DE2455892A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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DE2455892A1
DE2455892A1 DE19742455892 DE2455892A DE2455892A1 DE 2455892 A1 DE2455892 A1 DE 2455892A1 DE 19742455892 DE19742455892 DE 19742455892 DE 2455892 A DE2455892 A DE 2455892A DE 2455892 A1 DE2455892 A1 DE 2455892A1
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Takashi Kato
Tsutomu Miyazaki
Yoshihisa Suzuki
Shozo Ueda
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Daiwa Boseki KK
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Daiwa Boseki KK
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

DR.-ING. OIPL.-ING. M. SC. OIPL.-PHYI. DR. DI»
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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25. November 1974
Daiwa Boseki Kabushiki Kaisha
4-25-1, Min,ami Kyutaromachi, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka, Japan
Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho
1, Toyoda-cho 2-chome, Kariya-shi, Aichi-ken, Japan "
Textilmaschine
Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine mit mehreren zwischen gemeinsame Antriebs- und weitere Hilfseinrichtungen aufnehmenden Endeinheiten zu einem Maschinenblock zusammengefassten Untereinheiten, von denen jede mehrere Miaschineneinheiten mit Spuleinrichtungen zum Erzeugen von Spulen oder dergleichen umfasst und mit Transnorteinrichtungen zum Wegtransportieren der Spulen oder dergleichen von der Textilmaschine. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer
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derartigen Textilmaschine, bei welcher die Transporteinrichtungen in Längsrichtung der Maschine verlaufen.
In der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der Ausdruck "Textilmaschine" eine Maschine, wie z.B. eine Offen-End-Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von Spinneinheiten- oder eine Umspulmaschine mit einer Vielzahl von Umspuleinheiten.
In neuerer Zeit zeigt sich die Tendenz, Textilmaschinen aus mehreren Untereinheiten aufzubauen, welche während der Installation der Textilmaschine zu einem Maschinenblock zusammengebaut werden können, wobei jede Untereinheit mehrere Maschineneinheiten, wie z.B. Spinneinheiten oder Umspuleinheiten umfasst. Bei einer solchen Textilmaschine sind ein Hauptantriebsmotor, Übertragungseinrichtungen für die Antriebsleistung und weitere Hilfseinrichtungen, wie z.B. eine Steuereinrichtung für die Steuerung der Maschineneinheiten usw. in Endeinheiten der Textilmaschine angeordnet, die sich an den beiden Enden des aus den Untereinheiten aufgebauten Maschinenblockes befinden, so dass die Untereinheiten zwischen den Endeinheiten liegen. Beim Zusammenbau einer derartigen Textilmaschine lassen sich die einzelnen Untereinheiten im Bereich von Seitenrahmen miteinander verbinden, wodurch sowohl der Transport als auch die Montage der Untereinheiten und damit der gesamten Maschine bequem durchgeführt werden kann.
In letzter Zeit besteht ferner die Tendenz, an einer Textilmaschine, wie z.B. einer Offen-End-Spinnmaschine oder einer Umspulmaschine^ ein Förderband vorzusehen, um die von den
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einzelnen Spinn- oder Umspuleinheiten angelieferten Fadenwickel bzw. Spulen von der Maschine wegzutransportieren bzw. an ein Ende derselben. Bei einer aus Untereinheiten zusammengesetzten Textilmaschine bereitet es nun aber Schwierigkeiten, ein solches Förderband zu installieren, da das Förderband über die gesamte Länge der Maschine durchgehen soll. Hierdurch gehen aber die mit dem Aufbau aus Untereinheiten verbundenen Vorteile zumindest teilweise wieder verloren.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der. Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Textilmaschine vorzuschlagen, die einerseits aus Untereinheiten aufgebaut ist, die andererseits eine durchgehende Fördereinrichtung besitzt und bei der die Vorteile eines Aufbaus aus einzelnen Untereinheiten dennoch voll erhalten bleiben.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Textilmaschine verbesserte Fördereinrichtungen vorzuschlagen, welche einfach und bequem zu reinigen sind und/oder geeignet sind, die ihnen zugeführten Spülen und dergleichen in einer stabilen Lage zu transportieren..
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Textilmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Untereinheit eine in ihrer Längsrichtung und im Bereich der Spuleinrichtungen verlaufende Teiltrarisporteinrichtung umfasst, dass alle Teiltransporteinrichtungen bei montierter Textilmaschine miteinander fluchten und eine durchgehende Transporteinrichtung
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bilden und dass jede Teiltransporteinrichtung eine Antriebsrolle, eine Führungsrolle, einen über die beiden Rollen laufenden endlosen Riemen, einen Antriebsmotor für die Antriebsrolle und Ubertragungseinrichtungen zum übertragen der Antriebsleistung des Antriebsmotors auf die Antriebsrolle umfasst.
Erfindungsgemäss ist also eine der Zahl der Untereinheiten entsprechende Zahl von Teiltransporteinrichtungen vorgesehen. Jede Teiltransporteinrichtung ist in Längsrichtung einer Untereinheit montiert und wird durch einen getrennten Antriebsmechanismus angetrieben. Die Förderbänder bzw. die endlosen Riemen der Teiltransporteinrichtungen sind dabei so ausgerichtet, dass die zu transportierenden Spulen oder dergleichen von einem Förderband auf das nächste übergeben werden, welches sich stromabwärts von dem vorangehenden Förderband befindet. Um zu gewährleisten, dass die Produkte auf den Förderbändern eine stabile Lage einnehmen, wird zumindest eire der Teiltransporteinrichtüngen so ausgebildet, dass ihr Förderband schwach geneigt ist, und zwar derart ., dass das stromabwärts gelegene Ende dieses Förderbandes höher liegt als das stromaufwärts gelegene Ende der nachfolgenden Teiltransporteinr.ichtung. Ferner sind Einrichtungen zum Reinigen der Oberfläche der Förderbänder der Teiltransporteinrichtungen vorgesehen. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Textilmaschine lassen sich deren Untereinheiten bequem transportieren und zusammenbauen, obwohl längs der Textilmaschine eine durchgehende Transporteinrichtung vorhanden ist, die jedoch durch mit den Untereinheiten verbundene Teiltransporteinrichtungen gebildet wird.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der -Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer üblichen Textilmaschine mit mehreren Untereinheiten und mit einem Förderband, welches sich über die gesamte Länge der Textilmaschine erstreckt;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Textilmaschine gemäss Fig. 1 längs der Linie H-II in dieser Fig.;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Textilmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäss Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäss Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Textilmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Vorderansicht einer Untereinheit der Textilmaschine gemäss Fig. 6;
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Fig. 8 eine Teilseitenansicht zweier benachbarter Untereinheiten der Textilmaschine gemäss Fig. 6;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer gegenüber der Textilmaschine gemäss Fig. 6 abgewandelten Ausführungs form für die Teiltransporteinrichtungen;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform für die Teiltransporteinrichtungen einer Textilmaschine gemäss der Erfindung;
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und 13 perspektivische Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung für die Fördereinrichtungen einer erfindungsgemässen Textilmaschine;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Bereichs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilfördereinrichtungen mit einem Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung gemäss Fig. 11;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung für die Fördereinrichtungen einer Textilmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht der Enden zweier benachbarter Teilfördereinrichtungen einer Textil-
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maschine gemäss der Erfindung mit einer Reinigungsvorrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der Reinigungsvorrichtung \in Fig. 15;
Fig. 17 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung gemäss Fig. 16 und
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht der Enden zweier benachbarter Teilfördereinrichtungen einer Textilmaschine gemäss der Erfindung mit einer v/eiteren abgewandelten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung soll vorab eine übliche Textilmaschine näher betrachtet v/erden, welche unter Verwendung mehrerer Untereinheiten aufgebaut ist. Eine Offen-End-Spinnmaschine dieser Art wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Die bekannte Offen-End-Spinnmaschine umfasst zwei Endeinheiten 1 und 2, in denen Hilfseinrichtungen (nicht dargestellt) angeordnet sind, wie z.B. ein Hauptantriebsmotor, Einrichtungen zur übertragung der Antriebsleistung, eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebes der Maschineneinheiten usw. Die bekannte Maschine umfasst ferner mehrere Untereinheiten 3, die zwischen den Endeinheiten 1 und 2 angeordnet sind, sowie ein Förderband 7,welches in Längsrichtung der Offen-End-Spinnmaschine A über die gesamte Länge derselben verläuft. Jede Untereinheit 3 umfasst mehrere
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übliche Offen-End-Spinneinheiten, von denen jede eine Spulvorrichtung 4 aufweist, wobei sich die Spulvorrxchtungen an der Vorder- bzw. Rückseite der Untereinheiten 3 befinden, welche Seitenrahmen 5 auf v/eisen, die jeweils eine glatte Aussenfläche besitzen, so dass zwei Seitenrahmen in einfacher Weise miteinander zu verbinden sind. Jede der Untereinheiten 3 besitzt ferner in ihrem unteren Teil eine Verbindungsstange 6, deren Enden mit den beiden Seitenrahmen 5 verbunden sind. Die Endeinheiten 1 und 2 und die Untereinheiten 3 sind mit Hilfe geeigneter Ständer S auf dem Boden f einer Fabrikhalle oder dergleichen befestigt. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist bei der bekannten Maschine das Förderband 7 zwischen den miteinander fluchtenden Spulvorrichtungen an der Vorder- und Rückseite angeordnet, so dass es volle Spulen 8 von den Spulvorrichtungen 4 übernehmen kann. Im einzelnen läuft das Förderband 7 über eine Führungsrolle 9 an einer an die eine Endeinheit 1 angrenzenden Untereinheit 3 und über eine Antriebsrolle 10 auf einer Welle der anderen Endeinheit 2. Die Welle der Antriebsrolle 10 trägt eine Riemenscheibe 11, welche über einen endlosen FJLemen 12a von einer kleineren Riemenscheibe auf der Welle eines Antriebsmotors 12 angetrieben wird.
Bei der betrachteten Anordnung der Untereinheiten 3 läuft das Förderband 7 fast über die gesamte Länge der Spinnmaschine A. Dies hat zur Folge, dass bei der bekannten Offen-End-Spinnmaschine A die grossen Vorteile, die sich aus der Verwendung von Untereinheiten ergeben, nicht voll zum Tragen kommen.
Nachstehend soll nunmehr anhand der Fig. 3 bis 5 eine erste
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Ausfuhrungsform einer Textilmaschine gemäss der Erfindung
näher erläutert werden. Der Einfachheit halber sind die einzelnen Teile der Textilmaschine gemä'ss der Erfindung, welche Teilen der bekannten Textilmaschine entsprechen,, nachstehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie die entsprechenden Teile der bekannten Textilmaschine.
Die in Fig. 3 gezeigte Textilmaschine B ist wiederum eine
Offen-End-Spinnmaschine mit mehreren üblichen Offen-End-Spinneinheiteru Die Textilmaschine: B umfasst zwei Endeinheiten 1 und 2 sowie drei Sätze von Untereinheiten 3, welche'jeweils mehrere Offen-End-Spinneinheiten umfassen, wobei jede Spinneinheit
eine Spulvorrichtung' 4 umfasst und wobei jede Untereinheit 3, eine Teiltransporteinrichtung zum Transportieren der Faden—
wickel bzw. der vollen Spulen zum dem einen Ende der Textilmaschine B aufweist.. Am unteren Teil jeder Untereinheit 3 ist wieder eine Verbindungsstange 6 vorgesehen, über die die drei Untereinheiten 3- verbunden sind. Jede Untereinheit 3 besitzt einen stabilen Aufbau mit zwei Seitenrahmen 5 und einem
Zwischenrahmen 5a, der zwischen den beiden Seitenrahmen 5 liegt. Die Rahmen 5 und 5a sind durch die Verbindungsstange 6 in'
stabiler Weise miteinander verbunden. Die Aussenflache jedes Seitenrahmens 5 ist eben, so; dass zwischen zwei Seitenrahmen 5 benachbarter Untereinheiten 3 eine perfekte Verbindung herstellbar ist. Die· Verbindung der Seitenrahmen 5 und der- Verbindung sstangen & zweier benachbarter Untereinheiten erfolgt unter Verwendung üblicher Befestigungselemente, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben· und Muttern· (nicht dargestellt)'. Bei dem betrachteten Ausfuhrungjsfeeis;piel umfasst jede Untereinheit
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3 eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Teiltransporteinrichtung 13", die zwischen den miteinander fluchtenden Spulvorrichtungen 4 der Offen-End-Spinneinheiten liegt. Jede der als Bandförderer ausgebildeten Teiltransporteinrichtungen 13 umfasst eine Führungsrolle 14, die drehbar an einem Ende der Untereinheit 3 montiert Ist, sowie eine Antriebsrolle 15, die drehbar an dem, in Längsrichtung gesehen, anderen Ende der Untereinheit 3 montiert ist. Ferner umfasst die Teiltransporteinrichtung 13 einen Antriebsmotor 20, der unterhalb der Antriebsrolle 15 an der Untereinheit 3 montiert ist sowie eine Riemenscheibe 17 auf der Welle des Antriebsmotors 20, eine Riemenscheibe 16 auf der Welle der Antriebsrolle 15 und einen endlosen Riemen 19, der über die Riemenscheiben 16 und 17 läuft sov/ie einen als Förderband dienenden endlosen Riemen 18, der über die Rollen 14 und 15 lauft. Die Teiltransporteinrichtungen 13 der Untereinheiten 3 sind so angeordnet, dass sie miteinander fluchten , wenn die Untereinheiten 3 zu einem Maschinenblock zusammengefasst sind.
Um die Spulen von der Offen-End-Spinnmaschine B wegzutransportieren ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 die Endeinheit 2 mit einer Hilfstransporteinrichtung 21 ausgerüstet, die sich auf dem gleichen Niveau befindet wie die Teiltransporteinrichtungen 13, so dass sie die von diesen angelieferten Spulen übernehmen kann. Die Hilfstransporteinrichtung 21 umfasst eine Führungsrolle 22 und eine Antriebsrolle 23, die drehbar an der Endeinheit 2 montiert sind^ sowie einen Antriebsmotor 25, der unterhalb der Antriebsrolle 23 an der Endeinheit 2 montiert ist. Ferner umfasst die Hilfstransport-
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einrichtung 21 Riemenscheiben 24 und 26, die an der Welle der Antriebsrolle 23 bzw. der Welle des Antriebsmotors 25 befestigt sind,und einen endlosen Treibriemen 27,- der über die Riemenscheiben 24 und 26 läuft. Schliesslich läuft über die Rollen 22 und 23 ein als Förderband dienender endloser Riemen 28.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zusammengesetzte Transporteinrichtung in Längsrichtung der Offen-End-Spinnmaschine B und liegt zwischen den auf Vorder- und Rückseite fluchtend angeordneten Spulvorrichtungen. Wenn die Spulvorrichtungen jedoch an der Textilmaschine B tiefer angeordnet sind, dann kann auch die Reihe von TeiltranSporteinrichtungen 13 tiefer angeordnet werden, und zwar in einer Höhe, wo die von den Spulvorrichtungen abgeworfenen vollen Spulen einfach abtransportiert werden können. Wie oben erwähnt, kann die zusammengesetzte Transporteinrichtung bzw. das zusammengesetzte Förderband aus mehreren Teiltransporteinrichtüngen erfindungsgemäss in jeder Lage der Untereinheiten vorgesehen werden, die es gestattet, die angelieferten vollen Spulen in einfacher Weise wegzutransportieren.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel werden die Teiltransporteinrichtungen 13 von ihren zugeordneten Antriebsmotoren 20 im wesentlichen synchron angetrieben.
Es hat sich nun gezeigt, dass bei einer Offen-End-Spinnmaschine B gemäss Fig. 3 im praktischen Betrieb einige Spulen auf der Transporteinrichtung eine instabile Lage einnehmen. Wenn beispielsweise Spulen in Form flacher Scheiben gewickelt werden,
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deren Durchmesser wesentlich grosser ist als die Länge des Spulenkerns, dann kann es passieren, dass eine solche Spule so auf die Transporteinrichtung abgeworfen wird, dass sie nur mit ihrer zylindrischen Umfangsflache auf dem Förderband aufliegt. Während des weiteren Transportes besteht nunmehr die Möglichkeit, dass eine solche Spule umfällt oder stehenbleibt. Wenn die vollen Spulen 8, welche von der zusammengesetzten Transporteinrichtung transportiert werden, beim Verlassen der Transporteinrichtungen unterschiedliche Lagen einnehmen, dann kann dies Störungen bei der Übernahme der Spulen auf eine weitere Transporteinrichtung zur Folge haben. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, dass alle vollen Spulen 8 die gleiche stabile Lage einnehmen, wenn sie das Ende der zusammengesetzten Transporteinrichtung verlassen.
Um dies zu erreichen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Transporteinrichtung vorgesehen, bei der gewährleistet ist, dass alle Spulen am Ende der Transporteinrichtung die gleiche stabile Lage einnehmen. Die in Fig. 6 gezeigte Offen-End-Spinnmaschine besitzt den gleichen Aufbau wie die Textilmaschine gemäss Fig. 3 mit der Ausnahme, dass die Teiltransporteinrichtung 13a der an die Endeinheit 2 angrenzenden Untereinheit 3 etwas anders ausgebildet ist. Wie aus den Fig. 6,7 und 8 deutlich wird, umfasst diese Teiltransporteinrichtung 13a eine Führungsrolle 14a, welche drehbar an der Untereinheit 3 montiert ist sowie eine Antriebsrolle 15a, welche ebenfalls an der Untereinheit 3 drehbar montiert ist, jedoch auf einem Niveau, welches etwas höher liegt, als dasjenige der Führungsrolle 14a. Der
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als Förderband dienende endlose Riemen 18a verläuft somit in Richtung auf die Antriebsrolle 15a leicht schräg nach oben. Bei dieser Ausführungsform entsprechen.die übrigen Elemente denjenigen der Teiltransporteinrichtungen .13 und sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, denen jedoch der Zusatz "a" beigefügt ist. Die Funktion der Kombination einer solchen schräg nach oben laufenden Teiltransporteinrichtung 13a mit der horizontalen Hilfstransporteinrichtung 21 der Endeinheit 2 wird nachstehend anhand der Fig. 8 noch näher erläutert. Aus dieser Fig. wird deutlich, dass dann, wenn eine volle Spule 8a von dem endlosen.Riemen 18a zum stromabwärts gelegenen Ende der Teiltransporteinrichtung 13a transportiert wird und wenn diese volle Spule 8a auf ihrer Schmalseite steht, ein Umkippen der vollen Spule 8a auf das Förderband bzw. den endlosen Riemen 28 der Hilfstransporteinrichtung erfolgt, da sich zwischen diesen beiden Teiltransporteinrichtungen eine Stufe ergibt. Die Kippbewegung der vollen Spule 8a ist in Fig. 8 durch den Pfeil H angedeutet. Wenn dagegen eine volle Spule 8 im wesentlichen flach auf dem endlosen Riemen 18a liegt, dann behält sie diese Lage bei der Übergabe auf den endlosen Riemen 28 der Hilfstransporteinrichtung bei und kann in dieser flachen Lage lediglich kleinere Kippbewegungen ausführen, wie dies in Fig. 8 auf der rechten Seite durch einen gestrichelten Linienzug angedeutet ist.
Zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen für die Transporteinrichtung 13 zeigen die Fig. 9 und 10. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind alle Teiltransporteinrichtungen 13 in der gleichen Weise schräg nach oben geneigt, wie dies Fig. 7 zeigt.
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Im einzelnen ergibt sich dabei längs der Transporteinrichtung gemäss Fig. 9 zwischen benachbarten Teiltransporteinrichtungen 13 jeweils eine Stufe, die die gleiche Funktion hat, die anhand der Fig. 8 erläutert wurde. Bei der zusammengesetzten Transporteinrichtung gemäss Fig. 10 liegt die Antriebsrolle 15a der in Förderrichtung stromaufwärts gelegenen Teiltransporteinrichtung jeweils unmittelbar oberhalb der Führungsrolle 14a der angrenzenden stromabwärts gelegenen Teiltransporteinrichtung 13. Die Funktion hinsichtlich der von der Transporteinrichtung zu transportierenden Spulen ist jedoch wieder dieselbe wie in den Fig. 8 und 9.
Es hat sich gezeigt, dass im Betrieb während des Spinnvorganges Staub und Fuseln auf die Förderbänder gelangen, insbesondere wenn Baumwolle verarbeitet wird, und dass es erforderlich ist, die tragenden Flächen der Förderbänder bzw. der endlosen Riemen zu reinigen. Wenn eine derartige Reinigung nicht vorgenommen wird, v/erden die vollen Spulen 8 verschmutzt und die Faserflocken bleiben an der Spulenoberfläche hängen. Um nun die tragenden Flächen der Förderbänder stets sauber zu halten, wird erfindungsgemäss zwischen je zwei benachbarten Teiltransporteinrichtungen 13 eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung 30 gemäss der Erfindung soll nachstehend anhand der Fig. 11 bis 13 näher erläutert werden. Wie die Zeichnung zeigt, umfasst die Reinigungsvorrichtung 30 ein hohles Bauteil 31, dessen Inneres eine Unterdruckkammer 31a bildet, zu der zwei Anschluß-
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leitungen 32a, 32b führen, die die Unterdruckkammer 31a mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbinden. Das hohle Bauteil 31 ist mit bogenförmig gewölbten Seitenwänden 31b und 31c versehen, welche den Förderbändern 18 im Bereich der Antriebsrolle 15 bzw. der Führungsrolle 14 dicht gegenüberliegen, wie dies Fig. 12 zeigt, wenn die Reinigungsvorrichtung 30 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Teiltransporteinrichtungen 13 eingelegt wird. Das hohle Bauteil 31 besitzt ferner eine flache Deckplatte 31d. Die Seitenwände 31b und 31c sind mit zahlreichen Öffnungen 31e versehen. Die Reinigungsvorrichtung 30 ist derart in den Raum zwischen zwei . benachbarten Teiltransporteinrichtungen 13 eingesetzt, dass die flache Deckplatte 31d auf der gleichen Höhe liegt, wie die tragenden Oberflächen der Teiltransporteinrichtungen 13, während die Seitenwände 3Tb und 31c, wie oben erwähnt, den Förderbändern 18 in geringem Abstand gegenüberliegen. Staub und Flocken auf den tragenden Oberflächen der Förderbänder werden folglich von diesen abgesaugt und gelangen durch die Öffnungen 31e in die Unterdruckkammer 31a der Reinigungsvorrichtung 30, von wo sie zu der Unterdruckquelle (nicht dargestellt) transportiert werden.-Die tragenden Oberflächen der Teiltransporteinrichtungen 13 werden folglich ständig saubergehalten.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung für zusammengesetzte Transnorteinrichtungen gemäss der Erfindung ist in Fig. 14 dargestellt. Diese Reinigungsvorrichtung ist derjenigen gemäss Fig. 13 in Aufbau und Funktion sehr ähnlich mit Ausnahme der Lage der Anschlußleitungen 32a und 32b.
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Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung ist in den Fig. 15 bis 17 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Reinigungsvorrichtung 33 ein Halterungselement 34 und eine Reinigungswalze 35, die von dem Halterungselement 34 drehbar gehaltert ist. Die Reinigungsvorrichtung 33 liegt in dem Zwischenraum zwischen zwei aneinandergrenzenden Teiltransporteinrichtungen 13, derart, dass eine Deckplatte 34c des Halterungselements 34 in der gleichen Ebene liegt, wie die tragenden Oberflächen der Teiltransporteinrichtungen 13. Die Reinigungswalze 35 ist so angeordnet, dass sie ständig in Kontakt mit den Oberflächen der Förderbänder 18 der angrenzenden Teiltransporteinrichtungen 13 steht, wie dies Fig. 15 zeigt. Staub und Flocken v/erden von den endlosen Riemen bzw. Förderbändern 18 auf die Reinigungswalze 35 übertragen und gelangen von dieser zu einer Saugdüse 36, die eine Öffnung aufweist, welche der Reinigungswalze 35 in geringem Abstand gegenüberliegt. Die Saugdüse 3 6 ist mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Reinigungswalze 35 ist eine Walze, die mit einem Reinigungstuch bedeckt ist und die drehbar in Flanschen 34a, 34b gelagert ist, die von der Deckplatte 34c des Halterungselements 34 nach unten abstehen. Die Deckplatte 34c ist mit einer Öffnung 34d versehen, welche eine Beobachtung des Zustands der Oberfläche der Reinigungswalze 35 ermöglicht.
Bei einer abgev/andelten Ausführungsform der zuletzt betrachteten Reinigungsvorrichtung 33 gemäss Fig. 15 sind zwei Reinigungswalzen 37a und 37b vorgesehen, wie dies Fig. 18 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in der Saugdüse 36
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zwei Öffnungen gesehen, um Staub und Flocken von den Reinigungswalzen 37a und 37b zu entfernen, welche ständig in Kontakt mit den zugeordneten Förderbändern"18 stehen.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einer Offen-End-Spinnmaschine erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Arten von Textilmaschinen anwendbar, beispielsweise bei Umspulmaschinen, die aus mehreren Untereinheiten aufgebaut sind und bei denen jede Untereinheit mehrere Umspuleinheiten umfasst.
Wie vorstehend bereits ausführlich erläutert wurde, ermöglicht die Erfindung eine Vereinfachung und Verbilligung des Transports und des Zusammenbaus von aus mehreren Untereinheiten aufgebauten Textilmaschinen und erhöht somit insgesamt die Wirtschaftlichkeit derartiger Maschinen.
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Claims (1)

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    25. November 1974 - 18 -
    Patentansprüche :
    /1 .; Textilmaschine mit mehreren zwischen gemeinsame Antriebsund weitere Hilfseinrichtungen aufnehmenden Endeinheiten zu einem Maschinenblock zusammengefassten Untereinheiten, von denen jede mehrere Maschineneinheiten mit Spuleinrichtungen zum Erzeugen von Spulen oder dergleichen umfasst, und mit Transporteinrichtungen zum Wegtransportieren der Spulen oder dergleichen von der Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass jede Untereinheit (3) eine in ihrer Längsrichtung und im Bereich der' Spuleinrichtungen (4) verlaufende Teiltransporteinrichtung (13) umfasst, dass alle Teiltransporteinrichtungen (13) bei montierter Textilmaschine (B) miteinander fluchten und eine durchgehende Transporteinrichtung bilden und dass jede Teiltransporteinrichtung (13) eine Antriebsrolle (15), eine Führungsrolle (14), einen über die beiden Rollen (14,15) laufenden endlosen Riemen (18), einen Antriebsmotor (20) für die Antriebsrolle (15) und fibertragungseinrichtungen (16,17,19) zum übertragen der Antriebsleistung des Antriebsmotors (20) auf die Antriebsrolle (15) umfasst.
    2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (20) aller Untereinheiten (3) mit·einer im wesentlichen synchronen Geschwindigkeit angetrieben werden.
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    3. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Endeinheiten (2) mit einer Hilfstransporteinrichtung (21) versehen ist, welche am stromabwärts gelegenen Ende der zusammengesetzten Transporteinrichtung liegt.
    4. Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Teiltransporteinrichtung (13a), an welche sich stromabwärts die Hilfstransporteinrichtung
    (21) an der Endeinheit (2) anschliesst, mit ihrem stromabwärts gelegenen Ende schräg nach oben verläuft, so dass sich zwischen dem stromabwärts gelegenen Ende dieser Teiltransporteinrichtung (13a) und dem stromaufwärts gelegenen Ende der Hilfstransporteinrichtung (21) eine Stufe ergibt.
    5. Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Teiltransporteinrichtung (13) einen in Förderrichtung schräg nach oben ansteigenden endlosen Riemen (18a) aufweist und dass die Führungsrollen (14a) aller Hilfstransporteinrichtungen (13) in einer Ebene liegen, so dass sich zwischen zwei aneinanderstossenden Teiltransporteinrichtungen (13) jeweils eine Stufe ergibt.
    6. Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (15a) jeder Teiltransporteinrichtung (13) unmittelbar oberhalb der Führungsrolle (14a) der nachfolgenden Teiltransporteinrichtung (13) angeordnet ist.
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    7. Textilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei aneinander-grenzenden Teiltransporteinrichtungen eine Reinigungsvorrichtung (30,33) vorgesehen ist.
    8. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (30) ein hohles Bauteil
    (31) umfasst, welches bogenförmig gekrümmte Seitenwände (31b, 31c) besitzt, die den tragenden Oberflächen der angrenzenden Förderbänder (18) eng benachbart gegenüberliegen, dass das Innere (31a) des hohlen Bauteils (31) mit einer Unter.druckguelle verbunden ist, dass- die Seitenwände (31b, 31c) mit zahlreichen Öffnungen (31e) versehen sind und dass das hohle Bauteil (31) eine Deckplatte (31d) besitzt, welche in der gleichen Ebene liegt, wie die tragenden Oberflächen der angrenzenden Förderbänder (18), wenn sich die Reinigungsvorrichtung (30) in ihrer Arbeitsstellung befindet.
    9. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (33) mindestens eine Reinigungswalze (35;37a,37b) umfasst, welche in Kontakt mit der tragenden Oberfläche mindestens eines angrenzenden Förderbandes (18) steht, dass ein Halterungselement
    (34) für die mindestens eine Reinigungswalze (35;37a,37b) vorgesehen ist, welches diese drehbar haltert und dass eine Saugdüse (36) vorgesehen ist, die bezüglich der mindestens einen Reinigungswalze (35;37a,37b) derart angeordnet ist, dass ihre mindestens eine Saugöffnung der
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    mindestens einen Reinigungswalze (35;37a,37b) dicht benachbart gegenüberliegt und dass die Saugdüse (36) mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
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