DE19650598A1 - Topfspinnvorrichtung - Google Patents
TopfspinnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Topfspinnvorrichtung nach dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Beim Topfspinnen wird in einem topfähnlichen oder rohrförmigen
Körper zunächst der gesponnene Faden als sogenannter
Spinnkuchen abgelegt. Dieser Garnkörper muß auf eine in den
Spinntopf eingeführte Hülse umgespult werden, wodurch ein
Spinnkops entsteht, wie er von den Ringspinnmaschinen bekannt
ist. Ein solcher Spinnkops kann dann einer Spulmaschine zum
Umspulen vorgelegt werden. Das Topfspinnen erfordert gegenüber
dem Ringspinnen also einen zusätzlichen Verfahrensschritt.
Um das Umspulen des Spinnkuchens auf die leere Hülse und den
Spinnkopswechsel zu beschleunigen und zu automatisieren, ist es
aus der DE 43 24 039 A1 bekannt, daß die Leerhülsen während des
Spinnens auf dem Fadenführer gehaltert sind und nach dem
Umspulen des Spinnkuchens automatisch auf Tragkörper eines
Transportsystems abgesetzt werden, von dem auch die Leerhülsen
herantransportiert werden.
Beim Doffvorgang nach dem bekannten Verfahren ist es
erforderlich, daß der Spinnkops mit seiner Hülse in ihrer
gesamten Länge vom Fadenführerrohr heruntergezogen und die
Leerhülse auf das Fadenführerrohr aufgeschoben werden muß. Da
ein solcher Doffvorgang außerhalb des Spinntopfs erfolgt, ist
mehr als die doppelte Länge einer Hülse zusätzlich zur
Spinntopfhöhe an Bauhöhe erforderlich, um einen Wechselvorgang
durchführen zu können. Dadurch vergrößert sich die Bauhöhe der
Spinnstelle und mit ihr der Maschine. Außerdem ist der
erforderliche Aufwand hoch, um über die langen Verfahrwege der
Doffvorrichtung und des Fadenführers eine stabile und exakte
Geradführung zu erreichen, insbesondere im Hinblick auf das
Aufnehmen der Hülsen durch das Fadenführerrohr und das Absetzen
der Spinnkopse auf die Tragkörper.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den
automatischen Doffvorgang an einer Topfspinnmaschine zu
verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruchs. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen
beansprucht.
Gegenüber bekannten Doffvorgängen wird das Doffen
erfindungsgemäß dadurch wesentlich vereinfacht, daß der
Garnträger selbst die Funktion eines Fadenführers übernimmt.
Auf seiner Umfangsfläche wird der Garnkörper abgelegt, während
der innere Hohlraum der Fadenführung dient. Insbesondere
gegenüber Topfspinnmaschinen, bei denen das Doffen einer über
das Fadenführerrohr geschobenen Hülse automatisiert ist, läßt
sich die Bauhöhe einer Spinnstelle erheblich verkleinern, weil
zum Doffen nur noch die Höhe des aus dem Topf gezogenen
Garnträgers, der auch die Funktion des Fadenführers übernimmt,
erforderlich ist.
Da das Innere eines üblichen Garnkörpers für eine exakt mittige
Führung des Fadens in der Spinntopfachse einen zu weiten
Innenraum aufweist, ist in einer vorteilhaften Ausbildung der
Erfindung ein als Fadenführerrohr wirkendes Rohr zentrisch zur
Mittellinie eines Rohres mit üblichem Hülsendurchmesser
angeordnet und an diesem befestigt.
Einfach in der Herstellung ist ein Garnträger, der als
Vollkörper ausgebildet ist, beispielsweise aus einem leichten
Kunststoff in Hülsenform mit einer als Fadenführerrohr
fungierenden zentralen Bohrung.
Zur automatischen Handhabung besitzen die Garnträger an einem
Ende eine Einrichtung zum Arretieren und Zentrieren, die
beispielsweise aus einer auf dem Außenumfang umlaufenden Nut
bestehen kann, in die ein Greifwerkzeug eingreift. Gegenüber
der Einrichtung zum Arretieren und Zentrieren ist dann die
Austrittsöffnung für den Faden angeordnet. Um bei einem
Ausrüsten einer Maschine mit Garnträgern ein Ausrichten nach
der Fadenaustrittsöffnung zu vermeiden, ist eine symmetrische
Ausbildung der Garnträger vorteilhaft, also eine beidseitige
Anordnung von Austrittsöffnungen und Arretier- und
Zentriereinrichtungen.
Um eine sichere und ungestörte Ablage des Fadens, insbesondere
bei dem sogenannten Kötzerhub, zum Aufbau der Garnlagen des
Spinnkuchens zu gewährleisten, liegt die der Fadenführung
dienende Umlenkkante der Austrittsöffnung für den Faden, in
Längsrichtung des Garnträgers gesehen, über dem Hülsenrand.
Dadurch wird ein mögliches nochmaliges Abrollen des Fadens auf
dem Hülsenrand vermieden, was den Spinnzustand und die
Garneigenschaft des Fadens negativ beeinflussen könnte.
Es ist vorteilhaft, wenn das Mündungsstück, in dem die
Fadenaustrittsöffnung liegt, vor Verschleiß weitgehend
geschützt ist und bei Verschleiß oder Beschädigung leicht
ausgewechselt werden kann. Auswechselbare Mündungsstücke aus
Metall oder Keramik erfüllen diese Forderung und ermöglichen
einen einfachen Ersatz bei Verschleiß.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Topfspinnvorrichtung, wobei sich der Garnträger an der
Anspinnhilfe zum Einfädeln des Faserbändchens befindet,
Fig. 2 die Situation an der Topfspinnvorrichtung kurz vor dem
Umspulen des Spinnkuchens auf den Garnträger,
Fig. 3 die Ansicht eines aus einem Doppelrohr gebildeten
Garnträgers,
Fig. 4 den Aufbau eines massiven Garnträgers,
Fig. 5 einen Garnträger, der beidseitig mit einer
Arretiereinrichtung und einer Fadenaustrittsöffnung
ausgestattet ist, und
Fig. 6 einen Transporthalter für einen Garnträger.
In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße
Topfspinnvorrichtung 1 dargestellt. Von einem insgesamt mit 2
bezeichneten Streckwerk, von dem zwei Verzugswalzenpaare 3 und
4 und ein Förderwalzenpaar 5 dargestellt sind, wird das Vorgarn
oder die Faserlunte 6 zu einem Faserbändchen 7 verstreckt und
in Pfeilrichtung 8 in einen stationären Injektor 9 als
pneumatische Anspinnhilfe gespeist. Mit Hilfe der über die
Leitung 10 zugeführten Druckluft, gesteuert durch die
Steuereinrichtung 11, wird das Faserbändchen 7 in den
Garnträger 12 eingeführt. In diesem durchläuft es den Kanal
oder die Bohrung 13, um an der Austrittsöffnung 14 als Faden,
hier nicht dargestellt, auszutreten. Die Anwesenheit des
Faserbändchens 7 wird durch einen Sensor 15 registriert und
über die Signalleitung 15a der Steuereinrichtung 11 gemeldet.
Der Garnträger 12 wird durch einen insgesamt mit 16
bezeichneten Halter getragen. Der Halter 16 besteht aus einem
Arm 17 mit einer Zentrier- und Greifeinrichtung 18. Diese
besteht aus einer kegelförmigen Ausnehmung 19, in der der zu
haltende Garnträger 12 in einer vorgegebenen Position zentriert
und durch einen Greifer 20 gehalten wird. Der Greifer 20
besteht aus zwei in dem Arm 17 horizontal angeordneten
Schiebern 21a und 21b, die sich gegenüberliegen und jeweils,
hier nicht dargestellt, eine halbkreisförmige Öffnung
aufweisen. Durch den jeweiligen Betätiger 22a beziehungsweise
22b können die beiden Schieber 21a und 21b, gesteuert von der
Steuereinrichtung 11 über die Leitung 23, aufeinander zu- oder
voneinander wegbewegt werden, wie durch die Doppelpfeile 24a
beziehungsweise 24b verdeutlicht wird.
Damit ein Garnträger 12 gehalten werden kann, weist er
entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Ende
eine umlaufende Nut 25 auf. Soll ein Garnträger 12 von der
Zentrier- und Greifeinrichtung 18 ergriffen werden, wird der
Halter 16 zunächst über den bereitstehenden leeren Garnträger
12 abgesenkt. Das Heben und Senken des Halters 16 erfolgt im
vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Pneumatikzylinder
26. Dazu ist der Arm 17 des Halters 16 an dem Kolben 27 der
Hebe- und Senkeinrichtung 26 befestigt. Durch die entsprechende
Druckluftzu- und -abfuhr über die Leitung 28a und 28b,
gesteuert von der Steuereinrichtung 11, kann der Halter 16,
angedeutet durch den Doppelpfeil 29, gehoben und gesenkt
werden.
Ist die Zentrier- und Greifeinrichtung 18 mit geöffnetem
Greifer 20 auf einen leeren Garnträger 12 abgesenkt worden,
zentriert sich dieser mit seiner Spitze in der kegelförmigen
Ausnehmung 19. Danach werden, von der Steuereinrichtung 11
angesteuert, über die Betätiger 22a und 22b die Schieber 21a
beziehungsweise 21b gegeneinandergeschoben, so daß sie in die
Nut 25 eingreifen. Dadurch kann der Garnträger sicher gehalten
werden. Außerdem ist der Kanal 13 zentrisch der Öffnung 30 in
der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 19 zugeordnet. Oberhalb der
kegelstumpfförmigen Ausnehmung 19 erhebt sich auf dem Arm 17,
zentrisch zur Öffnung 30, ein Kegelstumpf 31. Dieser dient zur
Ankopplung an die pneumatische Anspinnhilfe 9. Diese weist dazu
um die Austrittsöffnung 32 einen Zentrierring 33 auf, der so
geformt ist, daß er den Kegelstumpf 31 des Halters 16 beim
Anlegen an die pneumatische Anspinnhilfe 9 aufnehmen kann. Die
Öffnung 30, die die kugelstumpfförmige Erhebung 31 durchzieht,
fluchtet dann mit der Austrittsöffnung 32 der pneumatischen
Anspinnhilfe 9 und dem Kanal 13 in dem Garnträger 12. Dadurch
ist es möglich, mit der pneumatischen Anspinnhilfe 9 das
Faserbändchen 7 in den Kanal 13 des Garnträgers 12
einzuspeisen. Diese Situation ist in der Fig. 1 dargestellt.
Unterhalb des Garnträgers 12 steht ein leerer Spinntopf 34 in
der Position für den Spinnstart. Er wird durch einen Motor 35,
der über die Leitung 36 von der Steuereinrichtung 11 gesteuert
wird, angetrieben, wie durch den Pfeil 37 angedeutet wird. Die
Achse 68 des Spinntopfs 34 fluchtet mit dem Kanal 13 des
Garnträgers 12. Der Spinntopf 34 mit seinem Antrieb 35 ist auf
einem Hubbalken 38 gelagert, der von einer Hebe- und
Senkeinrichtung 39 für den Spinnvorgang sowie für den Wechsel
des Garnträgers gehoben und gesenkt werden kann, wie durch den
Doppelpfeil 40 angedeutet wird. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel besteht die Hebe- und Senkeinrichtung aus
einem Pneumatikzylinder 41. Dessen mit dem Hubbalken 38
verbundener Kolben 42 wird bei entsprechender Steuerung der
über die Leitung 43a beziehungsweise 43b von der
Steuereinrichtung 11 gesteuert zugeführten Druckluft gehoben
und gesenkt.
Zum Spinnstart wird der Garnträger durch die Hebe- und
Senkeinrichtung 26 in eine Position in Pfeilrichtung 44
abgesenkt, bis daß seine Austrittsöffnung 14 auf dem Niveau 45
zur Ablage der ersten Fadenwindungen im Spinntopf bereitsteht.
Der Aufbau des Spinnkuchens im Spinntopf erfolgt dadurch, daß
der Spinntopf aus der gezeigten Position entsprechend der
Pfeilrichtung 46 mit Hilfe der Hebe- und Senkeinrichtung 39
angehoben wird, wobei zum Aufbau der sogenannten Kötzerwindung
der Arm 17 des Hülsenhalters 16 zwischen der oberen Position 47
und der unteren Position 48 eine Changierbewegung ausführt, wie
durch den Doppelpfeil 49 angedeutet wird. Die Changierbewegung
wird durch die Hebe- und Senkeinrichtung 26 ausgeführt. Denkbar
ist auch ein feststehender Spinntopf und eine Haltevorrichtung,
die sowohl den Lagenaufbau als auch den Gesamthub ausführt.
Damit der Faden während der Durchführung des Kötzerhubs nicht
über die gesamte Stirnseite 14a streicht, steigt diese zur
Austrittsöffnung 14 leicht kegelförmig an. Außerdem ragt die
der Fadenführung dienende Umlenkkante 73 der Austrittsöffnung 14
über die Stirnseite 14a hinaus.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine
Transportvorrichtung 50 vorgesehen, die beispielsweise aus
einem Transportband mit einem Obertrum 51a und einem
Untertrum 51b besteht. Beim Obertrum 51a des Transportbandes
sind seitliche Führungen 52 angebracht, um Transporthalter 53
zum Herantransport leerer Garnträger und zum Abtransport von
Spinnkopsen zu leiten. Der Aufbau der Transporthalter ist in
Fig. 6 näher erläutert.
Nach dem Umspulen des Spinnkuchens auf den Garnträger 12 wird
der leere Spinntopf in seine in Fig. 1 gezeigte
Ausgangsposition gefahren. Der Arm 17 des Halters 16 wird in
eine solche Position gefahren, daß die Austrittsöffnung 14 des
Garnträgers 12 in Höhe der eingezeichneten Position 54 steht.
Dann wird die gesamte Hebe- und Senkeinrichtung 26, die auf
einer Drehscheibe 55 befestigt ist, zur Transportvorrichtung 50
geschwenkt. Diese Schwenkbewegung, angedeutet durch den Pfeil
56, wird mittels eines Motors 57 durchgeführt, dessen Ritzel 58
die Drehscheibe 55 antreibt. Den Befehl zum Schwenken erhält
der Motor 57 über die Steuerleitung 59 von der
Steuereinrichtung 11.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel steht auf der
Transportvorrichtung 50 ein Transporthalter 53 mit einem
bewickelten Garnträger, einem Spinnkops 60, zum Abtransport
bereit. Er wird durch einen Stopper 61 gehalten, bestehend aus
einem schwenkbaren Hebel 62, der von einem Betätiger 63 auf das
Transportband 51a geschwenkt wird, wenn er von der
Steuereinrichtung 11 über die Signalleitung 64 angesteuert
wird. Der Stopper hält den Transporthalter für die Spinnkopse
oder Garnträger in der Übergabeposition 65, wie hier
dargestellt.
Hat der Arm 17 mit dem vom Spinntopf 34 freigegebenen Spinnkops
die Übergabeposition 65 erreicht, wird er in Pfeilrichtung 66
so weit abgesenkt, bis daß der Arm 17 die gestrichelt
eingezeichnete Position 17' erreicht und der Garnträger 12' in
den Transporthalter 53 gesetzt worden ist. Danach wird der
Greifer 20 geöffnet, der Arm 17 angehoben und der Spinnkops 60
kann nach Freigabe durch den Stopper 61 abtransportiert werden.
Wie hier nicht dargestellt, kann hinter dem leeren
Transporthalter 53 ein Transporthalter stehen, der einen leeren
Garnträger herantransportiert. Befindet sich der
Transporthalter 53 in der Übergabeposition 65, wird er durch
den Stopper 61 festgehalten. Durch erneutes Absenken des Arms
17 in die Position 17' und Schließen des Greifers 20 kann der
leere Garnträger dem Transporthalter 53 entnommen und in den
Bereich des Spinntopfs geschwenkt werden. Dort kann dann durch
Heranfahren des Garnträgers an die pneumatische Anspinnhilfe 9
das Faserband für einen erneuten Spinnvorgang eingespeist
werden.
In Fig. 2 ist die Situation kurz vor dem Umspulen des
Spinnkuchens auf den Garnträger dargestellt. Der Spinntopf 34
hat seine höchste Position 67 erreicht. Gleichzeitig ist der
Garnträger 12 über seine unterste Changierposition 48 so weit
herabgefahren worden, daß er mit seiner Austrittsöffnung 14 auf
eine zentrisch zur Spinntopfachse 68 drehbar im Spinntopf
angeordnete Platte 69 aufsetzt. In diesem Fall wird über die
Steuereinrichtung 11 das Streckwerk 2 gestoppt. Der gesponnene
Faden 70, der sich noch von der Mündung 14 zum in dem Spinntopf
aufgebauten Spinnkuchen 71 hinzieht, wird eingeklemmt, so daß
der Umspulvorgang des Spinnkuchens 71 auf den Garnträger 12
direkt einsetzt.
Ist der Spinnkuchen 71 vollständig auf den Garnträger umgespult
und damit ein Spinnkops 60 entstanden, wie in Fig. 1
dargestellt, wird der Spinntopf in die in Fig. 1 gezeigte
Position abgesenkt. Der Spinnkops 60 wird dann in die
Übergabeposition 65 geschwenkt, wie bereits zuvor beschrieben
wurde. Während dieses Schwenkens reißt auch das Faserbändchen 7
an der pneumatischen Anspinnhilfe 9 ab.
In Fig. 3 ist eine der möglichen Ausführungsformen Garnträgers
vergrößert dargestellt. Dieser Garnträger 112 ist als
Doppelrohr ausgebildet. Ein dünnes Rohr 75 mit einem Kanal 76,
der einen für Fadenführerrohre üblichen Durchmesser von etwa
3 mm aufweist, ist zentrisch zur Achse 77 eines das Rohr 75
umgebenden Rohres 78 angeordnet. Dieses Rohr weist einen
Außendurchmesser auf, der bei den beim Topfspinnen eingesetzten
Hülsen üblich ist, beispielsweise 20 mm. Während das Rohr 75
beispielsweise aus Metall hergestellt sein kann, kann das
äußere Rohr 78 beispielsweise aus Kunststoff, Pappe oder auch
Metall sein. Das äußere Rohr 78 und das innere Rohr 75 sind
jeweils am oberen und am unteren Ende durch einen die Öffnungen
des äußeren Rohres verschließenden Deckel miteinander
verbunden. Dabei weist der obere Deckel 79 die umlaufende Nut
25 zum Halten des Garnträgers im Halter 16 auf. Die Stirnseite
80a des unteren Deckels 80 steigt mit einem Winkel von wenigen
Grad kegelförmig zur Austrittsöffnung 14 des Rohres 75 an,
damit der aus tretende Faden nicht über die Kante der Hülse
gezogen wird. Aus diesem Grund ragt auch die Umlenkkante 73 des
Röhrchen 75, sein Mündungsstück 75a, um einige Millimeter über
den unteren Hülsendeckel hinaus. Zur Herstellung eines sicheren
Anschlusses des Röhrchens 75, das den Faden führt, an die
pneumatische Anspinnhilfe 9 kann der Eintritt 81 des
Faserbändchens ebenfalls um einige Millimeter über den oberen,
flachen Deckel 79 hinausragen. Die Deckel und das Rohr können,
je nach Material, miteinander verklebt oder verlötet sein.
Fig. 4 zeigt die vergrößerte Ansicht eines Garnträgers 212, der
als Vollkörper, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
Dieser Kunststoffkörper 82 weist zentrisch zur Mittelachse 83
eine Bohrung 84 als Fadenkanal auf, die ebenfalls den üblichen
Durchmesser eines vom Topfspinnen her bekannten
Fadenführungsrohrs aufweist. Der äußere Durchmesser 85 des
Garnträgers 212 kann dem gewünschten Hülsendurchmesser angepaßt
sein und beispielsweise zwischen 16 mm und 20 mm liegen. Auch
dieser Garnträger weist an seinem oberen Ende eine umlaufende
Nut 25 zum Arretieren und Zentrieren auf. Die untere Stirnseite
86, in der zentrisch zur Mittelachse 83 die Austrittsöffnung 14
des Fadenkanals 84 angeordnet ist, steigt ebenfalls zur
Austrittsöffnung 14 des Fadens leicht konisch an, damit bei dem
Kötzerhub der Faden nicht zusätzlich über den äußeren Rand des
Garnträgers abrollt.
Wie dieses Ausführungsbeispiel eines Garnträgers zeigt, ist die
Austrittsöffnung 14 die Öffnung in einem Mündungsstück 87, das
auswechselbar mit einem Gewinde 88 in den Körper 82
eingeschraubt ist. Sollte die Umlenkkante 89, über der sich der
bildende Faden abrollt, beschädigt oder verschlissen sein, kann
das Mündungsstück 87 als Einsatz herausgeschraubt und gegen ein
neues Mündungsstück ausgetauscht werden. Zum besseren Halt der
Fadenlagen auf der Umfangsfläche des Kunststoffkörpers kann,
wie hier nicht dargestellt, dessen Umfangsfläche strukturiert
sein, beispielsweise durch Rillen geringer Tiefe.
Der in Fig. 5 ebenfalls vergrößert dargestellte Garnträger 312
ist ein symmetrischer Garnträger, weil er an beiden Enden
Austrittsöffnungen 14 aufweist, die in Mündungsstücken 90
beziehungsweise 91 liegen. Beide Stirnseiten 92 beziehungsweise
93 steigen zu den jeweiligen Mündungsstücken hin kegelförmig
an. Auch hier ragen die Umlenkkanten 102 beziehungsweise 103
für den Faden über die Stirnseiten 92 beziehungsweise 93
hinaus. Der Körper 94 des Garnträgers 312 kann ebenfalls ein
Massivkörper sein, durch den von Mündung 90 zu Mündung 91 der
Kanal 95 verläuft. An beiden Enden des Garnträgers 312 ist
konzentrisch zum Umfang eine Nut 25 zum Zentrieren und
Arretieren eingearbeitet. Diese Garnträger weisen den Vorteil
auf, daß sie für eine automatische Handhabung nicht erst
ausgerichtet werden müssen. Jede der Mündungen 90
beziehungsweise 91 ist so gestaltet, daß sie, zusammen mit den
Stirnseiten 92 beziehungsweise 93, in die entsprechend
ausgestaltete kegelstumpfförmige Ausnehmung 19 der Zentrier- und
Greifeinrichtung 18 paßt und so an die Öffnung 30 zur
Einspeisung des Faserbändchens angeschlossen werden kann.
In Fig. 6 ist eine mögliche Ausführungsform eines
Transporthalters 53 vergrößert im Schnitt dargestellt. Auf der
tellerförmigen Grundplatte 96 erhebt sich das Halteelement 97.
Anhand eines eingesetzten massiven Garnträgers 212 ist
ersichtlich, daß sich dessen Stirnseite 86 auf einer
ringförmigen Sicke 98 abstützt. Die zentrische Öffnung 99 läßt
dabei Raum für das Mündungsstück 87, das dadurch keinen Kontakt
zum Halteelement bekommt. Eine ringförmige Ausnehmung 100, die
die Sicke 98 umgibt, verhindert, daß sich der äußere Rand 105
des Garnträgers 212 mit dem Halteelement 97 verklemmt. Der
Garnträger wird an seinem äußeren Umfang von einer Stützfläche
101 des Halteelements 97 abgestützt. Wie hier nicht näher
dargestellt ist, kann das Haltelement 97 im Bereich der
Stützfläche 101 lamellenförmig unterteilt sein, was aufgrund
der daraus resultierenden Nachgiebigkeit des Halteelements 97
im Bereich der Stützflächen 101 ein leichtes Herausnehmen
beziehungsweise Hereinsetzen der Garnträger ermöglicht.
Claims (10)
1. Topfspinnvorrichtung, bei der ein Fadenführerrohr in einen
sich drehenden Spinntopf eintaucht und während des
Spinnvorgangs eine Relativbewegung zwischen Spinntopf und
Fadenführer erfolgt, wobei der Faden in Lagen auf der
Innenwand des Spinntopfs als Spinnkuchen abgelegt und der
Spinnkuchen anschließend auf einen Garnträger umgespult wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenführerrohr durch den Garnträger (12, 12'; 112;
212; 312) gebildet ist, der nach dem Aufbringen der
Bewicklung durch Umspulen des Spinnkuchens (71) zur
Durchführung eines erneuten Spinnvorgangs gegen einen
unbewickelten Garnträger (12; 112; 212; 312) austauschbar
ist.
2. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnträger (112) aus einer Kombination eines als
Hülse ausgebildeten Rohrs (78) mit einem der Fadenführung
dienendem Rohr (75) besteht und daß das Fadenführungsrohr
(75) zentrisch zur Achse (77) des Hülsenrohrs (78) angeordnet
und an diesem befestigt ist.
3. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnträger (212) als Vollkörper (82) ausgebildet ist,
der zentrisch zur Mittelachse (83) eine Bohrung (84) als
Fadenführungskanal aufweist und daß die Umfangsfläche des
Körpers (82) die Ablagefläche des Garnkörpers ist.
4. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (12, 12'; 112;
212) an einem Ende eine Einrichtung (25) zum Arretieren und
Zentrieren und auf dem gegenüberliegenden Ende die
Austrittsöffnung (14) des Fadens aufweist.
5. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (312) an beiden
Enden je eine Einrichtung (25) zum Arretieren und Zentrieren
und eine Austrittsöffnung (14) des Fadens aufweist.
6. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Fadenführung dienende
Umlenkkante (73; 89; 102, 103) des Fadens an seiner
Austrittsöffnung (14) über die jeweilige Stirnseite (14a;
80a; 86; 92, 93) des Garnträgers (12; 112; 212; 312)
hinausragt.
7. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) in
einem Mündungsstück (75a; 87; 90, 91) liegt, das
auswechselbar in den Garnträger (112; 212; 312) eingesetzt
ist.
8. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungsstücke (75a; 87; 90, 91) aus einem
verschleißfesten Material gefertigt sind.
9. Topfspinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Greif- und Haltevorrichtung
(16) vorgesehen ist, mit der ein leerer Garnträger (12; 112;
212; 312) automatisch ergreifbar, der Anspinnhilfe (9) am
Streckwerk (2) zuführbar, nach der Einspeisung des
Faserbändchens (7) zum Spinnstart in den Spinntopf (34)
einführbar und nach dem Aufbau des Spinnkuchens (71) in eine
solche Position (54) bringbar ist, in der der Spinnkuchen
(71) automatisch auf den Garnträger (12; 112; 212; 312)
umspulbar ist.
10. Topfspinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß durch ein in der Umspulposition (54)
befindliches Hilfsmittel (69) der Umspulvorgang des
Spinnkuchens (71) einleitbar ist.
Priority Applications (6)
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