DE3912602A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen mit verschiedenartig ausgebildeten endbereichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von spulenhuelsen mit verschiedenartig ausgebildeten endbereichen

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Martin Dipl Ing Maeser
Joerg Weinschenk
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden, Ausrichten nach einem Endbereich von gleichartigen Spulenhülsen mit verschiedenartig ausgebildeten Endbereichen und zum Über­ geben an eine Transportvorrichtung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 15 60 349 und der DE-PS 19 29 866 ist eine Vor­ richtung zum Ausrichten nach einem Endbereich von Spulenhülsen bekannt, deren Endbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet sind. Das Ausrichten der Spulenhülsen erfolgt da­ durch, daß die Spulenhülse liegend einer Auflage zugestellt wird, die eine Fallöffnung aufweist. An der Fallöffnung ist eine Auswerfervorrichtung angeordnet, die den Endbereichen der Spulenhülsen zustellbare Auswerfer aufweist. Beim Betätigen der Auswerfer wird nur der einen größeren Durchmesser aufweisende Endbereich der Spulenhülse erfaßt, so daß eine Verschiebung der Spulenhülse quer zur Fallöffnung erfolgt. Die Spulenhülse fällt zuerst mit dem größeren Durchmesser in einen mit der Fallöff­ nung verbundenen Schacht, der zu einer Transportvorrichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Funktionssicherheit erhöht ist und das einfach an ver­ schiedenartige Spulenhülsen anpaßbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Verfah­ ren vorgesehen, daß die Spulenhülsen in ausgerichteter Lage an eine die Ausrichtung der Endbereiche feststellende Meßeinrich­ tung geführt werden, daß die Spulenhülsen danach mit gleich­ bleibender Ausrichtung einer Wendeeinrichtung zugestellt wer­ den, an der abhängig von der festgestellten Ausrichtung die Ausrichtung geändert oder beibehalten wird, und daß die Spulen­ hülsen anschließend mit gleichbleibender Ausrichtung der Trans­ portvorrichtung übergeben werden.
Der wesentliche Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß eine einfache und schnelle Anpassung an verschiedenartige Spu­ lenhülsen möglich ist. Die Anpassung erfolgt im wesentlichen dadurch, daß die Meßeinrichtung auf die jeweils auszurichtenden Spulenhülsen eingestellt wird. An der Wendeeinrichtung müssen keine aufwendigen Verstellarbeiten ausgeführt werden. Es können sehr einfach aufgebaute Wendeeinrichtungen zum Einsatz kommen, wodurch die Funktionssicherheit erhöht wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Verfahrens ist vorgesehen, daß die Spulenhülsen horizontal angeordnet der Meß­ einrichtung und der Wendeeinrichtung zugestellt werden. Diese Weiterbildung eignet sich vor allem für längliche Spulenhülsen, die bei Spinnmaschinen zum Einsatz kommen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine die Ausrichtung der Endbereiche feststellende Meßeinrichtung vorge­ sehen, deren Meßsignale eine Wendeeinrichtung steuern, an der die Ausrichtung der Spulenhülsen veränderbar ist. Die Meßein­ richtung erfaßt die Ausrichtung der Endbereiche der Spulenhülse und gibt Meßsignale an eine Steuereinrichtung ab,die die Wende­ einrichtung steuert. Eine derartige Meßeinrichtung besitzt vor­ teilhaft einen Meßfühler, der ein für die Ausrichtung der Spu­ lenhülse charakteristisches Merkmal erfaßt. Dies kann bei­ spielsweise ein mit größerem Durchmesser ausgebildeter End­ bereich sein. Sollen andersartige Spulenhülsen an der Vorrich­ tung ausgerichtet werden, so ist in einfacher Weise eine Anpas­ sung der Meßeinrichtung möglich. An der Wendeeinrichtung hin­ gegen sind keine Anpassungsarbeiten durchzuführen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine sehr einfach aufgebaute Wendeeinrichtung eingesetzt werden, wodurch die Funktions­ sicherheit der gesamten Vorrichtung erhöht ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen der Meßeinrichtung und der Wendeeinrichtung Mittel zum Transportie­ ren der Spulenhülsen mit gleichbleibender Ausrichtung vorgese­ hen sind. Hierdurch ist es möglich, die Meßeinrichtung in einem von der Wendeeinrichtung getrennten Bereich anzuordnen. Es kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, daß zwischen der Wende­ einrichtung und der Transportvorrichtung Mittel zum Transpor­ tieren der Spulenhülsen mit gleichbleibender Ausrichtung vorge­ sehen sind. Derartige Mittel sind insbesondere dann erforder­ lich, wenn als Transportvorrichtung ein an den Längsseiten der Spinnereimaschine entlanggeführtes Transportband zum Einsatz kommt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Wendeein­ richtung eine Aufnahmeeinrichtung enthält, die die Spulenhülse aufnimmt und an der die Ausrichtung der Endbereiche der Spulen­ hülse veränderbar ist. Der Aufnahmeeinrichtung der Wendeein­ richtung wird jeweils nur eine Spulenhülse zugeführt, deren Ausrichtung an der Meßeinrichtung festgestellt wurde.Entspricht die festgestellte Ausrichtung nicht der gewünschten Ausrich­ tung, so kann die Ausrichtung der Spulenhülse an der Aufnahme­ einrichtung verändert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Aufnahmeein­ richtung als drehbar angeordnete Aufnahmeschale zur horizonta­ len Aufnahme der Spulenhülse ausgebildet ist. Eine derartige Aufnahmeschale ist besonders einfach aufgebaut und funktions­ sicher. Die Dimensionierung der Aufnahmeschale wird vorteilhaft so gewählt, daß sämtliche zum Einsatz kommende Spulenhülsen aufnehmbar sind. Der Aufnahmeschale ist ein ansteuerbarer Antrieb zugeordnet, der eine Drehbewegung der Aufnahmeschale bewirkt. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Aufnahmeschale in der Horizontalebene um 180° schwenkbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Aufnahmeein­ richtung eine ansteuerbare Austragseinrichtung für die Spulen­ hülse zugeordnet ist. Eine derartige Austragseinrichtung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beispielsweise ist ein Schubkolbengetriebe einsetzbar, das die in der Aufnahmeein­ richtung angeordnete Spulenhülse austrägt.
Es kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Aufnah­ meeinrichtung den zwischen der Wendeeinrichtung und der Trans­ portvorrichtung angeordneten Mitteln zum Transportieren der Spulenhülsen zustellbar ist. Eine derartige Ausgestaltung kann aus Platzgründen vorteilhaft sein, da die Änderung der Ausrich­ tung der Spulenhülse in einem anderen Bereich als der Austrag der Spulenhülse ausgeführt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufnahmeeinrichtung an einem Tragelement gelagert ist, das an mindestens einer Führungsstange befestigt ist, die verschieb­ lich an einer Trageinrichtung gehalten ist. Die Trageinrichtung wird vorteilhaft am Endgestell der Spinnereimaschine befestigt.
Die Verschiebung der Aufnahmeeinrichtung der Wendeeinrichtung kann vorteilhaft dadurch bewirkt werden, daß die mindestens eine Führungsstange mit einem ansteuerbaren die mindestens eine Führungsstange verschiebenden Antrieb gekoppelt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der die minde­ stens eine Führungsstange verschiebende Antrieb eine Antriebs­ einheit enthält, die mit einem auf einem dem Tragelement gegen­ überliegenden Endbereich der mindestens einen Führungsstange aufsitzenden Endstück verbunden ist. Es können verschiedenarti­ ge Antriebseinheiten zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein, dessen Kolbenstange mit dem Endstück verbunden ist.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß an dem Endstück eine Antriebswelle gelagert ist, die einerseits mit der Antriebsein­ heit des Antriebs der Aufnahmeschale und andererseits über einen Keilriementrieb mit einer die Aufnahmeschale tragenden am Tragelement gelagerten Welle verbunden ist. Beim Ansteuern des Antriebs der mindestens einen Führungsstange wird somit der An­ trieb der Aufnahmeschale gemeinsam mit dieser verschoben. Es können verschiedenartige Antriebseinheiten für den Antrieb der Aufnahmeschale zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann ein Pneumatikzylinder eingesetzt werden. Die Kolbenstange des Pneumatikzylinders kann über eine Schaltfahne mit der Antriebs­ welle verbunden sein. Beim Ansteuern der Antriebseinheit wird ein Verschwenken der Schaltfahne um beispielsweise 90° bewirkt. Hierdurch führt die im Endstück gelagerte Antriebswelle eine Drehbewegung aus. Der Keilriementrieb, der zwischen der An­ triebswelle und der die Aufnahmeschale tragende Welle angeord­ net ist, ist so dimensioniert, daß die Aufnahmeschale um 180° gedreht wird.
Es kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, daß an der Wen­ deeinrichtung eine horizontal angeordnete Transporttrommel an­ geordnet ist, die Aussparungen zur Aufnahme der Spulenhülsen enthält. Eine derartige Transporttrommel besitzt einen beson­ ders geringen Raumbedarf. Die Aussparungen zur Aufnahme der Spulenhülsen sind in Axialrichtung der Transporttrommel an de­ ren Mantelseite angeordnet. Die Aussparungen sind vorteilhaft so bemessen, daß die Spulenhülsen mit Spiel aufgenommen werden.
Hierdurch wird der selbsttätige Austrag der Spulenhülsen durch die Schwerkraft ermöglicht.
Der Transporttrommel ist ein Antrieb zugeordnet, der beispiels­ weise aus einem Elektromotor besteht, der über einen Keilriemen die Transporttrommel antreibt.
Wird die Transporttrommel oberhalb der Aufnahmeschale der Wen­ deeinrichtung angeordnet, so entfallen zusätzliche Transport­ mittel zwischen der Transporttrommel und der Wendeeinrichtung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß an der Trans­ porttrommel ein Leitblech zur Zuführung der Spulenhülsen ange­ ordnet ist. Auf dem Leitblech werden die Spulenhülsen aufein­ anderfolgend in die Aussparungen der Transporttrommel geführt. Die Übernahme an der Transporttrommel kann dadurch verbessert werden, daß an dem Leitblech Führungsmittel angeordnet sind, die die Spulenhülsen in definierter gegenüber der Transport­ trommel ausgerichteter Lage in die Aussparungen an der Transporttrommel führen.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Meßeinrichtung einen an der Transporttrommel zugeordneten Meß­ fühler enthält. Die definierte Lage der Spulenhülse auf der Transporttrommel gewährleistet ein besonders sicheres Feststel­ len der Ausrichtung der Spulenhülsen. Insbesondere können ein­ fache Meßfühler zum Einsatz kommen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die zwischen der Wendeeinrichtung und der Transportvorrichtung vorgesehenen Mittel zum Transportieren der Spulenhülsen mit gleichbleibender Ausrichtung mit einer Hülseneinspeisevorrichtung zum Aufstecken der Spulenhülse auf Zapfen der Transportvorrichtung verbunden sind. Bekannte Transportvorrichtungen dieser Art besitzen ein an den Längsseiten der Spinnmaschine geführtes horizontal ange­ ordnetes Transportband, an dem Zapfen mit Abstand angeordnet sind. Die von der Wendeeinrichtung mit gleicher Ausrichtung zu­ geführten Spulenhülsen werden durch die Hülseneinspeisevorrich­ tung auf die Zapfen des Transportbandes aufgesetzt.
Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Hülseneinspeise­ vorrichtung von der Transportvorrichtung mittels eines Antriebs wegschwenkbar angeordnet ist. Das Wegschwenken der Hülsenein­ speisevorrichtung erfolgt beispielsweise dann, wenn Spulenhül­ sen, die auf den Zapfen des Transportbandes aufgesteckt sind, abgefördert werden sollen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist eine Steuervorrichtung vor­ gesehen, die die von der Meßeinrichtung empfangenen Meßsignale auswertet und die Wendeeinrichtung steuert. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß am Ausgang der Steuervorrichtung Steuer­ signale zur Steuerung des Antriebs der Aufnahmeeinrichtung, des die mindestens eine Führungsstange verschiedenen Antriebs, der Austragseinrichtung und des Antriebs der Hülseneinspeisung an­ liegen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die einzigste Figur der Zeichnung zeigt in einer schematisierten perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Spulenhülsen (10) gezeigt, deren Fußende (11) einen größeren Durchmesser als deren Kopfende (12) besitzt. Derartige konische Spulenhülsen (10) kommen insbesondere an Spinnmaschinen zum Einsatz. Die mit unterschiedlich ausgerichteten Endbereichen (11, 12) über ein Leitblech (13) zugeführten Spulenhülsen (10) sollen mit gleicher Ausrichtung, bei der hier dargestellten Ausführungsform mit dem Fußende (11) zuerst, einer Transport­ vorrichtung (14) übergeben werden. Die Transportvorrichtung (14) besitzt ein Transportband (15), das an den Längsseiten der Spinnmaschine entlanggeführt ist. Von dem Transportband (15) ragen Zapfen (16) ab, die mit Abstand angeordnet sind. Die Spulenhülsen (10) sollen mit ihrem Fußende (11) auf die Zapfen (16) der Transportvorrichtung (14) aufgesetzt werden.
Zunächst soll auf die prinzipielle Funktion der in der Zeich­ nung dargestellten Vorrichtung eingegangen werden. Die am Leit­ blech (13) mit unterschiedlicher Ausrichtung anfallenden Spulenhülsen (10) werden aufeinanderfolgend einer Meßeinrich­ tung (17) zugeführt, die die jeweilige Ausrichtung der End­ bereiche (11, 12) der Spulenhülsen (10) feststellt. Die Spulen­ hülsen (10) werden anschließend einer Wendeeinrichtung (18) übergeben, an der eine Aufnahmeschale (19) zur Aufnahme der Spulenhülse (10) vorgesehen ist. An der Aufnahmeschale (19) kann die Ausrichtung der Spulenhülse (10) verändert werden. Entspricht die an der Meßeinrichtung (17) festgestellte Aus­ richtung der Endbereiche (11, 12) nicht der gewünschten Aus­ richtung, so wird über eine Steuereinrichtung (20) eine mit der Aufnahmeschale (19) verbundene Antriebseinheit (21) ange­ steuert, die eine Schwenkbewegung der Aufnahmeschale (19) bewirkt. Anschließend wird die Aufnahmeschale (19) in den Bereich einer Eintrittsöffnung (22) eines Zuführkanales (23) verschoben, an dessen Austrittsöffnung (24) eine Hülsenein­ speisevorrichtung (25) angeordnet ist. Mittels einer Aus­ tragseinrichtung (26) wird die Spulenhülse (10) in den Zuführ­ kanal (23) ausgetragen, wobei das Fußende (11) zuerst in die Eintrittsöffnung (22) des Zuführkanales (23) eingeführt wird. Somit fallen an der Hülseneinspeisevorrichtung (25) in gleicher Weise ausgerichtete Spulenhülsen (10) an, die mit ihrem Fußende (11) auf die Zapfen (16) der Transportvorrichtung (14) auf­ gesetzt werden.
Im Detail baut sich die in der Zeichnung dargestellte Vorrich­ tung aus der Wendeeinrichtung (18) auf, die eine Trageinrich­ tung (27) besitzt, die an einem in der Zeichnung nicht darge­ stellten Gestell, z.B. einer Spinnmaschine befestigt ist. An der Trageinrichtung (27) sind zwei Führungsstangen (28, 29) gleitverschieblich angeordnet, deren einer Endbereich ein Trag­ element (30) und deren anderer Endbereich ein Endstück (31) aufnimmt. An dem Tragelement (30) ist eine Welle (32) drehbe­ weglich gelagert, an deren einem Endbereich die Aufnahmeschale (19) und an derem anderen Endbereich eine Riemenscheibe (33) befestigt ist. An dem Endstück (31) ist eine Antriebswelle (34) drehbeweglich gelagert, die einerseits eine Riemenscheibe (35) und andererseits eine Schaltfahne (36) aufnimmt. Die Riemen­ scheiben (33, 35) sind über einen Riemen (37) miteinander verbunden. An der Schaltfahne (36) ist die Kolbenstange (38) der Antriebseinheit (21) angelenkt, die als Pneumatikzylinder ausgebildet ist. Die Antriebseinheit (21) ist mittels eines Befestigungsbleches (39) an dem Endstück (31) befestigt. Eine ebenfalls als Pneumatikzylinder ausgeführte Antriebseinheit (40) ist mit ihrer Kolbenstange (41) an dem Endstück (31) befestigt. Zur Befestigung der Antriebseinheit (40) ist ein Winkel (42) vorgesehen, der am Maschinengestell festgelegt ist.
Mit der über eine Steuerleitung (44) mit der Steuereinrichtung (20) verbundenen Antriebseinheit (21) kann die Schaltfahne (36) um 90° geschwenkt werden. Die Riemenscheiben (33, 35) sind so im Durchmesser aufeinander abgestimmt, daß einer derartigen Schwenkbewegung der Schaltfahne (36) eine Drehbewegung der Aufnahmeschale (19) um 180° entspricht. Eine in der Aufnahme­ schale (19) liegende Spulenhülse (10) kann somit in ihrer Ausrichtung verändert werden.
Die Antriebseinheit (40), die über eine Steuerleitung (43) mit der Steuereinrichtung (20) verbunden ist, bewirkt ein Verschie­ ben der Aufnahmeschale (19) aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Lage in die gestrichelt eingezeichnete Lage. Die Aufnahmeschale (19) ist höhengleich mit der Eintrittsöffnung (22) des Zuführkanales (23) angeordnet. Hierdurch kann die als Schubkolbenantrieb ausgebildete Austragseinrichtung (26), die mit der Steuervorrichtung (20) verbunden ist, die Spulenhülse (10) austragen. Ist der mittels der Austragseinrichtung (26) durchgeführte Austrag der Spulenhülse (10) beendet, so kann die Aufnahmeschale (19) wieder in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
Oberhalb der Aufnahmeschale (19) der Wendeeinrichtung (18) ist eine Transporttrommel (45) angeordnet. Die Achse (46) der Transporttrommel (45) ist im Gegensatz zu der in der Zeichnung gezeigten Lage so oberhalb der Aufnahmeschale (19) angeordnet, daß eine Verschiebebewegung der Aufnahmeschale (19) gerade noch ermöglicht wird. Die Transporttrommel (45) besitzt zwei konzen­ trisch angeordnete Scheiben (47, 48), die an der Achse (46) befestigt sind. An dem Umfang der Scheiben (47, 48) sind nähe­ rungsweise halbkreisförmige Aussparungen (49) vorgesehen, die die Spulenhülsen (10) mit Spiel aufnehmen, wobei die Spulen­ hülsen (10) horizontal angeordnet sind. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebseinheit treibt über einen Riemen (50), der um die Achse (46) geführt ist, die Transporttrommel (45) in Richtung des Pfeiles (51) an. Die mit dem Leitblech (13) in die Aussparung (49) eingeführte Spulenhülse (10) wird somit in Richtung des Pfeiles (51) zu der Meßeinrichtung (17) geführt. In der Zeichnung nicht dargestellte am Leitblech (13) angeordnete Führungsmittel sorgen für eine exakte Ausrichtung der Spulenhülsen (10) gegenüber der Transporttrommel (45). Liegt das Fußteil (11) mit dem größeren Durchmesser im Bereich der Scheibe (47), so gerät ein Meßfühler (17′) der Meßein­ richtung (17) in Kontakt mit dem Fußteil (11). Ein entsprechen­ des Meßsignal wird von der Meßeinrichtung (17) über eine Meßleitung (52) der Steuereinrichtung (20) zugeführt. Ist die Spulenhülse (10) mit dem Kopfteil (12) im Bereich der Scheibe (47) angeordnet, so gerät der Meßfühler (17′) nicht in Kontakt mit der Spulenhülse (10) und die Meßeinrichtung (17) gibt dem­ zufolge kein Meßsignal ab.
Bei einer weiteren Drehung der Transporttrommel (45) in Rich­ tung des Pfeiles (51) wird die Spulenhülse (10) über die Auf­ nahmeschale (19) geführt. Die Schwerkraft der Spulenhülse (10) bewirkt die Lösung aus den Aufnahmen (49) der Transporttrommel (45). Die Spulenhülse (10) wird dann über den Wandbereich der Aufnahmeschale (19), in deren tiefsten Bereich geführt. Hierbei erfolgt keine Änderung der Ausrichtung der Endbereiche der Spulenhülse (10).
Die Meßeinrichtung (17) kann in einfacher Weise an andersartige Spulenhülsen angepaßt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Meßeinrichtung (17) bezüglich der Transport­ trommel (45) verstellbar angeordnet ist. Auch die Ausnehmungen (49) der Transporttrommel (45) können mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt werden, wodurch der Einsatzbereich der- Vorrichtung erhöht wird.
Der Zuführkanal (23) ist an Schwenkarmen (55, 56) befestigt, die an einer vertikalen Schwenkachse (57) drehbeweglich gela­ gert sind. Der dem Zuführkanal (23) gegenüberliegende Endbe­ reich des Schwenkarmes (55) ist mit der Kolbenstange (58) eines Pneumatikzylinders (59) verbunden, der über eine Steuerleitung (60) mit der Steuereinheit (20) verbunden ist. Ein Ansteuern des Pneumatikzylinders (59) bewirkt eine Schwenkbewegung des Transportkanals (23) und der Hülseneinspeiseeinrichtung (25) weg von der Transportvorrichtung (14). In dieser Position werden die auf die Zapfen (16) des Transportbandes (15) aufge­ steckten Spulenhülsen (10) abtransportiert.
An der Hülseneinspeisevorrichtung (25) ist eine Antriebseinheit (61) angeordnet, mit der eine Klappe (63) der Hülseneinspeise­ vorrichtung (25) betätigt wird. Die Antriebseinheit (61), die beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet ist, wird über eine Steuerleitung (62) von der Steuervorrichtung (20) gesteuert.
Abschließend sei noch angemerkt, daß in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsformen zum Ausrichten von Spulenhülsen anderer Textilmaschinen geeignet sind. Insbesondere können in prinzipiell gleicher Weise die Hülsen von Zwirnmaschinen, Flyern oder Spulmaschinen ausgerichtet werden.

Claims (25)

1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Ausrichten nach einem Endbereich von gleichartigen Spulenhülsen mit verschie­ denartig ausgebildeten Endbereichen und zum Übergeben an eine Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen­ hülsen aufeinanderfolgend an eine die Ausrichtung der Endbe­ reiche feststellende Meßeinrichtung geführt werden, daß die Spulenhülsen danach mit gleichbleibender Ausrichtung einer Wendeeinrichtung zugestellt werden, an der abhängig von der festgestellten Ausrichtung die Ausrichtung geändert oder bei­ behalten wird, und daß die Spulenhülsen anschließend mit gleichbleibender Ausrichtung der Transportvorrichtung übergeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhülsen horizontal angeordnet der Meßeinrichtung und der Wendeeinrichtung zugestellt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 zum aufeinanderfolgenden Ausrichten nach einem End­ bereich von gleichartigen Spulenhülsen mit verschiedenartig ausgebildeten Endbereichen und zum Übergeben an eine Transport­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ausrichtung der Endbereiche (11, 12) feststellende Meßeinrichtung (17) vorgesehen ist, deren Meßsignale eine Wendeeinrichtung (18) steuern, an der die Ausrichtung der Spulenhülsen (10) veränder­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Meßeinrichtung (17) und der Wendeeinrichtung (18) Mittel (45) zum Transportieren der Spulenhülsen (10) mit gleichbleibender Ausrichtung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Wendeeinrichtung (18) und der Trans­ portvorrichtung (14) Mittel (23) zum Transportieren der Spulen­ hülsen (10) mit gleichbleibender Ausrichtung vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (18) eine Aufnahmeein­ richtung (19) enthält, die die Spulenhülse (10) aufnimmt und an der die Ausrichtung der Endbereiche (11, 12) der Spulenhülse (10) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung als drehbar angeordnete Aufnahme­ schale (19) zur horizontalen Aufnahme der Spulenhülse (10) aus­ gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschale (19) ein ansteuerbarer Antrieb zugeord­ net ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeschale (19) in der Horizontalebene um 180° schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeeinrichtung (19) eine ansteuer­ bare Austragseinrichtung (26) für die Spulenhülse (10) zugeord­ net ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (19) dem zwischen der Wendeeinrichtung (18) und der Transportvorrichtung (14) an­ geordneten Mitteln (23) zum Transportieren der Spulenhülsen (10) zustellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (19) an einem Tragelement (30) gelagert ist, das an mindestens einer Führungsstange (28, 29) befestigt ist, die verschieblich an einer Trageinrichtung (27) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Führungsstange (28, 29) mit einem an­ steuerbaren, die mindestens eine Führungsstange (28, 29) ver­ schiebenden Antrieb gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die mindestens eine Führungsstange (28, 29) verschie­ bende Antrieb eine Antriebseinheit (40) enthält, die mit einem auf einem dem Tragelement (30) gegenüberliegenden Endbereich der mindestens einen Führungsstange (28, 29) aufsitzenden End­ stück (31) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endstück (31) eine Antriebswelle (34) gelagert ist, die einerseits mit der Antriebseinheit (21) des Antriebs der Aufnahmeschale (19) und andererseits über einen Keilriementrieb (37) mit einer die Aufnahmeschale (19) tragenden am Tragelement (30) gelagerten Welle (32) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wendeeinrichtung (18) eine horizon­ tal angeordnete Transporttrommel (45) angeordnet ist, die Aus­ sparungen (49) zur Aufnahme der Spulenhülsen (10) enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttrommel (45) ein Antrieb zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporttrommel (45) oberhalb der Aufnahme­ schale (19) der Wendeeinrichtung (18) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transporttrommel (19) ein Leitblech (13) zur Zuführung der Spulenhülsen (10) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leitblech (13) Führungsmittel angeordnet sind, die die Spulenhülse (10) in definierter Lage in die Aussparungen (49) an der Transporttrommel (45) führen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (17) einen der Trans­ porttrommel (45) zugeordneten Meßfühler (17′) enthält.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Wendeeinrichtung (18) und der Transportvorrichtung (14) vorgesehenen Mittel (23) zum Transportieren der Spulenhülse (10) mit gleichbleibender Aus­ richtung mit einer Hülseneinspeisevorrichtung (25) zum Auf­ stecken der Spulenhülsen (10) auf Zapfen (16) der Transportvor­ richtung (14) verbunden sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinspeisevorrichtung (25) von der Transportvor­ richtung (14) mittels eines Antriebs wegschwenkbar angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (20) vorgesehen ist, die die von der Meßeinrichtung (17) empfangenen Meßsignale aus­ wertet und die Wendeeinrichtung (18) steuert.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Steuervorrichtung (20) Steuersignale zur Steuerung des Antriebs der Aufnahmeeinrichtung (19), des die mindestens eine Führungsstange (28, 29) verschiebenden Antriebs, der Austragseinrichtung (26) und des Antriebs der Hülsenein­ speisung (25) anliegen.
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