DE1834420U - Maschinengestell fuer zwirn- oder spinnmaschinen. - Google Patents

Maschinengestell fuer zwirn- oder spinnmaschinen.

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DE1834420U
DE1834420U DE1958A0011290 DEA0011290U DE1834420U DE 1834420 U DE1834420 U DE 1834420U DE 1958A0011290 DE1958A0011290 DE 1958A0011290 DE A0011290 U DEA0011290 U DE A0011290U DE 1834420 U DE1834420 U DE 1834420U
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twisting
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DE1958A0011290
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ALLGAEUER MASCHB GmbH
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ALLGAEUER MASCHB GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Maschinengestell für Zwirn-oder Spinnmaschinen Gegenstand der Neuerung ist ein Maschinengestell für Zwirn-oder Spinnmaschinen, bestehend aus einem Antriebskopf und Zwischenwänden, die mit Lagerteilen für die sich über die ganze Maschine erstreckenden Elemente versehen sind, wobei die Zwischenwände untereinander und mit dem Antriebskopf durch Stangen oder dgl. verbunden sind.
  • Es ist eine Spinnmaschine mit einem Gestell dieser Art bekannt, bei dem die Stützteile aus gegossenen Rahmen bestehen. Diese Rahmen reichen nicht bis zum Boden. Jeder zweite Rahmen ist mit rohrförmigen Stützfüßen versehen, die unten durch einen Querträger verbunden sind. An den Schmalseiten der Rahmen sind innen und außen Lagerteile für die durchgehenden Elemente der Maschine angebracht.
  • Diese Lagerteile sind am Umfang des Rahmens an konsolenartigen Ansätzen befestigt. Die Stützfüße dienen gleichzeitig als Führungen für die beweglichen Spindelbänke.
  • Herstellung und Montage dieser bekannten Spinnmaschine sind umständlich und zeitraubend und daher teuer. Bei der Herstellung der Rahmen muß jede Konsole einzeln bearbeitet werden. Für jede zweite Zwischenwand müssen zusätzlich zu dem gegossenen Rahmen noch Stützfüße und Querträger angefertigt werden. Die an den Konsolen zu befestigenden Lagerteile können in der Rahmenebene nur in einer Richtung, nämlich parallel zur Konsolenfläche, verschoben werden.
  • Eine Anpassung in dazu senkrechter Richtung ist nur durch Verschieben des ganzen Rahmens möglich. Wegen der Einstellbarkeit der Lagerteile in nur einer Richtung ist es außerordentlich schwierig, sämtliche einander entsprechenden Lagerteile der Maschine zum Fluchten zu bringen. Die Montage wird weiterhin dadurch erschwert, daß die Zwischenwände aus mehreren miteinanderßu vereinigenden Teilen bestehen. Schließlich ist zu bemängeln, daß das Gestell der bekannten Spinnmaschine labil ist, da der Schwerpunkt der ganzen Maschine infolge der schweren, gegossenen Rahmen sehr hoch liegt. Im unteren Teil ist keine Längsversteifung vorhanden, da die Spindel-bzw. Ringbänke beweglich sind.
  • Auch dies trägt dazu bei, daß die Maschine wenig standscher ist.
  • Ferner sind Zwirn-und Spinnmaschinen bekannt, bei denen der Antriebskopf und die Stützrahmen im oberen Teil durch sog. Zylinderbäume miteinander verbunden sind, auf die die Zylinderstanzen aufgesetzt werden. Auch hier sind die Herstellung und die Montage zeitraubend und teuer. Nach dem Befestigen der Zylinderbäume müssen die Lagerstanzen für die Lieferzylinder aufgesetzt und genau ausgerichtet werden. Eine Höhenkorrektur dieser Stanzen ist hierbei mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die Zylinderbäume haben ferner den erheblichen Nachteil, daß sie allseitig bearbeitet werden müssen und hierdurch Gußspannungen auftreten, die eine nachträgliche Verformung der Zytinderbäume bewirken. Aus diesem Grunde und auch wegen der mangelhaften Höhenkorrektur der Zylinderstanzen treten an den Lagerstellen der Lieferwerke vielfach Brüche ein. Die Zwirn-oder Spinnmaschinen dieser Art müssen vom Hersteller in den Montageräumen probeweise aufgebaut werden, was die Gesamtmontagezeit erheblich verlängert.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile sind sämtliche Lagerteile für die sich über die ganze Maschine erstreckenden Elemente an einstückigen, bis zum Boden reichenden Zwischenwänden befestigt, und alle Zwischenwände untereinander genau gleich ausgeführt.
  • Die Zwischenwände des neuen Maschinengestells sind einstückig und untereinander völlig identisch, so daß sie serienmäßig bearbeitet werden können und die Montage des Maschinengestells einfach ist. Da die Zwischenwände bis zum Boden reichen, ist die Maschine ferner außerordentlich standfest.
  • Zweckmäßig weisen die Zwischenwände an ihren Breitseiten ebene, parallel zur Wandebene liegende Lagerflächen auf, an denen sämtliche Lagerteile mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteter Schrauben in gleicher Lage befestigt sind. Diese Lagerflächen liegen zum größten Teil in jeweils einer Ebene, so daß sie auf einfache Weise bearbeitet werden können. Sämtliche Bohrungen einer Zwischenwandseite können ohne Umspannen des Werkstückes hergestellt werden, gegebenenfalls sogar in einem Arbeitsgang mittels einer Vielspindelbohrmaschine. Auch die Montage der Lagerteile ist sehr vereinfacht. Diese können durch Verschieben auf den Lagerflächen in der Zwischenwandebene in beliebiger Richtung mittels Lehren justiert und dann, wie an sich bekannt, zweckmäßigerweise durch Paßstifte fixiert werden. Die Montage nimmt nur kurze Zeit in Anspruch und ein Probeaufbau der gesamten Maschine am Orte der Herstellung wird überflüssig.
  • Die Neuerung ist in ihren Einzelheiten nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Es stellt dar : Fig. 1 den Gestellaufbau einer Zwirnmaschine in schaubildlicher schematischer Darstellung mit auseinandergezogenen Bauteilen, Fig. 2 die Vorderansicht einerStützwand dieser Maschine, Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Aufsicht auf die Zwischenwand der Fig. 2, Fig. 5 die Ansicht einer Stützwand gemäß Fig. 2 mit sämtlichen an dieser Stützwand befestigten und zentrierten Bauteilen, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen teilweisen waagerechten Schnitt durch die Stützwand der Fig. 5, und Fig. 8 eine Stützwand in schematischer Darstellung mit Richtlehren.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der die Getriebe aufnehmende Antriebskopf der Maschine bezeichnet. Zur Verbindung dieses Antriebskopfes und der in größeren Abständen (beispielsweise 1,4 mtr) vorgesehenen Stützwände 2 sind Stangen 3 oder dgl. vorgesehen, welche Antriebskopf und Stützwände im oberen Bereich der Maschine miteinander verbinden. Antriebskopf und Stützwände werden im unteren Bereich durch die seitlich an den Schmalseiten 40 angeschraubten Spindelbänke 4 zusammengehalten bzw. miteinander verbunden.
  • An den genau gleich ausgeführten Stützwänden 2 sind, wie aus Fig. 5-7 ersichtlich, sämtliche Lagerteile befestigt, die für die Lagerung der über die ganze Maschine durchlaufenden Elemente dienen. Demgemäß sind an den Stützwänden Zylinderstanzen 5, die Antriebswellenlager 6 und Lager 7 für die Aufwindetrommel, Stützen 8 für das Spulengatter und außerdem senkrechte Führungsstangen 9 für auf-und abbewegte Ringlattenträger 10 befestigt. Diese Träger 10, welche die Ringlatten 11 tragen, sind-bei der gezeigten doppelseitigen Maschine-durch einen Bügel 12 fest miteinander verbunden und werden von der Hubwelle 13 aus mit-
    tels einer Hubkette 14 in bekannter Weise auf-und abbewegt.
    Die Ringlattenträger 10 dienen gleichzeitig auch zur Lage-
    rung der Fadenführer 15 und der Fadenballoneinschnürungs-
    ringe 16 und 17. Zu diesem Zweck sind-wie an sich bekannt-
    an den Trägern 10 senkrechte Lagerstangen 18 befestigt, auf denen ein Lagerteil 19 und Gleitstücke 20,21 angeordnet sind. Die Teile 19-21 dienen zur Lagerung von in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Achsen 22-24, an denen die Fadenführer 15 und die Balbneinschnürungesringe 16 und 17 befestigt sind.
  • Die Achsen 22-24 sind in den Teilen 19-21 schwenkbar gelagert. Zum Abziehen des gezwirnten bzw. gesponnenen Kopses können die Gleitstücke 20,21 z. B. mit endlosen Ketten 25 auf den Lagerstangen 18 nach oben bis an den Teil 19 geführt werden, worauf die Teile 15-17 in Richtung A in die senkrechte Lage geschwenkt werden können.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Zylinderstanzen 5, die Antriebswellenlager 6 und 7, die Stützen 8 für das Spulengatter, sowie auch die Lagerteile 26 an parallel zur Wandebene liegenden Lagerflächen der Stützwände 2 mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteten Schrauben befestigt. Hierdurch wird nicht nur die Fabrikation (ohr-und Schraublöcher alle in gleicher Richtung), sondern auch die Montage wesentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung und Befestigung der einzeln Lagerteile an den Stützwänden besteht darin, daß diese Lagerteile bei der Montage bequem und nach allen Richtungen in der Zeichenebene der Fig. 5 ausgerichtet werden können. Demgemäß werden also die vorgenannten Lagerteile 5-9 unter Verwendung von Zentriervorrichtungen (Lehren) an jeder Stützwand 2 in genau gleicher Lage montiert, d. h. festgeschraubt, dann in an sich bekannter Weise mittels Paßstiften 27 in dieser Lage gesichert.
  • Die Bearbeitung und Montage wird wie folgt vorgenommen : Zunächst werden die Lagerflächen für die vorgenannten Bauteile bearbeitet, zweckmäßig geschliffen, so daß diese Flächen bei allen Stützwänden genau parallel liegen. Zur Befestigung der Spindelbänke 4 müssen die Seitenflächen 40 (siehe Fig. 1) der Stützwände gefräst werden. Es werden dann unter Zuhilfenahme von Bohrvorrichtungen (Lehren) in die Stützwände 2 alle Löcher gebohrt, die in Maschinenlängsrichtung verlaufen und die zur Befestigung der Lagerteile 5-9 dienen. Nachdem die Schraublöcher auch noch mit Gewinde versehen sind, werden dann die vorgenannten Lagerteile unter Zuhilfenahme einer Lehre ausgerichtet und in der endgültigen genauen Lage mit den Schrauben 32-37 fest mit der Stützwand 2 verbunden. Dann werden noch die Bohrungen für die Paßstifte 27 angebracht und mit letzteren die vorgenannten Lagerteile in ihrer genauen Lage gesichert.
  • Die Führungsstangen 9 werden mit ihrem oberen Ende in entsprechende Ausfräsungen der Zylinderstanzen 5 von vorne eingesetzt und mit einer kleinen Platte 38 und mittels der Schrauben 37 gehalten. Zur Lagerung der unteren Enden dieser Führungsstangen 9 sind Lagerstücke 26 mit Schrauben 35 an der Stützwand 2 befestigt. In diesen Lagerstücken sind entsprechende Ausfräsungen vorgesehen, in die von vorn die Enden der Führungsstangen 9 eingesetzt werden.
  • Auch die Lagerstücke 26 werden nach der Montage ebenfalls mittels Paßstiften 27 gesichert. Die Enden der Führungsstangen werden mit kleinen Platten 39 gehalten, die mittels Schrauben 36 befestigt werden.
  • Die in der vorbeschriebenen Weise bearbeiteten und mit den Lagerelementen 5-9 versehenen Stützwände 2 erleichtern außerordentlich den Zusammenbau der Maschine. Die Stützwände werden unter sich bzw. mit dem Antriebskopf lediglich durch die Stangen 3 miteinander verbunden, die in die Bohrungen 42 der Stützwände eingesetzt und entsprechend verschraubt werden.
  • Um die Stützwände bei der Montage bzw. bei der aufstellung in Zwirn-oder Spinnmaschinen-Saal auszurichten, werden an den Stützwänden bei der Herstellung Justierschrauben 43 angebracht, die beinzelmontage der Stützwände mit der Lehre genau eingestellt und mit den beiden Muttern 44 gesichert werden.
  • Nach der Aufstellung (Endmontage) dieser Zwischenwände werden gemäß Fig. 8 auf diese Zentrierschrauben 43 von je zwei benachbarten Stützwänden zwei Richtlehren 48 gelegt.
  • Diese zwei Richtlehren sind vorher an der Spindelbank 4 im Stützwandabstand befestigt worden. Mittels einer Wasserwaage, die auf die Spindelbank gelegt wird, werden dann die Stützwände so ausgerichtet, daß diese die genaue Höhenlage bzw. auch genaue senkrechte Lage erhalten. Hierzu dienen an den Stützwänden vorgesehene höhenverstellbare Stützfüße, die aus den mittels Mutter 45 feststellbaren Stützbolzen 46 und einer Stützplatte 47 bestehen.

Claims (6)

  1. S c hut z ans p r ohe 1. Maschinengestell für Zwirn-oder Spinnmaschinen, bestehend aus einem Antriebskopf und Zwischenwänden, die mit Lagerteilen für die sich über die ganze Maschine erstreckenden Elemente versehen sind, wobei die Zwischenwände untereinander und mit dem Antriebskopf durch Stangen oder dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Lagerteile 5 bis 8, 26j 38) für die sich über die ganze Maschine erstreckenden Elemente an einstückigen, bis zum Boden reichenden Zwischenwänden (2) befestigt, und alle Zwischenwände untereinander genau gleich ausgeführt sind.
  2. 2. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2) an ihren Breitseiten ebene, parallel zur Wandebene liegende Lagerflächen aufweisen, an denen sämtliche Lagerteile (3 bis 8, 26, 38) mittels parallel zur Längsrichtung der Maschine gerichteter Schrauben (32 bis 36) in gleicher Lage befestigt sind.
  3. 3. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (2) zusätzlich durch seitlich an ihnen befestigte, feststehende Spindelbänke (4) verbunden sind.
  4. 4. Maschinengestell, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile in ihrer mit Lehren justierten Lage in an sich bekannter Weise durch Paßstifte (27) gesichert sind.
  5. 5. Maschinengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ringlattenträgern (10) senkrechte Lagerstangen (18) befestigt sind, die in an sich bekannter Weise zur festen bzw. höhenverschiebbaren Lagerung von schwenkbaren Trägern (22-24) für Fadenführer (15) bzw. Fadenballoneinschnürungsringe (16, 17) dienen.
  6. 6. Zwirn-oder Spinnmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützwänden (2) senkrechte Justierschrauben (43) vorgesehen sind, die zum genauen waagerechten Ausrichten der mit höhenverstellbaren Fußstützen versehenen Stützwände dienen.
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