DE102008053246A1 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Textilmaschine - Google Patents

Kreuzspulen herstellende Textilmaschine und Verfahren zum Betreiben der Textilmaschine Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) und ein Verfahren zum Betreiben der Textilmaschine (1), wobei die Arbeitsstellen (2) jeweils zumindest eine Spulvorrichtung mit einer in einem Spulenrahmen (18) frei drehbar gelagerten Kreuzspule (11) und jeweils ein Leerhülsenmagazin (22) aufweisen, wobei ein entlang der Arbeitsstellen (2) verfahrbares Wanderaggregat (23) zur Aufnahme einer Leerhülse 28 aus einem Leerhülsenmagazin (22) und zum Einsetzen der Leerhülse (28) in einen Spulenrahmen (18) ausgebildet ist, und wobei das Wanderaggregat (23) die Aufnahme einer Leerhülse (28) aus dem Leerhülsenmagazin (22) einer Arbeitsstelle (2) einleitet, nachdem es eine in dem Wanderaggregat (23) vorhandene Leerhülse (28) in den Spulenrahmen (18) dieser Arbeitsstelle (2) eingesetzt hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und ein Verfahren zum Betreiben der Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, wobei jede Arbeitsstelle zumindest eine Spulvorrichtung mit einer in einem Spulenrahmen frei drehbar gelagerten Kreuzspule und ein Leerhülsenmagazin aufweist und ein entlang der Arbeitsstellen verfahrbares Wanderaggregat zur Aufnahme einer Leerhülse aus einem Leerhülsenmagazin und zum Einsetzen der Leerhülse in einen Spulenrahmen ausgebildet ist.
  • Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen können sowohl Spinn- als auch Spulmaschinen sein. Kreuzspulen herstellende Spinnmaschinen erzeugen aus einem Faserband ein Garn, das von einer arbeitsstelleneigenen Spuleinrichtung auf eine Kreuzspule gewickelt wird. Kreuzspulen herstellende Spulmaschinen wickeln Garn von einer Vorlagespule auf eine Kreuzspule. Vorlagenspulen können dabei zum Beispiel Spinnkopse sein, die das Produkt einer Ringspinnmaschine sind.
  • Die DE 195 21 372 A1 offenbart eine Wickelvorrichtung mit einer Ausgabeeinrichtung, welche an einer Wickelvorrichtung mit einer Anzahl darin angeordneter Wickeleinheiten entlangfährt, sowie Speichermittel, welche Garnwickelhülsen speichern und von der Ausgabeeinrichtung während der Ausgabe genutzt werden, wobei die Speichermittel an jeder Wickeleinheit vorgesehen sind. Die Ausgabeeinrichtung entfernt einen fertig gestellten Garnkörper aus der Wickeleinheit und setzt eine neue Hülse ein.
  • Es wird eine aufwendige Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung beschrieben, die Garnwickelhülsen in den Speicher der Wickeleinheiten befördert. In der Beschreibungseinleitung ist aber auch die Möglichkeit erwähnt, dass die Speicherbox durch eine Bedienperson befüllt wird.
  • Die Ausgabeeinheit der DE 195 21 372 A1 weist einen Sensor auf, der die dritte Hülse in der Speicherbox erfasst und bei Fehlen der dritten Hülse eine Zuführung einer Hülse bewirkt. Wenn eine Wickeleinheit mit einem vollen Wickelkörper die Ausgabeeinrichtung anfordert, prüft diese zunächst mit einem weiteren Sensor, ob überhaupt eine Leerhülse in der Speicherbox vorhanden ist. Wenn das Nichtvorhandensein einer Hülse festgestellt wird, wird der Ausgabeprozess unterbrochen und die Ausgabeeinrichtung bewegt sich zu einer anderen Wickeleinheit, welche die Ausgabe benötigt. Die Wickeleinheit mit der leeren Speicherbox allerdings steht still. Dies setzt die Produktivität der Textilmaschine herab und ist damit unerwünscht. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Speicherbox keine Leerhülsen mehr enthält und damit einen Stillstand der zugehörigen Wickeleinheit bewirkt, erhöht sich, wenn man auf das aufwendige Zuführsystem verzichten möchte und ein Befüllen der Speicherboxen durch das Bedienpersonal erfolgt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Produktivität einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, insbesondere wenn das Befüllen der Leerhülsenmagazine durch das Bedienpersonal erfolgt, zu verbessern und einen Stillstand einer Arbeitsstelle durch das Nichtvorhandensein einer Leerhülse zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie des Vorrichtungs anspruches 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe leitet das Wanderaggregat die Aufnahme einer Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin einer Arbeitsstelle ein, nachdem es eine in dem Wanderaggregat vorhandene Leerhülse in den Spulenrahmen dieser Arbeitsstelle eingesetzt hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist in dem Wanderaggregat bereits eine Leerhülse vorhanden, wenn eine Arbeitsstelle eine fertig gestellte Kreuzspule meldet. Die Kreuzspule kann sofort gegen eine Leerhülse ausgetauscht werden. Es kommt zu keinem Stillstand der Arbeitsstelle. Wenn die Leerhülse in den Spulenrahmen der Arbeitstelle eingesetzt ist, nimmt das Wanderaggregat eine Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin dieser Arbeitstelle auf. Wenn keine Leerhülse in dem Magazin vorhanden ist, führt dies nicht automatisch zu einem Stillstand einer Arbeitsstelle, weil die Aufnahme der Leerhülse unabhängig davon, ob ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel von einer Arbeitsstelle angefordert wird, eingeleitet wird.
  • Vorteilhafterweise fährt das Wanderaggregat, wenn keine Leerhülse in dem Leerhülsenmagazin der Arbeitsstelle vorhanden ist, zu einer anderen Arbeitsstelle und leitet die Aufnahme einer Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin der anderen Arbeitsstelle ein. Diese Maßnahme führt nicht zu einer Verlängerung der Produktionszeiten, da sie, wie bereits erwähnt, eingeleitet wird, bevor ein Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel ansteht. Der Vorgang wird fortgesetzt bis das Wanderaggregat eine Leerhülse erfasst. Das heißt, wenn auch das Leerhülsenmagazin der zweiten Arbeitsstelle leer ist, fährt das Wanderaggregat eine dritte Arbeitsstelle an. Aufgrund der Vielzahl der Hülsenmagazine kann es im Grunde nicht vorkommen, dass das Wanderaggregat keine Leerhülse aufnehmen kann. Es steht also immer eine Leerhülse für einen Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel zur Verfügung. Es können damit keine Stillstände von Arbeitsstellen auftreten, weil eine fertiggestellte Kreuzspule nicht ausgetauscht werden kann. Es verbleibt ausreichend Zeit, die leeren Hülsenmagazine wieder zu füllen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist damit insbesondere für die Befüllung der Magazine durch Bedienpersonal geeignet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Einleitung der Aufnahme einer Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin der Arbeitsstelle unabhängig von der Wiederaufnahme des Spulprozesses dieser Arbeitsstelle ausgeführt. So können zum Beispiel das Legen einer Fußreserve oder das Andrücken des Spulenrahmens mit der Hülse auf eine Antriebstrommel gleichzeitig mit der Aufnahme einer neuen Hülse für das Wanderaggregat erfolgen. Damit verkürzt sich im Vergleich zum Stand der Technik die Zeit, die für einen Kreuzspulen-/Leerhülsentransport benötigt wird. Somit kann die Produktivität der Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine weiter gesteigert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird weiterhin eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit einer Steuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen. Die Steuereinrichtung ist dazu ausgebildet, die Aufnahme einer Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin durch das Wanderaggregat einzuleiten, nachdem das Wanderaggregat eine in dem Wanderaggregat vorhandene Leerhülse in den Spulenrahmen dieser Arbeitsstelle eingesetzt hat.
  • Vorteilhafterweise weist das Wanderaggregat Mittel auf, um das Vorhandensein einer Leerhülse in einem Hülsenmagazin zu erfassen und die Steuereinrichtung ist dazu ausgebildet, wenn in dem Leerhülsenmagazin einer Arbeitsstelle keine Leerhülse vorhanden ist, das Wanderaggregat an einer anderen Arbeitsstelle zur Aufnahme einer Leerhülse zu positionieren.
  • Als Mittel, um das Vorhandensein einer Leerhülse in dem Hülsenmagazin zu erfassen, können bekannte optische Sensoren verwendet werden. Wenn die Aufnahme einer Leerhülse aus dem Magazin eingeleitet wird, wird als erstes das Signal des Sensors abgefragt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Textilmaschine weist das Wanderaggregat eine Greifvorrichtung zur Aufnahme einer Leerhülse auf, und die Greifvorrichtung ist mit einem Sensor ausgestattet, der dazu ausgebildet ist, das Ergreifen einer Leerhülse zu detektieren. Bei dieser Ausführungsform führt die Greifvorrichtung eine Greifbewegung aus, unabhängig davon, ob eine Leerhülse in dem Magazin vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Leerhülse von der Greifvorrichtung erfasst wird, begrenzt die Leerhülse die Zusammenführung der Greiffinger der Greifvorrichtung. Über die Stellung der Greiffinger nach dem Greifprozess kann damit geschlossen werden, ob eine Hülse erfasst wurde oder nicht. Die Stellung kann zum Beispiel mittels Hallsensoren erfasst werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kreuzspulautomaten mit einer Vielzahl von Spulstellen;
  • 2 eine Seitenansicht einer Spulstelle mit einem davor positionierten Kreuzspulenwechsler.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Kreuzspulautomaten mit einer Vielzahl von Spulstellen erläutert. Die Erfindung ist aber auch auf andere Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen übertragbar.
  • In 1 ist in Vorderansicht schematisch ein mit der Bezugszahl 1 gekennzeichneter Kreuzspulautomat dargestellt. Derartige Kreuzspulautomaten weisen üblicherweise zwischen ihren Endgestellen 35, 36 eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, vorzugsweise Spulstellen 2, auf. Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult. Die fertig gestellten Kreuzspulen 11 werden mittels eines selbsttätig arbeitenden Wanderaggregats 23, im folgenden als Kreuzspulenwechsler bezeichnet, auf eine textilmaschineneigene Kreuzspulentransporteinrichtung 21, wie in 2 dargestellt, überführt und anschließend zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen befördert.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen in der Regel eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf. In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8, Spinnkopse 9 beziehungsweise leere Spinnkopshülsen 34 um.
  • Des Weiteren verfügen solche Kreuzspulautomaten 1 über eine Zentralsteuereinheit 37, die, beispielsweise über einen Maschinenbus 40, sowohl mit den (nicht dargestellten) Arbeitsstellenrechnern der einzelnen Spulstellen 2 als auch mit der Steuereinrichtung 38 des die Spulstellen 2 bedienenden Kreuzspulenwechslers 23 verbunden ist. Der Kreuzspulenwechsler 23 ist mit seinen Fahrwerken 24, 25 auf maschinenlangen Laufbahnen 26, 27, die oberhalb der Spulstellen 2 angeordnet sind, verfahrbar gelagert. Der Kreuzspulenwechsler 23 sorgt nicht nur dafür, dass die auf den Spulstellen 2 fertig gestellten Kreuzspulen 11 ordnungsgemäß auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt werden, sondern wechselt jeweils auch selbsttätig eine Kreuzspulenleerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 der betreffenden Spulstelle 2 ein. Die entsprechende Kreuzspulenleerhülse 28 entnimmt das Serviceaggregat 23 dabei einem spulstelleneigenen Leerhülsenmagazin 22, das jeweils oberhalb der Spulstelle 2 angeordnet ist.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, verfügen derartige Kreuzspulautomaten 1 über ein Spulen- und Hülsentransportsystem 3, von dem in 2 lediglich die maschinenlange Spinnkopszuführstrecke 4, die hinter den Spulstellen 2 verlaufende, reversierend angetriebene Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Leerhülsenrückführstrecke 7 dargestellt ist. Die relativ wenig Garnvolumen aufweisenden Spinnkopse 9 werden in den Abspulstellungen 10, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 befinden, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
  • Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen dazu, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb derartiger Arbeitsstellen gewährleisten. Die 2 zeigt in Seitenansicht eine solche Spulstelle 2, an der ein Kreuzspulenwechsler 23 positioniert ist. In der 2 ist der vom Spinnkops 9 zur Kreuzspule 11 laufende Faden mit der Bezugszahl 30, eine spulstelleneigene Saugdüse mit 12, ein Greiferrohr mit 42, eine Spleißeinrichtung mit 13, eine Fadenspanneinrichtung mit 14, ein Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung mit 15 sowie eine Paraffiniereinrichtung mit 16 bezeichnet. Derartige Spulstellen 2 verfügen des Weiteren über eine Spultrommel 17, die die Kreuzspule 11, die während des Spulvorganges in einem Spulenrahmen 18 gehalten ist, über Reibschluss antreibt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Spulenrahmens 18, der um eine Achse 19 schwenkbar gelagert ist, ebenfalls um die Schwenkachse 19 begrenzt drehbar, ein Schwenkblech 20 angeordnet, über das eine fertig gestellte Kreuzspule 11 auf die hinter den Spulstellen 2 verlaufende Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführbar ist.
  • Wie in 2 weiter dargestellt, werden die Spulstellen 2 des Kreuzspulautomaten 1 durch einen selbsttätig arbeitenden Kreuzspulenwechsler 23 versorgt. Das heißt, ein Kreuzspulenwechsler 23 sorgt dafür, dass Kreuzspulen 11, die einen vorbestimmten Durchmesser erreicht haben, auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt werden und dass anschließend eine Kreuzspulenleerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 eingewechselt wird.
  • Die wichtigsten, im Zuge des Wechselvorganges Kreuzspule/Leerhülse benötigten Handhabungselemente des Kreuzspulenwechslers 23 sind der Rahmenöffner 29, der Rahmenheber 32, Andrückhebel 33, der Hülsenzubringer 31 sowie der Fadenheber 41.
  • Die einzelnen Handhabungselemente sind über Schrittmotoren definiert ansteuerbar, die zu diesem Zweck über Steuerleitungen an die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23 angeschlossen sind.
  • Wenn an einer Spulstelle 2 der Textilmaschine die Kreuzspule 11 ihren vorgegebenen Durchmesser erreicht hat, wird über eine (nicht dargestellte) spulstelleneigene Abhebevorrichtung die Kreuzspule von ihrer Antriebstrommel gehoben und läuft gebremst oder ungebremst in den Stillstand aus. Gleichzeitig wird der auf dem Oberbau des Kreuzspulautomaten 1 auf Laufbahnen 26, 27 verfahrbar angeordnete Kreuzspulenwechsler 23 angefordert. Die Anforderung des Kreuzspulenwechslers kann dabei auch präventiv erfolgen, das heißt, das Anforderungssignal kann bereits abgesetzt werden, bevor eine Kreuzspule ihren endgültigen Durchmesser erreicht hat.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23, der, wie vorstehend erläutert, Handhabungsvorrichtungen zum Wechseln einer fertig gestellten Kreuzspule 11 gegen eine Leerhülse 28 aufweist, positioniert sich vor der betreffenden Spulstelle 2. Anschließend wird durch den Rahmenöffner 29 der Spulenrahmen 18 geöffnet. Dabei wird der schwenkbar gelagerte Rahmenarm nach außen gedrückt. Beim Öffnen des Spulenrahmens 18 wird die zwischen den Spulenrahmenarmen gehaltene Kreuzspule 11 freigegeben und gelangt auf das darunter angeordnete Schwenkblech 20. Das Schwenkblech 20 wird durch den Rahmenheber 32 unterfasst und angehoben. Die Kreuzspule 11 wird dadurch auf die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 gerollt. Der Spulenrahmen wird dabei durch den Rahmenheber 32 sowie den Rahmenöffner 29 in eine Stellung gebracht, in der der Hülsengreifer 31 problemlos eine neue Leerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 einlegen kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird sichergestellt, dass zu diesem Zeitpunkt bereits eine Leerhülse 28 zwischen den Greiffingern 31a und 31b des Hülsengreifer 31 vorhanden ist.
  • Nach dem Einwechseln der Leerhülse 28 wird in an sich bekannter Weise der Faden 30 eines in einer Abspulstellung 10 der Spulstelle 2 angeordneten Spinnkopses 9 an der Leerhülse 28 festgelegt und der Spulprozess eingeleitet. Dazu wird zunächst eine Fußreserve gelegt. Danach drückt der Andrückhebel 33 den Spulenrahamen 18 mit der Hülse 22 auf die Fadenführungstrommel 17. Die Spulstelle läuft an und nach Ablauf der voreingestellten Andrückzeit kehrt der Andrückhebel in seine Ausgangsposition zurück.
  • Gleichzeitig mit der Einleitung des Spulprozesses schwenkt der Hülsengreifer 31 in Richtung des Leerhülsenmagazins 22 und versucht mit seinen Greiffingern 31a, 31b eine Leerhülse zu erfassen. Im Gelenk der Greiffinger 31a, 31b ist ein Hallsensor 39 angeordnet. Mittels des Hallsensors 39 kann die Position der Greiffinger 31a, 31b zueinander gemessen werden. So kann der Hallsensor 39 detektieren, ob eine Hülse 28 im Magazin 22 erfasst wurde oder nicht. Ohne Hülse werden die Greiffinger 31a, 31b dabei stärker zusammengeführt als mit Hülse 28. Wenn keine Hülse 28 erfasst wurde, sendet der Hallsensor 39 ein Signal an die Steuereinrichtung 38 des Kreuzspulenwechslers 23. Die Steuereinrichtung 38 leitet das Signal über den Maschinenbus 40 an die Zentralsteuereinheit 37 weiter, wo es dem Bedienpersonal zur Anzeige gebracht wird. Währenddessen fährt der Kreuzspulenwechsler 23 an die nächste Spulstelle und leitet dort die Aufnahme einer Leerhülse aus dem Hülsenmagazin ein. Falls erforderlich wird der Vorgang wiederholt bis der Hülsengreifer 31 eine Leerhülse 28 erfasst hat und dem Kreuzspulenwechsler damit eine Leerhülse 28 zur Verfügung steht.
  • Der Kreuzspulenwechsler 23 steht nun für einen neuen Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel zur Verfügung.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19521372 A1 [0003, 0005]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils zumindest eine Spulvorrichtung mit einer in einem Spulenrahmen (18) frei drehbar gelagerten Kreuzspule (11) und jeweils ein Leerhülsenmagazin (22) aufweisen, wobei ein entlang der Arbeitsstellen (2) verfahrbares Wanderaggregat (23) zur Aufnahme einer Leerhülse 28 aus einem Leerhülsenmagazin (22) und zum Einsetzen der Leerhülse (28) in einen Spulenrahmen (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wanderaggregat (23) die Aufnahme einer Leerhülse (28) aus dem Leerhülsenmagazin (22) einer Arbeitsstelle (2) einleitet, nachdem es eine in dem Wanderaggregat (23) vorhandene Leerhülse (28) in den Spulenrahmen (18) dieser Arbeitsstelle (2) eingesetzt hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wanderaggregat (23), wenn keine Leerhülse (28) in dem Leerhülsenmagazin (22) einer Arbeitsstelle (2) vorhanden ist, aus der die Aufnahme einer Leerhülse eingeleitet wurde, zu einer anderen Arbeitsstelle (2) fährt und die Aufnahme einer Leerhülse (28) aus dem Leerhülsenmagazin (22) der anderen Arbeitsstelle (2) einleitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung der Aufnahme einer Leerhülse aus dem Leerhülsenmagazin (22) dieser Arbeitsstelle (2) und die Wiederaufnahme des Spulprozesses dieser Arbeitsstelle (2) unabhängig voneinander ausgeführt werden.
  4. Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) und einer Steuereinrichtung (38) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Arbeitsstelle (2) zumindest eine Spulvorrichtung mit einer in einem Spulenrahmen (2) frei drehbar gelagerten Kreuzspule (11) und ein Leerhülsenmagazin aufweist, und wobei ein entlang der Arbeitsstellen (2) verfahrbares Wanderaggregat (23) zur Aufnahme einer Leerhülse (28) aus einem Leerhülsenmagazin (22) und zum Einsetzen der Leerhülse (28) in einen Spulenrahmen (18) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (38) dazu ausgebildet ist, die Aufnahme einer Leerhülse (28) aus dem Leerhülsenmagazin (22) einer Arbeitsstelle (2) durch das Wanderaggregat (38) einzuleiten, nachdem das Wanderaggregat (23) eine in den Wanderaggregat (23) vorhandene Leerhülse (28) in den Spulenrahmen (18) dieser Arbeitsstelle (2) eingesetzt hat.
  5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wanderaggregat (23) Mittel (39) aufweist, um das Vorhandensein einer Leerhülse (28) in einem Hülsenmagazin (22) zu erfassen und die Steuereinrichtung (38) dazu ausgebildet ist, wenn in dem Leerhülsenmagazin (22) einer Arbeitsstelle (2) keine Leerhülse (28) vorhanden ist, das Wanderaggregat (23) an einer anderen Arbeitsstelle (2) zur Aufnahme einer Leerhülse (28) zu positionieren.
  6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wanderaggregat (23) eine Greifvorrichtung (31) zur Aufnahme einer Leerhülse (28) aufweist und die Greifvorrichtung (31) mit einem Sensor (39) ausgestattet ist, der dazu ausgebildet ist, das Ergreifen einer Leerhülse (28) zu detektieren.
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