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Die
Erfindung betrifft ein Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Serviceaggregate
zur selbsttätigen
Versorgung von Arbeitsstellen einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine,
insbesondere einer Offenend-Spinnmaschine, mit einer Hilfsfadenliefer-
und -entsorgungseinrichtung, einer Einrichtung zum Festlegen eines
neu angesponnenen Fadens an einer in einem Spulenrahmen gehalterten
Kreuzspulenhülse sowie
einer Einrichtung zum Erstellen einer Fadenreserve sind in verschiedenen
Ausführungsformen
bekannt.
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Die
DE 44 32 702 A1 beschreibt
beispielsweise ein Serviceaggregat mit einem schwenkbar gelagerten
Fadenlieferrohr, einer im Bereich des Fadenlieferrohres angeordneten
Fadenleiteinrichtung sowie einem Multifunktionsschieber zur Erstellung von
Fadenreserven.
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Das
Fadenlieferrohr ist dabei wahlweise an eine Saugluft- oder eine
Druckluftquelle anschließbar und
in verschiedene Arbeitsstellungen einschwenkbar.
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Die
Fadenverlegeeinrichtung, die als schwenkbar gelagertes Fadenleitblech
ausgebildet ist, sorgt für
eine kontrollierte Übergabe
des in einer Offenend-Spinnvorrichtung produzierten Fadens an eine
im Bereich eines der Hülsenteller
des Spulenrahmens angeordnete Fadenfangeinrichtung.
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Sowohl
der Multifunktionsschieber als auch das Fadenleitblech sind über Pneumatikzylinder
definiert ansteuerbar.
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Bei
diesen bekannten Serviceaggregaten wird der neue Faden nach dem
Wiederanspinnen in der Offenend-Spinnvorrichtung zunächst an
einer im Spulenrahmen rotierenden Kreuzspulenhülse festgelegt, eine Fadenreserve
erstellt und schließlich
der Faden an die Changiereinrichtung der Spinnstelle übergeben.
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Eine
Weiterentwicklung der vorbeschriebenen Serviceaggregate ist in der
DE 199 17 969 A1 beschrieben.
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Auch
diese bekannten Serviceaggregate weisen jeweils eine pneumatische
Hilfsfadenliefer- und -entsorgungseinrichtung mit einem an einem Schwenkarm
gelagerten Fadenlieferrohr auf.
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An
einem ein Fadenlieferrohr tragenden Schwenkarm ist außerdem ein
Manipulator mit einem in Richtung auf den Spulenrahmen hin verlagerbaren Kopfelement
angeordnet. Das Kopfelement verfügt unter
anderem über
eine Einrichtung zur definierten Führung eines aus der Offenend-Spinneinrichtung abgezogenen
Fadens während
dessen Übergabe
an eine im Spulenrahmen rotierende Kreuzspulenhülse.
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Das
Kopfelement ist dabei mittels eines Schubkolbengetriebes aus einer
Ruhestellung in eine Fadenübergabe-
und Fadenreservestellung verlagerbar.
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Nachteil
bei den bekannten Serviceaggregaten ist, dass die Fadenführungseinrichtung
nach der Übergabe
des Fadens an die im Spulenrahmen rotierende Kreuzspulenhülse stets
in einer Arbeitsposition bleibt, in der eine Fadenreserve erstellt
wird. Das heißt,
mit den bekannten Serviceaggregaten ist es nicht möglich, Kreuzspulen
zu fertigen, die keine Fadenreserve aufweisen.
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Ausgehend
vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Serviceaggregat zu schaffen, das es ermöglicht, wahlweise
Kreuzspulen mit oder ohne Anfangsfadenreserve zu erstellen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Serviceaggregat gelöst,
das die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Ausführungsform
mit einer Steuereinrichtung des Serviceaggregates, die so ausgebildet
ist, dass die Fadenleiteinrichtung nach der Übergabe des neu angesponnenen
Fadens an die Kreuzspulenhülse
im Bedarfsfall noch vor dem Erstellen einer Fadenreserve zurückziehbar
ist, hat den Vorteil, dass durch das Bedienpersonal auf einfache
Weise festgelegt werden kann, ob eine Kreuzspule mit oder ohne Anfangsfadenreserve
erstellt werden soll.
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Das
heißt,
es ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
die Möglichkeit
gegeben, Kreuzspulen, ihrem späteren
Verwendungszweck entsprechend, wahlweise mit oder ohne Anfangsfadenreserve
herzustellen.
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Bei
Kreuzspulen, die über
Zettelgatter abgezogen werden, wird eine solche Fadenreserve beispielsweise
nicht benötigt.
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Da
sich eine Fadenreserve unter unglücklichen Umständen lösen und
dann Probleme beim Abziehen der Kreuzspulen verursachen kann, ist
es beispielsweise angeraten, solche Kreuzspulen ohne Fadenreserve
zu erstellen.
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Vorteilhafterweise
ist vorgesehen, wie im Anspruch 2 beschrieben, dass das Serviceaggregat eine
Eingabeeinrichtung aufweist, über
die die Steuereinrichtung des Serviceaggregates einstellbar ist.
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An
dieser Eingabeeinrichtung kann insbesondere eingestellt werden,
zu welchem Zeitpunkt die Fadenleiteinrichtung aus dem Bereich des
Spulenrahmens zurückgezogen
wird.
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Das
heißt,
durch frühzeitiges
Zurückziehen der
Fadenleiteinrichtung kann gezielt verhindert werden, dass die betreffende
Kreuzspule eine Anfangsfadenreserve erhält.
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Da
das Serviceaggregat, wie im Anspruch 3 dargelegt, über eine
Steuerleitung, vorzugsweise über
ein Bussystem, mit der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine verbunden
ist, kann die Einstellung der Steuereinrichtung des Serviceaggregates
selbstverständlich
auch von der Zentralsteuereinheit der Textilmaschine aus erfolgen.
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Die
Zentralsteuereinheit verfügt
entsprechend, wie im Anspruch 4 beschrieben, ebenfalls über eine
Eingabevorrichtung, die ein entsprechendes Einstellen der Steuereinrichtung
des Serviceaggregates ermöglicht.
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In
vorteilhafter Weise ist der Manipulator zum Verlagern des Fadenleitelementes
an einem Schwenkarm der Hilfsfadenliefer- und -entsorgungseinrichtung
befestigt (Anspruch 6) und mit einem Schubkolbengetriebe ausgestattet,
welches über
ein Elektromagnetventil, das über
eine Steuerleitung mit der Steuereinrichtung des Serviceaggregates
in Verbindung steht, definiert ansteuerbar ist (Anspruch 5).
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Eine
solche Ausbildung stellt eine robuste Konstruktion dar, die eine
zuverlässige
Verlagerung der Fadenleiteinrichtung gewährleistet.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
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Es
zeigen:
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1 schematisch
eine Hälfte
einer Offenend-Spinnmaschine
mit einem die Arbeitsstellen der Spinnmaschinen selbsttätig versorgenden
Serviceaggregat, wobei das Serviceaggregat eine Steuereinrichtung
mit einer Eingabeeinrichtung aufweist und über ein Bussystem an eine Zentralsteuereinheit der
Textilmaschine angeschlossen ist,
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2 schematisch
das in 1 angedeutete Serviceaggregat mit seinen wichtigsten
Handhabungseinrichtungen,
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3 den
Schwenkarm des Serviceaggregates mit Manipulator und Kopfelement
in Seitenansicht, in einem größeren Maßstab,
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4 die
am Kopfelement des Manipulators angeordnete Fadenleiteinrichtung.
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In 1 ist
eine Hälfte
einer an sich bekannten Offenend-Spinnmaschine
angedeutet und mit 1 bezeichnet.
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Derartige
OE-Spinnmaschinen weisen in der Regel eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 auf,
die jeweils mit einer Spinnvorrichtung 3 sowie einer Spuleinrichtung 4 ausgerüstet sind.
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In
den Spinnboxen 3 wird ein in Spinnkannen 5 vorgelegtes
Faserband 6 jeweils zu einem Faden 7 versponnen,
der anschließend
auf der Spuleinrichtung 4 zu einer Kreuzspule 8 aufgewickelt
wird.
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Wie
dargestellt, sind die Spuleinrichtungen 4 dabei mit einem
Spulenrahmen 9 zum drehbaren Haltern einer Kreuzspulenhülse 10 sowie
mit einer Spulentrommel 11 zum reibschlüssigen Antreiben der Kreuzspulenhülse 10 beziehungsweise
der Kreuzspule 8 ausgestattet.
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Die
meistens zweireihig ausgebildeten Offenend-Spinnmaschinen 1 weisen
zwischen ihren Arbeitsstellenreihen außerdem oft eine Spulentransporteinrichtung 12 auf, über die
fertiggestellte Kreuzspulen 8 entsorgt werden.
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An
beziehungsweise auf der Spinnmaschine 1 ist, an Führungsschienen 13, 14 sowie
einer Stützschiene 15 verfahrbar,
ein Serviceaggregat 16, beispielsweise ein sogenannter
Anspinnwagen, angeordnet.
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Das
Laufwerk 17 des Serviceaggregates 16 weist Laufrollen 18 beziehungsweise
ein Stützrad 19 auf.
Die Versorgung des Serviceaggregates 16 mit elektrischer
Energie erfolgt beispielsweise über
eine Schleppkette oder, wie in 1 angedeutet, über eine
Schleifkontakteinrichtung 20.
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Das
Serviceaggregat 16, dessen wichtigste Handhabungseinrichtungen
in 2 dargestellt sind, verfügt über eine Steuereinrichtung 24,
die beispielsweise über
eine Steuerleitung 56 an eine Eingabeeinrichtung 33 und/oder über ein
Bussystem 53 an eine Zentralsteuereinheit 51 der
Offenend-Spinnmaschine 1 angeschlossen ist.
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Wie üblich weist
auch die Zentralsteuereinheit 51 eine Eingabeeinrichtung 52 auf.
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Wie
in 2 angedeutet, weist das Serviceaggregat 16 unter
anderem eine schwenkbar gelagerte Fadensuchdüse 21 auf, die auf
die Kreuzspule 8 aufgelaufene Fadenenden aufnehmen kann.
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Des
weiteren ist ein Ausstoß-
und Antriebsarm 22 mit einer endseitig angeordneten Antriebsrolle 23 vorhanden.
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Das
Serviceaggregat 16 ist außerdem, wie bekannt, mit einem
Fadenfangblech 25, einem Fadeneinzieher 26, einem
Fadenzubringer 27 mit Zubringerzange 28 und Fadentrenneinrichtung 29 sowie
mit einer steuerbaren Fadenabzugseinrichtung, bestehend aus einer
Abzugsrolle 30 sowie einer schwenkbar angeordneten Druckrolle 31,
ausgestattet.
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Als
weitere Handhabungseinrichtungen sind in das Serviceaggregat 16 ein
Rahmenöffner 32 sowie
eine Hilfsfadenliefer- und -entsorgungseinrichtung 34 eingebaut.
Die Hilfsfadenliefer- und -entsorgungseinrichtung 34 verfügt dabei
beispielsweise über
ein Rohrsystem 35, das über
ein flexibles Verbindungselement 36, zum Beispiel einem
Schlauch, mit einem in verschiedene Positionen einschwenkbaren Lieferrohr 37 verbunden
ist. Das Lieferrohr 37 ist seinerseits an einem Schwenkarm 38 festgelegt,
der um eine Schwenkachse 39 definiert schwenkbar gelagert
ist.
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Das
Rohrsystem 35, in das über
ein Fadenlieferwerk 43 ein von einer Vorratsspule 44 abgezogener
Hilfsfaden 45 eingespeist werden kann, weist im Eingangsbereich
einen Saugluftanschluss 40, der über ein Ventil 41 definiert
zuschaltbar ist sowie einen Druckluftanschluss 46, der über ein
Ventil 47 angesteuert wird, auf.
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Des
weiteren kann im oberen Bereich des Rohrsystems 35 eine
erste Fadentrenneinrichtung 42 angeordnet sein.
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Die 2 zeigt
außerdem
den Schwenkarm 38, der außer dem Fadenlieferrohr 37 noch
einen Manipulator 48 aufweist.
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Wie
insbesondere aus 3 ersichtlich, besteht der am
Schwenkarm 38 angeordnete Manipulator 48 aus einem
Schubkolbengetriebe 49, auf dessen Kolbenstange endseitig
ein Kopfelement 50 festgelegt ist.
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Das
Schubkolbengetriebe 49 ist über ein Elektromagnetventil 54,
das über
eine Steuerleitung 55 mit der Steuereinrichtung 24 des
Serviceaggregates 16 verbunden ist, definiert ansteuerbar.
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Das
Kopfelement 50 weist, wie insbesondere aus 4 ersichtlich,
eine etwa V-förmige
Kontur auf, wobei einer der Schenkel eine Gleitkante 58 bildet,
die vorzugsweise mit einer gleitfähigen Kunststoff-Auflage 60 belegt
ist.
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Der
andere, gegenüberliegende
Schenkel bildet eine Fadenleiteinrichtung 59.
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Die
gestufte Fadenleiteinrichtung 59 weist dabei eine äußere Fadenleitposition 61 und
eine innere Fadenleitposition 62 auf, die über einen
Fadengleitabschnitt 65 verbunden sind.
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Funktion der Einrichtung:
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Vor
Beginn einer neuen Garnpartie wird der Steuereinrichtung 24 des
Serviceaggregates 16 über die
Eingabeeinrichtung 33 des Serviceaggregates 16 oder über die
Eingabeeinrichtung 52 der Zentralsteuereinheit 51 zunächst vorgegeben,
ob die zukünftigen
Kreuzspulen 8 Anfangsfadenreserven aufweisen sollen oder
nicht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Steuereinrichtung 24 so eingestellt, dass keine
Fadenanfangsreserve erstellt wird.
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Das
Serviceaggregat 16, das die Arbeitsstellen 2 der
Offenend-Spinnmaschine 1 versorgt
und selbsttätig
eingreift, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf
besteht, patrouilliert während des
Spinnbetriebes entweder entlang der Arbeitsstellen oder wartet in
einer Parkstellung.
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Ein
solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an einer
der Arbeitsstellen 2 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder
wenn an einer der Arbeitsstellen eine Kreuzspule 8 ihren
vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine neue Leerhülse 10 ausgetauscht
werden muss.
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In
diesen Fällen
läuft das
Serviceaggregat 16 zu der betreffenden Arbeitsstelle 2,
positioniert sich dort und sucht bei einem „normalen" Fadenbruch mit seiner Fadensuchdüse 21 das
gerissene, auf der Umfangsoberfläche
der Kreuzspule 8 liegende, Fadenende. Nach Reinigung der
Spinnbox 3 wird das von der Kreuzspule zurückgeholte,
inzwischen vorbereitete Fadenende in der Spinnbox neu an einen dort
umlaufenden Faserring angesponnen.
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Etwas
diffiziler gestaltet sich der Bedienvorgang, wenn eine volle Kreuzspule 8 gegen
eine neue Kreuzspulenhülse 10 getauscht
und anschließend neu
angesponnen werden muss.
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In
einem solchen Fall wird durch die Hilfsfadenliefer- und -entsorgungseinrichtung
34 zunächst, wie
in der
DE 199 17 969
A1 ausführlich
beschrieben, ein Anspinnfaden bereitgestellt und in die Saugdüse
21 eingesaugt.
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Der
Schwenkarm 38 mit dem Lieferrohr 37 wird daraufhin
in seine vordere Position geschwenkt.
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Die
dabei entstehende Fadensehne wird von vorbeschriebenen Handhabungseinrichtungen
des Serviceaggregates 16 erfasst, getrennt, vorbereitet und
in der Offenend-Spinnvorrichtung 3 an einen dort vorhandenen
Faserring angesponnen.
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Zum
Festlegen des in der Offenend-Spinnvorrichtung 3 produzierten
Fadens 7 an der Kreuzspulenhülse 10 wird das auf
Saugluftbetrieb geschaltete Fadenlieferrohr 37, in das
der Faden 7 einläuft, zunächst etwas
oberhalb des rechten Hülsentellers 63 des
Spulenrahmens 9 positioniert und zumindest so lange Faden
abgesaugt, bis der Anspinner entsorgt ist.
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Außerdem wird
der Spulenrahmen 9 soweit abgesenkt, dass die Kreuzspulenhülse 10 auf
der Spultrommel 11 aufliegt und über Reibschluss angetrieben
wird.
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Anschließend wird
der Manipulator 48 betätigt.
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Das
Kopfelement 50 des Manipulators 48 wird dabei
in Richtung des Spulenrahmens 9 verlagert.
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Der
in das Fadenlieferrohr 37 einlaufende Faden 7 gelangt
in die äußere Fadenleitposition 61 der
Fadenleiteinrichtung 59 und wird schließlich von der am Hülsenteller 63 angeordneten,
in Richtung R rotierenden Fadenfangeinrichtung 64 erfasst
und an der Kreuzspulenhülse 10 festgelegt.
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Das
heißt,
bei ausreichender Reibung zwischen Spulentrommel 11 und
Kreuzspulenhülse 10 sowie
zwischen dem Faden 7 und der Fadenfangeinrichtung 64 wird
der Faden 7 gegen die Spinn-/Wickelspannung weiter aufgewickelt.
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In
diesem Moment wird über
die Steuereinrichtung 24 das Elektromagnetventil 54 so
angesteuert, das die Fadenleiteinrichtung aus dem Bereich des Spulenrahmens 9 zurückgezogen
wird.
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Der
dadurch freigegebene Faden 7 schnellt zur Hülsenmitte
der Kreuzspulenhülse 10,
fädelt
in die (nicht dargestellte) Fadenchangiereinrichtung der Arbeitsstelle 2 ein
und wird, ohne dass vorher eine Fadenreserve erstellt wird, zu einer
Kreuzspule 8 aufgewickelt.