DE4341946A1 - Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen - Google Patents

Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen

Info

Publication number
DE4341946A1
DE4341946A1 DE4341946A DE4341946A DE4341946A1 DE 4341946 A1 DE4341946 A1 DE 4341946A1 DE 4341946 A DE4341946 A DE 4341946A DE 4341946 A DE4341946 A DE 4341946A DE 4341946 A1 DE4341946 A1 DE 4341946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
sleeve
textile machine
orientation
discriminator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4341946A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE4341946A priority Critical patent/DE4341946A1/de
Publication of DE4341946A1 publication Critical patent/DE4341946A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/068Supplying or transporting empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0232Coils, bobbins, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Kreuzspulenhülsen zu einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, bei der die in einem Speicher befindlichen Hülsen vereinzelt und dann der Textilmaschine zugeführt werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der automatische Betrieb von Spulen herstellenden Textilmaschinen, beispielsweise Offenend-Spinnmaschinen oder Spulmaschinen, macht es erforderlich, daß eine große Anzahl von leeren Hülsen an der Textilmaschine bereitgehalten wird. So ist beispielsweise aus der DE 32 41 032 C2 ein Hülsenspeicher bekannt, der aus einer umlaufenden Kette mit Dornen besteht, auf denen die Hülsen aufgesteckt sind. Soll beispielsweise ein solcher Speicher automatisch mit Hülsen bestückt werden, ist es erforderlich, die Hülsen lageorientiert, das heißt, in der richtigen Ausrichtung für den späteren Gebrauch an den Arbeitsstellen, für ein Aufstecken auf die Dorne bereitzuhalten.
Bei konischen Hülsen ist es nicht schwierig, durch geeignete Maßnahmen eine lageorientierte Zuführung der Hülsen zu den Speicherplätzen zu ermöglichen.
Aus der DE 25 09 918 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lageweisen Entleeren eines Textilspulen oder Hülsen enthaltenen Magazins bekannt. Die Textilspulen oder Hülsen sollen beispielsweise einer fahrbaren Spulenwechseleinrichtung aufgegeben werden, damit an den Arbeitsstellen entweder Leerhülsen oder Textilspulen bei Bedarf eingesetzt werden können. Bei dieser Vorrichtung wird nicht überprüft, ob zylindrische Hülsen lageorientiert abgegeben werden. Bereits vor Beladen des Magazins muß also darauf geachtet werden, daß die zylindrischen Hülsen dem Magazin lageorientiert aufgegeben werden, das heißt, mit der Ausrichtung aller Hülsenspitzen zu derselben Magazinwand hin.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Beschickung einer Spulen herstellenden Textilmaschine mit leeren Hülsen so zu automatisieren, daß die Hülsen der Textilmaschine direkt lageorientiert zugeführt sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß dient ein Speicher zur Aufnahme der Hülsen als Puffer für die Einrichtung zur vereinzelten Ausgabe der Hülsen. Unabhängig von der Ausgabegeschwindigkeit der Hülsen kann so in den Speicher eine benötigte Anzahl von Hülsen einmalig oder sukzessiv aufgegeben werden. Beim Abziehen aus dem Speicher werden die Hülsen einzeln in Richtung ihrer Längsachse ausgerichtet. Als Mittel zur Ausrichtung der Hülsen in Richtung ihrer Längsachse dienen beispielsweise Förderriemen, die sich nach unten konisch verjüngen. In einer solchen Rinne werden die Hülsen taktweise in Richtung ihrer Längsachse transportiert. Dabei wird überprüft, ob die Hülsen lageorientiert aus dem Speicher ausgegeben worden sind, das heißt, ob sie für die spätere Handhabung bereits die Orientierung vorweisen, die sie beispielsweise an der Arbeitsstelle der Textilmaschine einnehmen müssen.
Ob eine Hülse die entsprechende Lageorientierung aufweist, wird mittels eines Sensors festgestellt, der die Hülse an ihren Hülsenenden auf hülsenspezifische Merkmale abtastet und der ein entsprechendes Signal an eine Diskriminatoreinrichtung, beispielsweise an eine Weiche, weitergibt, auf welche die Hülse gefördert wird. Nur Hülsen, welche die geforderte Lageorientierung aufweisen, werden durch die Weiche zu einer Hülsenentnahmestelle geleitet. Dort liegen sie beispielsweise zum Ablegen in einen Hülsenspeicher oder zur Aufgabe auf ein Transportsystem, das die Hülsen zur Arbeitsstelle transportiert, bereit. Fehlorientierte Hülsen, also Hülsen, deren Orientierung nicht mit der geforderten Lageorientierung übereinstimmt, werden ausgeschieden. In vorteilhafter Weise wird dadurch verhindert, daß fehlerhaft orientierte zylindrische Hülsen einen Hülsenspeicher verlassen und somit an den Arbeitsstellen der Spulen herstellenden Textilmaschine zur Störung führen.
Eine Lageorientierung der zylindrischen Spulen ist deshalb erforderlich, weil beispielsweise die Hülsen an der Hülsenspitze zur Abzugsseite hin so umgebördelt sind, daß der Faden an den umgebördelten Kanten nicht hängenbleiben oder scheuern kann. Weiterhin kann am Hülsenfuß eine umlaufende Nut vorgesehen sein zur Ablage einer Fußreserve. Aus den vorgenannten Ausgestaltungen der Hülsen ergibt sich, daß eine Lageorientierung der Hülsen stets erforderlich ist. Diese Merkmale können beispielsweise mittels mechanischer Taster als Sensoreinrichtungen abgetastet werden. Anhand der Ergebnisse kann die Lageorientierung festgestellt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist dem Speicher eine Beschickungseinrichtung für Hülsen vorgeschaltet. Bei Hülsen, die bereits lageorientiert der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgelegt werden, wie es beispielsweise bei Einweghülsen in ihrer Originalverpackung der Fall ist, können direkt einer Einrichtung zur vereinzelten Ausgabe der Hülsen aufgegeben werden. Der Verpackungsbehälter der Hülsen, beispielsweise der Versandkarton, kann bereits als Speicher der Hülsen dienen, der dosiert in die Einrichtung zur Vereinzelung der Hülsen geleert wird. Dazu kann dieser Transportbehälter auf einen Kipptisch gelegt werden, welcher dann den Transportbehälter in die Einrichtung zur vereinzelten Ausgabe leert. Für das Leeren der Hülsen aus dem Transportbehälter und das lageorientierte Bereithalten der Hülsen ist damit vorteilhaft kein menschlicher Eingriff erforderlich.
Werden die Hülsen allerdings nicht lageorientiert angeliefert, wie es in der Regel bei Mehrweghülsen der Fall ist, ist bei der vereinzelten Ausgabe der Hülsen aus dem Speicher eine Überprüfung der Lageorientierung erforderlich. In einem solchen Falle ist es vorteilhaft, wenn der Speicher und die Einrichtung zur vereinzelten Ausgabe aus einem Schwingförderer gebildet werden. Beim Schwingförderer können die Hülsen ungeordnet aufgegeben werden. Er dient gleichzeitig als Speicher und gibt die aufgegebenen Hülsen einzeln ab. Beim einzelnen Abgeben der Hülsen können diese vorteilhaft auf ihre Lageorientierung hin überprüft werden.
Hülsen, die eine fehlerhafte Lageorientierung aufweisen, werden automatisch von einer weiteren Verarbeitung ausgeschlossen und ausgeschieden. Insbesondere bei einem Speicher, welcher nicht bereits einer Vororientierung unterworfene Hülsen in wilder Orientierung aufnimmt, ist eine Rückführung der fehlorientierten Hülsen vorteilhaft. Hier kann dann eine selbsttätige Neuorientierung der Hülse, beispielsweise mittels eines Schwingförderers, versucht werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersicht über die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Ende einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine,
Fig. 2 die Einrichtung zum Ausrichten und Zuführen von zylindrischen Hülsen während der Beladung des Speichers mit leeren Hülsen,
Fig. 3 dieselbe Einrichtung während des Bereitlegens der Hülsen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 den Querschnitt einer Hülse,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Hülsentaster,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mechanischen Hülsentaster,
Fig. 8 eine Weiche zum Aussondern fehlorientierter Hülsen und
Fig. 9 einen Schwingförderer als Einrichtung zum Speichern und Ausrichten von Hülsen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Übersicht über eine Vorrichtung 1 zum Handhaben von Hülsen und Abräumen von Kreuzspulen an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine 2, im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Offenend-Spinnmaschine. Die Vorrichtung ist an der Stirnseite der Endeinheit 3 angeordnet. Sie überdeckt einerseits die die Arbeitsstellen 4 an der Textilmaschine 2 bedienende Transporteinrichtung 5, auf der die fertiggewickelten Kreuzspulen 6 von den Arbeitsstellen zu der Vorrichtung 1 hin und die Leerhülse 7 zu den Arbeitsstellen 4 abtransportiert werden, sowie den Stellplatz 8 für Paletten, eine Ladestation, zum Palettieren der Kreuzspulen sowie einen Hülsenspeicher 10 an der Endeinheit 3 der Offenend-Spinnmaschine 2, zur Entnahme gespeicherter Hülsen 9.
Die Vorrichtung 1 zum Zuführen von Hülsen und Abräumen von Kreuzspulen besitzt oberhalb der Transporteinrichtung 5 der Offenend-Spinnmaschine 2 eine in Längsrichtung der Textilmaschine angeordnete Laufbahn 11. Mittels eines Kettentriebs 12 ist eine Brücke 13 längs der Laufbahn 11 verfahrbar von einer Übergabestelle 14 von Kreuzspulen 6 an die Vorrichtung 1 und Leerhülsen 9 an die Transporteinrichtung 5 bis zum Stellplatz 8 für die Paletten.
Wie eine Laufkatze verfahrbar ist auf der Brücke 13 ein Handhabungsgerät 15 zur Handhabung von vollen Kreuzspulen 6, Leerhülsen 9 und Zwischenlagen 26 angeordnet. Das Verfahren erfolgt, wie das Verfahren der Brücke 13, ebenfalls mittels eines Kettentriebs 16. Während der Antrieb 12 die Brücke 13 in Längsrichtung 17 der Offenend-Spinnmaschine 2 verschiebt, bewegt der Antrieb 16 das Handhabungsgerät 15 auf der Brücke 13 entsprechend dem Doppelpfeil 18 quer zur Längsrichtung der Offenend-Spinnmaschine 2. Die Vertikalbewegung v des Handhabungsgeräts 15 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer Gliederkette 20. Es kann aber auch ein Teleskopzylinder eingesetzt werden.
Das Handhabungsgerät 15 besitzt einen Greifer 21, der in der vertikalen Ebene um 90° aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung schwenkbar ist, wie durch den Doppelpfeil 22 angedeutet wird. Der Greifer 21 fährt jeweils in die Hülsenöffnungen und kann somit an der Übergabestelle 14 die fertiggewickelten Kreuzspulen 6 von der Transporteinrichtung 5 entnehmen, um 90° schwenken und mit der Stirnseite auf Paletten 23 ablegen, die auf dem Stellplatz 8 der Paletten bereitstehen. An dem Stellplatz 8 stehen nebeneinander zwei Rollenbahnen 24a und 24b. Sie liegen beide so nebeneinander, daß sie von der Brücke 13 überdeckt werden. Auf der Rollenbahn 24a finden zwei Paletten 23 hintereinander Platz. Auf der Rollenbahn 24b steht eine Palette 25 mit Zwischenlagen 26, mit denen die auf der Palette 23 abgelegten Spulenlagen 27 überdeckt werden. Die von dem Greifer 21 abgeräumten Spulen werden mit ihrer Stirnseite auf eine Palette 23 nebeneinander abgelegt, wie am Stellplatz 8 zu sehen ist. Jede komplett abgelegte Lage 27 von Spulen wird mit einer Zwischenlage 26 überdeckt, bevor eine neue Lage Spulen abgelegt wird. Durch Querverschiebung 18 des Handhabungsgeräts 15 über die Palette 25 mit den Zwischenlagen 26 kann der Greifer 21 einzelne Zwischenlagen 26 aufnehmen und jeweils auf eine komplett abgelegte Lage 27 von Spulen ablegen. An der Ladestation steht auf der Rollenbahn 24a bereits eine mit Kreuzspulen fertig beladene Palette 23 zum Abtransport bereit.
Wenn eine Palette vollständig mit Kreuzspulen belegt ist, wird sie an das Ende der Rollenbahn 24a, an das der Textilmaschine abgewandte Ende der Rollenbahn, verschoben. Mit der vollständigen Beladung einer Palette mit Kreuzspulen ist auch der auf der Palette 25 auf der Rollenbahn 24b bereitgelegte Stapel von Zwischenlagen 26 aufgebraucht und damit die Palette leer. Sie wird durch einen hier nicht dargestellten Querschieber auf den Platz verschoben, den die mit Kreuzspulen vollständig beladene Palette zuvor eingenommen hat und die jetzt am Ende der Rollenbahn 24a steht. Nach dem Verschieben der leeren Palette 25 auf die Rollenbahn 24a wird eine neue, Zwischenlagen transportierende Palette auf der Rollenbahn 24b an das der Maschine zugewandte Ende der Rollenbahn verfahren. Diese neue Palette kann bereits hinter der Palette in Bereitschaft stehen, von welcher die Zwischenlagen während der Palettierung der Kreuzspulen abgenommen werden. Die auf die Rollenbahn 24a verschobene leere Palette 25 wird nun ihrerseits mit Kreuzspulen belegt, während die für die Abdeckung der Spulenlagen erforderlichen Zwischenlagen von der neu positionierten Palette mit Zwischenlagen auf der Rollenbahn 24b entnommen werden. Die Rollen der Rollenbahn können durch einen hier nicht dargestellten Antrieb zur Verschiebung der Paletten angetrieben werden.
Zur Versorgung der Arbeitsstellen 4 mit Hülsen 9 aus dem Hülsenspeicher 10 verfährt das Handhabungsgerät 15 mit seinem in waagerechter Position geschwenkten Greifer 21 zur Entnahmestelle 28 für Hülsen 9 am Hülsenspeicher 10, ergreift jeweils eine bereitliegende Hülse und legt diese in die Transporteinrichtung 5, mit der sie zu den Arbeitsstellen 4 transportiert wird.
Hinter der Endeinheit 3 ist, für das Handhabungsgerät 15 erreichbar, erfindungsgemäß die Einrichtung zum Ausrichten und Zuführen von zylindrischen Hülsen 113 in orientierter Lage zur Textilmaschine. Die Hülsen 113 liegen in orientierter Lage an der Hülsenentnahmestelle 120 zur Aufnahme durch das Handhabungsgerät 15 der Vorrichtung 1 bereit. Aufbau und Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Anhand der Abb. 2 bis 9 wird die lageorientierte Zuführung von zylindrischen Hülsen zu einer Textilmaschine erläutert.
Während die Lageorientierung von konischen Hülsen aufgrund der Konizität leicht durchführbar ist, müssen bei zylindrischen Hülsen andere Kriterien als die äußere Form zur Orientierung herangezogen werden. Um die Leerhülsen beispielsweise in einen Leerhülsenspeicher 10 einzulegen oder sie direkt von einer Zuführvorrichtung auf eine Transporteinrichtung abzulegen, beispielsweise die Transporteinrichtung 5 an der zuvor beschriebenen Offenend-Spinnmaschine 2, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, müssen sie für ein Handhabungsgerät, wie es bereits zuvor erläutert worden ist, lageorientiert, das heißt, ausgerichtet für den entsprechenden Verwendungszweck, bereitgehalten werden.
Insbesondere Einweghülsen werden in der Regel vom Hersteller bereits lageorientiert geordnet in Kartons verpackt angeliefert, wobei in den Kartons mehrere Reihen von Hülsen nebeneinander liegen. Mehrweghülsen dagegen werden, insbesondere nach dem Gebrauch, in der Regel ungeordnet an der Textilmaschine angeliefert. Für beide Anlieferungsarten werden Vorrichtungen zum lageorientierten Zuführen von Hülsen für ein Handhabungsgerät vorgestellt.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung 80 für das Ausrichten und Zuführen von geordnet angelieferten Einweghülsen.
Die Einweghülsen 113 einer Lieferung 81 liegen geordnet und lageorientiert in einem Karton 82. Der auf einer Palette 83 stehende Karton wird beispielsweise mit einem Gabelstapler auf einen Kipptisch 84 als Beschickungseinrichtung gestellt. Der Deckel des Kartons wird vollständig entfernt. Danach wird der Karton 82 mit einem Klappdeckel 85 verschlossen, wie durch den Pfeil 86 in Fig. 2 angedeutet wird. Der Klappdeckel 85 stützt sich mit einer Nase 87 in einer auf dem Kipptisch 84 angeordneten Stütze 88 ab, die gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schwenkdeckels 85 verhindert.
Der Schwenkdeckel 85 wird durch einen Rahmen gebildet, der durch eine Verschlußeinrichtung 89, beispielsweise eine Jalousie, verschlossen werden kann. Die Jalousie besitzt einen über eine Signalleitung 90a steuerbaren Antrieb 90, mit dem durch Zurückziehen der Jalousie in Pfeilrichtung 91 eine veränderbare Öffnung 92 zum Entleeren der Hülsen 81 gebildet werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Zuführvorrichtung 80 teilweise im Schnitt. Der Kipptisch 84 sowie der Schwenkdeckel 85 sind gemeinsam in einem Drehpunkt 93 in der Wand 94 der Zuführvorrichtung 80 gelagert. In Ruhestellung steht der Kipptisch 84 auf zwei Stützen 95a und 95b. Der Kipptisch ist an der Oberkante 96a der Stirnseite 96 drehbar gelagert. An der Kante 96b, wo die Auflageplatte 97 an die Stirnseite 96 stößt, greift in einem Gelenk 98 der Kolben 99 eines Zylinders, hier eines Druckluftzylinders 100, an. Dieser ist drehbar in einem Gelenk 101 gelagert, das auf dem Boden 102 oder an der Wand 94 der Zuführvorrichtung 80 gelagert ist. Ein über die gesamte Breite des Kipptischs sich erstreckendes Rutschblech 103 bildet zusammen mit einer Rinne 104, die in ihrem Boden einen Schlitz 105 aufweist, zwischen den U-förmig angeordneten Wänden 94 der Zuführvorrichtung 80 einen Vorratsbehälter 106.
Zwischen dem Rutschblech 103 und der Rinne 104 ist ein Schlitz 107 vorgesehen, durch den ein Schieber 108 in den Vorratsbehälter 106 entsprechend Pfeilrichtung 109 hineingeschwenkt werden kann. Der Schieber 108 ist in einem Gelenk 110 drehbar gelagert. An dem Schieber 108 greift der Kolben 111 eines Zylinders, eines Druckluftzylinders 112, an.
Bei Betätigung des Zylinders 112 über die Steuerleitung 112a kann der Schieber 108 in Pfeilrichtung 109 geschwenkt werden. Er deckt damit die Rinne 104 ab, so daß jeweils nur eine Reihe in ihr liegender Hülsen 113, angedeutet durch die Kontur, liegt. In der Rinne 104 werden die Hülsen in Richtung ihrer Längsachse L (Fig. 4) ausgerichtet.
Unterhalb der Rinne 104 ist ein umlaufendes Band 114 angeordnet, was sich längst der gesamten Rinne 104 erstreckt. Auf diesem Band sind in bestimmten Abständen Mitnehmer 115 angeordnet, die durch den Schlitz 105 in der Rinne 104 ragen und durch Anstoßen an die Stirnseiten der Hülsen diese längs durch die Rinne transportieren können. Das Band 114 mit den Mitnehmern 115 wird durch einen Motor 116 angetrieben, der an der Wand 94 der Zuführvorrichtung 80 befestigt ist. Unterhalb des Bandes sind in bestimmten Abständen Sensoren 117 angeordnet, welche bestimmte Stellungen der Mitnehmer 115 überprüfen und über ihre Signalleitung 117a dies einer Steuereinrichtung 118 mitteilen.
Zur Entleerung des Kartons 82 wird der Kipptisch 84 mit aufgelegtem Deckel 85 um den Drehpunkt 93 geschwenkt. Dazu wird von der Steuereinrichtung 118 über die Steuerleitung 100a der Zylinder 100 betätigt, so daß der in dem Gelenk 98 angreifende Kolben 99 ausgefahren wird. Dadurch kippt der Kipptisch 84 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung.
Wenn die Stirnseite 96 in etwa eine Neigung einnimmt wie das Rutschblech 103, wird das Kippen des Kipptischs 84 gestoppt. Von der Steuereinrichtung 118 wird über die Steuerleitung 90a der Antrieb 90 der Jalousie 89 betätigt. Die Jalousie kann um einen vorgegebenen Wert so weit geöffnet werden, daß die Öffnung 92 entweder jeweils nur eine Lage Hülsen 81 hindurchläßt, wie in Fig. 3 gezeigt, oder durch Vergrößerung der Öffnung 92 eine größere Menge von Hülsen in den Vorratsbehälter 106 entläßt.
Damit eine geordnete Entnahme der Leerhülsen aus der Rinne 104 möglich ist, wird über die Signalleitung 112a der Zylinder 112 betätigt. Durch Ausschieben des Kolbens 111 wird der Schieber 108 um das Gelenk 110 gedreht und in Pfeilrichtung 109 durch den Schlitz 107 in den Vorratsbehälter 106 geschwenkt. Dabei legt er sich über die erste Lage von Hülsen 113 in der Rinne 104.
Danach wird von der Steuereinrichtung 118 über die Signalleitung 116a der Antriebsmotor 116 des unter dem Schlitz 105 der Rinne 104 verlaufenden Bandes 114 eingeschaltet, so daß die Mitnehmer 115 die in der Rinne 104 liegenden Hülsen 113 einzeln in Richtung ihrer Längsachse L ausgerichtet, aus der Rinne herausschieben, damit sie auf ihre Orientierung hin überprüft werden können.
In Fig. 4 ist die Einrichtung 80 im Zustand von Fig. 3 mit der Ansicht auf den gekippten Kipptisch 84 dargestellt.
Unterhalb der Rinne 104, in der die Hülsen 113 liegen, ist die Anordnung des Bandes 114 mit dem Mitnehmern 115 zu sehen. Das Band wird um zwei Umlenkrolle 119a und 119b jeweils am Anfang und am Ende der Rinne 104 geführt. Durch eine Öffnung 121 in der Wand 94 werden die in der Rinne 104 liegenden Hülsen 113 durch die Mitnehmer 115 auf eine Weiche 122 geschoben. Der Aufbau einer solchen Weiche wird in Fig. 8 näher erläutert. Der Vorschub der Hülsen 113 auf die Weiche 122 erfolgt taktweise. Dazu wird das Transportband 114 stets um eine Hülsenlänge in Transportrichtung 123 weitergeschaltet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei eine Anzahl von drei in der Rinne hintereinanderliegenden Hülsen angenommen. Somit sind für das Weiterschalten des Bandes 114 drei Sensoren 117 erforderlich.
Diese drei Sensoren werden durch den Mitnehmer geschaltet, der auf dem Untertrum des Bandes 114 umläuft. Der auf den Untertrum wandernde Mitnehmer 115 trifft von links kommend auf den ersten Sensor 117, wenn der vom Untertrum zum Obertrum wandernde Mitnehmer 115 auf die Rückseite der letzten der drei Hülsen trifft und diese somit verschieben kann. Ist die in der Weiche liegende Hülse verteilt und die Weiche frei, wird das Band um eine Hülsenlänge weitergeschaltet.
Das Verschieben der Hülsen aus der Rinne wird nur dann freigegeben, wenn ein Sensor 124 durch einen Schlitz 125 in der Weiche 122 registriert hat, daß keine Hülse mehr in der Weiche liegt und dieses über die Signalleitung 124a an die Steuereinrichtung 118 gemeldet worden ist. Dann wird der Antriebsmotor 116 eingeschaltet und das Band läuft so lange, bis daß der Mitnehmer 115 den darauffolgenden Sensor 117 erreicht, was über die Signalleitung 117a der Steuereinrichtung 118 gemeldet wird. Da die Sensoren gerade eine Hülsenlänge auseinanderliegen, ist damit die nächste Hülse in die Weiche 122 geschoben worden. Das Transportband wird wieder ausgeschaltet und erst wieder eingeschaltet, wenn die gerade verschobene Hülse aus der Weiche 122 entfernt worden ist. Ist die letzte Hülse aus der Rinne herausgeschoben worden, öffnet sich der Schieber 108 und eine neue Lage Hülse fällt in in die Rinne.
Sobald die Hülsen die Rinne 104 verlassen und auf die Weiche 122 geschoben werden, passieren sie einen Sensor 126, einen Hülsentaster, der die Orientierung der Hülsen feststellt. Hülsen, die für die Einordnung in den Hülsenspeicher oder in eine Transporteinrichtung an der Textilmaschine eine fehlerhafte Orientierung aufweisen, werden durch entsprechende Weichenstellung ausgesondert. Dazu meldet der Hülsentaster über die Signalleitung 126a die Orientierung der Hülse an die Steuereinrichtung 118, die daraufhin einen entsprechenden Steuerbefehl über eine Signalleitung 127a an den Stellmechanismus 127 der Weiche 122 gibt.
In Fig. 5 ist eine bekannte Ausführungsform einer zylindrischen Hülse 113 dargestellt. Sie ist entlang ihrer Längsachse L geschnitten. An ihrer Abzugsseite des Fadens weist sie eine nach innen gerichtete Bördelung 128 der Wand auf. Diese Bördelung 128 verhindert, daß sich der ablaufende Faden an der Stirnseite der Hülse an einer beschädigten Kante der Wand verfängt. An dem gegenüberliegenden Ende der Hülse ist mit Abstand vom Rand eine Nut 129 auf dem Umfang der Hülse eingearbeitet. Sie dient zur Fixierung einer Anfangsreserve. Diese hülsenspezifischen Merkmale an den Hülsenenden der Hülse können einzeln oder auch in Kombination miteinander vorkommen und zur Lageorientierung der Hülse herangezogen werden.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines Hülsentasters 130 dargestellt, der die Hülsenenden der Hülsen abtastet und auf die Bördelung 128 einer Hülse als hülsenspezifisches Merkmal anspricht.
Der in dem Gelenk 131 drehbar gelagerte Tasthebel 132 hat eine V-Form. Der eine Schenkel des V trägt an seinem Ende eine Kontaktfahne 133. Der Tasthebel 132 wird durch eine Feder 134 mit dem Schenkel, an dem er die Kontaktfahne 133 trägt, gegen einen Anschlag 135 gezogen. Die Kontaktfahne hängt zwischen zwei Kontakten 136 und 137. Der andere Schenkel des Tasthebels 132 trägt eine Rolle 138 und weist eine Kontur 139 auf, die der Kontur einer nicht gebördelten Hülsenwand entspricht. Wird eine Hülse mit ihrer nicht gebördelten Stirnseite voraus über die Rinne 103 gegen die Kontur 139 des Hülsentasters 130 gefördert, wird der Tasthebel 132 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung 140 ausgelenkt, wie durch die Kontur 132′ dargestellt. Dabei wird die Hülse angehoben und rollt schließlich über die Rolle 138 ab. Durch die Auslenkung in Pfeilrichtung 140 legt sich die Kontaktfahne 133 an den Kontakt 137, so daß über die Signalleitung 137a ein entsprechendes Signal an die Weiche 122 (Fig. 4) gegeben wird. Die Hülse kann entsprechend ihrer festgestellten Lageorientierung entweder der Hülsenentnahmestelle 120 oder einem Sammelbehälter 163 (Fig. 1) zum Aufsammeln falsch orientierter Hülsen zugeführt werden.
Wird die Hülse, wie dargestellt, mit ihrer Bördelung 128 voraus gegen die Kontur 139 des Tasthebels 132 gefördert, so stößt sie gegen diese Kontur nicht an, sondern drückt gegen die Rolle 138 und schwenkt damit den Tasthebel in Richtung 141, im Uhrzeigersinn, nach unten. Dadurch schlägt die Kontaktfahne 133 gegen den Kontakt 136. Dadurch wird über die Signalleitung 136a ein Signal an die Steuereinrichtung 118 gegeben, die eine entsprechende Weichenstellung über die Signalleitung 127a veranlaßt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung eines Hülsentasters zum Abtasten der Hülsenenden der Hülsen dargestellt. Der Hülsentaster 142 weist einen Tasthebel 143 auf, der in einem Gelenk 144 an seinem einen Ende einseitig gelagert ist und sich auf eine Feder 145 abstützt. Die Feder 145 drückt den Hebel 143 gegen einen Anschlag 146. An seinem, dem Gelenk 144 gegenüberliegenden Ende trägt der Hebel 143 eine in Richtung des Anschlags gerichtete Nase 147. Mit dem Hebel 143 ist eine Kontaktfahne 148 an dem gelenkseitigen Ende starr verbunden. In Ruhestellung liegt die Kontaktfahne 148 an einem Kontakt 149. Diese Stellung wird der Steuereinrichtung 118 über die Signalleitung 149a gemeldet.
Sobald eine Hülse 113 auf der Rinne 104 in Transportrichtung 123 herantransportiert wird, stößt sie gegen die Nase 147 und drückt den Hebel 143 in Pfeilrichtung 151 nach unten. Dadurch nimmt der Hebel 143 die Stellung 143′ ein und die Kontaktfahne 148 die Stellung 148′. Sie legt sich damit an den Kontakt 150 an und das Signal wird über die Signalleitung 150a der Steuereinrichtung 118 als Ankunft einer Hülse gemeldet. Der Hebel 143 bleibt so lange in der Stellung 143′ und so lange bleibt der Kontakt 150 bedämpft, bis daß die Nut 129 an dem Tasthebel vorbeiwandert. Unter der Federspannung wird die Nase 147 in die Nut gedrückt und damit der Kontakt 149 bedämpft. Der darauffolgende Rand der Hülse drückt den Hebel 143 noch einmal kurzzeitig in die Position 143′, wodurch der Kontakt 150 nochmals bedämpft wird. Danach, nach Erreichen des Endes der Hülse, schwingt der Hebel 143 in seine Ruhelage zurück und bedämpft wieder den Kontakt 149. Aufgrund des zeitlichen Verlaufs der Kontaktherstellung und der jeweils über die Signalleitungen 149a und 150a abgegebenen Signale erkennt die Steuereinrichtung 118, beispielsweise mit Hilfe einer Stoppuhr, die die Kontaktzeiten mißt, die hülsenspezifischen Merkmale und ermittelt daraus, wie die Lage der Hülse orientiert ist. Folgt beispielsweise nach einer kurzen Bedämpfung des Kontakts 150 eine Bedämpfung des Kontakts 149 für eine kurze Zeit und daraufhin eine lange Bekämpfung des Kontakts 150, muß die Hülse eine entgegengesetzte Lage einnehmen, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist. Aufgrund der so ermittelten Kontaktzeiten kann mit Hilfe der Steuereinrichtung 118 die Weiche 122 gestellt werden.
Die Bewegungen der Tasthebel der beiden Ausführungsbeispiele kann nicht nur elektromechanisch ermittelt werden. Die Stellung der Tasthebel kann auch beispielsweise mittels optischer Sensoren oder mittels Hall-Sensoren festgestellt werden.
Die Fig. 8 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel für eine Weiche 122. Der in Fig. 4 eingezeichnete Hülsentaster ist hier nicht dargestellt. Er kann eine Ausführungsform entsprechend der Fig. 6 oder der Fig. 7 aufweisen. Nachdem die Hülse 113 den Hülsentaster passiert hat, liegt sie in einer halbkreisförmigen Rinne 152, die stirnseitig eine Anschlagwand 153 aufweist.
Nicht dargestellt ist in der Fig. 8 der Schlitz in der Rinne 125 sowie der Sensor 124, der durch den Schlitz 125 auf die in der Rinne 152 liegende Hülse 113 gerichtet ist. Die Rinne 152 ist drehbar auf zwei parallelliegenden Rolle 154a und 154b gelagert. An der Anschlagwand 153 ist jeweils in Höhe der Kante der Rinne rechts und links eine Schnur 155 an den Punkten 156a beziehungsweise 156b befestigt. Die Schnur ist um eine Rolle 157 gewickelt, die auf der Achse 158 des Stellmechanismus 127, eines Antriebsmotors, sitzt. Je nach Ansteuerung des Motors 127 über die Signalleitung 127a dreht sich die Rolle 157 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Doppelpfeil 159 angedeutet. Rechts neben der Rinne 152 ist eine Ablageschale 160 angeordnet, in der die lageorientierten Hülsen abgelegt werden. Die in orientierter Lage liegenden Hülsen müssen die Nut 129 an dem der Anschlagwand 153 entgegengesetzten Ende aufweisen. Hat der Hülsentaster 126 eine in orientierter Lage ausgerichtete Hülse 113 ertastet, gibt er ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 118, die daraufhin den Motor 127 über die Signalleitung 127a so schaltet, daß er die Rolle 157 im Uhrzeigersinn dreht. Dadurch kippt die Schale 152 in die Stellung 152′ und leert die Hülse in die Ablageschale 160 an der Hülsenentnahmestelle 120. Die Ablageschale 160 ist stirnseitig offen, so daß ein Greifer 21, entsprechend Fig. 1, in die Öffnung der Hülse einfahren, und sie entnehmen kann.
Wird von dem Hülsentaster 126 eine nicht korrekt orientiert liegende Hülse ertastet, wird aufgrund des Befehls an den Motor 127 die Rinne 152 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Die falsch orientierte Hülse fällt über eine Rutsche 161, wie durch den Pfeil 162 angedeutet, in einen Behälter 163. Dieser Behälter 163 dient der Aufnahme von Hülsen, die zur Ablage auf eine Transporteinrichtung an der Textilmaschine oder in einen Hülsenspeicher falsch orientiert liegen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel war die Nut 129 der ausgesonderten Hülse auf dem stirnseitigen Ende der Hülse angeordnet, das an der Anschlagwand 153 an lag.
Die hier dargestellte Weiche ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel für einen Diskriminator zum Aussondern falsch orientiert liegender Hülsen.
Fig. 9 zeigt einen Schwingförderer 165. Der Schwingförderer ist eine Beschickungseinrichtung, mit der ungeordnet angelieferte Hülsen einer Hülsenentnahmestelle zugeführt werden können. Die ungeordnet angelieferten Hülsen 113 werden in einen Schwingförderer bekannter Bauart geschüttet, beispielsweise mittels einer Beschickungseinrichtung 84, wie sie aus den Fig. 2 bis 4 bekannt ist. Durch die Schwingbewegungen werden die Hülsen 113 aus dem Vorratsraum 166 in bekannter Weise auf eine spiralförmige Förderrinne 167 am Rande des Schwingförderers abgelegt. Die Hülsen wandern jeweils in ihrer Längsachse L ausgerichtet zur Auswurfstelle 168 des Schwingförderers. Dort rollen sie in die Prüfstelle 169. Dieses ist eine Rinne, die einen Hülsentaster 26 aufweist, beispielsweise in einer Ausführungsform, wie sie in den Fig. 9 und 10 beschrieben worden ist. Ein Druckluftzylinder 170 schiebt mit seinem Kolben 171 die bereitliegende Hülse 113 an dem Taster 126 vorbei in die Weiche 122. Entsprechend der Orientierung der Hülse beispielsweise entsprechend der Lage der Nut 129, wird der Stellmechanismus 127 der Weiche 122 geschaltet. Wenn die Hülse nach dem Abtasten durch den Hülsentaster 126 in der für die Verwendung an der Textilmaschine erforderlichen Orientierung liegt, beispielsweise, wenn die gebördelte Stirnseite der Hülse vorne liegt oder die Nut 129, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt der Anschlagwand 153 der Weiche 122 abgewandt liegt, wird die Weiche so geschaltet, daß die Hülse 113 in die hier dargestellte Ablage der Hülsenentnahmestelle 120 rollt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen drei Hülsen in der Hülsenentnahmestelle 120 zum Abholen durch einen Hülsengreifer bereit.
Hülsen, die durch den Hülsentaster 126 als nicht lagerichtig erkannt werden, beispielsweise, weil die Nut 129 der Anschlagwand 153 benachbart liegt, werden von der Weiche 122 über die Rutsche 172 als Einrichtung zur Ausscheidung fehlorientierter Hülsen in den Schwingförderer 165 zurückbefördert und damit einer erneuten Orientierungsmöglichkeit zugeführt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zuführen von zylindrischen Kreuzspulenhülsen zu einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, bei der die in einem Speicher befindlichen Hülsen vereinzelt und dann der Textilmaschine zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen einzeln in Richtung ihrer Längsachse ausgerichtet werden, daß darauf die Hülsen taktweise um mindestens ihre Hülsenlänge in Richtung ihrer Längsachse bewegt werden, daß die Hülsen während ihres Transports auf hülsenspezifische Merkmale an ihren Hülsenenden mittels einer Sensoreinrichtung abgetastet werden, daß dadurch ihre Lage ermittelt und nur die Hülsen, die in einer vorgebbaren Ausrichtung liegen, einem Handhabungsgerät zur Weitergabe vorgelegt werden.
2. Vorrichtung zum Zuführen von zylindrischen Kreuzspulenhülsen zu einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einem Speicher für Leerhülsen und einer Einrichtung zur Vereinzelung der Hülsen dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (80; 165) zur Vereinzelung der Hülsen (113) Mittel (104; 167) zur Ausrichtung der Hülsen in Richtung ihrer Längsachse (L) aufweist, daß der Vorrichtung (80; 165) eine die Hülsen (113) taktweise in Richtung ihrer Längsachse (L) transportierende Transportvorrichtung (114; 170) zugeordnet ist, daß am Transportweg (104; 169) der Hülsen (113) eine Sensoreinrichtung (126) zum Abtasten von hülsenspezifischen Merkmalen (128, 129) an den Hülsenenden der Hülsen (113) vorgesehen ist und daß eine auf das Signal des Sensors (130; 142) ansprechende Diskriminatoreinrichtung (122) am Ende des Transportwegs (104; 169) angeordnet ist zur Vorlage der Hülsen (113), die in einer vorlegbaren Ausrichtung in bezug auf ihre weitere Handhabung, vorzugsweise auf ihre Arbeitsstellen (4) an der Textilmaschine (2) orientiert liegen, an eine Einrichtung (15) zum Aufnehmen der Hülsen (113) an der Hülsenentnahmestelle (120) der Diskriminatoreinrichtung (122) und zum Einordnen in einen weiteren Hülsenspeicher (105) oder in eine Transporteinrichtung (5) zum Transport der Hülsen an die Arbeitsstellen (4) der Textilmaschine (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (106; 166) eine Beschickungseinrichtung (84) für Hülsen (113) vorgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung ein Kipptisch (84) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher und die Einrichtung zur vereinzelten Ausgabe von Hülsen (113) Bestandteile eines Schwingförderers (165) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (126) aus einem mechanischen Hülsentaster (130; 142) besteht, daß der Hülsentaster (130; 142) seitlich am Transportweg (104; 169) der Hülsen (113) angeordnet ist, daß die Kontur (139; 147) eines Tasthebels (132; 143) in den Transportweg (123) der Hülsen (113) ragt und daß bei aufgrund der hülsenspezifischen Kontur (128, 129) bewirkten unterschiedlichen Auslenkungen (132′, 143′) des Tasthebels eine Kontaktaufnahme (133; 148) jeweils mit unterschiedlichen Kontakten (136, 137; 149, 150) als Signalgeber in Kontakt steht, daß diese Kontakte mit einem Stellmechanismus (127) eines Diskriminators (122) in Wirkverbindung stehen und daß ausschließlich bei Vorlage von Hülsen (113) in einer vorgegebenen Ausrichtung der Diskriminator (122) mit einer Hülsenentnahmestelle (120) in Wirkverbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (126) mit einer Einrichtung (172) zur Ausscheidung fehlorientierter Hülsen (113) in Wirkverbindung steht und daß diese Einrichtung mit dem Speicher (166) zur Rückführung der Hülsen in Verbindung steht.
DE4341946A 1993-12-09 1993-12-09 Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen Withdrawn DE4341946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341946A DE4341946A1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4341946A DE4341946A1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4341946A1 true DE4341946A1 (de) 1995-06-14

Family

ID=6504541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4341946A Withdrawn DE4341946A1 (de) 1993-12-09 1993-12-09 Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4341946A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750859A1 (de) * 1997-11-17 1999-06-02 Schlafhorst & Co W Hülsenmagazin für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102009058720A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, 42897 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Orientierung einer Kreuzspulenhülse
CN105000230A (zh) * 2015-07-23 2015-10-28 泰安康平纳机械有限公司 一种称重喷码机及其称重喷码方法
CN105035407A (zh) * 2015-07-23 2015-11-11 泰安康平纳机械有限公司 一种筒子纱翻转机及其翻转方法
CN105235944A (zh) * 2015-07-23 2016-01-13 泰安康平纳机械有限公司 一种筒子纱包装生产线及其包装工艺
CN107686030A (zh) * 2016-08-05 2018-02-13 里特捷克有限公司 将空管供应到纺织机的照料装置的方法和装置
WO2020025797A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur herstellung von kreuzspulen an einer vielzahl in längsrichtung einer textilmaschine nebeneinander angeordneter arbeitsstellen sowie textilmaschine zur herstellung von kreuzspulen
CN110921268A (zh) * 2019-11-30 2020-03-27 重庆市桂生机械制造有限公司 坯料自动定向装置
CN112278409A (zh) * 2020-12-02 2021-01-29 张淑敏 一种纱线筒朝向调整装置

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143201A (en) * 1961-04-07 1964-08-04 Emhart Mfg Co Unscrambler and erector for articles such as plastic bottles
DE1212454B (de) * 1961-10-06 1966-03-10 Deering Milliken Res Corp Zufuehreinrichtung fuer Garnhuelsen
GB1082408A (en) * 1963-09-07 1967-09-06 Reiners Walter Cop orientating apparatus
GB1155320A (en) * 1965-11-06 1969-06-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Apparatus for Loading Bobbins on Holders.
DE1785462A1 (de) * 1967-09-27 1971-07-15 Giorgio Zegna Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren laenglicher Gegenstaende wie Spulenhuelsen fuer Textilmaschinen
US3934716A (en) * 1973-11-13 1976-01-27 Maschinenfabrik Schweiter Ag Orientation alignment apparatus for yarn cops being supplied to textile machines
GB2086864A (en) * 1980-10-15 1982-05-19 Zahoransky Heinz Brush body feeding apparatus for brush making machines
DE3045824A1 (de) * 1980-12-05 1982-08-19 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulenvereinzelungsaggregat
EP0118593A2 (de) * 1982-10-25 1984-09-19 STIWA-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft m.b.H Teilezuführeinrichtung, insbesondere für Montage- bzw. Verpackungsmaschinen
DE3313468A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulmaschine
DD240536A1 (de) * 1985-08-26 1986-11-05 Pumpen & Verdichter Veb K Manipulator zum sortieren von stiftschrauben
DE3912602A1 (de) * 1989-04-17 1990-10-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen mit verschiedenartig ausgebildeten endbereichen
US5255775A (en) * 1991-04-16 1993-10-26 W. Schlafhorst Ag & Co. Apparatus for individually orienting textile packages in response to sensing of the initial orientation of the package

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143201A (en) * 1961-04-07 1964-08-04 Emhart Mfg Co Unscrambler and erector for articles such as plastic bottles
DE1212454B (de) * 1961-10-06 1966-03-10 Deering Milliken Res Corp Zufuehreinrichtung fuer Garnhuelsen
GB1082408A (en) * 1963-09-07 1967-09-06 Reiners Walter Cop orientating apparatus
GB1155320A (en) * 1965-11-06 1969-06-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Apparatus for Loading Bobbins on Holders.
DE1785462A1 (de) * 1967-09-27 1971-07-15 Giorgio Zegna Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren laenglicher Gegenstaende wie Spulenhuelsen fuer Textilmaschinen
US3934716A (en) * 1973-11-13 1976-01-27 Maschinenfabrik Schweiter Ag Orientation alignment apparatus for yarn cops being supplied to textile machines
GB2086864A (en) * 1980-10-15 1982-05-19 Zahoransky Heinz Brush body feeding apparatus for brush making machines
DE3045824A1 (de) * 1980-12-05 1982-08-19 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulenvereinzelungsaggregat
EP0118593A2 (de) * 1982-10-25 1984-09-19 STIWA-Fertigungstechnik Sticht Gesellschaft m.b.H Teilezuführeinrichtung, insbesondere für Montage- bzw. Verpackungsmaschinen
DE3313468A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulmaschine
DD240536A1 (de) * 1985-08-26 1986-11-05 Pumpen & Verdichter Veb K Manipulator zum sortieren von stiftschrauben
DE3912602A1 (de) * 1989-04-17 1990-10-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen mit verschiedenartig ausgebildeten endbereichen
US5255775A (en) * 1991-04-16 1993-10-26 W. Schlafhorst Ag & Co. Apparatus for individually orienting textile packages in response to sensing of the initial orientation of the package

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19750859A1 (de) * 1997-11-17 1999-06-02 Schlafhorst & Co W Hülsenmagazin für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
US6056228A (en) * 1997-11-17 2000-05-02 W. Schlafhorst Ag & Co. Tube magazine for a cheese producing textile machine
DE102009058720A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG, 42897 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Orientierung einer Kreuzspulenhülse
EP2336065A2 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Orientierung einer Kreuzspulenhülse
CN102101610A (zh) * 2009-12-17 2011-06-22 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于确定交叉卷绕筒管的取向的方法和装置
EP2336065A3 (de) * 2009-12-17 2012-01-18 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Orientierung einer Kreuzspulenhülse
US8520890B2 (en) 2009-12-17 2013-08-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Method and device for determining the orientation of a cross-wound bobbin tube
CN102101610B (zh) * 2009-12-17 2014-06-18 索若德国两合股份有限公司 用于确定交叉卷绕筒管的取向的方法和装置
CN105000230A (zh) * 2015-07-23 2015-10-28 泰安康平纳机械有限公司 一种称重喷码机及其称重喷码方法
CN105035407A (zh) * 2015-07-23 2015-11-11 泰安康平纳机械有限公司 一种筒子纱翻转机及其翻转方法
CN105235944A (zh) * 2015-07-23 2016-01-13 泰安康平纳机械有限公司 一种筒子纱包装生产线及其包装工艺
CN107686030A (zh) * 2016-08-05 2018-02-13 里特捷克有限公司 将空管供应到纺织机的照料装置的方法和装置
CN107686030B (zh) * 2016-08-05 2021-03-09 里特捷克有限公司 将空管供应到纺织机的照料装置的方法和装置
WO2020025797A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur herstellung von kreuzspulen an einer vielzahl in längsrichtung einer textilmaschine nebeneinander angeordneter arbeitsstellen sowie textilmaschine zur herstellung von kreuzspulen
CN112469652A (zh) * 2018-08-03 2021-03-09 里特机械公司 用于在沿纺织机的纵向方向并排布置的多个工位上制造十字绕线线圈的方法以及用于制造十字绕线线圈的纺织机
CN110921268A (zh) * 2019-11-30 2020-03-27 重庆市桂生机械制造有限公司 坯料自动定向装置
CN110921268B (zh) * 2019-11-30 2021-03-23 重庆市桂生机械制造有限公司 坯料自动定向装置
CN112278409A (zh) * 2020-12-02 2021-01-29 张淑敏 一种纱线筒朝向调整装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341895C2 (de)
DE3244925C2 (de)
DE3326000C2 (de)
EP0402630B1 (de) Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen
DE3348031C2 (de)
DE3431790C2 (de)
DE3336958C2 (de) Kops- und spulentransportieranlage
DE3334977A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von vollbewickelten spulen aus einer wickelmaschine
DE3912683A1 (de) Palettiervorrichtung fuer spulen
DE3308172A1 (de) Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten
DE3426655A1 (de) Fadenendesuchvorrichtung
DE3045824C2 (de) Spulenvereinzelungsaggregat
DE4341946A1 (de) Vorrichtung zum lageorientierten Zuführen von zylindrischen Hülsen
DE4142621A1 (de) Speichereinrichtung einer spulmaschine fuer voneinander unabhaengige caddy's
DE3742220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen
DE3604372A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von garnkoerpern zu einer automatischen wickelvorrichtung
DE3326537A1 (de) Kopstransporteinrichtung
DE3536869C2 (de)
DE19905856A1 (de) Hülsenliefereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE19913255A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung und Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln
DE3432184C2 (de)
DE3245325A1 (de) Automatische spulenwickelmaschine
DE2842432C2 (de) Vorrichtung zum geordneten Ablegen von Kreuzspulen
EP0099959B1 (de) Vorrichtung zum Aneinanderreihen von Kreuzspulen
DE3422134C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee