DE19521372A1 - Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvorrichtung - Google Patents

Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvorrichtung

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DE19521372A1
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Fumiaki Nakaji
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garnwickelhülsen-Zu­ führeinrichtung, z. B. für Papphülsen, umfassend eine Ausga­ beeinrichtung, welche an einer Wickelvorrichtung mit einer Anzahl darin angeordneter Wickeleinheiten, z. B. einer auto­ matischen Wickelvorrichtung, entlang fährt, sowie Speicher­ mittel, welche die Garnwickelhülsen, die von der Ausgabeein­ richtung während der Ausgabe bedient werden, speichert, wobei die Speichermittel an den Wickeleinheiten vorgesehen sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung, mit welcher die Zuführung von Papphülsen zu den Speichermitteln für die Wickeleinheiten automatisch durchge­ führt werden kann.
Das gesamte Ausgabesystem, einschließlich einer Garnwickel­ hülsen-Zuführeinrichtung in einer automatischen Wickelvor­ richtung, wird anhand der Fig. 6 erläutert. Bezugszeichen 1 bezeichnet das Gestell einer automatischen Wickelvorrichtung; mit 2 sind die im Gestell 1 angeordneten Wickeleinheiten be­ zeichnet, 3 ist eine Box als Lagermittel für jede Wickelein­ heit; 4 ist eine Ausgabe-Fördereinrichtung für den Garnkörper P, welcher entlang der Rückseite der Wickelvorrichtung ange­ ordnet ist; 5 ist eine Schienenbahn oberhalb der Wickelvor­ richtung; und mit 6 ist eine Ausgabeeinrichtung bezeichnet, die sich auf der Bahn 5 entlang der automatischen Wickelvor­ richtung bewegen kann. Diese Ausgabeeinrichtung 6 führt eine Anzahl von weiter unten beschriebenen Funktionen aus. Wenn ein Garnkörper P durch Aufwickeln in einer speziellen Wicke­ leinheit 2 fertiggestellt wurde, wird das Aufspulen unterbro­ chen, und eine Lampe 11 leuchtet auf. Die Ausgabeeinrichtung 6 erfaßt das Aufleuchten der Lampe 11 und hält vor einer Spindel an. Die Ausgabeeinrichtung nimmt dann das Garn Y auf. Danach schneidet eine Schneideinrichtung das Garn Y ab und hält das untere Ende des Garnes. Danach wird ein Schwingarm 10 geöffnet, um den Garnkörper P auf die Ausgabe-Förderein­ richtung 4 zu geben. Eine Papphülse 13 wird von der Papphül­ senbox 3 gehalten und zum Schwingarm 10 geführt. Dann wird das Garn Y zwischen die Papphülse und den Schwingarm 10 ge­ legt, und so wird das Garn Y in eine Wickelposition gebracht, wo das Wickeln des Garnkörpers stattfindet. Danach wird ein Knopf 2 gedrückt, um die Wickeleinheit 2 zu starten.
Die Maschinen und Werkzeuge, die an der Ausgabeeinrichtung 6 vorgesehen sind, und eine Reihe von Ausgabefunktionen, wie oben erwähnt, ausführen, sollen anhand der Fig. 7 erläutert werden. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Aufnehmer zur Aufnahme eines Garnes; 16 ist eine Schneideinrichtung zum Ab­ schneiden und Halten des Garnes; 17 ist eine Öffnungseinrich­ tung zum Öffnen und Schließen des Schwingarmes; 18 ist ein Greifer zum Halten und Tragen der Papphülse zum Schwingarm; 19 ist ein Garnführungshebel zur Führung des Garnes in eine bestimmte Position; 20 ist eine Rolle zum Drehen eines Garn­ körpers oder einer Papphülse während des Aufnehmens des Gar­ nes und des Wickelns des Garnkörpers; und 21 ist ein Zughebel zum senkrechten Bewegen des Schwingarmes 10. Obwohl die dar­ gestellten Maschinen und Werkzeuge in Bereitschaftsstellung dargestellt sind, nehmen, wenn eine Reihe von Nocken 22 ro­ tieren, die Maschinen und Werkzeuge eine bestimmte Position in einer bestimmten Reihenfolge ein, um eine bestimmte Funk­ tion auszuführen.
Das heißt, die in Fig. 6 dargestellte Garnwickelhülsen-Zu­ führeinrichtung nach dem Stand der Technik umfaßt die Box 3 als Speichermittel jeder Spindel der Wickeleinheit 2 und die Ausgabeeinrichtung 6. Der Greifer 18 der Ausgabeeinrichtung 6 hält die Papphülse 13 in der Box 3 und führt sie zum Schwing­ arm 10. Alternativ kann ein Papphülsen-Zuführsystem vorgese­ hen sein, bei welchem die Ausgabeeinrichtung 6 anstatt der Box 3 an jeder Spindel der Wickeleinheit 2 eine größere Box aufweist. Dieses System basiert auf der Annahme, daß eine au­ tomatische Wickelvorrichtung eine einzige Sorte Garn auf die Papphülse wickelt. In einigen Fällen werden jedoch alle Spin­ deln der automatischen Wickelvorrichtung zum Beispiel in zwei Gruppen geteilt, auf die die Garnsorten A und B in den ent­ sprechenden Gruppen gewickelt werden, und in diesem Falle ist die Box 3 an jeder Spindel vorgesehen, wobei jede Spindel eine Papphülse speichern kann, die der Garnsorte entspricht.
In der oben genannten Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung gibt es eine Grenze für die Zahl der in der Box 3 jeder Spindel aufnehmbaren Papphülsen 13, die bei maximal vier Stück liegt. Die Bedienperson muß deshalb ständig den Füllungsstand der Box 13 beobachten und Papphülsen entsprechend der Garnsorten zuführen, was einige Arbeit erfordert. In Anbetracht dessen, wurde eine Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Fördereinrichtung für Papphülsen vorgesehen ist, bei der sich eine Ausgabeeinrichtung auf einer Bahn be­ wegt, und zwei oder mehrere Halteteile zur Aufnahme der Papp­ hülsen von der Fördereinrichtung drehbar an einer vertikalen Fläche an der Ausgabeeinrichtung vorgesehen sind, und ein Greifer für die Ausgabeeinrichtung, der die Papphülsen selek­ tiv von den Halteteilen halten kann. Wenn jedoch zwei oder mehrere Halteteile, welche an der vertikalen Fläche rotieren, vorgesehen sind, muß eine Ausgabeeinrichtung großen Umfanges neu installiert werden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem vorgenannten, aus dem Stand der Technik bekannten Problem. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvorrichtung zu schaffen, welche die Bildung einer eigenen Ausgabeeinrich­ tung großen Umfanges zur automatischen Zuführung von Papphül­ sen vermeidet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Garnwickelhülsen-Zuführ­ einrichtung für eine Wickelvorrichtung geschaffen wird, die folgendes umfaßt: eine Ausgabeeinrichtung, welche sich ent­ lang einer Wickelvorrichtung mit einer Anzahl daran angeord­ neter Wickeleinheiten bewegen kann, Speichermittel, welche Garnwickelhülsen, die von der Ausgabeeinrichtung während der Ausgabe benötigt werden, speichern können, wobei die Spei­ chermittel an jeder Wickeleinheit vorgesehen sind, eine För­ dereinrichtung zur Zuführung von Garnwickelhülsen zu den Speichermitteln, wobei die Fördereinrichtung entlang der Wic­ kelvorrichtung angeordnet ist, und Einlaufeinrichtungen zum Einlauf der auf der Fördereinrichtung beförderten Garnwickel­ hülsen in die Speichermittel, sofern diese erforderlich sind. Vorzugsweise sind die Speichermittel in der Lage, eine Viel­ zahl von Garnwickelhülsen zu speichern, und zumindest deren Oberseite ist offen, so daß die Hülsen von außen bewegt und entfernt werden können. Weiterhin ist die Einlaufeinrichtung vorzugsweise an der Ausgabeeinrichtung vorgesehen.
Zur Zuführung der Garnwickelhülsen zu den Wickeleinheiten werden bei Bedarf zuerst die Hülsen mittels der Förderein­ richtung zu den Wickeleinheiten gebracht, dann tritt bei Be­ darf die Einlaufeinrichtung an der Wickeleinheit in Funktion, und die Garnwickelhülse, welche durch die Fördereinrichtung herangebracht wurde, fällt in die Speichereinrichtung der Wickeleinheit. Wenn die Speichereinrichtung fähig ist, eine Vielzahl von Garnwickelhülsen zu speichern und die Garnwic­ kelhülsen von außen zu bewegen und zu entfernen, ist es mög­ lich, zwischen automatischer und manueller Funktion umzu­ schalten. Die Einlaufeinrichtung ist an der Ausgabeeinrich­ tung vorgesehen, und verglichen mit dem Fall, bei dem diese an jeder Wickeleinheit angeordnet sind, kann deren Zahl redu­ ziert werden.
Die Erfindung soll nachfolgend in Verbindung mit den anlie­ genden Zeichnungen na-her erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die wesentliche Teile der er­ findungsgemäßen Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung zeigt;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf eine Box;
Fig. 3 zeigt das gesamte System zur Zuführung von Garnwic­ kelhülsen;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die wesentliche Teile einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Garn­ wickelhülsen-Zuführeinrichtung zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die wesentliche Teile noch einer weiteren Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer automatischen Wickel­ vorrichtung nach dem Stand der Technik; und
Fig. 7 ist eine Ansicht der Einrichtungen und Werkzeuge ei­ ner Ausgabeeinrichtung nach dem Stand der Technik.
Bei der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsformen wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Fig. 1 zeigt wesentliche Teile der erfindungsgemäßen Garnwickelhül­ sen-Zuführeinrichtung, und Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Papphülsenbox (Speicherbox).
Die Anordnung nach Fig. 1 weicht von der entsprechend den Fig. 6 und 7 erläuterten Anordnung in der Weise ab, daß ein Förderer 26 (eine Fördereinrichtung) oberhalb der Einlaßseite einer Papphülsenbox 3 (Speichereinrichtung) einer automati­ schen Wickelvorrichtung 1 angeordnet ist, und eine Ausgabe­ einrichtung 6 eine Einlaßeinrichtung 27 als Einlaufeinrich­ tung aufweist und eine Rutsche 28 mit einer Sperre als Sperr­ einrichtung daran befestigt ist.
Nun soll der Aufbau der Box 3 erläutert werden. Die Seiten­ platten 31 sind an der linken und der rechten Seite einer schrägen Bodenplatte 30 angeordnet, und eine Schwingplatte 33 ist an einer Welle 32 am äußersten Ende der Bodenplatte 30 vorgesehen, wobei die Schwingplatte 33 durch eine Feder 34 in eine geschlossene Position gedrückt wird. Wenn das äußerste Ende der Schwingplatte 33 um die Welle 32 nach unten schwenkt, wird die Unterseite des äußersten Endes der Box 3 geöffnet, und eine Papphülse 13 kann durch das geöffnete Teil hindurchtreten. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Sei­ tenplatten 31 im mittleren Bereich 31a zum äußersten Ende hin nach innen zusammengeführt, so daß die Papphülse 13 ge­ rade hineinpaßt. Eine Sperrklinke 35 steht am äußersten Ende der Seitenplatte 31 nach innen, und die Papphülse 13 nimmt am äußersten Ende eine bestimmte Position ein. Die Zahl der ge­ speicherten Papphülsen 13, deren Position durch die Seiten­ platte 31 korrigiert wird, beträgt maximal drei Stück. Wie vorstehend beschrieben wurde, hat die Box 3 eine solche Kon­ struktion, daß zumindest ihr Oberteil offen ist, so daß die Papphülse 13 leicht von außen bewegt und entfernt werden kann.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Papphülsenbox 3 oberhalb des Schwingarmes 10 jeder Wickeleinheit 10 vorgesehen ist, und ein Greifer 18 der Ausgabeeinrichtung 6 hält die Papphülse 13 am äußersten Ende der Box 3, stößt die Schwingplatte 33 nach unten und führt die Papphülse 13 zum Zentrum A des Schwingar­ mes 10.
An der Rückseite der Ausgabeeinrichtung 6, wo oberhalb des Einlasses an der Box 3 ein Zwischenraum gebildet wird, ist eine Einlaßeinrichtung (Einlaufeinrichtung) 27 und eine Rut­ sche mit einer Sperre (Sperreinrichtung) 28 befestigt. Ein Förderer 26, der sich längs der Pappfläche erstreckt, ist in einer Position vorgesehen, in welcher er mit der Einlaß­ einrichtung 27 betrieben werden kann. Wie in Fig. 3 zu erken­ nen ist, ist der Förderer 26 entlang der Wickeleinheiten 2 der Wickelvorrichtung vorgesehen, die Einlaßeinrichtung (Ein­ laufeinrichtung) 27 und die Rutsche mit der Sperre (Sperrein­ richtung) 28 ist an der Ausgabeeinrichtung 6 angeordnet, und die Box 3 ist an jeder Wickeleinheit 2 vorgesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Förderer 26 ist so gestaltet, daß ein Endlosband 36 entlang einer Bahn 37 führt, und eine seit­ lich darauf angeordnete Papphülse 13 auf der Oberseite des Endlosbandes 36 befördert wird. Die Einlaßeinrichtung (Einlaufeinrichtung) 27 ist so gestaltet, daß der Schwingarm 40 an der Welle 39 eines drehbaren Magneten 38 befestigt ist. Der Schwingarm 40 mit einem L-förmigen Querschnitt weist eine Kontaktplatte 40a und eine Zuführplatte 40b auf. Die Papp­ hülse 13, die vom Förderer 26 bewegt wurde, berührt die Kon­ taktplatte 40a des Schwingarmes 40 an der durchgehenden Li­ nie, die die Bewegung auf dem Förderer 26 darstellt, und hält an. Wenn der Schwingarm 40 in eine Position schwenkt, wie sie durch die Strich-Punkt-Punkt-Strich-Linie, die neben dem För­ derer dargestellt ist, bewegt die Zuführplatte 40b die Papp­ hülse 13 vom Förderer 26 weg und die Papphülse 13 fällt in die Rutsche 28 mit der Sperre.
Die Rutsche 28 mit der Sperre dient als Führungseinrichtung, welche die vom Förderer 26 zugeführte Papphülse 13 aufnimmt und zum Einlaß der Box 3 führt und ein zylindrisches Gehäuse 41 bildet, welches im Schnitt rechteckig ist. Eine Sperre 42 ist am unteren Ausgang des zylindrischen Gehäuses 41 vorgese­ hen, so daß die vorstehend erwähnte Sperre um eine Welle 43 schwenken kann. Die Sperre 42 ist mit einer Welle 39 des drehbaren Magneten 38 über einen Gelenkhebelmechanismus 44 und funktionell mit dem Schwingarm 40 verbunden. Genauer ge­ sagt wird, wenn sich der Schwingarm 40 in Arbeitsstellung be­ findet, was durch die Vollinie dargestellt ist, die Sperre 42 geöffnet, wohingegen, wenn der Schwingarm 40 eine Wartestel­ lung einnimmt, wie dies durch die Strich-Punkt-Punkt-Strich- Linie angedeutet wird, ist die Sperre 42 geschlossen. Wenn der Schwingarm 40 von der Vollinie zur Strich-Punkt-Punkt- Strich-Linie schwenkt, fällt die Papphülse 13 auf die ge­ schlossene Sperre 42. Wenn der Schwingarm 40 von der Strich- Punkt-Punkt-Strich-Linie zur Vollinie schwenkt, fällt die Papphülse 13 von der Sperre 42 in die Box 3. Auf diese Weise, d. h., wenn die Papphülse 13 in zwei Stufen eingelassen wird, so daß die Fallhöhe aus zwei Abschnitten besteht, wird der Stoß, der während des Einlasses auftritt, so klein, daß eine Dämpfungsfunktion eintritt. Demzufolge ist es möglich, die Stellung der eingelassenen Papphülse 13 in der Position, die durch die Strich-Punkt-Punkt-Strich-Linie in Fig. 2 als un­ stabil angedeutet ist, und die Papphülse 13 aus der Box 3 herausspringen läßt, vermieden wird.
Ein Beispiel eines Systemes zur Zuführung von Garnwickelhül­ sen, das mit der oben genannten Garnwickelhülsen-Zuführein­ richtung ausgerüstet ist, soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 nachfolgend beschrieben werden. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gestell; das Bezugszeichen 2 eine Wicke­ leinheit; das Bezugszeichen 5a eine Bahn, die es der Ausgabe­ einrichtung ermöglicht, sich entlang einer Vielzahl von Wic­ keleinheiten zu bewegen; Bezugszeichen 6 eine Ausgabeeinrich­ tung; und Bezugszeichen 7 eine Steuereinrichtung für eine Wickelvorrichtung. Diese Steuervorrichtung 7 kann mit einer nicht dargestellten Steuerbox für die Wickeleinheit 2 verbun­ den werden, und erfaßt, welche Spindel voll ist, und stoppt diese. Diese Konstruktion ist der des Standes der Technik ähnlich, jedoch ist im einzelnen eine Nachfülleinrichtung 25 vorgesehen, welche 2 Ausgabeteile 25a und 25b an einem Ende der Wickelvorrichtung (am hinteren Ende in Fig. 3) aufweist. Die Fördereinrichtung 26, die von der Nachfülleinrichtung 25 ausgeht, erstreckt sich entlang der Bahn der Ausgabeeinrich­ tung 6. Die Ausgabeeinrichtung 6 ist ferner mit der Einlaß­ einrichtung 27 und der Rutsche 28 mit einer Sperre, wie oben beschrieben, versehen. Weiterhin sind die Wickeleinheiten 2, wie dargestellt, in eine Gruppe A und eine Gruppe B einge­ teilt, und die Box 3 ist an jeder Wickeleinheit 2 vorgesehen.
Die Funktion des oben erwähnten Garnwickelhülsen-Zuführsyste­ mes soll nunmehr im weiteren beschrieben werden. Es wird an­ genommen, daß die Wickeleinheit 2 vom Typ B voll ist und an­ hält. Die Ausgabeeinrichtung 6 fährt in eine vor der Spindel befindliche Position (die dargestellte Position). Danach wird die Papphülse 13 des Types B von der Nachfülleinrichtung 25 der Fördereinrichtung 26 zugeführt. Die Ausgabeeinrichtung 6 gibt in der dargestellten Position den vollen Garnkörper aus, und danach wird die Papphülse des Types B, die in der Box ge­ speichert ist, durch den Greifer genommen und in den Schwing­ arm gesetzt. Die Papphülse 13 vom Typ B, die auf der Förder­ einrichtung 26 befördert wurde, wird durch die Einlaßeinrich­ tung 27 der Ausgabeeinrichtung 6 in die Rutsche 28 befördert, und durch die mit der Sperre versehene Rutsche 28 geführt. Die Fallenergie wird durch die Sperre gedämpft, um die Papp­ hülsen in der Box 3 zu sammeln. Die Ausgabeeinrichtung 6 be­ wegt sich dann zu einer Spindel, welche ebenfalls eine Aus­ gabe benötigt. Die beschriebene Funktion wiederholt sich. Die erfindungsgemäße Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung ist nicht auf die Anwendung in einer Einrichtung von mehreren Typen be­ schränkt, sondern kann auch in einer Einrichtung für nur einen Typ eingesetzt werden. In einem solchen Fall sind die von der Nachfülleinrichtung aus gegebenen Papphülsen von einem einzigen Typ. Eine Vielzahl von Papphülsen 13 (in der Dar­ stellung sind es drei) werden in der Box 3 gespeichert, und selbst wenn eine Unregelmäßigkeit in der Garnwickelhülsen-Zu­ führeinrichtung auftritt, die die Zuführung unterbricht, bleibt genügend Zeit, bis die Papphülsen in jeder Wickelein­ heit alle werden. Dementsprechend ist es nicht notwendig, so­ fort die gesamte Wickelvorrichtung wegen der aufgetretenen Unregelmäßigkeit der Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung abzu­ schalten, und es bleibt Zeit für eine Untersuchung. Weiterhin ist es möglich, das System einfach auf manuellen Betrieb um­ zuschalten und die notwendigen Papphülsen den Boxen zuzufüh­ ren, ohne auf die Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung angewie­ sen zu sein.
Weiterhin kann, weil die Speichereinrichtung 3 an jeder Win­ keleinheit vorgesehen ist, die Ausgabe sofort beginnen, ohne auf die Zuführung einer Papphülse zu einer bestimmten Winke­ leinheit zu warten, wenn die Ausgabeeinrichtung 6 die Einheit erreicht hat, an der eine Ausgabe notwendig ist. Die Zuführung einer Papphülse zu der Einheit, welche eine Ausgabe benötigt, kann während der Ausgabe erfolgen. Somit kann die durchschnittliche Ausgabezeit pro Einheit verkürzt werden.
In diesem Garnwickelhülsen-Zuführsystem ist die Ausgabeein­ richtung 6 mit optischen Sensoren 66, 67 ausgerüstet, und die optischen Sensoren 66, 67 sind elektrisch mit der Steuerein­ richtung 7 verbunden. Der optische Sensor 66 ermittelt das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein einer ersten Papphülse 13 in der Box 3, d. h. das Vorhandensein oder Nichtvorhanden­ sein der Papphülse 13 in der Winkeleinheit 2. Wenn der Sensor 66 das Nichtvorhandensein einer Papphülse 13 in der Box 3 der Winkeleinheit 2, welche eine Ausgabe benötigt, feststellt, gibt die Steuereinrichtung 7 ein Kommando zum Anhalten der Ausgabefunktion der Ausgabeeinrichtung 6 aus. Dem Kommando entsprechend führt die Ausgabeeinrichtung 6 die Ausgabe an dieser Winkeleinheit 2 nicht aus und bewegt sich zu der ande­ ren Winkeleinheit 2, welche die Ausgabe benötigt. Ein Über­ springen der Ausgabe kann auch verhindert werden, weil die Ausgabe nicht ausgeführt wird, wenn sich keine Papphülse 13 in der Box 3 der Winkeleinheit 2, welche eine Ausgabe benö­ tigt, befindet.
Der optische Sensor 67 ermittelt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der dritten Papphülse 13 in der Box 3, d. h., ob die Zahl der gespeicherten Papphülsen der Box 3 un­ ter die vorgesehene Anzahl zurückgefallen ist, und wird in der folgenden Weise verwendet. Dieses Garnwickelhülsen-Zu­ führsystem ist so gestaltet, daß, wenn in keiner der Winkel­ einheiten 2 die Ausgabe notwendig ist, die Funktion automa­ tisch von "Wickeln" in "Zuführung von Papphülsen" umgeschal­ tet wird. Wenn die Funktion "Zuführung von Papphülsen" ge­ wählt wurde und die Funktion dahin gewechselt hat, gibt die Steuereinrichtung 7 ein Kommando an die Ausgabeeinrichtung 6. Entsprechend diesem Kommando ermittelt die Ausgabeeinrichtung 6 mittels des optischen Sensors 67 die Wickeleinheit 2, in welcher die Papphülsen 13 abgenommen haben. Wenn die Ausgabe­ einrichtung 6 die bestimmte Wickeleinheit 2 herausgefunden hat, hält diese an der Wickeleinrichtung 2 an und führt die Papphülse zu, bis der optische Sensor 67 das Vorhandensein der dritten Papphülse 13 feststellt. Dementsprechend kann die Zahl der Papphülsen in der Box 3 automatisch auf die be­ stimmte Zahl gebracht werden, wenn die Papphülsen 13 in der Box 3 in Übereinstimmung mit der in einem Handbuch vorgese­ henen Funktion gebraucht werden.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Garnwickelhülsen-Zuführeinrich­ tung. Die Einlaufeinrichtung ist von der Ausgabeeinrichtung 6 getrennt, um eine getrennte Bewegung der Ausgabeeinrichtung 6 zu ermöglichen. Eine Winkelschiene 61 für eine Fahreinrich­ tung 60 ist neben einer Winkelschiene für die Ausgabeeinrich­ tung 6 angeordnet, so daß die Fahreinrichtung 60 sich paral­ lel zur Fördereinrichtung 26 und quer zur Box 3 bewegt. Die Fahreinrichtung 60 ist mit einem Schwingarm 40 ausgerüstet, der an der Welle 39 eines Drehmagneten 38 und einer Sperre 42 über einen Verbindungsmechanismus 62, ähnlich dem in Fig. 1, funktionell verbunden ist. Die Funktion des Schwingarmes 40 und der Sperre 42 ist dieselbe, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Die Fahreinrichtung 60 ist mit ei­ nem ersten optischen Sensor (für die dritte Papphülse) 63 und einen zweiten optischen Sensor (für die vierte Papphülse) 64 zur Feststellung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Papphülse in der Box 3 und einem dritten optischen Sen­ sor 65 zur Feststellung eines Verklemmens von Papphülsen, die von der Fördereinrichtung 26 ausgegeben wurden, ausgerüstet. Wenn durch die ersten und zweiten optischen Sensoren 63 und 64 eine Box ermittelt wurde, in welcher die Papphülsen ausge­ gangen sind, hält die Fahreinrichtung 60 an. Die Papphülsen, die von der Fördereinrichtung 26 zugeführt wurden, werden dann durch den Schwingarm 40 ausgegeben und an der Sperre 42 angeordnet. Zu dieser Zeit, wenn ein Verklemmen innerhalb der Rutsche durch den dritten Sensor 65 ermittelt wird, und ein Verklemmen tatsächlich eingetreten ist, wird ein Alarm ausge­ löst, um eine Bedienperson heranzurufen. Wenn der Schwingarm 40 aus der mit der Strich-Punkt-Punkt-Strich-Linie darge­ stellten Position zu der mit der Vollinie dargestellten Posi­ tion schwenkt, wird die Papphülse von der Sperre 42 in die Box 3 ausgegeben. Die obengenannte Funktion wird wiederholt, um automatisch Papphülsen in die Box 3 zuzuführen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Garnwickelhülsen-Zuführungseinrichtung zeigt. Als Fördereinrichtung wird ein Hängeförderer 50 mit in bestimmten Abständen befestigten Hängern 51 anstelle eines Bandförderers benutzt. Als Einlaufeinrichtung wird anstelle der an der Ausgabeeinrichtung angeordneten Einlaßeinrichtung ein schwenkbarer Stopper 52 an der Box 3 befestigt. Die Papp­ hülsen 13, die in den Hänger 51 eingehängt ist, wird in die durch den Pfeil 53 angezeigte Richtung befördert. Wenn der Stopper 52 der Box 3, die sich an der Wickeleinheit befindet, welche mit Papphülsen nachgefüllt werden muß, von der mit ei­ ner Strich-Punkt-Punkt-Strich-Linie dargestellten zurückgezo­ genen Position in die durch Vollinie dargestellte Arbeitspo­ sition geschwenkt wird, stößt der Stopper 52 an das Ende der Papphülse 13, so daß die Papphülse 13 aus dem Hänger 51 her­ ausgeschoben wird und in die Box 3 fällt. Im Falle, daß der Höhenunterschied zwischen dem Hänger 51 und der Box 3 gering ist, wird keine Rutsche mit einem Einlaß als Sperreinrichtung benötigt.
Die Einrichtung, die an einer mit einer Anzahl von Wickelein­ heiten versehenen Wickelvorrichtung vorgesehen ist, wird nicht nur bei einer automatischen Wickelvorrichtung einge­ setzt, sondern kann auch bei verschiedenen Textilmaschinen, einschließlich einer Wickelvorrichtung mit einer Anzahl daran angeordneter Wickeleinheiten, z. B. einer Doppeldrahtzwirnrma­ schine, einer Spinnmaschine, einer Duplierweife usw. Verwen­ dung finden. Weiterhin ist die Wickelhülse nicht auf eine Papphülse beschränkt sondern kann auch eine Kunststoffhülse sein.
In der erfindungsgemäßen Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickeleinrichtung wird die Garnwickelhülse durch die Fördereinrichtung bei Bedarf zu einer Wickeleinheit befördert und die Einlaufeinrichtung wird bei Bedarf durch die Wicke­ leinheit betätigt, um die Garnwickelhülse in die Speicherein­ richtung jeder Wickeleinheit fallenzulassen. Deshalb kann die Zuführung von Garnwickelhülsen bei einer Wickelvorrichtung, bei der jede Wickeleinheit eine Speichereinrichtung besitzt, allein dadurch automatisiert werden, daß die Speichereinrich­ tung und die Einlaufeinrichtung zusammengefügt werden. Wenn jede Wickeleinheit eine Speichereinrichtung zum Speichern ei­ ner Vielzahl von Garnwickelhülsen aufweist, kann eine Umschaltung zwischen einer automatischen Garnwickelhülsen-Zu­ führung und einer manuellen Garnwickelhülsen-Zuführung vorge­ sehen werden. Weiterhin muß, weil die Ausgabeeinrichtung keine Garnwickelhülse zu speichern braucht, diese keine großen Abmessungen haben, sondern es kann ein freier Raum ei­ ner konventionellen handbetätigten Einrichtung verwendet wer­ den, um eine Fördereinrichtung und eine Einlaufeinrichtung anzuordnen. Die handbetätigte Einrichtung kann dementspre­ chend umgebaut werden.

Claims (8)

1. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese umfaßt:
eine Ausgabeeinrichtung (6), welche an einer Wickelvorrichtung (1) mit einer Anzahl darin angeordneter Wickeleinheiten (2) entlangfahren kann,
Speichermittel (3), welche Garnwickelhülsen speichern und von der Ausgabeeinrichtung (6) während der Ausgabe genutzt werden, wobei die Speichermittel (3) an jeder Wickeleinheit (2) vorgesehen sind, um eine Förderein­ richtung (26), die zur Zuführung der Garnwickelhülsen (13) zu den Speichermitteln (3) entlang der gesamten Wickelvorrichtung angeordnet ist, und
Einlaufeinrichtungen (27) zum bedarfsweisen Einlassen der von der Fördereinrichtung (26) geförderten Garnwic­ kelhülsen (13) in die Speichermittel (3).
2. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (3) eine Vielzahl von Garnwickelhül­ sen (13) speichern können, und daß zumindest ein oberer Bereich der Speichermittel (3) offen ist, so daß die Garnwickelhülsen (13) von außen entnommen und befestigt werden können.
3. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufeinrichtung (27) an der Ausgabeeinrichtung (6) vorgesehen ist.
4. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufeinrichtung (27) eine Einlaßeinrichtung um­ faßt, bei welcher ein Schwingarm (40) an einer Welle (39) eines Drehmagneten (38) befestigt ist, und eine Rutsche (28) mit einer Sperre (42) zur Führung der zu­ geführten Garnwickelhülsen (13) durch die Einlaßein­ richtung (27) und zum Fallenlassen in den Speicher (3), wobei der Schwingarm (40) zwischen einer Stellung ober­ halb der Fördereinrichtung (26) und einer Stellung über der Rutsche (28) mit der Sperre (42) bewegt werden kann.
5. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (42) am unteren Auslaß der Rutsche (28) an­ geordnet und mit einer Welle (39) eines Drehmagneten (38) durch einen Verbindungsmechanismus verbunden ist, so daß eine Wickelhülse (13) von der Sperre (42) nach unten fällt, wenn der Schwingarm (40) der Einlaßein­ richtung sich hin und her bewegt.
6. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart "Ausgabe" automatisch in die Betriebs­ art "Garnwickelhülsen-Zuführung" umgeschaltet wird, wenn an keiner der Wickeleinheiten (2) eine Ausgabe notwendig ist.
7. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufeinrichtung (27) von der Ausgabeeinrichtung (6) zum selbständigen Bewegen der Ausgabeeinrichtung (6) getrennt ist.
8. Garnwickelhülsen-Zuführeinrichtung für eine Wickelvor­ richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Hängeförderer (50) mit in be­ stimmten Abständen daran befestigten Hängern (51) ist welche die Wickelhülsen (13) darauf aufnehmen, und daß die Einlaufeinrichtung ein Sperrteil (52) ist, welches von einer zurückgezogenen Position in eine Arbeitsposi­ tion schwenkt und das Ende der Wickelhülse (13) be­ rührt, so daß die Wickelhülse (13) durch das Sperrteil (52) vom Hänger (51) heruntergeschoben wird und in den Speicher (3) fällt.
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