DE102015013486A1 - Textilmaschine mit einem entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren Serviceaggregat und Verfahren zur Positionierung eines Serviceaggregats vor einer Arbeitsstelle - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textilmaschine (1) mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (2) und einem entlang der Arbeitsstellen (2) verfahrbaren Serviceaggregat (3) zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstellen. Erfindungsgemäß ist an den Arbeitsstellen (2) jeweils ein Permanentmagnet (4) angeordnet, an dem Serviceaggregat (3) ist mindestens ein erster Hallsensor (5) angeordnet und der Permanentmagnet (4) und der erste Hallsensor (5) sind so angeordnet, dass der erste Hallsensor (5) des vor einer Arbeitsstelle (2) positionierten Serviceaggregats (3) den Permanentmagneten (4) der Arbeitsstelle (2) detektiert. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Positionierung des Serviceaggregats (3) vor einer Arbeitsstelle (2).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen, einem entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren Serviceaggregat zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstellen und einem Positioniersystem zur Positionierung des Serviceaggregates vor einer Arbeitsstelle mit einem ersten Positionierelement und einem zweiten Positionierelement, wobei das eine Positionierelement an dem Serviceaggregat und das andere Positionierelement an der Arbeitsstelle angeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Positionierung eines Serviceaggregats vor einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen, wobei das Serviceaggregat zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstellen entlang der Arbeitsstellen verfahrbar ist und zur Positionierung ein erstes und ein zweites Positionierelement eines Positioniersystems miteinander agieren, wobei das eine Positionierelement an dem Serviceaggregat und das andere Positionierelement an der Arbeitsstelle angeordnet ist.
- Textilmaschinen mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen sind zum Beispiel Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen, wie Offenend-Rotorspinnmaschinen oder Spulmaschinen. Bei beiden Textilmaschinen wird zum Beispiel von einer Arbeitsstelle ein Serviceaggregat angefordert, um einen Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel durchzuführen. Bei einer Offenend-Rotorspinnmaschine sind außerdem Serviceaggregate zur Reinigung des Spinnrotors und/oder zum Anspinnen des Fadens nach einem Fadenbruch oder einem Kreuzspulen-/Leerhülsenwechsel bekannt. Zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstelle ist eine genaue Positionierung des Serviceaggregats vor der Arbeitsstelle erforderlich.
- Die
DE 38 41 464 A1 offenbart eine Textilmaschine mit verfahrbaren Serviceaggregaten. Sowohl die Serviceaggregate als auch Arbeitsstellen sind mit Antennen ausgestattet, die vorzugsweise als Spulen mit Ferritkern ausgebildet sind. Die Antennen der Arbeitsstellen senden im Bedarfsfall ein Signal, das die Bedienbedürftigkeit der Arbeitsstelle anzeigt. Das Signal kann von den Antennen der patrouillierenden Serviceaggregate erfasst werden. Mittels der Antennen kann das Serviceaggregat dann auch bedarfsgerecht vor der Arbeitsstelle positioniert werden. Wenn das Serviceaggregat vor der Arbeitsstelle positioniert ist, werden die Antennen zur Datenübermittlung genutzt. - Moderne Textilmaschinen weisen zur Kommunikation zwischen den Arbeitsstellensteuerungen, einer zentralen Steuerung und der Steuerung des Serviceaggregats ein Bussystem auf. Über dieses Bussystem kann eine bedienbedürftige Arbeitsstelle ein Serviceaggregat anfordern. Das Serviceaggregat kann direkt zu der bedienbedürftigen Arbeitsstelle verfahren werden. Zur Positionserkennung und zur Positionierung des Serviceaggregats vor der Arbeitsstelle wird gemäß der
DE 10 2007 048 721 A1 vorgeschlagen, eine Positioniersensorik zu verwenden, die einen an dem Serviceaggregat angeordneten induktiven Näherungsschalter und entlang der Arbeitsstellen eine maschinenlange, gelochte, vorzugsweise ferromagnetische Positionierschiene aufweist. Die definiert angeordneten Ausnehmungen der Positionierschiene beeinflussen bei jeder Annäherung des Serviceaggregats ein Magnetfeld des Näherungsschalters. Die Anzahl der von dem Serviceaggregat passierten und dem Näherungsschalter erfassten Ausnehmungen ermöglicht in Verbindung mit einer Referenzposition Rückschlüsse auf die Position des Serviceaggregats. - Die
DE 10 2014 001 626 A1 offenbart eine weitere Lösung zur Positionierung des Serviceaggregats vor einer Arbeitsstelle. Es wird ebenfalls ein induktiver Näherungsschalter verwendet. Allerdings wird dieser von einem an der Arbeitsstelle angeordneten elektrisch leitenden Messelement bedampft. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Möglichkeit der bedarfsgerechten Positionierung des Serviceaggregats vor einer Arbeitsstelle zu ermöglichen.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine Textilmaschine vorgeschlagen, bei der das erste Positionierelement einen Permanentmagneten und das zweite Positionierelement mindestens einen erster Hallsensor umfasst. Der Permanentmagnet und der erste Hallsensor sind so angeordnet, dass der erste Hallsensor bei einer Positionierung des Serviceaggreats vor der Arbeitsstelle den Permanentmagneten detektiert.
- Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Positionierung eines Serviceaggregats vor einer Arbeitsstelle vorgeschlagen, bei dem zur Positionierung des Serviceaggregates vor der Arbeitsstelle ein dem ersten Positionierelement zugeordneter Permanentmagnet von mindestens einem ersten dem zweiten Positionierelement zugeordneten Hallsensor detektiert wird.
- Ein Hallsensor nutzt den Hall-Effekt zur Messung von Magnetfeldern. Wird ein Hall-Sensor von einem Strom durchflossen und in ein senkrecht dazu verlaufendes Magnetfeld gebracht, liefert er eine Ausgangsspannung, die proportional zum Produkt aus magnetischer Feldstärke und Strom ist. Der Hallsensor ermöglicht insbesondere die Messung eines zeitlich unveränderten magnetischen Feldes, wie es von einem Permanentmagneten erzeugt wird. Das Feld des Permanentmagneten ändert sich mit dem Abstand von demselben. So kann anhand der Größe der magnetischen Feldstärke auf den Abstand des Hallsensors von dem Permanentmagneten geschlossen werden. Damit ergibt sich mittelbar der Abstand des Serviceaggregates von der Arbeitsstelle. Das Serviceaggregat kann damit auf einfache Weise bedarfsgerecht vor der Arbeitsstelle positioniert werden. Außerdem besteht beim Vorbeifahren des Serviceaggregates an einer Arbeitsstelle die Möglichkeit, das Magnetfeld ihres Permanentmagneten zu erfassen. Die passierten Arbeitsstellen können damit abgezählt werden, um auf die Position des Serviceaggregates innerhalb der Textilmaschine zu schließen. So kann eine bestimmte anfordernde Arbeitsstelle aufgefunden werden.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Textilmaschine umfasst das zweite Positionierelement einen zweiten Hallsensor, der in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats neben dem ersten Hallsensor so angeordnet ist, dass der erste Hallsensor und der zweite Hallsensor bei dem vor der Arbeitsstelle positionierten Serviceaggregats den Permanentmagneten detektieren.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Positionierung des Serviceaggregates vor der Arbeitsstelle der Permanentmagnet zusätzlich von einem zweiten dem zweiten Positionierelement zugeordneten Hallsensor detektiert, der in Fahrtrichtung des Serviceaggregates neben dem ersten Hallsensor angeordnet ist.
- Durch zwei Hallsensoren ist es möglich, elektromagnetische Störungen oder Abstandstoleranzen zwischen den Arbeitsstellen und dem Serviceaggregat zu kompensieren. Die Kompensation ist möglich, da die Störungen und Toleranzen gleichermaßen auf beide Hallsensoren wirken. Durch geeignete Verknüpfung der Signale der beiden Hallsensoren lässt sich ein störungsfreies Nutzsignal erzeugen. Zur Auswertung und Verknüpfung der Signale der Hallsensoren weist die Textilmaschine vorzugsweise eine Steuereinrichtung auf. Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise an dem Serviceaggregat oder an der Arbeitsstelle angeordnet, je nachdem, wo das zweite Positionierelement angeordnet ist. So können die Signalwege kurz gehalten werden.
- Vorzugsweise wird die Differenz der Signale des ersten Hallsensors und des zweiten Hallsensors ermittelt und die Differenz wird zur Positionierung des Serviceaggregates vor der Arbeitsstelle verwendet. Durch die Bildung der Differenz werden die Störsignale eliminiert und ein für die Positionierung geeignetes Nutzsignal erzeugt. Wenn das Nutzsignal nicht mehr messbar ist, befindet sich der Permanentmagnet zwischen den beiden Hallsensoren. Zur Positionierung des Serviceaggregates könnte man also einen Schwellwert nahe Null definieren, bei dessen Unterschreiten das Serviceaggregat richtig positioniert ist. Bei der Verwendung nur eines Hallsensors müsste nach einem Maximum der magnetischen Feldstärke gesucht werden. Aufgrund der durch Störeinflüsse schwankenden Amplituden des Magnetfeldes gestaltet sich die Positionierung dann entsprechend aufwendiger.
- Die erfindungsgemäße Textilmaschine weist deshalb vorzugsweise Mittel angepasst zur Subtraktion der Signale des ersten Hallsensors und des zweiten Hallsensors auf. Die Mittel sind vorzugsweise Bestandteil der bereits erwähnten Steuereinrichtung.
- Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Textilmaschine umfasst das zweite Positionierelement einen dritten Hallsensor und einen vierten Hallsensor, wobei der dritte und vierte Hallsensor in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats auf beiden Seiten des ersten und zweiten Hallsensors angeordnet sind. Bei Annäherung des Serviceaggregates an die Arbeitsstelle kann der Permanentmagnet zunächst in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung von dem dritten Hallsensor oder dem vierten Hallsensor detektiert werden.
- Die Anordnung des dritten und vierten Hallsensors bietet verschiedene Vorteile. Der Permanentmagnet wird früher erkannt. Die Geschwindigkeit des Serviceaggregates kann reduziert werden, um dann die genaue Positionierung des Serviceaggregates vor der Arbeitsstelle mittels des ersten und zweiten Hallsensors durchzuführen. Der dritte oder vierte Hallsensor kann außerdem dazu verwendet werden, während der Fahrt des Serviceaggregats die passierten Arbeitsstellen zu erfassen. Die Verwendung unterschiedlicher Hallsensoren für die Erkennung der Arbeitsstellen und für die genaue Positionierung vor der Arbeitsstelle ermöglicht es, für die unterschiedlichen Anwendungen unterschiedliche Empfindlichkeiten der Hallsensoren einzustellen. Das heißt, der erste Hallsensor und der zweite Sensor haben vorzugsweise eine andere Empfindlichkeit als der dritte und der vierte Hallsensor.
- Vorzugsweise wird in Abhängigkeit von dem Signal des dritten oder vierten Hallsensors die Empfindlichkeit des ersten Hallsensors und des zweiten Hallsensors eingestellt. Damit kann zusätzlich eine Anpassung an die schwankenden Amplituden der magnetischen Feldstärke erfolgen und die Positioniergenauigkeit des Serviceaggregats vor der Arbeitsstelle weiter erhöht werden.
- Vorzugsweise sind das erste Positionierelement an der Arbeitsstelle und das zweite Positionierelement an dem Serviceaggregat angeordnet. Bei Anordnung des Permanentmagneten an den Arbeitsstellen und der Sensorik an dem Serviceaggregat gestaltet sich der Aufbau entsprechend einfacher, weil die in größerer Zahl vorhandenen Arbeitsstellen mit dem einfacheren Positionierelement ausgestattet werden.
- Die erfindungsgemäße Textilmaschine kann zusätzlich eine Signaleinrichtung zur direkten Kommunikation zwischen einer Arbeitsstelle und dem vor der Arbeitsstelle positionierten Serviceaggregat aufweisen. Eine solche Signaleinrichtung ermöglicht eine Kontrolle, ob das Serviceaggregat auch vor der richtigen Arbeitsstelle positioniert wurde. Zu diesem Zweck ist eine einfache Signaleinrichtung mit einer optischer Sendeeinrichtung und einer optischen Empfangseinrichtung ausreichend. Vorzugsweise ist die optische Sendeeinrichtung an dem Serviceaggregat angeordnet und sendet nach erfolgreicher Positionierung ein Signal an die optische Empfangseinrichtung der Arbeitsstelle. Als optische Sende- und Empfangseinrichtung kommen ein Infrarot-Sender und ein Infrarot-Empfänger in Frage.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Textilmaschine mit einem Sensor zur Positionierung eines Serviceaggregates; -
2 einen Sensor zu Positionierung eines Serviceaggregates. - Die
1 zeigt eine erfindungsgemäße Textilmaschine1 mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen2 . An jeder Arbeitsstelle2 sind ein Infrarot-Empfänger13 und ein Permanentmagnet4 angeordnet. Ein Serviceaggregat3 ist entlang der Arbeitsstellen2 verfahrbar angeordnet. Der Doppelpfeil10 veranschaulicht den Fahrweg beziehungsweise die Fahrtrichtung des Serviceaggregates3 . Das Serviceaggregat3 weist einen Sensor9 auf, der eine bedarfsgerechte Positionierung des Serviceaggregates3 vor einer bedien- oder wartungsbedürftigen Textilmaschine ermöglicht. Die2 zeigt weitere Einzelheiten des Sensors9 und einen Permanentmagneten4 einer Arbeitsstelle2 . Es sind der Nordpol N und der Südpol S des Permanentmagneten4 angedeutet. Der Permanentmagnet4 ist so angeordnet, dass seine Magnetisierung senkrecht zur Fahrtrichtung10 des Serviceaggregats3 weist. Die verwendeten Hallsensoren5 ,6 ,7 ,8 sind eindimensionale Hallsensoren. Das heißt, die Hallsensoren5 ,6 ,7 ,8 messen nur die magnetische Feldstärke in einer bestimmten Richtung. Die Hallsensoren5 ,6 ,7 ,8 sind so angeordnet, dass sie die magnetische Feldstärke in einer Richtung senkrecht zur Fahrtrichtung10 des Serviceaggregats3 messen. Der erste Hallsensor5 ist in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats3 neben dem zweiten Hallsensor6 angeordnet. In Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats3 sind auf beiden Seiten des ersten und zweiten Hallsensors5 ,6 ein dritter Hallsensor7 und ein vierter Hallsensor8 angeordnet. Der erste und zweite Hallsensor5 ,6 haben im Vergleich zum dritten und vierten Hallsensor7 ,8 eine andere Empfindlichkeit, da sie jeweils unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Die Signale der Hallsensoren5 ,6 ,7 ,8 werden von der Steuereinrichtung11 ausgewertet. Die Steuereinrichtung11 ermöglicht es, Schwellwerte für die Auswertung einzustellen. Außerdem kann über die Steuereinrichtung11 die Empfindlichkeit der Hallsensoren5 ,6 ,7 ,8 eingestellt werden. Der Sensor9 umfasst außerdem einen Infrarot-Sender12 . - Bei Bedarf fordert eine Arbeitsstelle
2 das Serviceaggregat3 über ein nicht dargestelltes Bussystem an. Das Serviceaggregat3 bewegt sich in der Richtung der anfordernden Arbeitsstelle2 . Während der Fahrt erfasst je nach Fahrtrichtung der Hallsensor7 oder der Hallsensor8 das Magnetfeld der Permanentmagneten4 der passierten Arbeitsstellen2 . Es wird der Hallsensor7 ,8 verwendet, der in die Fahrtrichtung des Serviceaggregates3 weist. Eine Arbeitsstelle2 kann dabei als erfasst beziehungsweise passiert gelten, wenn ein vorgegebener Schwellwert überschritten wurde. Die Erfassung der Magnetfelder der Permanentmagnete4 der Arbeitsstellen2 ermöglicht ein Abzählen der passierten Arbeitsstellen2 und damit eine Positionsbestimmung des Serviceaggregats3 innerhalb der Textilmaschine. Mittels der Messwerte der Hallsensoren7 ,8 können die Amplituden der magnetischen Feldstärke ermittelt werden. Da die Amplituden aufgrund von Fertigungstoleranzen und Störeinflüssen stark schwanken können, wird vorzugsweise die Empfindlichkeit der Hallsensoren5 und6 in Abhängigkeit der ermittelten Amplituden eingestellt. Sobald der Hallsensor7 oder8 das Erreichen der bedienbedürftigen Arbeitsstelle detektiert, wird die Geschwindigkeit des Serviceaggregats3 reduziert. Dann erfolgt die genaue Positionierung des Serviceaggregats3 vor der Arbeitsstelle2 . Die Endposition ist erreicht, wenn die Hallsensoren5 und6 das gleiche Signal liefern. Das ist der Fall, wenn der Permanentmagnet4 genau zwischen den Hallsensoren5 und6 positioniert ist. Um die Signale der Hallsensoren5 und6 auszuwerten, bildet die Steuereinrichtung11 die Differenz der Signale. Wenn die Differenz einen vorgegebenen Schwellwert nahe Null unterschreitet, ist die Positionierung erfolgt. Nach erfolgter Positionierung sendet der Infrarot-Sender12 des Serviceaggregats3 ein Signal. Das Signal wird von dem Infrarot-Empfänger13 der Arbeitsstelle2 empfangen. Auf diese Weise erfolgt eine Überprüfung, ob das Serviceaggregat3 auch vor der anfordernden Arbeitsstelle positioniert wurde. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3841464 A1 [0003]
- DE 102007048721 A1 [0004]
- DE 102014001626 A1 [0005]
Claims (12)
- Textilmaschine (
1 ) mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (2 ), einem entlang der Arbeitsstellen (2 ) verfahrbaren Serviceaggregat (3 ) zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstellen (2 ) und einem Positioniersystem zur Positionierung des Serviceaggregates (3 ) vor einer Arbeitsstelle (2 ) mit einem ersten Positionierelement und einem zweiten Positionierelement, wobei das eine Positionierelement an dem Serviceaggregat (3 ) und das andere Positionierelement an der Arbeitsstelle (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement einen Permanentmagneten (4 ) umfasst, dass das zweite Positionierelement mindestens einen ersten Hallsensor (5 ) umfasst und dass der Permanentmagnet (4 ) und der erste Hallsensor (5 ) so angeordnet sind, dass der erste Hallsensor (5 ) bei der Positionierung des Serviceaggregats (3 ) vor der Arbeitsstelle (2 ) den Permanentmagneten (4 ) detektiert. - Textilmaschine (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierelement einen zweiten Hallsensor (6 ) umfasst, der in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats (3 ) neben dem ersten Hallsensor (5 ) so angeordnet ist, dass der erste Hallsensor (5 ) und der zweite Hallsensor (6 ) bei einem vor der Arbeitsstelle (2 ) positionierten Serviceaggregats (3 ) den Permanentmagneten (4 ) detektieren. - Textilmaschine (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11 ) angepasst zur Subtraktion der Signale des ersten Hallsensors (5 ) und des zweiten Hallsensors (6 ) vorhanden sind. - Textilmaschine (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Positionierelement einen dritten Hallsensor (7 ) und einen vierten Hallsensor (8 ) umfasst, wobei der dritte und vierte Hallsensor (7 ,8 ) in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregats (3 ) auf beiden Seiten des ersten und zweiten Hallsensors (5 ,6 ) angeordnet sind. - Textilmaschine (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Positionierelement an der Arbeitsstelle (2 ) und das zweite Positionierelement an dem Serviceaggregat (3 ) angeordnet sind. - Textilmaschine (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signaleinrichtung zur direkten Kommunikation zwischen einer Arbeitsstelle (2 ) und dem vor der Arbeitsstelle (2 ) positionierten Serviceaggregat (3 ) vorhanden ist. - Textilmaschine (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung eine optische Sendeeinrichtung (12 ) und eine optische Empfangseinrichtung (13 ) umfasst. - Verfahren zur Positionierung eines Serviceaggregats (
3 ) vor einer Arbeitsstelle (2 ) einer Textilmaschine (1 ) mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen (2 ), wobei das Serviceaggregat (3 ) zur Bedienung und/oder Wartung der Arbeitsstellen (2 ) entlang der Arbeitsstellen (2 ) verfahrbar ist und zur Positionierung ein erstes und ein zweites Positionierelement eines Positioniersystems miteinander agieren, wobei das eine Positionierelement an dem Serviceaggregat (3 ) und das andere Positionierelement an der Arbeitsstelle (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Serviceaggregates (3 ) vor der Arbeitsstelle (2 ) ein dem ersten Positionierelement zugeordneter Permanentmagnet (4 ) von mindestens einem ersten dem zweiten Positionierelement zugeordneten Hallsensor (5 ) detektiert wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung des Serviceaggregates (
3 ) vor der Arbeitsstelle (2 ) der Permanentmagnet (4 ) zusätzlich von einem zweiten dem zweiten Positionierelement zugeordneten Hallsensor (6 ) detektiert wird, der in Fahrtrichtung des Serviceaggregates (3 ) neben dem ersten Hallsensor (5 ) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Signale des ersten Hallsensors (
5 ) und des zweiten Hallsensors (6 ) ermittelt wird und die Differenz zur Positionierung des Serviceaggregates (3 ) vor der Arbeitsstelle (2 ) verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung des Serviceaggregates (
3 ) an die Arbeitsstelle (2 ) der Permanentmagnet (4 ) zunächst in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung von einem dritten Hallsensor (7 ) oder einem vierten Hallsensor (8 ) detektiert wird, die dem zweiten Positionierelement zugeordnet sind und in Richtung des Fahrweges des Serviceaggregates (3 ) auf beiden Seiten des ersten und zweiten Hallsensors (5 ,6 ) angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem Signal des dritten oder vierten Hallsensors (
7 ,8 ) die Empfindlichkeit des ersten Hallsensors (5 ) und des zweiten Hallsensors (6 ) eingestellt wird.
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