CH692667A5 - Topfspinnmaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb. - Google Patents

Topfspinnmaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb. Download PDF

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CH692667A5
CH692667A5 CH00916/96A CH91696A CH692667A5 CH 692667 A5 CH692667 A5 CH 692667A5 CH 00916/96 A CH00916/96 A CH 00916/96A CH 91696 A CH91696 A CH 91696A CH 692667 A5 CH692667 A5 CH 692667A5
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CH
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pot
spinning
rewinding
spinning machine
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CH00916/96A
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Volker Roland
Peter Voidel
Karl Koltze
Hans-Juergen Heinrich
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Topfspinnmaschine mit beim Spinnen und Umspulen rotierten Spinntöpfen und jedem Spinntopf zugeordnetem, rohrförmigem Fadenführer, dem das zu spinnende Fasermaterial aus einem Streckwerk zugeliefert wird und der das gesponnene Garn über seine Mündung dem sich im Spinntopf bildenden Garnkuchen zuführt, wobei der Garnkuchen nach Abschluss des Spinnvorgangs bzw. bei Fadenbruch auf eine bereits während des Spinnens an der Mündung mit Abstand zu ihrer Umspulposition bereitgehaltene Umspulhülse aufzuwickeln ist. Die Erfindung betrifft ferner Verfahren zum Betrieb der Topfspinnmaschine. 



  Das Topfspinnen wird auch als Zentrifugenspinnen bezeichnet, man spricht daher von Topf- oder Zentrifugenspinnmaschinen. Derartige Maschinen besitzen entweder rohrförmige Töpfe, deren beide Enden nahezu gleich grosse \ffnungen aufweisen, hängende Töpfe, die eine \ffnung zur Entnahme des gesponnenen Garns auf der Unterseite besitzen, oder stehende Töpfe, deren \ffnung zur Entnahme des gesponnenen Garns sich auf der Topfoberseite befindet. Es wird hierzu verwiesen auf die DE 4 108 929 A1. Es gibt ferner Topfspinnmaschinen, bei denen nach Fertigstellung des Garnkuchens im Topf zunächst der Fadenführer aus dem Topf gezogen und dann zum Einleiten des Umspulvorgangs eine Hülse in den Topf gesteckt wird (vgl. CH-PS 360 004).

   Es gibt auch Topfspinnmaschinen mit zylindrischem, oben und unten geöffnetem Spinntopf, durch dessen obere \ffnung beim Spinnen der Fadenführer eingeführt und durch dessen untere \ffnung zum Umspulen eine entsprechende Spulhülse eingeschoben wird (vgl. DE 4 324 039 A1). Schliesslich gibt es Topfspinnmaschinen, bei denen die Umspulhülse bereits während des Spinnens koaxial auf dem Fadenführer bzw. Fadenführerrohr bereitgehalten wird; hierbei kann es sich um stehende oder durchgehend zylindrisch geöffnete Spinntöpfe handeln (vgl. DD-PS 21 834 und DE 4 324 039 A1). 



  Es gibt auch Topfspinnmaschinen mit im Wesentlichen zylindrischen Töpfen ohne Deckel und Boden, so genannte Rohrzentrifugen, deren beide Enden eine nahezu gleich grosse \ffnung aufweisen. Solche rohrförmigen Spinntöpfe können gemäss DE 4 208 039 A1 magnetgelagert werden. Nach DE 4 324 039 A1 kann sich auch beim rohrförmigen Spinntopf, wie von dem stehenden Spinntopf der DD-PS 21 834 bekannt, die Umspulhülse (auf welche der Garnkuchen aufgewickelt wird) bereits während des Spinnens auf dem Rohr des Fadenführers oberhalb von dessen Mündung befinden und dort gegen ein Herabsinken arretiert werden. In dieser Reservestellung berührt die Hülse den rotierenden Garnschenkel nicht. 



  In den bekannten Fällen kann die Umspulhülse oberhalb oder unterhalb des Spinntopfes bereitgehalten und bei Bedarf in den Weg des Garnschenkels geschoben werden. Wenn dieser Vorschub der Umspulhülse bei Fadenbruch nicht rechtzeitig erfolgt, läuft das gerissene Fadenende in den Topf an die Innenwandung des Garnkuchens und ist mit den bekannten Vorrichtungen nicht mehr, jedenfalls nicht mehr automatisch, handhabbar. Der Umspulvorgang kann dann nur noch durch relativ aufwändige Massnahmen, im Allgemeinen manuell, von aussen eingeleitet werden (vgl. CH-PS 348 346 oder DE-PS 842 916). 



  In der DE 2 621 900 A1 wird ein optischer Fadenwächter beschrieben, der sehr nahe am Entstehungspunkt des Garns anzuordnen ist und der nicht nur die Anwesenheit, sondern auch die ordnungsgemässe Bewegung des Garns registriert. Dieser bekannte Fadenwächter, der vorzugsweise bei Ringspinnmaschinen eingesetzt ist, wird beispielsweise im Anschluss an ein zugehöriges Streckwerk an der Wurzel des sich oberhalb der Spindel bildenden Ballons positioniert. Der Fadensensor ist dazu vorgesehen, bei Fadenbruch Schutzmassnahmen, wie das Abstellen der nachgeschalteten Verarbeitungsstelle, einzuleiten. 



  Wie vorstehend erwähnt, wird zum Einleiten des Umspulvorgangs die Umspulhülse in den Topf eingebracht. Schon seit langem ist es in diesem Zusammenhang bekannt, den aus der Mündung des Fadenführers gelieferten Garnschenkel mithilfe einer am Längsende der Umspulhülse vorgesehenen Nut einzufangen (vgl. US-PS 802 161, Seite 2, Zeilen 58/59). Ausserdem sind mechanische Mittel bekannt, die bei Fadenbruch von Hand (vgl. CH-PS 348 346, Seite 1, Zeilen 18ff.) oder über einen Schwenkmechanismus (vgl. DE-PS 842 916, Seite 4, Zeilen 13 bis 23) die inneren Fadenlagen des Garnkuchens aufgreifen und so den Umspulvorgang einleiten. 



  Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen, die den Umspulvorgang nach Fadenbruch einleiten, werden Fadenlagen teilweise ungeordnet auf der Umspulhülse abgelegt. Die ungeordneten Fadenlagen führen zu erheblichen Störungen im späteren Spulprozess, sie sind im Allgemeinen nicht mehr von der Hülse abspulbar. Es entsteht dadurch zusätzlicher Abfall und die Hülsen müssen speziell gereinigt werden. 



  In dem DE-GM 7 625 081 wird eine rohrförmige Spulhülse beschrieben, die durchweg zylindrisch ist und an einem Längsende auf der Aussenfläche in Umfangsrichtung einen Fadenfangschlitz besitzt, dem ein Fadenhalteelement zugeordnet ist. Ein ähnlicher umlaufender Fadenfangschlitz wird in der DE 2 717 189 A1 für eine ebenfalls zylindrische Spulhülse offenbart. Im letzteren Fall kann der Fadenfangschlitz auch am stirnseitigen Rand (Seite 7, Absatz 4) vorgesehen werden. Ein Fadenfangschlitz mit integriertem Fadenklemmmittel an einem Längsende einer zylindrischen Spulhülse wird in der EP 0 524 545 B1 angegeben. Alle diese bekannten Fadenfangschlitze können und sollen nur einen Faden erfassen und festhalten, der unter Spannung etwa radial in den jeweiligen Schlitz gedrückt wird. 



  Ausgehend von vorstehend beschriebenem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, bei einer Topfspinnmaschine den bereits gesponnenen Garnkuchen bzw. Zentrifugeninhalt auch bei einem Fadenbruch für die Weiterverarbeitung zu retten. 



  Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass dem Transportweg des Fadens ein einen Fadenbruch registrierender Fadensensor zugeordnet ist und dass der Fadensensor auf Mittel zum Überführen der Umspulhülse in eine Umspulposition geschaltet ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben. 



  Nach der Erfindung wird also bei einer Topfspinnmaschine ein Fadenbruch während des Spinnvorgangs von einem Fadensensor erkannt und daraufhin die Umspulhülse sofort in eine Umspulposition gebracht, wobei vorzugsweise das gebrochene Fadenende gleichzeitig geklemmt wird, sodass der bereits im Topf befindliche Garnkuchen sofort auf die Umspulhülse umgewickelt wird. Letztlich ermöglicht es die Erfindung, die Umspulhülse in ihre Umspulposition zu bringen, bevor das gebrochene Garnende die Fadenführermündung verlassen hat. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Topfinhalt auch bei Fadenbruch umgewickelt wird und sich das Garnende nicht unerreichbar auf dem Garnkuchen ablegen kann. 



  Wenn die Umspulhülse in ihrer Reservestellung oberhalb der Fadenführermündung auf dem Rohr des Fadenführers gegen ein Herabsinken arretiert ist, braucht zum Einleiten des Umspulens die Arretierung lediglich gelöst zu werden, sodass die Umspulhülse über die Mündung des Fadenführers hinaus absinkt. Befindet sich dagegen die Umspulhülse während des Spinnvorgangs unterhalb der Mündung des Fadenführerrohrs, z.B. bei einem hängenden oder rohrförmigen Spinntopf, lässt sich der Umspulvorgang bei einem erfindungsgemäss registrierten Fadenbruch ebenfalls augenblicklich einleiten, wenn die Umspulhülse schnell genug nach oben über die Fadenführermündung hinaus vorgeschoben wird.

   In beiden Fällen soll das auf die Fadenführermündung weisende Hülsenende möglichst nahe an der Mündung bereitgehalten werden, damit die ausserordentlich kurze Zeit, die vom Registrieren eines Fadenbruchs bis zum Austritt des Garnendes aus der Mündung des Fadenführers zur Verfügung steht, zum Einfangen des Garnendes zwecks Umspulens ausreicht. In vorstehendem Sinne ist das Hülsenende so nahe an der Fadenführermündung positioniert, dass es den Spinn- bzw. Wickelvorgang des Garnkuchens gerade nicht stört. 



  Erfindungsgemäss wird auf Grund des Signals des Fadensensors bei Fadenbruch nicht nur die Umspulhülse über die Fadenführermündung vorgeschoben, sondern es wird auch das gebrochene Garnende geklemmt, das heisst, es wird im Bereich des Fadenführerrohrs oder an dem vorgeschobenen Ende der Umspulhülse festgehalten, sodass der unverändert weiter rotierende Topf den in ihm enthaltenden Garnkuchen notwendig auf die Hülse umspulen muss. 



  Vorzugsweise ist vorgesehen, die Umspulhülse in die Umspulposition zu bringen, bevor das abgerissene Garnende die Mündung des Fadenführerrohres verlässt. Da hierzu nur der Bruchteil einer Sekunde zur Verfügung steht, ist es vorteilhaft, wenn sich der Fadensensor möglichst weit von der Fadenführermündung entfernt befindet. Bevorzugt wird eine Position in der Nähe eines vorgeschalteten Streckwerkes, das heisst, in Fadenlaufrichtung gesehen im Anschluss an das Spinndreieck. Das Spinndreieck liegt dabei nicht nur relativ weit von der Fadenführermündung entfernt, sondern stellt auch einen besonders diffizilen Bereich dar, weil sich Fadenbrüche während des Spinnvorgangs in Topfspinnmaschinen überwiegend im Bereich des Spinndreieck ereignen.

   Ein unterhalb des Spinndreiecks, bevorzugt noch vor dem anschliessenden Eingang des Fadenführerrohrs, angeordneter Fadensensor kann daher einen Fadenbruch so rechtzeitig feststellen, dass lange bevor das Garnende die Mündung des Fadenführerrohrs verlässt, die Umspulhülse in die Umspulposition gebracht und der noch rotierende Garnschenkel am Hülsenfuss in Kerben oder Klemmvorrichtungen fixiert wird. 



  Durch die frühe Registrierung des Fadenbruchs bereits im Bereich seines Entstehens bleibt ausreichend Zeit zum Einleiten der zugehörigen Notmassnahmen. Zu Letzteren gehört das schnelle Senken oder Heben, gewissermassen das Einschiessen, der zuletzt oberhalb beziehungsweise unterhalb des Spinntopfes bereitgehaltenen Umspulhülsen aus deren Reserveposition in die Umspulposition. Da das Fallenlassen einer Hülse energetisch günstiger als das Anheben derselben ist, wird ein Bereithalten der Umspulhülse in der (oberen) Position auf dem Rohr des Fadenführers bevorzugt. 



  In ihrer Reservestellung oberhalb der Fadenführermündung lässt sich die Hülse beispielsweise mithilfe eines Magneten fixieren. Da die Freigabe dieser hängenden Umspulhülse sehr schnell erfolgen kann und der Weg der Hülse von der Reserve- in die Umspulstellung kurz ist, kann der Umspulvorgang nicht nur am Ende des Garnkuchenaufbaus, sondern auch zwischenzeitlich bei einem Fadenbruch oder einer sonstigen Unterbrechung des Spinnvorgangs fast augenblicklich eingeleitet werden. Fast ebenso schnell kann eine unterhalb der Fadenführermündung bereitgehaltene Umspulhülse aus ihrer Reserveposition in die Umspulposition, z.B. durch Federkraft, angehoben werden. 



  Bei der Reserveposition der Umspulhülse auf dem Fadenführer(rohr) kann gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung vom Fadensensor nicht nur ein Fadenbruch rechtzeitig erkannt und daraufhin direkt die Umspulhülse freigegeben werden, sondern es kann mit besonderem Vorteil die Hülsenarretierung so ausgebildet werden, dass sie durch das Freigeben der Umspulhülse, bevorzugt durch ein und dieselbe Bewegung, zugleich das durch das Fadenführerrohr gleitende Garnende klemmt. Das heisst, dass ein und dieselbe Mechanik, zum Beispiel ein vom Fadensensor initiierter Stellmagnet, arretiert in einer Position die Umspulhülse in der Reservestellung und klemmt in der anderen Position das durch das Rohr des Fadenführers gleitende Garnende. 



  In einer weiterführenden Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Umspulvorgang, insbesondere nach Fadenbruch auch dann einzuleiten, wenn zwischen Fadenführermündung und Garnkuchen kein umlaufender Garnschenkel mehr vorhanden ist. Das heisst, den Umspulvorgang so einzuleiten, dass das gesamte in der Spinnzentrifuge bzw. im Spinntopf abgelegte Fadenmaterial geordnet auf die Umspulhülse aufgespult wird und später von dieser wieder verlustfrei abspulbar ist. 



  Vorteilhafterweise wird dabei, wie in Anspruch 6 dargelegt, zum Einleiten des Umspulvorgangs, an Stelle des nicht mehr vorhandenen, sich im normalen Spinnbetrieb radial zwischen Mündung des Fadenführerrohrs und gesponnenem Garnkuchen erstreckenden Garnschenkels, ein anderes Fadenstück verwendet, nämlich ein solches, welches bereits den radial verlaufenden Ablegeweg verlassen und sich schon locker an der Innenwand des Garnkuchens angelegt hat. Es wird dabei ein sich nach einem Fadenbruch oder dergleichen nicht exakt kreisförmig, sondern zum Teil sehnenförmig an die Garnkucheninnenwand anlegendes Fadenende, das im Wesentlichen in einer Radialebene des Topfes, also auch der Spule und damit annähernd längs des Umfangs eines zugehörigen Spulentellers erstreckt, dazu ausgenutzt, den Umspulvorgang einzuleiten. 



  Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt die Umspulhülse wenigstens am einen ihrer Längsenden eine radial vorspringende, tellerförmige Erweiterung mit einer fast berührend nahe am Innendurchmesser des Garnkuchens positionierten, teilweise durch ein Federelement abgedeckten Fangkerbe. Dadurch wird erreicht, dass das zum Einleiten des Umspulens vorgesehene Sehnenfadenstück, das sich im Wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung bzw. in der Ebene des Spulentellers erstreckt, festgehalten werden kann. 



  Dieses Ergebnis ist überraschend. Herkömmliche Fangkerben an Umspulhülsen können die Fadensehnen bekanntlich nicht ordnungsgemäss festhalten und zum geordneten Abspulen verwenden. Das jeweilige Sehnenstück liegt nämlich (in der Radialebene des Fangmittels) nur locker und spannungslos an der Innenfläche des Garnkuchens an. Die bekannten Fangmittel sind so konzipiert, dass das Sehnenstück, wenn es überhaupt berührt wird, lose durch die Fangkerbe hindurchgleitet. Die funktionelle Verschmelzung der zur Konstruktion der Vorrichtung bevorzugt herangezogenen Merkmale, nämlich der maximal mögliche Radius des Spulentellers, die am Tellerrand vorgesehene Fangkerbe sowie das Federelement der Fangkerbe führen jedoch zu einem Gesamterfolg, der von vornherein von den Einzelmerkmalen nicht zu erwarten war. 



  Wie gesagt, wird bevorzugt vorgesehen, dass die Fangkerbe möglichst nahe am Innendurchmesser des Garnkuchens positioniert wird, um zuverlässig jede sich ausbildende Fadensehne erfassen zu können. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist es besonders günstig, wenn die tellerförmige Erweiterung (Spulenteller) auf ihrer axialen Aussenfläche nach innen hin zum Aufnehmen eines Federelements ausgearbeitet ist und wenn in einem von der axialen Aussenseite gemessenen Abstand, der gleich oder grösser einem Fadendurchmesser ist, das Federelement die Fangkerbe teilweise abdeckt. Als Federelement wird vorzugsweise ein Sprengring vorgesehen. 



  Durch das im Anspruch 11 beschriebene Verfahren wird gewährleistet, dass der Garnkuchen im Spinntopf auch bei Fadenbruch automatisch ordnungsgemäss umgewickelt wird, ohne dass eine Suche nach dem Garnende auf dem Garnkuchen erforderlich wäre. Als Fadensensor kommen übliche Geräte dieser Art infrage, die zum Beispiel optisch oder kapazitiv arbeiten. Ein Beispiel eines optischen Fadensensors oder Fadenwächters wird in DE 2 621 900 A1 angegeben. 



  Sollte wider Erwarten bei einem Fadenbruch der sich von der Fadenführermündung zum Garnkuchen erstreckende Garnschenkel nicht gefasst worden sein, wird durch das Verfahren gemäss Anspruch 12 sichergestellt, dass ein sich als Sehnenfadenstück in Umfangsrichtung an die Innenfläche des Garnkuchens anlegendes Fadenende zum Einleiten des Umspulvorgangs genutzt wird. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 und 1a einen vertikalen Längsschnitt durch eine Topfspinnstelle in Spinnposition, 
   Fig. 2 eine Arretiervorrichtung der Umspulhülse am Fadenführer, 
   Fig. 3 eine Topfspinnstelle mit einer von unten einführbaren Umspulhülse, 
   Fig. 4 einen Ausschnitt der Umspulhülse in einem vergrösserten Massstab, 
   Fig. 5 die Umspulhülse gemäss Blickrichtung des Pfeiles X in Fig. 4. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Spinnstelle einer Topfspinnmaschine. Das im durch das letzte Lieferwalzenpaar symbolisierte Streckwerk 1 verzogene Faserband 2 läuft in dem an das Streckwerk anschliessenden Spinndreieck 3 unter der Wirkung des umlaufenden Spinntopfes 9 zu einem Faden 17 zusammen und gelangt über einen in diesem Bereich angeordneten Fadensensor 4 zum Eingang eines rohrförmigen Fadenführers 5. Der aus der Mündung 6 des Fadenführers 5 antretende Faden 17 legt sich an die Innenwand 8 des Spinntopfes 9 an und bildet dort einen Garnkuchen 10. Während des Spinnvorgangs befindet sich (koaxial) auf dem Fadenführer 5, mit Abstand oberhalb von dessen Mündung 6, eine Umspulhülse 11, welche zum Einleiten des Umspulens nach unten über die Mündung 6 des Fadenführers 5 hinaus abzusenken ist (siehe strichpunktiert angedeutete Position 12). 



  Das Umspulen kann eingeleitet werden, einerseits weil der Garnkuchen 10 im Spinntopf 9 fertig gestellt ist, andererseits weil eine Unterbrechung des Spinnvorgangs, zum Beispiel durch Fadenbruch, aufgetreten ist. Gegebenenfalls wird die Umspulhülse 11 in die gestrichelt gezeichnete Umspulposition 12 über die Mündung 6 des Fadenführers 5 hinaus abgesenkt, sodass der rotierende Schenkel 7 des Garns 17 durch den Hülsenfuss, der bevorzugt geeignete Klemm- oder Haltevorrichtungen aufweisen kann, erfasst und so fixiert wird, dass der Garnkuchen 10 automatisch beziehungsweise zwangsweise auf die Umspulhülse 11, bei weiter rotierendem Spinntopf 9, gewickelt wird. 



  Die bewickelte Umspulhülse 11 kann anschliessend auf einen unterhalb des Spinntopfs 9 in passender Höhe bereitgehaltenen Caddy 13 mit Zapfen 14 und Teller 15 überführt werden. Nach Absenkung in Pfeilrichtung 16 kann die bespulte Hülse 11 zusammen mit dem Caddy 13 zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden, während mit einem weiteren Caddy (nicht gezeichnet) eine neue (leere) Hülse herangefördert und auf dem Fadenführer 5 in der Reserveposition fixiert wird. 



  Wenn der Fadensensor 4 einen Fadenbruch feststellt, gibt der Fadensensor 4 an ein im Bereich des Fadenführers 5 installiertes Arretiermittel 19 ein Signal zum Lösen der Umspulhülse 11. Die Arretierung 19 löst daraufhin aus, sodass die Umspulhülse 11 nach unten fällt und der Umspulvorgang eingeleitet wird. Für das Einleiten des Umspulvorgangs ist es vorteilhaft, wenn der rotierende Garnschenkel 7 zwischen Fadenführermündung 6 und Garnkuchen 10 eine gewisse Spannung aufweist, die ausreicht, das Garnende auf der Hülse zu fangen und zu fixieren. Eine hierfür ausreichende Spannung kann unter Umständen schon dadurch gegeben sein, dass das Garnende entsprechend lang ist. Besonders vorteilhaft wird jedoch das Umspulen eingeleitet, wenn das Garnende festgehalten oder eingefangen, beispielsweise geklemmt, wird. 



  Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Arretiermittels, das zugleich dazu geeignet ist, die Umspulhülse 11 in ihrer Reserveposition auf dem Rohr des Fadenführers 5 zu halten und im Falle eines Fadenbruchs durch Umschalten des Arretiermittels den Faden 17, in diesem Fall das Garnende, im Kanal 18 des Fadenführers 5 zu klemmen. Hierzu wird ein in Fig. 2 dargestellter Elektromagnet 19 beaufschlagt, der einen Bolzen oder dergleichen derart verschiebt, dass in der in vollen Linien gezeichneten Position 20 die Hülse 11 in ihrer Reserveposition arretiert und der in der gestrichelt symbolisierten Position 21 das Garnende 17 im Kanal 18 des Fadenführers 5 geklemmt ist. Das heisst, der Elektromagnet 19 kann durch Bestromung seiner Windungen 22 infolge eines vom Fadensensor 4 gelieferten Signals von der Stellung 20 in die Stellung 21 umgeschaltet werden.

   Während des Umschaltens gleitet die Umspulhülse 11 in ihre Umspulposition. Diese Umspulposition ist durch einen vorzugsweise federkraftbeaufschlagten Anschlag 23 vorgegeben. Der Anschlag 23 kann ebenfalls einen elektromagnetischen Antrieb 24 aufweisen, sodass der Anschlag 23 zurückgezogen und damit die Umspulhülse 11 freigegeben werden kann. 



  Die Fig. 3 zeigt eine Spinnstelle einer Topfspinnmaschine, die im Wesentlichen mit der Spinnstelle gemäss Fig. 1 identisch ist. 



  Allerdings wird die Umspulhülse 11 bei dieser Ausführungsform von unten eingeführt. 



  Bei einer Topfspinnmaschine, bei der die Umspulhülse bereits während des Spinnvorgangs zum sofortigen Einbringen in die Umspulposition bereitgehalten wird, soll die Umspulhülse bei einem Fadenbruch so rechtzeitig in die Umspulposition gebracht werden, dass der bereits im Spinntopf gebildete Garnkuchen noch ordnungsgemäss umgewickelt wird. Erfindungsgemäss wird der Fadenbruch mithilfe eines Fadensensors erkannt, der bei Fadenbruch ein Signal zum augenblicklichen Einschiessen der Umspulhülse in die Umspulposition und zum Klemmen des Garnendes gibt. 



  Die in Fig. 1a schematisch dargestellte Spinnstelle einer Topfspinnmaschine besitzt einen in Lagern 25 um eine Achse 26 rotierenden Spinntopf 9. Die Art der Lager ist dabei ohne Bedeutung, es ist jedoch bekannt, zum Beispiel zur Lagerung von einzelmotorisch, angetriebenen Spinntöpfen, Magnetlager einzusetzen. 



  Oberhalb des Spinntopfes 9 ist eine Faserbandverzugseinrichtung, zum Beispiel ein Streckwerk 1, installiert, dem ein Faserband 2 zugeführt wird. Der unter der Wirkung des umlaufenden Spinntopfes 9 entstehende Faden 17 gelangt über ein axial beweglich gelagertes Fadenführungsrohr 5 ins Innere des Spinntopfes 9 und legt sich unter Bildung eines Garnkuchens 10 an der Innenwandung 27 der Spinnzentrifuge an. 



  Auf dem Fadenführerrohr 5 ist in einer Bereitschaftsposition eine Umspulhülse 11 festgelegt. Die Umspulhülse 11 wird dabei mittels einer Riegeleinrichtung 19 fixiert, die, definiert ansteuerbar, ein Verlegen der Umspulhülse 11 in eine (nicht dargestellte) Umspulposition ermöglicht. 



  Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, besitzt die Umspulhülse 11 eine tellerförmige Erweiterung 28 mit wenigstens einer Fadenfangkerbe 30. Die tellerförmige Erweiterung 28 wird innen so ausgearbeitet, dass im Abstand a von der Unterkante 35 ein Federelement 34 anzubringen ist, welches die Fangkerbe 30 teilweise überdeckt. Der Abstand a soll bevorzugt gleich oder grösser als der Fadendurchmesser des zu fangenden Fadens sein. Das Federelement 34 ist bevorzugt als Sprengring oder dergleichen ausgebildet. 



  Bei einem Fadenbruch, der sich beispielsweise unterhalb des Fadensensors 4 ereignet, legt sich das aus der Fadenführermündung ausgelaufene Garnende in der Regel nicht glatt, sondern in Sehnen 36, 37 auf den Garnkuchen 10. Gelangt ein als Sehne 36 oder 37 auf dem Garnkuchen 10 liegendes Fadenstück in den Bereich der tellerförmigen Erweiterung 28 der Umspulhülse 11, so wird es von einer in diesem Bereich angeordneten, erfindungsgemäss eine Fangkerbe 30 mit einem Federelement 34 aufweisenden Fadenfangeinrichtung erfasst und durch das Federelement 34 geklemmt, ohne dass das Fadenstück vorher gespannt sein müsste. Das heisst, es wird, weil der Spinntopf zu diesem Zeitpunkt rotiert, automatisch ein Umspulvorgang eingeleitet. Der gesamte im Spinntopf abgelegte Garnkuchen 10 wird dabei geordnet auf die Umspulhülse 11 gespult und ist später von dieser verlustfrei abspulbar.

Claims (11)

1. Topfspinnmaschine mit beim Spinnen und Umspulen rotierten Spinntöpfen (9) und jedem Spinntopf (9) zugeordnetem, rohrförmigem Fadenführer (5), dem das zu spinnende Fasermaterial (2) aus einem Streckwerk (1) zugeliefert wird und der das gesponnene Garn (17) über seine Mündung (6) an den sich im Spinntopf (9) bildenden Garnkuchen (10) abgibt, wobei der Garnkuchen (10) nach Abschluss des Spinnvorgangs auf eine bereits während des Spinnens an der Mündung mit Abstand zu ihrer Umspulposition bereitgehaltene Umspulhülse (11) aufzuwickeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportweg des Fadens (17) ein einen Fadenbruch registrierender Fadensensor (4) zugeordnet ist und dass der Fadensensor (4) auf Mittel (19) zum Überführen der Umspulhülse (11) in eine Umspulposition geschaltet ist.
2.
Topfspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Fadensensor (4) initiierte Mittel (19) eine Klemmung des gebrochenen Garnendes ermöglichen.
3. Topfspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadensensor (4) möglichst nahe an dem sich an das Streckwerk (1) anschliessenden Spinndreieck (3) positioniert ist.
4. Topfspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsmittel (19) angeordnet sind, die die Umspulhülse (11) in einer vorgegebenen Reservestellung fixieren und die beim Freigeben der Umspulhülse (11) in einer Bewegung zugleich das durch den Kanal (18) des Fadenführers (5) gleitende Faserband klemmen.
5.
Topfspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fangen des Garnendes an der zwecks Einleitung des Umspulens über die Mündung (6) des Fadenführerrohrs (5) bewegten Umspulhülse (11) Festhaltemittel in Form von Kerben oder Klemmvorrichtungen vorgesehen sind.
6. Topfspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umspulhülse (11) wenigstens an einem ihrer Längsenden eine radial vorspringende, tellerförmige Erweiterung (28) mit einem fast berührend nahe am Innendurchmesser des Garnkuchens positionierten Fadenfang- und Klemmmittel besitzt.
7. Topfspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fadenfang- und Klemmmittel eine Fangkerbe (30) Verwendung findet, die auf ihrer Innenseite teilweise durch ein Federelement (34) abgedeckt ist.
8.
Topfspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die tellerförmige Erweiterung (28) eine Aufnahme (29) für das Federelement (34) eingearbeitet ist und dass in einem von der axialen Aussenkante (35) gemessenen Abstand (a), der gleich oder grösser einem Fadendurchmesser ist, das Federelement (34) die Fangkerbe (3) teilweise abdeckt.
9. Topfspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) als Sprengring ausgebildet ist.
10. Verfahren zum Betrieb der Topfspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein während des Spinnvorgangs auftretender Fadenbruch registriert und daraufhin die Umspulhülse (11) über die Mündung (6) des Fadenführerrohrs (5) hinaus in die Umspulposition gebracht und zugleich das gebrochene Garnende innerhalb des Fadenführers (5) geklemmt wird.
11.
Verfahren zum Betrieb der Topfspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich als Sehnenfadenstück (36, 37) im Wesentlichen in Umfangsrichtung an die Innenfläche des Garnkuchens (10) anlegendes Fadenende zum Einleiten des Umspulvorgangs genutzt wird.
CH00916/96A 1995-06-01 1996-04-11 Topfspinnmaschine und Verfahren zu ihrem Betrieb. CH692667A5 (de)

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DE1995120153 DE19520153B4 (de) 1995-06-01 1995-06-01 Topfspinnmaschine
DE1995123937 DE19523937B4 (de) 1995-06-30 1995-06-30 Verfahren und Vorrichtung zum Topfspinnen

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