DE1083721B - Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln des ungestreckten Abfallfadens an Streckzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln des ungestreckten Abfallfadens an Streckzwirnmaschinen

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DE1083721B
DE1083721B DEN12644A DEN0012644A DE1083721B DE 1083721 B DE1083721 B DE 1083721B DE N12644 A DEN12644 A DE N12644A DE N0012644 A DEN0012644 A DE N0012644A DE 1083721 B DE1083721 B DE 1083721B
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DE
Germany
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ring
thread
spindle
twisting
draw
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DEN12644A
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Bert Zuidema
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Onderzoekings Instituut Research
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Onderzoekings Instituut Research
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/40Arrangements for connecting continuously-delivered material to bobbins or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

dem dieser um die Zufuhrwalze gelegt ist, nicht so- «
fort auf die Ringzwirnspindel zu bringen, sondern
diesen in einen mit Preßluft gespeisten Injektor ein- 25 gig vom Ringgestell koaxial zur Zwirnspindel verzuführen, bis der Faden auch um die Streckwalze ge- schiebbar angeordnet ist. Der Läuferring wird dabei legt ist. Nachdem dies geschehen ist, wird der Faden während des getrennten Aufwickeins des Abfallfadens dann beim Injektor abgerissen und um die Ringzwirn- mit der Hand gegenüber einem freien Endteil der spindel gelegt. Aufwickelhülse gehalten, auf dem also der Abfall-
Nicht nur ist der Luftverbrauch dieser Injektoren 30 faden aufgewickelt wird.
ziemlich hoch, sondern außerdem können solche In- Diese Methode hat den Nachteil, daß während die-
jektoren auf Monofilfäden keine genügende Zugkraft ses Aufwickeins nur noch eine Hand frei ist, um den ausüben. Faden weiter in der Maschine anzuzwirnen.
Weiter ist es bekannt, beim Anspinnen von Streck- Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch
zwirnmaschinen den unverstreckten Fadenteil auf 35 beseitigt, daß jeder Läuferring oberhalb der Changiereine Hilfsspule aufzuwickeln, bis der Faden auch um strecke in Höhe einer am oberen Spindelende angedie Streckwalze gelegt ist, und erst daraufhin mit ordneten Aufwickelfläche für den Abfallfaden festdem Aufwickeln auf die Ringzwirnspindel anzufangen. stellbar ist.
Diese Hilfsspule kann koaxial zu der Spindel Bei Anwendung dieser Streckzwirnmaschine wird
auf und nieder geschoben werden, bis sie in der 40 vor dem Anspinnen der Läuferring in der höchsten Höchststellung dem Läuferring gegenübersteht. Der Lage festgestellt. Das Resultat ist, daß bei der sich Antrieb dieser Hilfsspule findet in der niedrigsten in Betrieb befindenden Maschine die Ringbank die Stellung dadurch statt, daß sie gegen einen Flansch übliche Bewegung aufwärts und abwärts ausführt, der Spindel gedrückt wird. Während des Anhebens der Läuferring und der Läufer jedoch in angehobener der Hilfsspule dreht sich diese wegen ihrer Massen- 45 Stellung gegenüber der Oberseite einer auf der Zwirnträgheit eine Zeitlang weiter. spindel angeordneten Hilfsaufwickelfläche stehenbleibt. Der Läuferring wird in dieser Lage gehalten, bis der Faden beim Anzwirnen in üblicher Weise auch um die Ausgangswalze der Streckvorrichtung 50 gelegt ist. Der unverstreckte Fadenteil wird also auf die Hilfsaufwickelfläche aufgewickelt. Nachdem der
Ein Nachteil dieser Methode ist jedoch, daß die Hilfsspule schwer sein muß, damit sie lange Strekken Garn oder schwere Garne unter hoher Spannung aufwickeln kann.
Schließlich ist eine Streckzwirnmaschine bekannt, bei der zum getrennten Aufwickeln des beim Anzwirnen anfallenden, unverstreckten Abfallfadens der Läuferring mit Hilfe von Führungsmitteln unabhän-
Faden um die Ausgangswalze der Streckvorrichtung gelegt ist, wird die Feststellung des Läuferringes gelöst und dieser aus der höchsten Stellung auf die
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Ringbank abgesenkt. Der Ring macht dann in üblicher Weise die Bewegung der Ringbank mit, so daß auf der auf der Zwirnspindel angebrachten Hülse der ordnungsmäßig verstreckte Faden aufgewunden wird.
Infolge der Tatsache, daß -der Läuferring während des Anzwirnens in einer Lage oberhalb seiner Changierstrecke festgestellt wird, kommen die Windungen des unverstreckten Fadens oberhalb des Wickels des verstreckten Fadens zu liegen. Demzufolge wird es möglich, nach Beendigung des Aufwickelverfahrens den unverstreckten Fadenteil von dem verstreckten Teil zu trennen, ohne den Wickel zu beschädigen. Gegebenenfalls genügt das Durchschneiden des Fadens zwischen den Wickeln des verstreckten und des unverstreckten Fadens. Beim Abziehen des verstreckten Fadens vom Wickel bleibt der unverstreckte Fadenteil auf der Spule zurück.
In bekannter Weise sind eine oder mehrere in Längsrichtung der Spindel gegenüber dem Ringgestell verschiebbare, senkrechte Tragstangen vorhanden, welche durch in der Ringbank vorgesehene Öffnungen frei verschiebbar sind und an deren oberen Enden der Läuferring befestigt ist. Erfindungsgemäß wirken die Tragstangen mit einem Festhaltemechanismus zusammen, welcher für jeden Läuferring aus einer am Maschinengestell angebrachten U-förmigen Feder besteht, deren Schenkel eine Tragstange klemmend umfassen, wobei in dieser im übrigen glatt ausgebildeten Stange eine Ausnehmung angebracht ist, in die wenigstens ein Schenkel der Feder zwecks Fixierung des Läuferringes in die obere Lage eindringen kann.
Bei dieser Ausführung ist man sicher, daß, wenn der Festhaltemechanismus gelöst wird, der Läuferring in die richtige Lage auf der Ringbank zurückkehrt.
Um in einfacher Weise eine Trennung der Windungen des unverstreckten Fadens von dem aus verstrecktem Faden bestehenden Fadenwickel zu ermöglichen, wenn es sich um Streckzwirnmaschinen handelt, bei denen, wie bekannt, zylindrische Hülsen auf den Spindeln unter Verwendung loser Zentrierkappen zentriert werden, wird die lose Zentrierkappe mit einem zylindrischen Teil als Aufwickelfläche für den unverstreckten Abfallfaden versehen. Die Hilfsaufwickelfläche befindet sich also nicht auf der Spulenhülse selbst, sondern getrennt davon auf der Zentrierkappe. Der Festhaltemechanismus wird dabei derart ausgeführt, daß der Läuferring in Höhe dieses zylindrischen Teiles feststellbar ist.
Beim Entfernen einer vollbewickelten Hülse aus der Maschine braucht man nur den Faden zwischen der Zentrierkappe und der Spulenhülse durchzuschneiden, um eine nur mit einem verstreckten Faden bewickelte Hülse zu erhalten. Der unverstreckte Faden kann leicht mit einem Messer von der verwendeten Zentrierkappe entfernt werden, wenn im zylindrischen Teil der Zentrierkappe in an sich bekannter Weise eine Längsnut vorgesehen ist. Zum Abschneiden des Fadens braucht man dann nur die Messerspitze mit der Schneidkante nach oben durch diese Nut zu bewegen.
Zwecks Erläuterung der Erfindung folgt eine Beschreibung an Hand einer Zeichnung, in der beispielsweise eine Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Streckzwirnmaschine während des Anzwirnens;
Fig. 2 zeigt die Streckzwirnmaschine, gleichfalls in Ansicht, nachdem das Streckzwirnen angefangen hat; Fig. 3 zeigt, teilweise im Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab einen Teil der Streckzwirnmaschine nach Fig. 1 ;
Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1, in der nur eine einzige Streckzwirnstelle einer Streckzwirnmaschine dargestellt ist, gibt 1 einen von einer nicht dargestellten Vorratsspule in der Richtung des Pfeiles zugeführten Faden an. Dieser Faden wird zuerst um einen Fadenführer 2 und daraufhin über einen Winkel von mehr als 180° um eine frei drehbare Andrückwalze 3 des Lieferwerks geführt. Diese aus Kork oder sonstigem nachgiebigem Material bestehende Andrückwalze ruht auf einer Unterwalze 4, 5, die sich längs der Vorderseite der ganzen Maschine erstreckt und von einem nicht dargestellten Motor über Rädergetriebe angetrieben wird.
Während des Streckzwirnvorganges führt der Fadenführer 2 in bekannter Weise eine durch einen Doppelpfeil angegebene Hin- und Herbewegung aus, um einem Einlauf en der Walzen 3 und 4-vorzubeugen.
Unterhalb der Lieferwalze 4' sind zwei Führungsstäbe 6 angeordnet, um welche herum der Faden 1 zickzackweise geführt wird. Nachdem der Faden 1 diese Stäbe passiert hat, läuft er in diesem Stadium des Verfahrens noch über eine angetriebene Streckwalze? und einen dabei angeordneten frei drehbaren Stift 8 und daraufhin unmittelbar zu einem Fadenführer (Sauschwänzchen) 9 und von dort zum Läufer 10, der in üblicher Weise auf einem Läuferring 11 umläuft. Der Läuferring 11 (s. Fig. 3) ist mit Ohren 12 versehen. Durch das Loch jedes Ohres 12 ist das Oberende einer Stange 13 geführt, die in kurzem Abstand von diesem Ende eine Scheibe 14 aufweist.
Mittels Einsteckbolzen 15, die nach Einlage von Ringen 16 in die dazu passend ausgebildeten Oberenden der Stangen 13 geschraubt sind, wird der Läuferring 11 mit den Stäben 13 verbunden.
Die Stäbe 13 sind in senkrechter Richtung frei verschiebbar in Bohrungen 17 der Ringbank 18 geführt, die während des Zwirnens und Aufwickeins in der Richtung des in Fig. 2 angegebenen Doppelpfeiles aufwärts und abwärts bewegt wird.
Außer in den Bohrungen 17 der Ringbank 18 sind die Stangen 13 in Löcher 19 der Spindelbank 20 befestigt. Die Aufwärtsbewegung der Stangen 13 wird durch auf den Unterenden dieser Stangen angeordnete Anschlagringe 21 begrenzt.
Mittels dieser Konstruktion ist es also möglich, den Läuferring 11 einesteils zusammen mit der Ringbank 18 in bekannter Weise aufwärts und abwärts bewegen zu lassen, wie in Fig. 2 angegeben ist, andererseits ihn in einer Lage oberhalb der Changierungsstrecke des Ringgestells 18 festzuhalten. Dies geschieht dadurch, daß eine der Stangen 13 mit Hilfe eines U-förmigen Federbügels 22 festgehalten wird, deren einer Schenkel 23 mittels einer Klemmplatte 24 und eines Bolzens 25 an der Spindelbank 20 befestigt ist, während der andere Schenkel 26 in eine Ausnehmung 27 in einer der Stangen 13 eingreifen kann.
In der Spindelbank sitzt in bekannter Weise das Spindellagergehäuse 28, in dem eine Spindel 29 drehbar gelagert ist. Die Spindel 29 wird in bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten, einen Wirtel 30 umgreifenden Schnur angetrieben. Oberhalb des Wirteis 30 ist auf der Spindel 29 in bekannter Weise ein Zentrierorgan 31 befestigt, das zur Unterstützung
einer um dieses Organ anzuordnenden Spulenhülse32 mit einem Rand 33 und zum Festhalten dieser Hülse während des Rotierens der Spindel in einer ringsherum laufenden Nut 34 mit einem bekannten Gummiring 35 versehen ist. Die Tiefe und die Weite der Nut 34 sowie die Nachgiebigkeit des Gummiringes 35 sind dabei derartig, daß, wenn die Spindel 29 stillsteht, der Gummiring 35 vollständig in die Nut 34 eingelassen liegt, während des Umlaufens der Spindel dagegen in bekannter Weise der unter Wirkung der Zentrifugalkraft ausgedehnte Ring 35 die Hülse 32 auf der Spindel 29 festklemmt. An der Oberseite wird die Hülse 32 auf der Spindel 29 mittels einer Zentrierkappe 36 fixiert. Diese Kappe 36 besteht aus dem eigentlichen Zentrierteil 37, in dem eine ähnliche Nut 38 und ein ähnlicher Gummiring 39 wie im festen Zentrierorgan 31 vorgesehen sind, um das Fortschleudern der Kappe von der rotierenden Spindel zu verhindern, und aus einem zylindrischen Teil 40, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Hülse 32 gleich ist. Der zylindrische Teil 40 ist nach einer Erzeugungslinie mit einer Nut 41 versehen. Die Längen der Hülse 32 und der Stäbe 13 sind nun so bemessen, daß in der höchsten Lage des Läuferringes 11 sich dieser gegenüber dem zylindrischen Teil 40 der Zentrier- as kappe 36 befindet. Dieser zylindrische Teil 40 bildet somit die Hilfsaufwickelspule für den unverstreckten Faden.
Beim Inbetriebsetzen der erfindungsgemäßen Streckzwirnmaschine wird zuerst der Antrieb in Gang gesetzt und der Läuferring 11 in die höchste Lage gegenüber dem zylindrischen Teil 40 der Zentrierkappe 36 gebracht. Daraufhin wird der Faden 1 von der Vorratsspule abgezogen, in die Gabel des Fadenführers 2 gelegt, um die Andrückwalze 3, die Zuführungswalze 4 und die Streckstäbe 6 gelegt, durch den Fadenführer 9 und den Läufer 10 gezogen und an dem zylindrischen Teil 40 befestigt. In dieser Phase des Änzwirnens, in Fig. 1 dargestellt, wird der Faden 1 nicht gestreckt und somit in unverstrecktem Zustand auf den zylindrischen Teil 40, der also als Hilf sauf wickel- oder Abfallspule dient, aufgewickelt.
Danach wird der Faden mit einigen Windungen um die Streckwalze 7 und die Führungsrolle 8 gelegt, wodurch also das Strecken seinen Anfang nimmt. Von dem Moment ab wird daher ein verstreckter Faden auf die Abfallspule 40 aufgewickelt. Schließlich wird der Federschenkel 26 aus der Ausnehmung 27 der Stange 13 gezogen, wodurch der Läuferringll auf das Ringgestell 18 fällt und weiter die Changierung dieses Gestells mitmacht. Der Faden 1 wird dann weiter auf die Hülse 32 aufgewickelt.
Sobald die Hülse 32 vollständig bewickelt ist, wird die Zwirnspindel 22 abgestellt, der Faden 1 zwischen der Zentrierkappe 36 und der Hülse 32 durchgeschnitten, wonach erst die Zentrierkappe 36 und daraufhin die Hülse 32 von der Spindel entfernt wird. Die Hülse 32 enthält nur einen verstreckten Faden. Der unverstreckte Faden wird schließlich von der Abfallspule 40 dadurch entfernt, daß eine Messerspitze durch die Nut 41 (Fig. 3) bewegt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streckzwirnmaschine, bei der zum getrennten Aufwickeln des beim Anzwirnen anfallenden ungestreckten Abfallfadens jeder Läuferring mit Hilfe von Führungsmitteln unabhängig von der Ringbank koaxial zur Zwirnspindel verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Läuferring (11) oberhalb der Changierstrecke in Höhe einer am oberen Spindelende angeordneten Aufwickelfläche (40) für den Abfallfaden feststellbar ist.
2. Streckzwirnmaschine nach Anspruch 1, bei der als Führungsmittel eine oder mehrere in Längsrichtung der Spindel gegenüber der Ringbank verschiebbare senkrechte Tragstangen dienen, welche durch in der Ringbank vorgesehene öffnungen frei verschiebbar sind und an deren oberen Enden der Läuferring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (13) zusammenwirken mit einem Festhaltemechanismus, welcher für jeden Läufer ring aus einer am Maschinengestell angebrachten U-förmigen Feder (22) besteht, deren Schenkel eine Tragstange klemmend umfassen, wobei in dieser im übrigen glatt ausgebildeten Stange (13) eine Ausnehmung (27) angebracht ist, in die wenigstens ein Schenkel der Feder (22) zwecks Fixierung des Läuferringes in der oberen Lage eindringen kann.
3. Streckzwirnmaschine nach Anspruch 1 oder2 mit einer das obere Ende einer Spulenhülse haltenden, lose aufgesetzten Zentrierkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkappe (36) mit einem zylindrischen Teil (40) als Aufwickelfläche für den ungestreckten Abfallfaden versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 53 091, 181 974,
070, 579 036, 928 815;
britische Patentschrift Nr. 283 748;
USA-Patentschriften Nr. 2 403 908, 2 676 762.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/328 6.60
DEN12644A 1955-09-12 1956-08-24 Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln des ungestreckten Abfallfadens an Streckzwirnmaschinen Pending DE1083721B (de)

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NL344656X 1955-09-12

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ID=19784840

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DEN12644A Pending DE1083721B (de) 1955-09-12 1956-08-24 Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln des ungestreckten Abfallfadens an Streckzwirnmaschinen

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CH (1) CH344656A (de)
DE (1) DE1083721B (de)
FR (1) FR1160376A (de)

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FR1160376A (fr) 1958-07-15
CH344656A (de) 1960-02-15

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