DE4037881C2 - - Google Patents

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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Mack (Fh), 7315 Weilheim, De
Karl-Heinz 7863 Zell De Zettler
Hans Ulrich Landeck At Egli
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/063Marking or identifying devices for packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe, welche aus mindestens einem Farbbehälter und mindestens einer damit verbundenen Auftragsdüse auf die Vorgarnspule aufgebracht wird.
Dieses Kennzeichnen erfolgt, um Vorgarnspulen mit Vorgarn unterschiedlicher Art (Material, Feinheit, Charge usw.) unter­ scheidbar zu machen und Verwechslungen, die schwerwiegende Qualitätsmängel im fertigen Produkt verursachen können, zu vermeiden.
Das Farbkennzeichnen von Spulen über Flüssigfarben ist bereits Stand der Technik (CH-PS 2 39 930, DE-AS 15 10 687, DE-AS 11 52 646). Bei diesen bekannten Verfahren taucht jeweils mindestens ein Docht in eine Farbflüssigkeit, wobei der Docht am anderen Ende die Spule berührt und damit eine Farbkennzeichnung durch­ führt. Es hat sich als schwierig erwiesen, das gekennzeichnete Vorgarn wieder vollständig von der Farbe zu befreien, wenn die erforderlichen Arbeitsabläufe durchgeführt sind. Bisweilen füh­ ren die durch die nasse Kennzeichnung verklebten Stellen des Vorgarns auch zu Verzugsfehlern.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Konstruktion, bei welcher ein an einem Halter befestigter Farbstift den Außenum­ fang einer vollen Vorgarnspule beaufschlagt und damit eine Farbkennzeichnung durchführt (US-PS 27 58 436). Bei dieser be­ kannten Konstruktion kann die Spule beschädigt werden, wobei darüber hinaus nicht sichergestellt ist, daß der Farbstift stets genügend so nachgeführt wird, daß er funktionssicher mit seiner Spitze den Umfang der Vorgarnspule beaufschlagt.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Sortieren von Garnen und dabei verwendbaren Hülsen besteht darin, daß die Hülsen an einem Detektionssystem vorbeigeführt werden (DE-OS 27 12 964). Hierbei weisen die Hülsen Erkennungsringe auf, so daß nur ein mittelbarer Zusammenhang zwischen der mit den Kennungsringen gekennzeichneten Hülse und dem darauf gewickelten Material be­ steht.
Zum Stand der Technik zählt darüber hinaus das Aufbringen von auswaschbarer, farbiger Textilkreide (GB-PS 14 31 711). Danach ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher über mindestens eine Öffnung, welche mit einem Meßsystem in Beziehung steht, eine Markierung zur Anbringung von Säumen eines Hüftbandes bei Hosen angebracht werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet, beispielsweise eine Markierung von Vorgarnspulen zu ermöglichen.
Weiterer Stand der Technik ist durch eine Vorrichtung offenbart, bei welcher mindestens ein Docht in eine Farbflüssigkeit taucht, wobei der Docht an seinem vorderen Ende eine Spule berührt und damit die Farbkennzeichnung durchführt (CH-PS 2 39 930). Auch diese Vorrichtung ist auf einen speziellen Anwendungszweck abgestellt, wobei die zu kennzeichnenden Spulen eine stationäre Position einnehmen müssen, um den Farbkennzeichnungsvorgang durchzuführen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne konstruktiven Aufwand in ein Vorgarn-Spulen-Fördersystem integriert werden kann und ein schonendes farbliches Kennzeichen von Flyerspulen gewährleistet, wobei die Markierung in kontinuierlichem Betrieb möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung innerhalb eines Transportsystems zwischen mindestens einem Flyer und einem Speicher angeordnet ist, daß das Transportsystem eine Schiene aufweist, an der mit Vorgarnspulen bestückte Trolleyzüge geführt sind, wobei die Schiene ein Gehäuse der Vorrichtung in Transportrichtung durchdringt, daß die Vorgarnspule im Kennzeichnungsbereich in einer Führungsschiene geführt ist und daß die Vorrichtung mindestens eine, mit einer Steuervorrichtung verbundene pneumatische Auftragsdüse aufweist, welche mit mit auswaschbarer farbiger Textilkreide angereicherter Druckluft beaufschlagbar ist.
Durch das berührungsfreie Aufbringen der Farbkennzeichnung wird ein Beschädigen der empfindlichen Vorgarnwindungen vermieden; das Kreidepulver haftet im Gegensatz zu flüssig aufgebrachten Farbstoffen nur so lose auf dem Material, daß es im wesentlichen bereits beim nächsten Streckvorgang, nach dem es nicht mehr benötigt wird, abfällt. Allenfalls verbleibende Reste sind auswaschbar. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung beim Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe.
Infolge der Anordnung der Vorrichtung innerhalb eines Transportsystems kann die Markierung in kontinuierlichem Betrieb durchgeführt werden, wobei die Vorgarnspule durch ihre Führung im Kennzeichnungsbereich sicher gehaltert ist.
Das Textilkreidepulver wird auf mindestens einen der Windungs­ kegel der Vorgarnspule aufgeblasen, wobei vorzugsweise der untere Windungskegel zur Aufnahme des Textilkreidepulvers dient. Durch das Aufbringen der Farbkennzeichnung auf den Windungske­ gel wird erreicht, daß die Farbkennzeichnung auch noch an schon teilweise abgearbeiteten Spulen erkennbar bleibt. Die Wahl insbesondere des unteren Windungskegels bietet den Vorteil, daß dieser Kegel bei im Gatter der Ringspinnmaschine hängenden Spulen im Blickfeld liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Farbbehälter vorhanden sein, wobei jeder Kreidepulver aufnehmende Farbbehälter mit einer Druckluftversorgungsleitung verbunden ist, welche im Inneren des Farbbehälters in eine Düsenanordnung mit vertikal im Abstand voneinander liegenden Düsen mündet. Hierdurch wird auf einfache Weise eine gute Anreicherung bzw. Vermischung von Druckluft und Textilkreidepulver erzielt.
Unterhalb der Vorgarnspuele befindet sich im Kennzeichnungsbereich ein mit einer Absaugung verbundener Sammeltrichter, um das Herausdringen des Kreidestaubes während des Kennzeichnungszyklus zu vermeiden. Die Absaugluft kann hierbei über einen mechanischen Filter in die Spinnerei zurückgeführt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können insgesamt drei Auftragsdüsen Anwendung finden, wobei jede der Auftragsdüsen auf jeweils eine Vorgarnspule gerichtet ist. Damit werden jeweils vorteilhafterweise drei Spulen pro Kennzeichnungstakt gekennzeichnet. Jede der Düsen ist mit einem eigenen Farbbehälter verbunden. Um ein Angleichen an unterschiedliche Größen von Vorgarnspulen zu gewährleisten besteht die Möglichkeit der horizontalen und vertikalen Verstellbarkeit der Auftragdüsen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedem Flyer eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen zugeordnet sein. Alternativ kann die Anordnung so getroffen werden, daß mehreren Flyern eine gemeinsame Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen zugeordnet ist, wobei die einzelnen Abgabedüsen mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe gemäß dem Schnitt I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3, 4 Draufsichten auf mögliche Zuordnungen der Vorrichtung zu dem Transportsystem Flyer-Ringspinnmaschine.
Nach Fig. 1 durchläuft eine Schiene 1 die erfindungsgemäße Vor­ richtung 30 zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen 5 durch Farbe. Diese Schiene 1 ist beispielsweise Teil eines Transportsystems, welches sich zwischen einem Flyer 25 und einem Speicher 27 befindet (Fig. 3). An dieser Schiene 1 läuft ein Trolleyzug 2 über Rollen 3 und 4. An diesem Trolleyzug 2 hängen volle Vor­ garnspulen 5, deren Wicklung 7 einen oberen Windungskegel 9 und einen unteren Windungskegel 8 aufweisen.
Die Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe hat mindestens eine Auftragsdüse 11, durch welche getaktet aus­ waschbares, farbiges Textilkreidepulver 6 auf den unteren Win­ dungskegel 8 aufgeblasen wird. Hierbei befindet sich dieses Textilkreidepulver 6 innerhalb eines Farbbehälters 10. In die­ sen Farbbehälter 10 ragt eine Düsenanordnung 13 hinein, welche vertikal im Abstand voneinander liegende Düsen 14 aufweist. Diese Düsenanordnung 13 ist mit einer Druckluftversorgungs­ leitung 12 verbunden, welche ihrerseits mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle und einer später näher erläuter­ ten Steuervorrichtung in Verbindung steht. Über diese Steuer­ vorrichtung wird Druckluft getaktet in den Farbbehälter 10 über die Düsen 14 eingegeben, so daß hierdurch ein getaktetes Auf­ blasen von Textilkreidepulver 6 auf den unteren Windungskegel 8 der vollen Vorgarnspule 5 erfolgt.
Nach Fig. 1 wird die volle Vorgarnspule 5 im unteren Bereich innerhalb einer Führungsschiene 15 geführt, so daß im Kennzeichnungsbereich gewährleistet ist, daß die Spulen unter der Wirkung des Druckluftstoßes nicht ausweichend pendeln und das Textilkreidepulver 6 funktionsrichtig auf den unteren Win­ dungskegel 8 aufgetragen wird.
Die gesamte Anordnung ist von einem Gehäuse 19 umgeben. Unter­ halb der Vorgarnspule 5 befindet sich im Kennzeichnungsbereich ein mit einer Absaugung 17 verbundener Sammeltrichter 16, unter dem ein Filter 18 angeordnet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß drei Vorgarnspulen 5, 5′, 5′′ gleichzeitig mit auswaschbarem, farbigem Textilkreidepulver 6 versehen werden, wozu drei Auftragsdüsen 11, 11′, 11′′ vorhanden sind, die ihrerseits mit drei Farbbehältern 10, 10′, 10′′ in Verbindung stehen. Damit werden jeweils drei Spulen pro Kenn­ zeichnungstakt gekennzeichnet.
Um eine Anpassung an die verschiedenen Formen der vollen Vor­ garnspulen 5, 5′, 5′′ zu ermöglichen, sind die Auftragsdüsen 11, 11′ bzw. 11′′ höhenverstellbar. Darüber hinaus besteht die nicht näher dargestellte Möglichkeit, den Füllstand 20 im jeweiligen Farbbehälter 10 so zu kontrollieren, daß im Bedarfsfall ein au­ tomatisches Nachfüllen von farbigem Textilkreidepulver 6 in den Farbbehälter 10, 10′ bzw. 10′′ gewährleistet ist.
Eine Steuervorrichtung 21 wird von einem Fühler 22 beauf­ schlagt, welcher Vorbeigang und Stellung der sich in Pfeilrich­ tung A bewegenden Vorgarnspulen 5 fühlt. Beim Fühlen der je­ weils dritten Vorgarnspule in der vorgenannten Stellung öffnet die Steuervorrichtung 21 kurzzeitig ein Ventil 25 zur Beauf­ schlagung der Düsen 11, 11′ und 11′′. Beispielsweise hat sich hierbei gezeigt, daß bei einem Druckluftstoß von 0,2 sec Dauer auch bei einer Marschgeschwindigkeit des Trolleyzuges 2 von bis zu 16 m je Minute dabei ein Anhalten des Trolleyzuges vorteil­ hafterweise nicht erforderlich ist.
Nach Fig. 3 ist jedem Flyer 25, 25′, 25′′, welcher über eine Schiene 1 des Transportsystems mit dem Speicher 27 und dieser mit Ringspinnmaschinen 26 verbunden ist, eine Vorrichtung 30 bzw. 30′ bzw. 30′′ zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe zugeordnet. Dies hat den Vorteil großer Sicherheit: eine in bezug auf den abliefernden Flyer fehlerhafte Kennzeichnung ist damit ausgeschlossen.
Nach Fig. 4 besteht alternativ auch die Möglichkeit, daß nur eine Vorrichtung 30′′′ zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe erforderlich ist, welche die Vorgarnspulen aller Flyer 25, 25′, 25′′ usw. der Anlage kennzeichnet. In diesem Fall muß die Vorrichtung so viele, mit unterschiedlichen Farben belegte Düsensysteme aufweisen, wie Flyer vorhanden sind. Diese Düsensysteme mit den entsprechenden Abgabedüsen 11, 11′, 11′′ usw. müssen durch eine an sich bekannte, bereits vorhandene, das Transportsystem steuernde Steuereinheit entsprechend mitgesteuert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen durch Farbe, welche aus mindestens einem Farbbehälter und mindestens einer damit verbundenen Auftragsdüse auf die Vorgarnspule aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (30) innerhalb eines Transportsystems (1, 2) zwischen mindestens einem Flyer (25, 25′, 25′′) und einem Speicher angeordnet ist,
daß das Transportsystem eine Schiene (1) aufweist, an der mit Vorgarnspulen (5) bestückte Trolleyzüge (2) geführt sind, wobei die Schiene (1) ein Gehäuse (19) der Vorrichtung (30) in Transportrichtung durchdringt,
daß die Vorgarnspule (5) im Kennzeichnungsbereich in einer Führungsschiene (15) geführt ist und
daß die Vorrichtung mindestens eine, mit einer Steuervorrichtung verbundene pneumatische Auftragsdüse (11, 11′, 11′′) aufweist, welche mit mit auswaschbarer farbiger Textilkreide angereicherter Druckluft beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbbehälter (10, 10′, 10′′) vorhanden sind und daß jeder Kreidepulver (6) aufnehmende Farbbehälter (10, 10′, 10′′) mit einer Druckluftversorgungsleitung (12) verbunden ist, welche im Inneren des Farbbehälters (10, 10′, 10′′) in eine Düsenanordnung (13) mit vertikal im Abstand voneinander liegenden Düsen (14) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vorgarnspule (5) im Kennzeichnungsbereich ein mit einer Absaugung (17) verbundener Sammeltrichter (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei auf jeweils eine Vorgarnspule (5) gerichtete Auftragsdüsen (11, 11′, 11′′).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auftragsdüse (11, 11′, 11′′) mit einem eigenen Farbbehälter (10, 10′, 10′′) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsdüsen (11, 11′, 11′′) horizontal vertikal verstellbar ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flyer (25, 25′, 25′′) eine Vorrichtung (30, 30′, 30′′) zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Flyern eine gemeinsame Vorrichtung (30′′′) zum Kennzeichnen von Vorgarnspulen zugeordnet ist, wobei die einzelnen Abgabedüsen mit einer zentralen Steuereinheit verbunden sind.
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