 12.
  • Alternative Ausführungsbeispiele (7A bis 7C)
  • Bezugnehmend auf 7A kann jede Anbringöffnung 18 in der unteren Platte 12 einen alternativen Aufbau aufweisen. Im Allgemeinen ist eine rechteckige Voröffnung 18a mit Zwischenraumöffnungskomponenten 20 an den Vierecken des Rechtsecks in der unteren Platte 12 ausgebildet, um eine der alternativen Anbringöffnungen 18 auszubilden. Abschließend wird jeder Abschnitt des Innenumfangs der Voröffnung 18A zwischen angrenzenden Zwischenraumöffnungskomponenten 20 (angezeigt durch schräge Linien) derart senkrecht zu der unteren Platte 12 bearbeitet, dass der Abschnitt in einer Draufsicht bogenförmig ist. Somit kann das untere Ende eines senkrechten Bauteils mit einem kreisförmigen Querschnitt mit der entsprechenden Anbringöffnung 18 in Eingriff gebracht werden.
  • Des Weiteren, bezugnehmend auf 7B, kann jede Anbringöffnung 18 einen alternativen Aufbau aufweisen. Im Einzelnen wird zum Ausbilden einer der alternativen Anbringöffnungen 18 eine rechteckige Voröffnung 18A mit Zwischenraumöffnungskomponenten 20 ausgebildet. Insbesondere wird jeder Abschnitt des Innenumfangs zwischen angrenzenden Zwischenraumöffnungskomponenten 20 senkrecht zu der unteren Platte 12 derart bearbeitet, dass der Abschnitt in einer Draufsicht linear ist.
  • Folglich kann das untere Ende eines senkrechten Bauteils mit einem rechteckigen Querschnitt mit der entsprechenden Anbringöffnung 18 in Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß dieser alternativen Ausführungsbeispiele wird der Bereich des Innenumfangs jeder Anbringöffnung 18 verringert, der bearbeitet werden muss. Dies verbessert die Betriebseffizienz zum Herstellen. Des Weiteren verhindern gemäß dem Ausführungsbeispiel von 7B die Zwischenraumöffnungskomponenten 20, die an den vier Ecken von jeder rechteckigen Anbringöffnung 18 vorgesehen sind, dass die vier Ecken jedes senkrechten Bauteils, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, abgerundet werden. Infolgedessen können Anbringöffnungen, die zu den senkrechten Bauteilen mit einem rechteckigen Querschnitt passen, erhalten werden, wodurch die Rechtwinkligkeit verbessert wird.
  • Des Weiteren, bezugnehmend auf 7C, ist ein weiterer alternativer Aufbau für die Anbringöffnungen 18 möglich. Im Einzelnen kann nach einem Ausbilden jeder rechteckigen Voröffnung 18A ein Abschnitt jeder Seite des Innenumfangs der Voröffnung 18A derart bearbeitet werden, dass jeder Abschnitt in einer Draufsicht bogenförmig ist. Jeder dieser bogenförmigen Abschnitte entspricht dem äußeren Umfang eines senkrechten Bauteils mit kreisförmigem Querschnitt. Somit kann das untere Ende des senkrechten Bauteils mit kreisförmigem Querschnitt mit der entsprechenden Anbringöffnung 18 in Eingriff gebracht werden.
  • Im Vergleich mit einem Fall, bei dem kreisförmige Voröffnungen ausgebildet sind und der gesamte Innenumfang jeder Voröffnung bearbeitet wird, reduziert der vorstehend beschriebene Aufbau den Bereich des Innenumfangs jeder Anbringöffnung 18, der bearbeitet werden muss. Dies verbessert die Betriebseffizienz zum Herstellen. Des Weiteren können bei einem Fall, bei dem mehrere Abschnitte des Außenumfangs jedes senkrechten Bauteils mit kreisförmigem Querschnitt an die untere Platte geschweißt sind, die bogenförmigen Abschnitte jeder Anbringöffnung 18 als bestimmte Schweißpositionen dienen. Dies erzielt ein passendes horizontales Einstellen jedes senkrechten Bauteils.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele in den beigefügten Figuren beschrieben wurde, ist es zu beachten, das Äquivalente eingesetzte werden können und Ersetzung vorgenommen werden können, ohne von dem Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen vorgetragen ist.

Claims (9)

  1. Baumaschine mit: einem unteren verfahrbaren Aufbau (1); und einem oberen drehbaren Oberbau (2), der drehbar an dem unteren verfahrbaren Aufbau (1) angeordnet ist, wobei der obere drehbare Oberbau (2) ein oberes Gestell (9) aufweist, das eine Bodenplatte (12) mit einer Anbringöffnung (18) hat, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte (12) erstreckt, und einem senkrechten Bauteil (16, 19), das an der Bodenplatte (12) in einer derartigen Art und Weise angeordnet ist, dass ein Ende des senkrechten Bauteils (16, 19) im Wesentlichen senkrecht an die Bodenplatte (12) geschweißt ist, während es mit der Anbringöffnung (18) in Eingriff gebracht ist.
  2. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei das senkrechte Bauteil (16, 19) ein Träger zum Stützen einer Vorrichtung an dem oberen Gestell (9) ist.
  3. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei das senkrechte Bauteil (19) eine Plattenstruktur mit einer Vielzahl von Einführsegmenten (19a) aufweist, die von dem senkrechten Bauteil nach unten vorstehen, wobei die Einführsegmente (19a) um einem vorbestimmten Abstand getrennt sind, und wobei die Anbringöffnung (18) eine Vielzahl von Einführsegmentanbringöffnungen aufweist, wobei jede Einführsegmentanbringöffnung bei einer Position vorgesehen ist, die einem der Einführsegmente (19a) entspricht, und die Einführsegmente (19a) an der Bodenplatte (12) derart angeordnet sind, dass ein Ende jedes Einführsegments (19a) an die Bodenplatte (12) geschweißt ist, während die Einführsegmente (19a) mit den zugehörigen Einführsegmentanbringöffnungen in Eingriff gebracht sind.
  4. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei sich die Anbringöffnung (18) vollständig durch die Bodenplatte (12) erstreckt, wobei ein unteres Ende des senkrechten Bauteils (16) an die Bodenplatte (12) geschweißt ist, während es vollständig durch die Anbringöffnung (18) eingeführt ist und mit dieser in Eingriff gebracht ist.
  5. Baumaschine gemäß Anspruch 1, wobei sich die Anbringöffnung (18) nicht vollständig durch die Bodenplatte (12) erstreckt, wobei ein unteres Ende des senkrechten Bauteils (16) an die Bodenplatte (12) geschweißt ist, während es mit der Anbringöffnung (18) in Eingriff gebracht ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Baumaschine mit einem unteren verfahrbaren Aufbau (1) und einem oberen drehbaren Oberbau (2), der an dem verfahrbaren Aufbau (1) drehbar angeordnet ist, wobei der drehbare Oberbau (2) ein oberes Gestell (9) aufweist, mit den Schritten: Ausbilden einer Anbringöffnung (18) in einer Bodenplatte (12) des oberen Gestells (9) bei einer Position, bei der ein senkrechtes Bauteil (16, 19) an der Bodenplatte (12) befestigt werden soll; Einführen eines unteren Endes des senkrechten Bauteils (16, 19) zu der Anbringöffnung (18), während die Höhe des senkrechten Bauteils (16, 19) und die Senkrechtgenauigkeit des senkrechten Bauteils bezüglich der Bodenplatte (12) eingestellt werden; und Schweißen des senkrechten Bauteils (16, 19) an die Bodenplatte (12) an einem Eingriffsabschnitt zwischen dem senkrechten Bauteil (16, 19) und der Anbringöffnung (18), während die eingestellte Höhe und Senkrechtgenauigkeit des senkrechten Bauteils (16, 19) beibehalten wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die Anbringöffnung (18) ausgebildet wird, indem in der Bodenplatte des oberen Gestells (9) bei einer vorbestimmten Position, bei der das senkrechte Bauteil (16) an die Bodenplatte (12) zu Befestigen ist, eine vorläufige Öffnung (18a) ausgebildet wird, wobei der Innenumfang der vorläufigen Öffnung (18a) dann so bearbeitet wird, dass er zu der Bodenplatte (12) im Wesentlichen senkrecht ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die vorläufige Öffnung (18a) eine rechteckige vorläufige Öffnung ist und an den vier Ecken der rechteckigen vorläufigen Öffnung (18a) Zwischenraumöffnungskomponenten (20) aufweist, wobei jeder Abschnitt des Innenumfangs der vorläufigen Öffnung (18a) zwischen angrenzenden Zwischenraumöffnungskomponenten (20) derart bearbeitet wird, dass jeder Abschnitt des Innenumfangs im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte (12) ist, wobei die Anbringöffnung (18) ausgebildet wird, die mit dem unteren Ende des senkrechten Bauteils (16) in Eingriff zu bringen ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das senkrechte Bauteil (16) einen kreisförmigen Querschnitt hat, und wobei die vorläufige Öffnung (18a) zuerst als eine rechteckige vorläufige Öffnung mit einer rechteckigen Form ausgebildet wird, ein Abschnitt jeder Seite des Innenumfangs der rechteckigen vorläufigen Öffnung dann derart bearbeitet wird, dass der Abschnitt im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte (12) ist und in einer Draufsicht bogenförmig ist, und wobei der bogenförmige Abschnitt dem Außenumfang des senkrechten Bauteils (16) entspricht, wobei die Anbringöffnung (18) ausgebildet wird, die mit dem unteren Ende des senkrechten Bauteils (16) in Eingriff zu bringen ist.
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