DE19650598A1 - Topfspinnvorrichtung - Google Patents

Topfspinnvorrichtung

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DE19650598A1
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Karl Koltze
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SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/06Removing yarn from centrifugal cups on to yarn carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Topfspinnvorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Beim Topfspinnen wird in einem topfähnlichen oder rohrförmigen Körper zunächst der gesponnene Faden als sogenannter Spinnkuchen abgelegt. Dieser Garnkörper muß auf eine in den Spinntopf eingeführte Hülse umgespult werden, wodurch ein Spinnkops entsteht, wie er von den Ringspinnmaschinen bekannt ist. Ein solcher Spinnkops kann dann einer Spulmaschine zum Umspulen vorgelegt werden. Das Topfspinnen erfordert gegenüber dem Ringspinnen also einen zusätzlichen Verfahrensschritt.
Um das Umspulen des Spinnkuchens auf die leere Hülse und den Spinnkopswechsel zu beschleunigen und zu automatisieren, ist es aus der DE 43 24 039 A1 bekannt, daß die Leerhülsen während des Spinnens auf dem Fadenführer gehaltert sind und nach dem Umspulen des Spinnkuchens automatisch auf Tragkörper eines Transportsystems abgesetzt werden, von dem auch die Leerhülsen herantransportiert werden.
Beim Doffvorgang nach dem bekannten Verfahren ist es erforderlich, daß der Spinnkops mit seiner Hülse in ihrer gesamten Länge vom Fadenführerrohr heruntergezogen und die Leerhülse auf das Fadenführerrohr aufgeschoben werden muß. Da ein solcher Doffvorgang außerhalb des Spinntopfs erfolgt, ist mehr als die doppelte Länge einer Hülse zusätzlich zur Spinntopfhöhe an Bauhöhe erforderlich, um einen Wechselvorgang durchführen zu können. Dadurch vergrößert sich die Bauhöhe der Spinnstelle und mit ihr der Maschine. Außerdem ist der erforderliche Aufwand hoch, um über die langen Verfahrwege der Doffvorrichtung und des Fadenführers eine stabile und exakte Geradführung zu erreichen, insbesondere im Hinblick auf das Aufnehmen der Hülsen durch das Fadenführerrohr und das Absetzen der Spinnkopse auf die Tragkörper.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den automatischen Doffvorgang an einer Topfspinnmaschine zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Gegenüber bekannten Doffvorgängen wird das Doffen erfindungsgemäß dadurch wesentlich vereinfacht, daß der Garnträger selbst die Funktion eines Fadenführers übernimmt. Auf seiner Umfangsfläche wird der Garnkörper abgelegt, während der innere Hohlraum der Fadenführung dient. Insbesondere gegenüber Topfspinnmaschinen, bei denen das Doffen einer über das Fadenführerrohr geschobenen Hülse automatisiert ist, läßt sich die Bauhöhe einer Spinnstelle erheblich verkleinern, weil zum Doffen nur noch die Höhe des aus dem Topf gezogenen Garnträgers, der auch die Funktion des Fadenführers übernimmt, erforderlich ist.
Da das Innere eines üblichen Garnkörpers für eine exakt mittige Führung des Fadens in der Spinntopfachse einen zu weiten Innenraum aufweist, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ein als Fadenführerrohr wirkendes Rohr zentrisch zur Mittellinie eines Rohres mit üblichem Hülsendurchmesser angeordnet und an diesem befestigt.
Einfach in der Herstellung ist ein Garnträger, der als Vollkörper ausgebildet ist, beispielsweise aus einem leichten Kunststoff in Hülsenform mit einer als Fadenführerrohr fungierenden zentralen Bohrung.
Zur automatischen Handhabung besitzen die Garnträger an einem Ende eine Einrichtung zum Arretieren und Zentrieren, die beispielsweise aus einer auf dem Außenumfang umlaufenden Nut bestehen kann, in die ein Greifwerkzeug eingreift. Gegenüber der Einrichtung zum Arretieren und Zentrieren ist dann die Austrittsöffnung für den Faden angeordnet. Um bei einem Ausrüsten einer Maschine mit Garnträgern ein Ausrichten nach der Fadenaustrittsöffnung zu vermeiden, ist eine symmetrische Ausbildung der Garnträger vorteilhaft, also eine beidseitige Anordnung von Austrittsöffnungen und Arretier- und Zentriereinrichtungen.
Um eine sichere und ungestörte Ablage des Fadens, insbesondere bei dem sogenannten Kötzerhub, zum Aufbau der Garnlagen des Spinnkuchens zu gewährleisten, liegt die der Fadenführung dienende Umlenkkante der Austrittsöffnung für den Faden, in Längsrichtung des Garnträgers gesehen, über dem Hülsenrand. Dadurch wird ein mögliches nochmaliges Abrollen des Fadens auf dem Hülsenrand vermieden, was den Spinnzustand und die Garneigenschaft des Fadens negativ beeinflussen könnte.
Es ist vorteilhaft, wenn das Mündungsstück, in dem die Fadenaustrittsöffnung liegt, vor Verschleiß weitgehend geschützt ist und bei Verschleiß oder Beschädigung leicht ausgewechselt werden kann. Auswechselbare Mündungsstücke aus Metall oder Keramik erfüllen diese Forderung und ermöglichen einen einfachen Ersatz bei Verschleiß.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Topfspinnvorrichtung, wobei sich der Garnträger an der Anspinnhilfe zum Einfädeln des Faserbändchens befindet,
Fig. 2 die Situation an der Topfspinnvorrichtung kurz vor dem Umspulen des Spinnkuchens auf den Garnträger,
Fig. 3 die Ansicht eines aus einem Doppelrohr gebildeten Garnträgers,
Fig. 4 den Aufbau eines massiven Garnträgers,
Fig. 5 einen Garnträger, der beidseitig mit einer Arretiereinrichtung und einer Fadenaustrittsöffnung ausgestattet ist, und
Fig. 6 einen Transporthalter für einen Garnträger.
In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Topfspinnvorrichtung 1 dargestellt. Von einem insgesamt mit 2 bezeichneten Streckwerk, von dem zwei Verzugswalzenpaare 3 und 4 und ein Förderwalzenpaar 5 dargestellt sind, wird das Vorgarn oder die Faserlunte 6 zu einem Faserbändchen 7 verstreckt und in Pfeilrichtung 8 in einen stationären Injektor 9 als pneumatische Anspinnhilfe gespeist. Mit Hilfe der über die Leitung 10 zugeführten Druckluft, gesteuert durch die Steuereinrichtung 11, wird das Faserbändchen 7 in den Garnträger 12 eingeführt. In diesem durchläuft es den Kanal oder die Bohrung 13, um an der Austrittsöffnung 14 als Faden, hier nicht dargestellt, auszutreten. Die Anwesenheit des Faserbändchens 7 wird durch einen Sensor 15 registriert und über die Signalleitung 15a der Steuereinrichtung 11 gemeldet. Der Garnträger 12 wird durch einen insgesamt mit 16 bezeichneten Halter getragen. Der Halter 16 besteht aus einem Arm 17 mit einer Zentrier- und Greifeinrichtung 18. Diese besteht aus einer kegelförmigen Ausnehmung 19, in der der zu haltende Garnträger 12 in einer vorgegebenen Position zentriert und durch einen Greifer 20 gehalten wird. Der Greifer 20 besteht aus zwei in dem Arm 17 horizontal angeordneten Schiebern 21a und 21b, die sich gegenüberliegen und jeweils, hier nicht dargestellt, eine halbkreisförmige Öffnung aufweisen. Durch den jeweiligen Betätiger 22a beziehungsweise 22b können die beiden Schieber 21a und 21b, gesteuert von der Steuereinrichtung 11 über die Leitung 23, aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden, wie durch die Doppelpfeile 24a beziehungsweise 24b verdeutlicht wird.
Damit ein Garnträger 12 gehalten werden kann, weist er entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Ende eine umlaufende Nut 25 auf. Soll ein Garnträger 12 von der Zentrier- und Greifeinrichtung 18 ergriffen werden, wird der Halter 16 zunächst über den bereitstehenden leeren Garnträger 12 abgesenkt. Das Heben und Senken des Halters 16 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Pneumatikzylinder 26. Dazu ist der Arm 17 des Halters 16 an dem Kolben 27 der Hebe- und Senkeinrichtung 26 befestigt. Durch die entsprechende Druckluftzu- und -abfuhr über die Leitung 28a und 28b, gesteuert von der Steuereinrichtung 11, kann der Halter 16, angedeutet durch den Doppelpfeil 29, gehoben und gesenkt werden.
Ist die Zentrier- und Greifeinrichtung 18 mit geöffnetem Greifer 20 auf einen leeren Garnträger 12 abgesenkt worden, zentriert sich dieser mit seiner Spitze in der kegelförmigen Ausnehmung 19. Danach werden, von der Steuereinrichtung 11 angesteuert, über die Betätiger 22a und 22b die Schieber 21a beziehungsweise 21b gegeneinandergeschoben, so daß sie in die Nut 25 eingreifen. Dadurch kann der Garnträger sicher gehalten werden. Außerdem ist der Kanal 13 zentrisch der Öffnung 30 in der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 19 zugeordnet. Oberhalb der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 19 erhebt sich auf dem Arm 17, zentrisch zur Öffnung 30, ein Kegelstumpf 31. Dieser dient zur Ankopplung an die pneumatische Anspinnhilfe 9. Diese weist dazu um die Austrittsöffnung 32 einen Zentrierring 33 auf, der so geformt ist, daß er den Kegelstumpf 31 des Halters 16 beim Anlegen an die pneumatische Anspinnhilfe 9 aufnehmen kann. Die Öffnung 30, die die kugelstumpfförmige Erhebung 31 durchzieht, fluchtet dann mit der Austrittsöffnung 32 der pneumatischen Anspinnhilfe 9 und dem Kanal 13 in dem Garnträger 12. Dadurch ist es möglich, mit der pneumatischen Anspinnhilfe 9 das Faserbändchen 7 in den Kanal 13 des Garnträgers 12 einzuspeisen. Diese Situation ist in der Fig. 1 dargestellt.
Unterhalb des Garnträgers 12 steht ein leerer Spinntopf 34 in der Position für den Spinnstart. Er wird durch einen Motor 35, der über die Leitung 36 von der Steuereinrichtung 11 gesteuert wird, angetrieben, wie durch den Pfeil 37 angedeutet wird. Die Achse 68 des Spinntopfs 34 fluchtet mit dem Kanal 13 des Garnträgers 12. Der Spinntopf 34 mit seinem Antrieb 35 ist auf einem Hubbalken 38 gelagert, der von einer Hebe- und Senkeinrichtung 39 für den Spinnvorgang sowie für den Wechsel des Garnträgers gehoben und gesenkt werden kann, wie durch den Doppelpfeil 40 angedeutet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Hebe- und Senkeinrichtung aus einem Pneumatikzylinder 41. Dessen mit dem Hubbalken 38 verbundener Kolben 42 wird bei entsprechender Steuerung der über die Leitung 43a beziehungsweise 43b von der Steuereinrichtung 11 gesteuert zugeführten Druckluft gehoben und gesenkt.
Zum Spinnstart wird der Garnträger durch die Hebe- und Senkeinrichtung 26 in eine Position in Pfeilrichtung 44 abgesenkt, bis daß seine Austrittsöffnung 14 auf dem Niveau 45 zur Ablage der ersten Fadenwindungen im Spinntopf bereitsteht. Der Aufbau des Spinnkuchens im Spinntopf erfolgt dadurch, daß der Spinntopf aus der gezeigten Position entsprechend der Pfeilrichtung 46 mit Hilfe der Hebe- und Senkeinrichtung 39 angehoben wird, wobei zum Aufbau der sogenannten Kötzerwindung der Arm 17 des Hülsenhalters 16 zwischen der oberen Position 47 und der unteren Position 48 eine Changierbewegung ausführt, wie durch den Doppelpfeil 49 angedeutet wird. Die Changierbewegung wird durch die Hebe- und Senkeinrichtung 26 ausgeführt. Denkbar ist auch ein feststehender Spinntopf und eine Haltevorrichtung, die sowohl den Lagenaufbau als auch den Gesamthub ausführt. Damit der Faden während der Durchführung des Kötzerhubs nicht über die gesamte Stirnseite 14a streicht, steigt diese zur Austrittsöffnung 14 leicht kegelförmig an. Außerdem ragt die der Fadenführung dienende Umlenkkante 73 der Austrittsöffnung 14 über die Stirnseite 14a hinaus.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Transportvorrichtung 50 vorgesehen, die beispielsweise aus einem Transportband mit einem Obertrum 51a und einem Untertrum 51b besteht. Beim Obertrum 51a des Transportbandes sind seitliche Führungen 52 angebracht, um Transporthalter 53 zum Herantransport leerer Garnträger und zum Abtransport von Spinnkopsen zu leiten. Der Aufbau der Transporthalter ist in Fig. 6 näher erläutert.
Nach dem Umspulen des Spinnkuchens auf den Garnträger 12 wird der leere Spinntopf in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition gefahren. Der Arm 17 des Halters 16 wird in eine solche Position gefahren, daß die Austrittsöffnung 14 des Garnträgers 12 in Höhe der eingezeichneten Position 54 steht. Dann wird die gesamte Hebe- und Senkeinrichtung 26, die auf einer Drehscheibe 55 befestigt ist, zur Transportvorrichtung 50 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung, angedeutet durch den Pfeil 56, wird mittels eines Motors 57 durchgeführt, dessen Ritzel 58 die Drehscheibe 55 antreibt. Den Befehl zum Schwenken erhält der Motor 57 über die Steuerleitung 59 von der Steuereinrichtung 11.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel steht auf der Transportvorrichtung 50 ein Transporthalter 53 mit einem bewickelten Garnträger, einem Spinnkops 60, zum Abtransport bereit. Er wird durch einen Stopper 61 gehalten, bestehend aus einem schwenkbaren Hebel 62, der von einem Betätiger 63 auf das Transportband 51a geschwenkt wird, wenn er von der Steuereinrichtung 11 über die Signalleitung 64 angesteuert wird. Der Stopper hält den Transporthalter für die Spinnkopse oder Garnträger in der Übergabeposition 65, wie hier dargestellt.
Hat der Arm 17 mit dem vom Spinntopf 34 freigegebenen Spinnkops die Übergabeposition 65 erreicht, wird er in Pfeilrichtung 66 so weit abgesenkt, bis daß der Arm 17 die gestrichelt eingezeichnete Position 17' erreicht und der Garnträger 12' in den Transporthalter 53 gesetzt worden ist. Danach wird der Greifer 20 geöffnet, der Arm 17 angehoben und der Spinnkops 60 kann nach Freigabe durch den Stopper 61 abtransportiert werden. Wie hier nicht dargestellt, kann hinter dem leeren Transporthalter 53 ein Transporthalter stehen, der einen leeren Garnträger herantransportiert. Befindet sich der Transporthalter 53 in der Übergabeposition 65, wird er durch den Stopper 61 festgehalten. Durch erneutes Absenken des Arms 17 in die Position 17' und Schließen des Greifers 20 kann der leere Garnträger dem Transporthalter 53 entnommen und in den Bereich des Spinntopfs geschwenkt werden. Dort kann dann durch Heranfahren des Garnträgers an die pneumatische Anspinnhilfe 9 das Faserband für einen erneuten Spinnvorgang eingespeist werden.
In Fig. 2 ist die Situation kurz vor dem Umspulen des Spinnkuchens auf den Garnträger dargestellt. Der Spinntopf 34 hat seine höchste Position 67 erreicht. Gleichzeitig ist der Garnträger 12 über seine unterste Changierposition 48 so weit herabgefahren worden, daß er mit seiner Austrittsöffnung 14 auf eine zentrisch zur Spinntopfachse 68 drehbar im Spinntopf angeordnete Platte 69 aufsetzt. In diesem Fall wird über die Steuereinrichtung 11 das Streckwerk 2 gestoppt. Der gesponnene Faden 70, der sich noch von der Mündung 14 zum in dem Spinntopf aufgebauten Spinnkuchen 71 hinzieht, wird eingeklemmt, so daß der Umspulvorgang des Spinnkuchens 71 auf den Garnträger 12 direkt einsetzt.
Ist der Spinnkuchen 71 vollständig auf den Garnträger umgespult und damit ein Spinnkops 60 entstanden, wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Spinntopf in die in Fig. 1 gezeigte Position abgesenkt. Der Spinnkops 60 wird dann in die Übergabeposition 65 geschwenkt, wie bereits zuvor beschrieben wurde. Während dieses Schwenkens reißt auch das Faserbändchen 7 an der pneumatischen Anspinnhilfe 9 ab.
In Fig. 3 ist eine der möglichen Ausführungsformen Garnträgers vergrößert dargestellt. Dieser Garnträger 112 ist als Doppelrohr ausgebildet. Ein dünnes Rohr 75 mit einem Kanal 76, der einen für Fadenführerrohre üblichen Durchmesser von etwa 3 mm aufweist, ist zentrisch zur Achse 77 eines das Rohr 75 umgebenden Rohres 78 angeordnet. Dieses Rohr weist einen Außendurchmesser auf, der bei den beim Topfspinnen eingesetzten Hülsen üblich ist, beispielsweise 20 mm. Während das Rohr 75 beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann, kann das äußere Rohr 78 beispielsweise aus Kunststoff, Pappe oder auch Metall sein. Das äußere Rohr 78 und das innere Rohr 75 sind jeweils am oberen und am unteren Ende durch einen die Öffnungen des äußeren Rohres verschließenden Deckel miteinander verbunden. Dabei weist der obere Deckel 79 die umlaufende Nut 25 zum Halten des Garnträgers im Halter 16 auf. Die Stirnseite 80a des unteren Deckels 80 steigt mit einem Winkel von wenigen Grad kegelförmig zur Austrittsöffnung 14 des Rohres 75 an, damit der aus tretende Faden nicht über die Kante der Hülse gezogen wird. Aus diesem Grund ragt auch die Umlenkkante 73 des Röhrchen 75, sein Mündungsstück 75a, um einige Millimeter über den unteren Hülsendeckel hinaus. Zur Herstellung eines sicheren Anschlusses des Röhrchens 75, das den Faden führt, an die pneumatische Anspinnhilfe 9 kann der Eintritt 81 des Faserbändchens ebenfalls um einige Millimeter über den oberen, flachen Deckel 79 hinausragen. Die Deckel und das Rohr können, je nach Material, miteinander verklebt oder verlötet sein.
Fig. 4 zeigt die vergrößerte Ansicht eines Garnträgers 212, der als Vollkörper, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt ist. Dieser Kunststoffkörper 82 weist zentrisch zur Mittelachse 83 eine Bohrung 84 als Fadenkanal auf, die ebenfalls den üblichen Durchmesser eines vom Topfspinnen her bekannten Fadenführungsrohrs aufweist. Der äußere Durchmesser 85 des Garnträgers 212 kann dem gewünschten Hülsendurchmesser angepaßt sein und beispielsweise zwischen 16 mm und 20 mm liegen. Auch dieser Garnträger weist an seinem oberen Ende eine umlaufende Nut 25 zum Arretieren und Zentrieren auf. Die untere Stirnseite 86, in der zentrisch zur Mittelachse 83 die Austrittsöffnung 14 des Fadenkanals 84 angeordnet ist, steigt ebenfalls zur Austrittsöffnung 14 des Fadens leicht konisch an, damit bei dem Kötzerhub der Faden nicht zusätzlich über den äußeren Rand des Garnträgers abrollt.
Wie dieses Ausführungsbeispiel eines Garnträgers zeigt, ist die Austrittsöffnung 14 die Öffnung in einem Mündungsstück 87, das auswechselbar mit einem Gewinde 88 in den Körper 82 eingeschraubt ist. Sollte die Umlenkkante 89, über der sich der bildende Faden abrollt, beschädigt oder verschlissen sein, kann das Mündungsstück 87 als Einsatz herausgeschraubt und gegen ein neues Mündungsstück ausgetauscht werden. Zum besseren Halt der Fadenlagen auf der Umfangsfläche des Kunststoffkörpers kann, wie hier nicht dargestellt, dessen Umfangsfläche strukturiert sein, beispielsweise durch Rillen geringer Tiefe.
Der in Fig. 5 ebenfalls vergrößert dargestellte Garnträger 312 ist ein symmetrischer Garnträger, weil er an beiden Enden Austrittsöffnungen 14 aufweist, die in Mündungsstücken 90 beziehungsweise 91 liegen. Beide Stirnseiten 92 beziehungsweise 93 steigen zu den jeweiligen Mündungsstücken hin kegelförmig an. Auch hier ragen die Umlenkkanten 102 beziehungsweise 103 für den Faden über die Stirnseiten 92 beziehungsweise 93 hinaus. Der Körper 94 des Garnträgers 312 kann ebenfalls ein Massivkörper sein, durch den von Mündung 90 zu Mündung 91 der Kanal 95 verläuft. An beiden Enden des Garnträgers 312 ist konzentrisch zum Umfang eine Nut 25 zum Zentrieren und Arretieren eingearbeitet. Diese Garnträger weisen den Vorteil auf, daß sie für eine automatische Handhabung nicht erst ausgerichtet werden müssen. Jede der Mündungen 90 beziehungsweise 91 ist so gestaltet, daß sie, zusammen mit den Stirnseiten 92 beziehungsweise 93, in die entsprechend ausgestaltete kegelstumpfförmige Ausnehmung 19 der Zentrier- und Greifeinrichtung 18 paßt und so an die Öffnung 30 zur Einspeisung des Faserbändchens angeschlossen werden kann.
In Fig. 6 ist eine mögliche Ausführungsform eines Transporthalters 53 vergrößert im Schnitt dargestellt. Auf der tellerförmigen Grundplatte 96 erhebt sich das Halteelement 97. Anhand eines eingesetzten massiven Garnträgers 212 ist ersichtlich, daß sich dessen Stirnseite 86 auf einer ringförmigen Sicke 98 abstützt. Die zentrische Öffnung 99 läßt dabei Raum für das Mündungsstück 87, das dadurch keinen Kontakt zum Halteelement bekommt. Eine ringförmige Ausnehmung 100, die die Sicke 98 umgibt, verhindert, daß sich der äußere Rand 105 des Garnträgers 212 mit dem Halteelement 97 verklemmt. Der Garnträger wird an seinem äußeren Umfang von einer Stützfläche 101 des Halteelements 97 abgestützt. Wie hier nicht näher dargestellt ist, kann das Haltelement 97 im Bereich der Stützfläche 101 lamellenförmig unterteilt sein, was aufgrund der daraus resultierenden Nachgiebigkeit des Halteelements 97 im Bereich der Stützflächen 101 ein leichtes Herausnehmen beziehungsweise Hereinsetzen der Garnträger ermöglicht.

Claims (10)

1. Topfspinnvorrichtung, bei der ein Fadenführerrohr in einen sich drehenden Spinntopf eintaucht und während des Spinnvorgangs eine Relativbewegung zwischen Spinntopf und Fadenführer erfolgt, wobei der Faden in Lagen auf der Innenwand des Spinntopfs als Spinnkuchen abgelegt und der Spinnkuchen anschließend auf einen Garnträger umgespult wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführerrohr durch den Garnträger (12, 12'; 112; 212; 312) gebildet ist, der nach dem Aufbringen der Bewicklung durch Umspulen des Spinnkuchens (71) zur Durchführung eines erneuten Spinnvorgangs gegen einen unbewickelten Garnträger (12; 112; 212; 312) austauschbar ist.
2. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (112) aus einer Kombination eines als Hülse ausgebildeten Rohrs (78) mit einem der Fadenführung dienendem Rohr (75) besteht und daß das Fadenführungsrohr (75) zentrisch zur Achse (77) des Hülsenrohrs (78) angeordnet und an diesem befestigt ist.
3. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (212) als Vollkörper (82) ausgebildet ist, der zentrisch zur Mittelachse (83) eine Bohrung (84) als Fadenführungskanal aufweist und daß die Umfangsfläche des Körpers (82) die Ablagefläche des Garnkörpers ist.
4. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (12, 12'; 112; 212) an einem Ende eine Einrichtung (25) zum Arretieren und Zentrieren und auf dem gegenüberliegenden Ende die Austrittsöffnung (14) des Fadens aufweist.
5. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (312) an beiden Enden je eine Einrichtung (25) zum Arretieren und Zentrieren und eine Austrittsöffnung (14) des Fadens aufweist.
6. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fadenführung dienende Umlenkkante (73; 89; 102, 103) des Fadens an seiner Austrittsöffnung (14) über die jeweilige Stirnseite (14a; 80a; 86; 92, 93) des Garnträgers (12; 112; 212; 312) hinausragt.
7. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) in einem Mündungsstück (75a; 87; 90, 91) liegt, das auswechselbar in den Garnträger (112; 212; 312) eingesetzt ist.
8. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsstücke (75a; 87; 90, 91) aus einem verschleißfesten Material gefertigt sind.
9. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greif- und Haltevorrichtung (16) vorgesehen ist, mit der ein leerer Garnträger (12; 112; 212; 312) automatisch ergreifbar, der Anspinnhilfe (9) am Streckwerk (2) zuführbar, nach der Einspeisung des Faserbändchens (7) zum Spinnstart in den Spinntopf (34) einführbar und nach dem Aufbau des Spinnkuchens (71) in eine solche Position (54) bringbar ist, in der der Spinnkuchen (71) automatisch auf den Garnträger (12; 112; 212; 312) umspulbar ist.
10. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein in der Umspulposition (54) befindliches Hilfsmittel (69) der Umspulvorgang des Spinnkuchens (71) einleitbar ist.
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