DE69009683T2 - Vorrichtung zum automatisierten Laden von leeren Spulenhülsen, insbesondere für Endlosfäden aus Nylon, Polyester oder dergleichen, in automatischen Wickelmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum automatisierten Laden von leeren Spulenhülsen, insbesondere für Endlosfäden aus Nylon, Polyester oder dergleichen, in automatischen Wickelmaschinen.

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DE69009683T2
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für das Laden leerer Spulen oder Traghülsen, insbesondere für Endlosfäden aus Nylon, Polyester und dergleichen auf die Spindeln automatischer Wickelmaschinen, siehe zum Beispiel DE-A-38 00 186.
  • Auf dem Gebiet der Textilmaschinen sind schon Vorrichtungen für das Entfernen von Spulen, die in bekannter Weise mit einem Endlosfaden bewickelt sind, von den üblichen Spindeln von Wickelmaschinen bekannt. Diese Wickelmaschinen sind in bekannter Weise unmittelbar angrenzend an übliche Maschinen zur Herstellung synthetischer Fasern angeordnet und umfassen üblicherweise eine Reihe von Spindeln, die von einer Revolvervorrichtung getragen werden. Wenn eine Spule mit einer geeigneten Fadenmenge gefüllt worden ist, dann arbeitet die Revolvervorrichtung in bekannter Weise, um eine andere leere Traghülse oder Spule, die auf einer anderen Spindel gehalten wird, in die Fadenwickelzone zu bewegen.
  • Bei Spinnanlagen des Standes der Technik gibt es ein Problem des Ladens jener Spindeln, die außerhalb der Fadenwickelzone liegen, d.h. das Laden vorher unbeladener Spindeln mit neuen Traghülsen oder Spulen, auf welche der Faden zu wickeln ist.
  • Bei den bekanntesten Anlagen erfolgt dieses Spindelbeladen manuell. Dies beinhaltet offensichtlich Nachteile, ausgedrückt in der Form von Ladezeit und Betriebskosten.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb, für eine Maschine zum automatischen Beladen leerer Traghülsen oder Spulen auf die Spindeln der Wickelmaschine zu sorgen, d.h. für eine Maschine zu sorgen, welche unabhängig diese Operation ohne irgendeinen menschlichen Eingriff durchführt.
  • Ein weiterer Gegenstand ist, für eine Maschine des vorstehenden Typs zu sorgen, die für ein zuverlässiges und genaues Positionieren der leeren Spulen auf den Spindeln sorgt. Ein spezieller Gegenstand der Erfindung ist (bei Wickelmaschinen mit Spindeln, die Distanzstücke zwischen den Spulen haben), für eine Maschine zu sorgen, welche ermöglicht, daß die Spulen auf den Spindeln einer solchen Wickelmaschine so positioniert werden, daß zwischen ihnen ein Raum geschaffen wird, um die üblichen Greifereinrichtungen für die aufzuwickelnden Fasern freizugeben, welche sich gegenwärtig an den Spindeln befinden und diese Mittel in die Lage zu versetzen, diese Fasern (beim Beginn des Aufwikkelns) auf die Spulen zu führen.
  • Ein weiterer Gegenstand ist, für eine Maschine des vorstehenden Typs zu sorgen, welche zuverlässig funktioniert und in vorteilhafter Weise mit einer bekannten Maschine (Abnehmer) für das Abnehmen der Spulen verbunden werden kann, um die Spulen abzunehmen, die schon mit einer synthetischen Faser von der Wickelmaschine bewickelt worden sind und sie auf einen schiffchenförmigen Behälter oder anderen Träger zu positionieren. Ein weiterer Gegenstand ist, für eine Maschine mit niedrigen Herstellungskosten zu sorgen.
  • Ein weiterer und vorteilhafter Gegenstand ist, für eine Maschine des vorstehenden Typs zu sorgen, welche dazu befähigt, Spindeln zu beladen, die zu verschiedenen zu beladenden Gruppen gehören, ohne daß die Notwendigkeit besteht, irgendeinen Festpunkt zu erreichen, von welchem aus die Spulen oder Traghülsen abzuziehen sind. Dies ermöglicht, daß die Zeit für das Durchführen dieser Operation reduziert wird.
  • Diese und weitere Gegenstände, welche dem Fachmann in der Technik offensichtlich sind, werden durch eine Maschine des vorstehenden Typs erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine leere Spule oder Hülse auf eine axial beweglichen Transfereinrichtung aufgesetzt wird, die auf einer Transfereinheit angeordnet ist, die entlang einer ersten Achse beweglich ist und um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten verläuft, gedreht werden kann, um so die Transfereinrichtung in Ausrichtung mit der zu beladenden Spindel zu bringen, um es der Einrichtung zu ermöglichen, dann die Spule oder Hülse durch axiale Bewegung auf die ausgerichtete Spindel aufzubringen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist über der Transfereinheit ein mit dieser in Verbindung stehendes Bauteil angeordnet, das als Behältnis für eine Anzahl von Hülsen dient, die auf den Spindeln der Wickelmaschine aufgebracht werden sollen, wobei dieses Behältnis einen inneren Aufbau hat, der die Hülsen voneinander trennt und um eine Welle dieses Behältnisses drehbar ist, wobei dieses letztere mit mindestens einem unteren Abschnitt zum Halten der geladenen Hülsen und mit einer Entladeöffnung versehen ist, deren Öffnen und Schließen gesteuert wird und durch welche die Hülsen der Schwerkraft folgend auf die Transfereinheit zu geführt werden.
  • Diese Einheit kann offensichtlich in jeder bekannten Weise beschickt werden, die manuelle eingeschlossen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der beigefügten Zeichnung besser offensichtlich, welche nur in Form eines nicht einschränkenden Beispiels geliefert wird und bei welcher:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine entsprechend der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II - II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III - III von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV - IV von Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine ist;:
  • Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht eines Teils der Maschine von Fig. 1 ist, bei welcher zwecks größerer Deutlichkeit gewisse Teile weggelassen sind;
  • Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII -VII von Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 ein teilweiser Längsschnitt durch den Maschinenteil von Fig. 6 ist; und
  • Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie IX - IX von Fig. 6 ist.
  • Unter Verweis auf die Figuren und insbesondere auf Fig. 1 wird die Maschine der Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt eine Säule 2, an welcher ein Behältnis 3 für die an den Spindeln 4 einer üblichen Wickelmaschine 5 zu montierenden Hülsen K und eine Transfereinheit 6 befestigt ist.
  • Die Säule 2 umfaßt einen oberen flachen Teil 7, an welchem bekannte Antriebsmittel 8 befestigt sind, damit die Maschine 1 entlang einer darüber angeordneten Führung 9A und einer Führungsschiene 9 angetrieben werden kann, die in der Ebene vorgesehen ist, in der sich die Maschine bewegt. Zu diesem Zweck umfaßt diese letztere einen Vorsprung 10, welcher entlang der Schiene 9 wandert.
  • Spezieller umfaßt das Behältnis 3 (siehe Fig. 2, 3 und 4) eine Anzahl von Kammern (von denen nur zwei in Fig. 2 gezeigt sind) für die Aufnahme der auf den Spindeln 4 der Wickelmaschine zu montierenden Hülsen K. Vorteilhafterweise können zwei oder mehrere übereinanderliegende Hülsen in jeder Kammer 11 angeordnet sein.
  • Diese Kammern sind in einem zylindrischen Gehäuse 12 vorgesehen, das das Behältnis 3 definiert und sind mit einer inneren Unterteilungsstruktur 13 (oder einfach Unterteilungen) ausgebildet, die durch Distanzarme 14 an einer Welle 15 des Gehäuses 12 befestigt sind. Die Unterteilungen 13 sind innerhalb des Gehäuses 12 derart geneigt, daß die Kammern 11 von konischer Gestalt sind, wobei deren größerer Querschnitt der Oberseite des Gehäuses gegenübersteht.
  • An dieser Oberseite befindet sich ein Verschlußelement 16, welches in bekannter Weise an dem zylindrischen Gehäuse befestigt ist, wobei dieses obere Element 16 eine Öffnung 17 enthält, damit die Hülsen in irgendeiner bekannten Weise in das Behältnis 3 eingeführt werden können.
  • In gleicher Weise ist das Gehäuse 12 mit einem unteren Verschlußelement 18 versehen, das daran ebenfalls in bekannter Weise befestigt ist. Dieses untere Element 18 enthält eine Öffnung oder Entladeöffnung 19, damit die Hülsen K zur Transfereinheit 6 hin entweichen können.
  • Die Welle 15 trägt unten ein Zahnrad 20, mit welchem sie in ein Getrieberad 21 eingreift, das an der Abgangswelle 22 eines Getriebemotors 23 befestigt ist, der mit dem Behältnis 3 in irgendeiner bekannten Weise verbunden ist. Das Behältnis 3 wird in bekannter Weise durch ein Element 24 getragen, welches mit einem Gelenk 25 verbunden ist, das durch Verschrauben an der Säule 2 befestigt ist. Dies ermöglicht es, daß das Behältnis 3 leicht von der Säule 2 entfernt werden kann, wenn es gewünscht wird. Ein Hebel 26, an welchem eine Gabel 28 durch einen Zapfen 27 angelenkt ist, ist mit dem Gelenk 25 in irgendeiner bekannten Weise verbunden und daran befestigt, welche von fester Konstruktion ist. An dieser Gabel greift die Stange 29 eines pneumatischen Kolbens 30 an, dessen Mantel sich deshalb frei bezogen auf den Hebel bewegen und insbesondere um den Stift 27 drehen kann.
  • An dem Mantel 31 gleitet ein Element 32, an welchem die Gabel 33, die als Unterstützung für den Kolben 30 wirkt, bei 32A geschwenkt wird. Die Gabel 33 ist in irgendeiner bekannten Weise an dem unteren Element 18 des Behältnisses 3 befestigt.
  • Bei einer solchen Konstruktion dreht sich das Behältnis 3, wenn der pneumatische Kolben in der im Nachstehenden beschriebenen Weise betätigt wird, um den Zapfen 25.
  • Eine Einrichtung für das Öffnen und Schließen der Entladeöffnung 19 ist ebenfalls mit dem unteren Verschlußelement 18 verbunden.
  • Diese Einrichtung (durch gestrichelte Linien in Fig. 3 gezeigt) umfaßt einen Hebel 35, der an einem Ende 36 an einem Vorsprung 37 (in Fig. 2 sichtbar) des unteren Elements 18 des Behältnisses 3 angelenkt ist. Das gekrümmte gegenüberliegende Ende 38 dieses Hebels unterbricht die Entladeöffnung 19. Der Hebel wird über den Vorsprung 37 durch einen pneumatischen Zylinder 40 angetrieben, der eine Stange 41 umfaßt, die an ihrem freien Ende an einem im wesentlichen mittleren Bereich 42 des Hebels 25 angelenkt ist und einen Mantel 43, der an seinem freien Ende 44 an dem Behältnis 3 schwenkbar ist.
  • Schließlich ist das Behältnis 3 auch mit Sensormitteln 47 und 48 versehen, die starr an dem Gehäuse 12 in irgendeiner bekannten Weise befestigt und so angeordnet sind, daß sie das Vorhandensein der Hülsen K vor deren Überführung zur Einheit 6 und deren Nichtvorhandensein nach dieser Überführung abfühlen.
  • Ein weiterer (nicht gezeigter) Sensor, welcher beispielsweise ein optischer Sensor wie die Sensoren 47 und 48 ist, fühlt das Vorhandensein der Hülsen K in dem Bereich ab, der von ihrem Transfer entfernt liegt. Dieser Sensor ist vorteilhafterweise in einer festen Position an der Säule 2 angeordnet und stellt das Vorhandensein von Hülsen (oder deren Nichtvorhandensein) in dem Behältnis 3 fest.
  • Diese Sensoren können offensichtlich auch für das Feststellen der Hülsen in dem Behältnis 3 verwendet werden, nachdem dies beladen worden ist.
  • Andere Sensoren, die nicht gezeigt sind, aber in geeigneten Bereichen der Maschine angeordnet sind, fühlen die Drehung des Behältnisses 3 um den Zapfen 25 ab, und Annäherungssensoren fühlen das Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung 19 ab.
  • Wenn die Hülsen K das Behältnis durch die Öffnung 19 verlassen, dann gelangen sie zu der Transfereinheit 6. Diese umfaßt (siehe Fig. 5 bis 9 und Fig. 1) ein Element oder einen Arm 50, welcher entlang einer Führung 51 beweglich ist, die starr mit einem Träger 53 verbunden ist, der an der Säule 2 befestigt ist und der um einen Zapfen 54 drehbar ist, der mit einer Platte 55 starr verbunden ist, die entlang der Führung 51 beweglich ist.
  • Diese Bewegung entlang der Führung 51 erhält man (siehe Fig. 5) durch einen Gleichstrommotor 56, der mechanisch an der Säule 2, beispielsweise durch Stifte 57 und Tragplatten 58, befestigt ist. Der Motor 56 dreht eine Welle 59, an der eine Riemenscheibe 60 befestigt ist. Diese letztere treibt einen Riemen 62 (oder ein ähnliches Element) zusammen mit einer Wende-Riemenscheibe 61. Die Welle 59 oder Antriebswelle wird über Lager 63 und einen Flansch 66 durch eine Platte 64 getragen, die über dem Motor 56 angeordnet ist (wie man in Fig. 1 sehen kann). Diese Platte wirkt als Deckel und umfaßt einen gebogenen Teil 65, der über Lager 67 ein Ende der Welle 68 trägt, die die Wende-Riemenscheibe 61 hält, wobei das andere Ende der Welle (über Lager 69) durch die Platte 64 getragen wird.
  • Übliche mechanische Befestigungsmittel 70 (Schrauben und Muttern) halten die Lager 67 und 69 und Welle 68.
  • Die Platte 55 ist mit dem Riemen 62 in bekannter Weise verbunden. Diese Platte trägt die Räder 71, die entlang der Führung 51 beweglich sind und ist an einer Struktur 72 des Arms 50 befestigt.
  • Auf diese Weise bewirkt die Bewegung des Riemens 62, daß sich der Arm 50 entlang der Säule 2 bewegt. Ein weiterer Gleichstrommotor 77 ist ebenfalls mit der Säule 2 durch einen Zapfen 75 und eine Tragplatte 76 verbunden, um eine Welle 78 anzutreiben, an welcher eine weitere Riemenscheibe 79 und eine Reihe verschiedener Nocken 80 befestigt ist. Die Nocken 80 arbeiten mit Mikroschaltern 81 zusammen, welche durch eine Platte 82 getragen werden, die an der Platte 64 befestigt ist.
  • Die Welle 78 oder Antriebswelle wird durch Lager 83 an dem gebogenen Ende 65 der Platte 64 getragen.
  • Ein Riemen (oder ähnliches Element) 84, das an der Struktur 72 des Arms 50 befestigt ist, ist mit der Riemenscheibe 79 verbunden. Die Riemenscheibe wirkt als Winde und dreht, wenn sie betätigt wird, dem Arm um den Zapfen 54.
  • Dieser letztere ist (siehe insbesondere Fig. 9) in einem geeigneten Sitz 87 angeordnet, der in der Armstruktur 72 vorgesehen ist. Lager 88 und 89 sind zwischen diesen Teilen angeordnet, die bezogen aufeinander beweglich sind. Um den Arm 50 genau in seiner vertikalen oder horizontalen Stellung zu halten, ist vorteilhafterweise eine elektromagnetische Bremseinrichtung am Zapfen 54 angebracht.
  • Es sollte vermerkt werden, daß ein (nicht gezeigtes) Stößelmittel, das zum Beispiel mit der Säule 2 oder der Platte 64 verbunden ist, vorgesehen ist, um den Arm aus seinem Zustand vertikaler Stabilität heraus zu verschieben.
  • Diese Einrichtung umfaßt einen elektrisch magnetisierbaren Teil 90, der starr mit der Struktur 72 des Arms 50 verbunden ist und einen Einsatz 91, der starr mit der Platte 55 verbunden ist, mit welcher diese Struktur über den Zapfen 54 verbunden ist.
  • Der Einsatz 91, der dem Magnetfeld ausgesetzt ist, das durch den magnetisierbaren Teil 90 erzeugt wird, ist mit Hilfe von Bolzen, Schrauben oder ähnlichen Elementen 92 mit einem Element 93 verbunden, an welchem die Rollen 71 befestigt sind. Zugfedern 96 sind um die Bolzen oder Schrauben herum vorgesehen, um den Einsatz 91 auf das Element 93 hin zu ziehen, wenn dieses durch den magnetisierbaren Teil 90 zu dem Aufbau 72 hin gezogen wird. Es gibt ein kleines Spiel zwischen dem Aufbau 72 und der Platte 55, damit Relativbewegungen zwischen den Teilen stattfinden können, wobei diesen Bewegungen durch die Federn 96 entgegengewirkt wird.
  • Die Bewegungen des Arms 50 (d.h.das Gleiten entlang der Säule 2 und die Drehung um den Zapfen 54) wird entsprechend durch Sensoren 100, 101 (in Fig. 1 zu sehen) und durch das Drehen der Nokken 80 in Verbindung mit den Mikroschaltern 81 gesteuert.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Sensoren 100 und 101 entlang einer Führung 102 bewegt werden können, um irgendeine geforderte Bewegung des Arms 50 entlang der Säule 2 zu definieren, wobei diese Bewegung je nach der Anordnung der Spindeln 4 innerhalb der Wickelmaschine 5 unterschiedlich ist.
  • Der Aufbau 72 definiert einen Hohlraum 105, der ein Teleskopelement 106 enthält. Dieses Element ist angeordnet, um die Hülsen K aufzunehmen und sie in eine Stellung dicht bei den Spindeln 4 zu bewegen, bevor die Hülsen darauf transferiert werden. Deren Stellung dicht bei den Spindeln wird durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt.
  • Das Teleskopelement 106 umfaßt (siehe Fig.8) einen ersten äußeren feststehenden zylindrischen Teil 108 und einen zweiten Teil 109, welcher innerhalb des ersten Teils beweglich ist, wobei die Bewegung dieses Teile 108 pneumatisch erreicht wird. Ein becherförmiges Element 103 ist um das Teleskopelement 106 herum angeordnet, um diesen Teil 108 zu tragen und als innerer Grenzanschlag für die Rückführung des beweglichen Teils 109 zu dienen. Die Stange 110 eines Pneumatikkolbens 111 wirkt über eine Gelenkverbindung 112 auf den beweglichen Teil 109 und verhindert so irgendein Festklemmen dieses letzteren während seiner Bewegung, das beispielsweise aus irgendeiner Ungenauigkeit bei seiner Passung in dem feststehenden Teil 108 entsteht.
  • Die Hülsen K werden auf den Spindeln 4 durch eine Ladeeinrichtung 114 montiert, die mit einer Anzahl deformierbarer Hohlelemente oder Finger 115 versehen ist, welche in die Hülsen eingreifen und sie auf die Spindeln ziehen. Dies ermöglicht, daß die Hülsen leicht auf den Spindeln ohne Rücksicht auf irgendwelche Fluchtungsfehler zwischen den Spindeln und dem Teleskopelement 106 positioniert werden können. Die Hülsen können sich folglich automatisch zu den Spindeln in Flucht bringen und folglich eine geringe Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Hülse K und dem Außendurchmesser der Spindel ausgleichen.
  • Die Finger sind so hergestellt, daß sie die Hülsen durch Zuführung von Druckluft zu denselben ergreifen, wobei die Greifkraft durch einen (nicht gezeigten) Druckschalter gesteuert wird.
  • Die Finger 115 werden von einer Struktur oder einem Wagen 117 getragen, der einen Rahmen 118 umfaßt, in dessen einer Seite sich ein Kanal 116 für die Zuführung von Luft in die Finger 115 befindet.
  • Der Wagen 117 ist mit einer röhrenförmigen Führung oder Stange 120 verbunden, die durch eine Konsole 121 an einem Riemen 119 (oder einem ähnlichen Element) befestigt ist, der durch Riemenscheiben 122 und 123 angetrieben wird. Eine dieser Riemenscheiben, die Antriebsscheibe 122, wird durch einen Gleichstrommotor 124 angetrieben, der in irgendeine Weise an dem Arm 50 befestigt ist.
  • Die Stange 120 trägt mindestens eine gerade Führung 125, die auf einer Reihe von Rollenstützen 126 beweglich ist, die starr mit einem Teil 127 des Aufbaus 72 verbunden sind.
  • Um die Bewegung des Wagens 117 zu steuern, sind Sensoren 130 vorgesehen (von denen nur einer in Fig. 7 zu sehen ist), die an verschiedenen erforderlichen Stellen innerhalb einer Führung befestigt werden können, die starr mit dem Teil 127 verbunden ist. Diese Sensoren arbeiten mit entsprechenden Bezugsteilen 132 zusammen, welche ebenfalls in Führungen verschoben werden können und an geeigneten Stellen innerhalb derselben befestigt werden, wobei diese Führungen 133 mit der Stange 120 in Verbindung stehen.
  • Ein weiterer Sensor 135 (siehe Fig. 1 und 6) ist an jenem Ende 136 des Arms 50 angeordnet, von welchem aus die Hülsen K auf die Spindeln 4 der Wickelmaschine geschoben werden. Der Sensor 135 fühlt ab, wenn die Überführung der Hülsen in die Wickelmaschine stattgefunden hat und setzt diese Maschine still, wenn diese Überführung nicht stattfinden sollte. Es sollte auch beachtet werden, daß diese Sensoren, die den verschiedenen Elektromotoren, mit denen die Maschine 1 versehen ist, zugeführt wird und die Bewegung der pneumatisch betätigten Elemente alle vorteilhafterweise durch eine Mikroprozessorschaltung gesteuert werden, welche auch die Bewegung der Maschine 1 entlang der Bahn 9 und deren genaue Positionierung vor der Wickelmaschine regelt. Der Mikroprozessor ermöglicht auch, die genaue Positionierung verschiedener Hülsen bei verschiedenen Wickelmaschinen zu bestimmen, die entsprechend dem Typ des Erzeugnisses, das auf die Hülsen gewickelt wird, in geeigneter Weise gekennzeichnet sind.
  • Es wird jetzt angenommen, daß leere Spulen oder Hülsen K auf eine Spindel 4 der Wickelmaschine 5 zu laden sind. Es wird auch angenommen, daß das Behältnis 3 leer ist.
  • Auf dieser Basis muß das Behältnis zuerst mit Hülsen K versehen werden (zum Beispiel mit zwei oder mehr Hülsen). Um dies zu erreichen, wird Maschine 1 in einen Hülsenbereitstellungsbereich bewegt und wird Druckluft dem pneumatischen Kolben 30 zugeführt. Da dessen Stange 29 mit der Gabel 28 verbunden ist, welche bei 27 an den festen Hebel 26 angelenkt ist, bewirkt ein Zuführen von Luft in den Kolben, daß sich dessen Ummantelung 31 von der Gabel 28 weg bewegt.
  • Während dieser Bewegung dreht sich der Kolben um den Gelenkzapfen 27, und das Element 32 gleitet auf dem Mantel 31. Das Ergebnis ist, daß sich das Behältnis neigt (wie durch gestrichelte Linien in Fig. 4 gezeigt). An diesem Punkt werden die Hülsen durch die Öffnung 17 und in das Behältnis 3 eingesetzt, während sich dessen Inneres (d.h. die Unterteilungen 13) so dreht, daß die Hülsen K in alle seine Kammern 11 eingesetzt werden.
  • Nachdem dies erfolgt ist, wird Druck von dem Kolben 30 weggenommen, und das Behältnis wird in eine vertikale Position axial zu der Säule 2 zurückgeführt.
  • Die Maschine 1 wird dann zu der Wickelmaschine 5 hin bewegt, in welche die leeren Hülsen einzusetzen sind. Die Bewegung findet mit dem Arm 50 axial zu dem Behältnis 3, d.h. vertikal statt.
  • Während dieser Bewegung wird Druckluft in das Teleskopelement 106 zugeführt, so daß sich dessen beweglicher Teil dem Behältnis 3 nähert. An diesem Punkt wird Druck von dem pneumatischen Zylinder 40 des Behältnisses weggenommen, was ein Zurückziehen der Stange 41 desselben in den Mantel 43 zur Folge hat.
  • Das Ergebnis ist, daß sich das Ende 38 des Hebels 35 von der Abgabeöffnung des Behältnisses 3 zurückzieht und so diese öffnet. Die Hülsen K können folglich mittels Schwerkraft auf das Teleskopelement 106 fallen.
  • Nachdem dies erfolgt ist, wird Druckluft in den Zylinder 40 zugeführt, um wieder den Hebel 35 in die Stellung zu bewegen, welche die Öffnung 19 verschließt, und die Unterteilungen 13 werden innerhalb des Behältnisgehäuses 12 gedreht. Dies erreicht man durch Betätigen des Getriebemotors 23, welcher das Getrieberad 21 dreht. Da dieses letztere mit dem Zahnrad 20 zusammenarbeitet, welches mit der Welle 15 des Gehäuses 12 verbunden ist, an welcher die Unterteilungen befestigt sind, bewirkt ein Drehen dieser Welle, daß sich diese Unterteilungen drehen.
  • Während dieser Operation wird Druck von dem Teleskopelement 106 weggenommen, und dessen beweglicher Teil 109 zieht sich in den festen Teil 108 hinein zurück.
  • Nachdem dies erreicht worden ist und nachdem die Maschine 1 vor der Wickelmaschine 5 angekommen ist, wird der Arm 50 gedreht und in einer solchen Höhe positioniert, daß das Teleskopelement 106 mit der zu beladenden Spindel 4 fluchtet.
  • Die Drehung, welche durch die Wirkung des Ausstoßermittels (beispielsweise eine Feder) begonnen wird, wird durch die Schwerkraft fortgesetzt bei gleichzeitiger Betätigung der Riemenscheibe 79 durch den Motor 77, welche den Riemen 84 solange freigibt, bis der Arm 50 senkrecht zur Säule 2 positioniert ist. Die genaue Positionierung des Arms auf 90º zur Säule wird durch die Nocken 80 und die Mikroschalter 81 gesteuert, welche die elektromagnetische Bremse betätigen.
  • Wenn der Arm auch bezogen auf seine Höhe zu bewegen ist, dann wird der Motor 56 betätigt. Dieser letztere dreht die Riemenscheiben 60 und 61 und infolgedessen auch den Riemen 62. Vorteilhafterweise und wenn die oberen Spindeln von Wickelmaschinen, die mit Spindeln versehen sind, zu beladen sind, kann das Drehen des Arms 50 und dessen Höhenverschiebung gleichzeitig stattfinden.
  • Im Anschluß daran bewegt sich die Platte 55, die starr mit dem Riemen 61 verbunden ist, entlang der Führung 51, wobei sie den Arm 50 mit sich zieht, mit welchem diese Platte starr verbunden ist. Diese Bewegung, die durch die Sensoren 100 und 102 gesteuert wird, endet, wenn das Teleskopelement 106 und die Spindel 4 der Wickelmaschine fluchtend sind.
  • Es sollte beachtet werden, daß während der Drehung (des Absenkens) des Arms 50 um den Zapfen 54 die elektromagnetische Bremseinrichtung, die durch die Nocken 80 (und die Mikroschalter 81) betätigt wird, eben vor dem Arm 50 die Stellung senkrecht zur Säule 2 erreicht. Diesbezüglich wird Reibung zwischen dem Einsatz 91 und dem Teil 90 erzeugt, wenn sich der Arm 50 dicht bei seinen Endlagen befindet, d.h. vertikal und horizontal.
  • Wenn der Arm 50 die Ladestellung erreicht hat, wird Druckluft in das Teleskopelement 106 zugeführt, um dessen Teil 109 zu bewegen. Gleichzeitig wird Luft durch den Kanal 116 in dem Rahmen 118 des Wagens 117 zugeführt, um die Finger 115 gegen die Hülsen K zum Anliegen zu bringen.
  • Der Motor 124 wird dann betätigt, um den Riemen 119 mit Hilfe der Riemenscheiben 122 uns 123 mit einer sich daraus ergebenden Bewegung der Stange 120 (und des Wagens 117) auf den Trägern 126 zu bewegen. Auf diese Weise werden die Hülsen K auf der Spindel 4 montiert.
  • An diesem Punkt wird die Luft von den äußersten Fingern 115 weggenommen, so daß sie geöffnet werden und die Hülse K freigeben, welche weiter innen in der Wickelmaschine positioniert ist. Der Riemen 119 wird dann in der entgegengesetzten Richtung bezogen auf die vorher befolgte bewegt, um den Wagen 117 zum Arm 50 hin zu ziehen.
  • Nachdem dies erfolgt ist, wird die Bewegungsrichtung des Riemens 119 wieder umgekehrt, um den Wagen 117 erneut in die Wickelmaschine einzusetzen und die andere Hülse auf der Spindel 4 zu montieren.
  • Wenn dies erfolgt ist, wird die Luft auch von den letzten Fingern 115, die die Hülse noch ergreifen, weggenommen, und der Wagen 117 wird in der vorstehend beschriebenen Weise auf den Arm 50 hin und dann in diesen hinein bewegt.
  • Dies erfolgt, um die Hülsen K voneinander getrennt auf der Spindel in einem Abstand voneinander anzuordnen, wenn diese von der Ausführung ist, die mit einem Spulen-Distanzstück versehen ist. Wenn jedoch die Spindel nicht mit einem Distanzstück versehen ist, dann führt der Wagen nur eine Bewegung in die Wickelmaschine hinein aus, und infolgedessen erfolgt nur ein Freisetzen der Hülsen auf die Spindel, wobei dieses Freisetzen dadurch auftritt, daß sich alle Finger 115 gleichzeitig öffnen.
  • Luft wird auch von dem Teleskopelement 106 weggenommen, um den beweglichen Teil 109 in den festen Teil 108 zurückzuführen.
  • Bekannte Halte- und Verlängerungsmittel, die mit der Spindel verbunden sind, halten die Hülsen K fest, wenn diese geladen worden sind.
  • An diesem Punkt ist das Laden der Spindel 4 abgeschlossen, und der Arm 50 wird in der beschriebenen Art und Weise in die Vertikale zurückgeführt, d.h. mit seiner Achse parallel zur Achse der Säule 2.
  • Es sollte vermerkt werden, daß die Bewegungen des Arms 50 (entlang der Säule und dessen Drehung um den Zapfen 54) durch einen einzigen Motor (zum Beispiel den Motor 77) erreicht werden können, der auf die Riemenscheiben 60 und 79 über Zahnräder wirkt, welche voneinander unabhängig sind, welche aber beide über eine Reibungskupplung mit einer einzigen Welle verbunden sind, die durch diesen Motor angetrieben werden.
  • Die pneumatische Schaltung, welche die mit Druckluft gespeisten Elemente versorgt, ist mit einem Druckschalter und einem Kontrollmanometer versehen. Vorteilhafterweise ist die Maschine entsprechend der Erfindung einer bekannten Maschine zugeordnet, die in der Lage ist, von den Spindeln 4 der Wickelmaschine jene Spulen abzunehmen, welche mit dem endlosen Faden bewickelt worden sind. Dies ermöglicht, daß ein Abnehmen bewickelter Spulen und das Laden leerer Spulen auf andere Spindeln zusammen ausgeführt wird.
  • Es ist eine Beschreibung einer speziellen Ausführungsform der Maschine entsprechend der Erfindung gegeben worden.
  • Die Maschine kann jedoch nur eine Transfereinheit 6 ohne das Behältnis 6 umfassen. In diesem Fall können die Hülsen K in die Einheit in einer anderen Weise, die manuelle eingeschlossen, geladen werden.
  • Die Maschine kann deshalb in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden (zum Beispiel in einer, bei welcher der Arm 50 durch pneumatische Kolben, durch einen Zahnstangentrieb, durch Ketten oder dergleichen abgesenkt werden kann oder bei welcher die Abgabeöffnung 19 des Behältnisses 3 durch mechanische Elemente geöffnet wird), ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (26)

1. Vorrichtung zum automatisierten Laden von leeren Spulen oder Traghülsen (K), insbesondere für Endlosfäden aus Nylon, Polyester, Glasfasern, Fasern oder dergleichen, auf die Spindeln (4) automatischer Wickelmaschinen in Spinnanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine leere Spule oder Hülse (K) auf eine axial bewegliche Transfereinrichtung (106, 114) aufgesetzt wird, die auf einer Transfereinheit (6) angeordnet ist, die entlang einer ersten Achse beweglich ist und um eine zweite Achse, die senkrecht zur ersten verläuft, gedreht werden kann, um so die Transfereinrichtung (106, 114) in Ausrichtung mit der zu beladenden Spindel (4) zu bringen, um es der Einrichtung zu ermöglichen, dann die Spule oder Hülse (K) durch axiale Bewegung auf die ausgerichtete Spindel (4) aufzubringen, wobei die Bewegungen der Transfereinheit (6) entlang der ersten Achse und um die zweite vorzugsweise gleichzeitig stattfinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Transfereinheit (6) ein Bauteil angeordnet ist und damit in Beziehung steht, das als ein Behältnis (3) für eine Anzahl von Hülsen (K) dient, die auf die Spindeln (4) der Wickelmaschine (5) aufgebracht werden sollen, wobei das Behältnis (3) einen inneren Aufbau (13) hat, der die Hülsen (K) voneinander trennt und um eine Welle (15) des Behältnisses (3) drehbar ist, wobei dieses letztere mit mindestens einem unteren Abschnitt (18) zum Halten der geladenen Hülsen (K) und mit einer Entladeöffnung (19) versehen ist, deren Öffnen und Schließen gesteuert wird und durch welche die Hülsen (K) der Schwerkraft folgend auf die Transfereinheit (6) zu geführt werden.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (3) und die Transfereinheit mit einer Halteanordnung oder einem Ständer (2) in Beziehung stehen, welcher entlang von Führungsschienen (9) beweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (3) mit einem Halteelement (25) in Beziehung steht, welches an dem beweglichen Ständer (2) befestigt ist und um diesen winklig bewegt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (3) ein Gehäuse (12) aufweist, in welches der bewegliche innere Aufbau (13) eingefügt ist, wobei der Aufbau mit Teilungen versehen ist, welche Kammern (11) bilden, die die Hülsen aufnehmen und mit der Welle (15) des Behältnisses (3) fest sind, wobei die Welle (15) ein Getriebe (20) trägt, das mit einem Zahnrad (21) zusammenwirkt, welches durch eine Antriebseinrichtung (23), vorzugsweise ein Getriebemotor, angetrieben wird, welcher fest mit dem Gehäuse (12) verbunden ist, wobei das Zusammenwirken eine Drehung des beweglichen inneren Aufbaus (13) bewirkt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Einrichtung (30) aufweist, um das Behältnis um das Halteelement (25) zu drehen und mit einem Hebel (26) in Beziehung steht, der an dem Element (25) befestigt ist, das das Behältnis (3) an dem beweglichen Ständer (2) hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen des Behältnisses (3) um das Halteelement (25) ein pneumatischer Kolben (30) ist, dessen Kolbenstange (29) mit einer Gabel (28) in Beziehung steht, welche (bei 27) an dem festen Hebel (26) angelenkt ist, wobei die Ummantelung (31) des Kolbens (30) ein verschiebbares Element (32) trägt, an welches (bei 32A) eine Gabel (33) angelenkt ist, die am unteren Abschnitt (18) des Behältnisses (3) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer Position, die mit der Entladeöffnung (19) übereinstimmt, welche im unteren Abschnitt (18) des Behältnisses (3) vorgesehen ist, eine bewegliche Einrichtung (35) zum Verschließen der Öffnung aufweist, wobei die Verschlußeinrichtung (35) durch eine Antriebseinrichtung (40), die mit dem Behältnis (3) in Beziehung steht, betrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Hebel (35) ist, der an einem Ende (36) an dem unteren Abschnitt (18) des Behältnisses (3) angelenkt ist, wobei das andere Ende (38) des Hebels (35) gekrümmt und angeordnet ist, um die Entladeöffnung (19) des unteren Abschnittes (18) zu verschließen, wobei der Hebel durch einen pneumatischen Zylinder (40) bewegt wird, der ebenfalls mit dem unteren Abschnitt (18) in Beziehung steht, wobei der pneumatische Zylinder (40) eine Kolbenstange (41) aufweist, die an ihrem freien Ende an einem im wesentlichen mittigen Bereich (42) des Hebels (35) befestigt ist, und eine Ummantelung (42) an deren freien Ende (44) an dem Behältnis (3) angelenkt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Behältnisses (3) eine obere Abdeckung (16) aufweist, die mit einer Öffnung (17) versehen ist, um die Hülsen (K) in das Gehäuse (12) einzuführen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinheit (6) ein Bauteil oder einen Arm (50) mit einem Aufbau (72) aufweist, innerhalb dessen die Transfereinrichtung (106, 117) bewegbar eingesetzt ist, wobei der Arm entlang mindestens einer Führung (51) beweglich ist, welche mit einem Halteelement (53) an dem Halteständer (2) befestigt ist, und (bei 54) an ein Bauteil (55) angelenkt ist, welches entlang der Führung (51) verschiebbar ist, wobei das Bauteil (55) vom Betrieb der Antriebseinrichtung (62) abhängig ist, die zur Bewegung des Armes (50) entlang des Halteständers (2) angeordnet und damit fest ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Riemen (62) oder dergleichen ist, der durch Riemenscheiben (60, 61) angetrieben wird, wobei eine der Riemenscheiben (60) durch einen Gleichstrommotor (56) gedreht wird, der an der Halteanordnung (2) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Ritzel oder ein Schneckengewinde ist, das mit einem Gleichstrommotor und einer Zahnstange in Beziehung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (50) eine Drehung um einen Bolzen (54) erfährt, der den Arm (50) mit dem Bauteil (55) verbindet, das entlang der Führung (51) verschiebbar ist, die mit dem Halteständer (2) in Beziehung steht, wobei die Drehung durch Einrichtungen (77, 79) erreicht wird, die mit dem Ständer (2) in Beziehung stehen und vorzugsweise durch eine Verzögerungsvorrichtung (90, 91) angebremst wird, die mit der Transfereinheit (6) in Beziehung steht, wobei die Verzögerungsvorrichtung (90, 91) den Arm (50) in seinen vertikalen und horizontalen Endstellungen festhält, wobei bekannte Stoßeinrichtungen vorgesehen sind, um den Arm aus seinem stabilen Zustand herauszubewegen, wenn er sich in der nicht-drehenden vertikalen Lage zu Beginn der Drehung befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung einen elektrisch magnetisierbaren Abschnitt (90), der mit dem Aufbau (72) des Armes (50) fest ist, und einen Einsatz (19) aufweist, der mit dem Bauteil (55) fest ist, das entlang der Führung (51) verschiebbar ist, welche an dem Halteständer (2) befestigt ist, wobei der magnetisierbare Abschnitt (90) und der Einsatz (91) an Positionen angeordnet sind, die mit dem Bolzen (54) zusammenpassen, um den sich der Arm (50) dreht, wobei elastische Rückholeinrichtungen (96) vorgesehen sind, um den Einsatz (91) in Richtung auf das verschiebbare Bauteil (55) zu ziehen, wenn der Einsatz durch den magnetisierbaren Abschnitt (90) in Richtung auf den Arm (50) gezogen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Arms (50) um den Bolzen (54), der ihn mit dem Bauteil (55) verbindet, das entlang der Führung (51) verschiebbar ist, durch das Ausfahren und Einfahren eines Riemens (84) oder eines ähnlichen Bauteils mittels eines als Winde dienenden Rades (61) erreicht wird, welches durch einen Gleichstrommotor (77) angetrieben wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Nocken (80) auf einer Antriebswelle (78) befestigt sind, die die Winde (61) dreht, und mit Mikroschaltern (81) zusammenwirken, die an einem festen Abschnitt (82) des Halteständers (2) befestigt sind, wobei das Zusammenwirken eine Steuerung des Ausmaßes der Drehung des Armes relativ zur Halteanordnung (2) ermöglicht, wobei die Steuerung vorzugsweise durch einen Mikroprozessorschaltkreis ausgeführt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessorschaltkreis mittels geeigneter Sensoren die Drehung des inneren Aufbaus (13) des Behältnisses (3) um dessen Welle (15) und die Drehung um das Halteelement (25) steuert, das Vorhandensein oder Fehlen von Hülsen (K) in dem Behältnis (3) mittels Sensoren (48, 49) bestimmt, die an geeigneten Positionen an dem Gehäuse (12) angeordnet sind, die Bewegung der Transfereinheit (6) entlang des Halteständers (2) mittels Sensoren (100, 101) steuert, die vorzugsweise entlang von Führungsschienen (102) beweglich und entlang des Halteständers (2) plaziert sind, und mittels eines weiteren Sensars (135) überprüft, daß das Aufsetzen der Hülsen (K) auf einer Spindel der Wickelmaschine (5) stattgefunden hat.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung mit dem Aufbau (72) des Armes (50) in Beziehung steht, wobei die Einrichtung ein Teleskopelement (106), das in einem Hohlraum (105) in dem Aufbau (72) eingefügt ist, und eine Vorrichtung (114) zum Befördern der Hülsen (K) auf die Spindeln (4) der Wickelmaschine aufweist, wobei das Teleskopelement (106) und die Beladevorrichtung (114) relativ zueinander und zum Aufbau (72) des Armes (50) beweglich sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopelement (106) einen ersten festen Abschnitt (108) und einen zweiten beweglichen Abschnitt (109) aufweist, wobei der zweite Abschnitt vom Betrieb der Kolbenstange (111) eines pneumatischen Kolbens (110) abhängig ist, wobei die Verbindung zwischen der Kolbenstange (111) und dem zweiten Abschnitt (109) vorzugsweise mittels einer gelenkigen Kupplung (112) ausgeführt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung (114) für die Hülsen (K) eine Verfahreinrichtung (117) mit einem Rahmen (118), der um das Teleskopelement (106) angeordnet ist, und haltende Greifelemente (115) aufweist, wobei die Elemente (115) angeordnet sind, um mit den Hülsen (K), die durch das Teleskopelement (106) gehalten werden, zusammenzuwirken und sie auf die Spindeln (4) der Wickelmaschine (5) aufzusetzen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (115) verformbar und hohl sind und sich an die Hülsen (K) anlegen, indem sie mit Druckluft gefüllt werden, wobei die Luft die Elemente (115) über eine Röhre (116) erreicht, die in dem Rahmen (118) der Verfahreinrichtung (117) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahreinrichtung (117) mit einer Führung oder einer Schiene (120) in Beziehung steht, die relativ zum Aufbau (72) des Armes (50) beweglich ist, wobei die Führung vom Betrieb der Antriebseinrichtung (124) abhängig ist, die mit dem Aufbau in Beziehung steht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung oder Schiene (120) an einem Riemen (119) oder dergleichen befestigt ist, welcher durch Riemenscheiben (122, 123) angetrieben wird, wobei eine der Riemenscheiben (122) durch einen Gleichstrommotor (124) gedreht wird, wobei die Schiene (120) eine gerade Führung (125) trägt, die in einer geführten Weise entlang von Rollenhalterungen (126) beweglich ist, welche mit einem Bereich (127) des Aufbaus (72) des bewegbaren Armes (50) fest sind.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (131), auf der Sensoreinrichtungen (130) gleiten, mit dem Aufbau (72) in Beziehung steht, wobei die Sensoren (130) an geeigneten Positionen entlang des Aufbaus (72) feststellbar sind und mit Bezugselementen (132) zusammenwirken, die mit der Schiene (120) in Beziehung stehen, wobei das Signal, das durch die Sensoreinrichtungen (130) erzeugt wird, von dem Mikroprozessorschaltkreis verwendet wird, um die Bewegung der Schiene (120) relativ zum Aufbau (72) des Armes (50) zu bestimmen und um das Aufsetzen der Hülsen (K) auf die Spindeln der Wickelmaschine (5) zu steuern.
26. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladevorrichtung (114) sich relativ zum Aufbau (72) des Armes (50) bewegen kann, um die Hülsen (K) auf der Spindel (4) der Wickelmaschine (5) beabstandet und genau zu plazieren.
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