CH684699A5 - Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen, Spulen oder Kopsen. - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen, Spulen oder Kopsen. Download PDF

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CH684699A5
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CH162091A
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Inventor
Joerg Wernli
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen von und zu Spinnstellen einer Spinnmaschine, wobei ein Zapfen zum Halten der Hülsen vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden auch als Mitnehmer oder Peg-Tray bezeichnet. In der Regel handelt es sich um eine einfache runde Scheibe, auf der ein Zapfen aufsitzt. Auf diesen Zapfen wird dann eine volle Spule oder eine leere Hülse aufgesteckt und diese volle Spule von der Spinnmaschine wegtransportiert bzw. die leere Hülse zur Spinnstelle einer Spinnmaschine transportiert.
In der Regel stehen in einem Spinnsaal eine Vielzahl von Spinnmaschinen, beispielsweise Ringspinnmaschinen und eine Vielzahl von Weiterverarbeitungsmaschinen, z.B. Spulmaschinen. Von den Spinnmaschinen können dann die Zapfenschlitten mit den vollen Spulen zu einer Sammelstelle und zu einer Weiterverarbeitung bzw. Abgabe der Spule geleitet werden, so dass im vollautomatischen Betrieb nicht ohne weiteres unterschieden werden kann, von welcher Spinnmaschine der Zapfenschlitten kommt. Arbeitet dann eine Spinnstelle fehlerhaft und wird dieser Fehler erst bei oder nach Abnahme der Spule von dem Zapfenschlitten entdeckt, so kann der Weg nicht zurück zu der fehlerhaften Spinnstelle verfolgt werden. Es ist oft wünschenswert, Spulen von bestimmten Spinnmaschinen an bestimmte Spulmaschinen bzw. an bestimmte Abgabestellen weiterzuleiten. Dies alles macht eine Kennzeichnung erforderlich. Es kann daher sein, dass die Hülsen eine Farbmarkierung tragen, damit Spulen von bestimmten Spinnmaschinen bzw. für bestimmte Spulmaschinen oder Abgabestellen gekennzeichnet werden.
In solchen und anderen Fällen ist es wünschenswert, dass bestimmte ausgestaltete Zapfenschlitten als Kennzeichnung dienen. Hierzu sieht beispielsweise die DE-OS 4 023 795 einen Zapfenschlitten vor, welcher eine Identifikationsnut besitzt. Anhand dieser Identifikationsnut werden bestimmte Zapfenschlitten einer bestimmten Spinnmaschine zugeordnet. Wenn aber in einem Spinnsaal eine Vielzahl von Spinnmaschinen steht, so genügt eine derartige Identifikationsnut in keinem Fall.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs zu entwickeln, welche in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Varianten unterschiedliche Kennzeichnungen aufweisen können. Dabei soll die Zuordnung zu bestimmten Maschinen oder Stellen gesichert vollziehbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Zapfen ein Basisteil zugeordnet ist, welches einen separat gebildeten und damit verbundenen Aufsatz trägt.
Während das Basisteil variantenunabhängig ausgeführt ist, sind Aufsatz und bevorzugt auch Zapfen variantenabhängig gestaltet. Wie später noch zu beschreiben ist, sollen verschiedene Aufsätze unterschiedlich ausgestaltet sein, so dass durch die Zusammenstellung bereits verschiedene Zapfenschlitten mit verschiedenen Aufsätzen auch verschiedene
Kennzeichnungen aufweisen können. Dabei kann der Aufsatz auch nach dem Zusammenbau austauschbar mit dem Basisteil verbunden sein, er kann aber auch nach seiner separaten Herstellung je nach Wunsch des Kunden fest mit dem Basisteil beispielsweise durch Klebung verbunden werden.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können Zapfen und Basisteil einstückig ausgeformt sein. Werden dann beispielsweise vier unterschiedliche Aufsätze vorgesehen, so können vier unterschiedliche Spinnmaschinen mit unterschiedlichen Zapfenschlitten bedient werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind aber auch Zapfen und das Basisteil lösbar miteinander verbunden. Hier besteht nun die Möglichkeit, die Zapfen wiederum unterschiedlich auszuformen, so dass in der Kombination mit austauschbaren Aufsätzen eine Vielzahl von verschiedenen Zapfenschlitten entsteht.
Bevorzugt geschieht die Verbindung zwischen Zapfen und Basisteil mittels eines bajonettartigen Verschlusses. Der Zapfen wird in das Basisteil eingesetzt, wobei er später beschriebene Anformungen besitzt, die beim Drehen dann Teile des Basisteils unter- oder hintergreifen.
Das Basisteil wiederum besteht der Einfachheit halber aus einer Grundplatte, welcher eine Hülse mit einer Öffnung angeformt ist. Der Zapfen wird dann in die Öffnung eingesetzt. Damit eine gesicherte Halterung des Zapfens in der Öffnung erfolgt, ist in der Öffnung ein Ringkonus, darauf folgend eine Auflageschulter und darauf folgend aussen eine schräg ansteigende Ringwand ausgebildet. Entsprechend besitzt der Zapfen einen Einsatzkonus, eine Ringscheibe und eine schräge Kante. Hierdurch wird der Zapfen gesichert in der Hülse gehalten.
Für den Zapfen ist zum einen eine Grundform vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem zylindrischen Zapfenkörper besteht, dem ein kegelförmiger Kopf jenseits des Einsatzkonus aufgesetzt ist. Zur Herstellung dieses Zapfens bietet sich eine einheitliche Grundform an, in welcher jedoch entfernbare Einsätze vorhanden sind. Werden diese Einsätze aus der Grundform herausgenommen, so können dem Zapfen unterschiedlich breite Längsrippen angeformt werden, so dass hierdurch eine Mehrzahl von unterschiedlichen Zapfen entstehen. Werden beispielsweise vier unterschiedliche Zapfen und vier unterschiedliche Aufsätze für einen Zapfenschlitten vorgesehen, so ergibt dies 16 Variationsmöglichkeiten.
Jeder Aufsatz besitzt eine zentrische Ausnehmung, durch welche ein Teil des Basisteils gesteckt werden kann. Bevorzugt ist dieses Teil eine Hülse, die noch zusätzlich eine Schnappverbindung aufweisen kann, damit der Aufsatz auf dem Basisteil gehalten ist. Der Einfachheit halber kann diese Schnappverbindung aus einem Rastring bestehen, der in eine Nut versenkbar ist. Hier sind aber auch Rastkugeln, -klammern, -segmente denkbar.
Jeder Aufsatz weist einen Aussenring auf, der dem Basisteil 30 bzw. der Grundplatte aufsitzt. In einem Ausführungsbeispiel kann dieser Aussenring glatt ausgebildet sein, so dass mit der Umfangskan-
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te der Grundplatte eine durchgehende Aussenfläche gebildet ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Randkante des Aussenringes zurückspringen, so dass beim Aufsetzen dieses Aussenringes auf die Grundplatte zusammen mit dieser eine Ringnut gebildet ist, welche als Identifikationsmerkmal dient. Ferner ist in anderen Ausführungsbeispielen möglich, diese Ringnut in unterschiedlicher Höhe dem Aussenring einzuformen. Hier gibt es eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten.
Der Aufsatz braucht nicht einstückig ausgeformt zu sein, er kann auch aus mehreren Einzelteilen bestehen, welche einen Aussenring mit bestimmten Konturen bilden. Hier soll der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
Bevorzugt sollen der Grundplatte zur besseren Festlegung des Aufsatzes noch Radialrippen aufgeformt sein.
Insgesamt bietet der aus drei Einzelteilen bestehende Zapfenschlitten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Identifikationsmöglichkeiten vorzusehen, so dass auch einer Vielzahl von Spinnmaschinen jeweils bestimmte Zapfenschlitten zugeordnet werden können. Dies geschieht auf sehr einfache Weise.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungs-gemässen Zapfenschlitten;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Teile des Zapfenschlittens ähnlich Fig. 1 und Ausführungsbeispiele von Aufsätzen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Basisteil des Zapfenschlittens gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungsformen von Zapfen für einen Zapfenschlitten gem. Fig. 1.
Gem. Fig. 1 besteht ein Zapfenschlitten P (Peg-Tray) aus einem Basisteil 1, zumindest einem Aufsatz 2 sowie einem Zapfen 3.
Das Basisteil 1 weist eine Grundplatte 4 auf, welche eine ringförmige Fläche 5 besitzt, mit welcher der Zapfenschlitten P auf einer nicht näher gezeigten Förderbahn entlanggleitet bzw. darauf sitzt.
Etwa mittig ist der Grundplatte 4 eine Hülse 6 angeformt, welche eine durchgehende Öffnung 7 umfängt. Nach oben hin ist diese Hülse 6 stufenförmig ausgebildet, wobei auf einen Ringkonus 8 eine Auflageschulter 9 sowie daran anschliessend eine schräge Ringwand 10 folgt. Dieser Bereich der Hülse 6 dient zum Einsetzen des Zapfens 3. Hierbei weist der Zapfen 3, wie in Fig. 4a gezeigt, ebenfalls einen Einsatzkonus 11 auf, welcher in Gebrauchslage dem Ringkonus 8 anliegt. Ferner umgibt den Zapfen 3 eine Ringscheibe 12, welche in Gebrauchslage der Auflageschulter 9 aufsitzt und deren schräge Kante 13 sich an der Ringwand 10 abstützt.
Ferner besitzt der Einsatzkonus 11 beidseitige Anformungen 14, welche zum Festlegen des Zapfens 3 entsprechende Ausnehmungen 15 im Ringkonus 8 der Hülse 6 durchgreifen und nach einem
Drehen des Zapfens 3 eine Innenfläche 16 der Hülse 6, angrenzend an den Ringkonus 8, untergreifen. Hierdurch wird ein bajonettartiges Festlegen des Zapfens 3 an dem Basisteil 1 bewirkt.
Dem Basisteil 1 ist ferner der austauschbare Aufsatz 2 aufgesetzt. Dieser Aufsatz 2 weist eine zentrische Ausnehmung 17 auf, durch welche die Hülse 6 gesteckt ist. Zur Festlegung des Aufsatzes 2 an dem Basisteil 1 dient eine Schnappverbindung, wobei diese im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Rastring 18 besteht, der in eine Nut 19 der Hülse 6 versenkbar ist. Für derartige Schnappverbindungen gibt es eine Vielzahl von Ausführungsvarianten, welche vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein sollen.
Es ist im übrigen auch nicht erfindungsnotwendig, dass der Aufsatz 2 austauschbar ist. Beispielsweise kann nach der Herstellung der Einzelteile ein bestimmtes Zusammenstecken der einzelnen Elemente des Zapfenschlittens erfolgen, wobei dann der entsprechende Aufsatz 2 auf dem Basisteil fest verankert, z.B. geklebt wird.
Der Aufsatz 2 stützt sich über einen Aussenring 20 gegen die Grundplatte 4 ab, wobei jedoch im Aussenring 20 ein Rücksprung 21 vorhanden ist, so dass der Aussenring 20 zusammen mit der Grundplatte 4 eine Ringnut 22 ausbildet. Diese Ringnut 22 dient als Erkennungsmerkmal für eine entsprechende Einrichtung, welche einzelne Zapfenschlitten P zu unterscheiden hat und voneinander trennen muss. Aus diesem Grunde sind in Fig. 2 mehrere Ausführungsbeispiele solcher Aufsätze gezeigt. Das Basisteil entspricht demjenigen nach Fig. 1. Der Aufsatz 2a besitzt nicht den eben beschriebenen Rücksprung 21 wie der Aufsatz 2, der oberhalb von dem Aufsatz 2a dargestellt ist. Dementsprechend wird auch keine Ringnut ausgebildet, was von der entsprechenden Sortiereinrichtung erkannt wird.
Dagegen ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Aufsatzes 2b eine Ringnut 22b direkt dem Aussenring 20b eingeformt, so dass sich eine Bildung dieser Ringnut zusammen mit der Grundplatte erübrigt. Allerdings befindet sich die Ringnut 22b in der unteren Hälfte des Aussenringes 20b.
Demgegenüber ist eine Ringnut 22c bei einem Aufsatz 2c in der oberen Hälfte eines Aussenringes 20c vorgesehen.
Jeder Aufsatz 2 könnte auch aus mehreren Teilen gebildet werden, so zum Beispiel aus dünnen Ringen mit unterschiedlichen Randpartien, die in verschiedenen Zusammensetzungen zusammengestellt werden können, um so entsprechend verschiedene Peg-Tray-Gestaltungen zu ergeben.
Gem. Fig. 3 ist im übrigen vorgesehen, dass die Grundplatte 4 mit Radialrippen 23 belegt ist. Diese dienen ebenfalls der Festlegung der Aufsätze 2.
Auch für die Zapfen 3 sind unterschiedliche Ausführungsformen möglich. Die Ausführungsform gem. Fig. 4a besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Zapfenkörper 24, an den sich jenseits des Einsatzkonus 11 eine Kegelspitze 25 anschliesst.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4b sind dem Zapfenkörper 24 zusätzlich Längsrippen 26 angeformt, welche als Längsrippen 26a und 26b
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gem. Fig. 4c und 4d eine unterschiedliche Breite besitzen können. Aus diesem Grunde kann für die Herstellung aller vier Ausführungsbeispiele von Zapfen ein Grundwerkzeug benutzt werden, welches dann lediglich Schwerter oder entfernbare Einsätze zum Ausformen der zusätzlichen Längsrippen 26 besitzt.
Somit sind neun Teile für einen Zapfenschlitten P vorgesehen, wobei mit diesen neun Teilen sechzehn unterschiedliche Zapfenschlitten erzeugt werden können.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen von und zu Spinnstellen einer Spinnmaschine, wobei ein Zapfen zum Halten der Hülse vorgesehen ist, dadurch gkennzeichnet, dass dem Zapfen (3) ein Basisteil (1) zugeordnet ist, welches zumindest einen separat gebildeten und damit verbundenen Aufsatz (2) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) austauschbar mit dem Basisteil (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) fest mit dem Basisteil (1) vorzugsweise durch Klebung, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) und das Basisteil (1 ) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Zapfen (3) und Basisteil (1) mittels eines bajonettartigen Verschlusses erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) aus einer Grundplatte (4) besteht, welcher eine Hülse (6) mit einer Öffnung (7) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) in die Öffnung (7) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) zum Zapfen (3) hin einen Ringkonus (8), eine Auflageschulter (9) und eine Ringwand (10) ausbildet, wobei der Zapfen (3) mit einem Einsatzkonus (11). einer Ringscheibe (12) und einer Kante (13) an diesen Bereichen anschlägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkonus (11) Anformungen (14) aufweist, und dass der Ringkonus (8) entsprechende Ausnehmungen (15) und eine Innenfläche (16) besitzt, an welcher die Anformungen aufliegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Basisteil (1) Radialrippen (23) aufgeformt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) eine zentrische Ausnehmung (17) aufweist, durch die ein Teil des Basisteils (1) gesteckt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) durch die zentrische Ausnehmung (17) des Aufsatzes (2) gesteckt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen des Aufsatzes (2) an der Hülse (6) eine Schnappverbindung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung aus einem Rastring (18) besteht, der in eine Nut (19) in der Hülse (6) versenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) einen Aussenring (20) aufweist, der dem Basisteil (1) aufsitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (20) glatt ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (20) zusammen mit der Grundplatte (4) durch einen Rücksprung (21) eine Ringnut (22) ausbildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aussenring (20b, 20c) in unterschiedlichen Höhen Ringnuten (22b, 22c) eingeformt sind.
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CH162091A 1991-06-02 1991-06-02 Vorrichtung zum Transportieren von Hülsen, Spulen oder Kopsen. CH684699A5 (de)

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