DE2261041A1 - In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung einer offen-end-spinnmaschine. - Google Patents

In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung einer offen-end-spinnmaschine.

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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Description

In einem Tragkörper stationär angeordnete Zufuhr- und Auflöseeinrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine in einem Tragkörper stationär angeordnete Zufuhr- und Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine, die mit einer wegbewegbaren Abdeckung ver deckt ist, die die Spinnturbine mit abdeckt und einen Einsatz trägt, der den vor der Spinnturbine befindlichen Bereich eines Faserzuführkanals und einen Fadenabzugskanal enthält, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 21 61 619.3). . .
Bei Offen-End-Spinnmaschinen ist es aus spinntechnischen Gründen wichtig, dass der Abstand.zwischen dem Kopf des Einsatzes und dem
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Boden der Spinnturbine ein bestimmtes Maß einhält, das auch an allen Spinnstellen gleich sein soll. Die Erfüllung dieser spinntechnischen Forderung wird durch unvermeidliche Fabrikationstoleranzen erschwert, welche insbesondere bei einer Serienfertigung in Kauf genommen werden müssen. Um diesen Abstand einzustellen, ist bei bekannten Bauarten ein verstellbarer Anschlag oder eine Verstellschraube vorgesehen, die nur bei geöffnetem Aggregat eingestellt werden kann. Hierbei ist ein wiederholtes öffnen und Schließen des Aggregates erforderlich, um eine exakte Einstellung zu finden. Zunächst muß die Abdeckung geöffnet werden, wonach der Anschlag eingestellt wird. Dann wird meist unter Zuhilfenahme einer besonderen Lehre nach Schließen des Aggregates nachgemessen, ob der gewünschte Abstand eingestellt ist. Eine derartige Einstellung gelingt nur in sehr seltenen Fällen beim ersten Mal. Der Monteur muß dehalb in der Regel sich langsam an die richtige Einstellung herantasten. Entsprechend schwierig ist es, wenn die Spinnmaschine insgesamt auf eine andere spinntechnische Bedingung umgestellt werden soll, wobei bei allen Spinnstellen ein gleicher Abstand zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des Einsatzes neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Einstellen des Abstandes zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des Einsatzes leicht und schnell durchgeführt werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass die Abdeckung mit einer von außen in der geschlossenen Stellung verstellbaren Verriegelungseinrichtung gehalten ist. Dadurch wird zum einen die praktisch immer vorzusehende Verriegelungseinrichtung zusätzlich ausgenutzt, während gleichzeitig die'Möglichkeit geschaffen wird, in einem einzigen Arbeitsgang ein exaktes Einstellen auszuführen.
Dabei ist es besondere vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Spinnturbine und die Außenseite des Einsatzes mit dem Turbinenboden bzw. dem Kopf des Einsatzes zugeordneten Markierungen oder Anschlägen versehen sind. Es ist ohne weiteres möglich, den Turbinenboden und den Kopf des Ein-
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satzes zunächst "bei der Montage bzw. bei der Herstellung mit einem bestimmten Maß exakt den Markierungen oder Anschlägen zuzuordnen,. so dass hier Fertigungstoleranzen eliminiert werden. Danach ist es dann sehr einfach, durch Einstellen des Abstandes zwischen den Markierungen oder den Anschlägen den Abstand zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des Einsatzes' exakt einzustellen und gegebenenfalls später auf ein gewünschtes Maß zu ändern.
In der. Praxis ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz an der Abdeckung verstellbar befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass der gesamte Einstellweg nicht über die Verriegelungseinrichtung ausschließlich zur Verfügung gestellt werden muß.
Um zu verhindern, dass bei dieser vorhandenen Einstellmöglichkeit ' Fasern in dem übergang zwischen dem Tragkörper und dem Einsatz hängenbleiben können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem stationären Teil und dem zu dem Einsatz gehörenden Teil des Faserzuführkanals ein positiver Querschnittsübergang vorhanden ist. Um das 'Eindringen von Falschluft zu verhindern, ist es ebenfalls günstig, wenn zwischen den beiden (feilen des Faserzuführkanals ein vorzugsweise elastisches Dichtungselement angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Tragkörper und der Abdeckung angebracht ist. Bei den bekannten Bauarten sind die Verriegelungen meist am oberen Ende des Turbinengehäuses und der Abdeckung angebracht, das sich häufig beim Reinigen o.dgl. als Nachteil herausstellt, da dann Arbeitsplatz weggenommen wird.
3ei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als Verriegelungseinrichtung ein von außen verschwenkbarer in der Abdeckung gelagerter Hebel, der in axialer Richtung verstellbar ist und mit einem Kopf einen Ansatz des Tragkörpers hintergreift. Baulich besonders einfach ist es, wenn eine an der Abdeckung angebrachte Schwenk-
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achse mit einer ein Innengewinde aufweisenden Querbohrung versehen ist, in die der Schwenkhebel eingeschraubt ist. Um ein Verschwenken des Schwenkhebels durchführen zu können, ohne dass diener bei der Schwenkbewegung weiter aus der Abdeckung herausragt, wird bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das freie Ende des Schwenkhebels, das zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem Schlitz o.dgl. versehen ist, in einen parallel zur Außenwand der Abdeckung verschiebbaren Schieber eingesteckt ist, der eine zu dem freien Ende des Schwenkhebels führende Durchgangsbohrung besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführurigsform der Erfindung. Die Zeichnung zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine erfindungsgemäße Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine.
Eine Spinnturbine 1, die in einem vorzugsweise unter Unterdruck stehenden Gehäuse 2 umläuft, ist mit ihrer Turbinenachse 3 in einem Kanal 4- mittels zweier Direktlager 5 gelagert. Die Direktlager 5 sind in Dämpfungsscheiben 6 gehalten, die ihrerseits mit Befestigungsringen an dem Kanal 4- befestigt sind. Der Turbinenschaft 3 wird von einem Tangentialriemen 7 über einen glockenförmigen Antriebswirtel 8 angetrieben.
Die Fasern werden der Spinnturbine 1 in aufgelöstem und vereinzeltem Zustand mit einem Luftstrom zugeführt. Hierzu ist für Jede Spinnstelle ein stationärer Tragkörper 9 vorgesehen, der einen Einlauftrichter 10, einen mit einer Lieferwalze 11 zusammen arbeitenden Muldenhebel 12 und einer Auflösewalze 13 aufnimmt. Von der Auflösewalze 13 führt ein Faserzuführkanal 14 zu der Spinnturbine. Der erste Teil des Faserzuführkanals ist in den Tragkörpern 9 eingearbeitet, an den ein Einsatz 15 anschließt, dessen Kopf in die Spinnturbine 1 hineinragt. Dieser Einsatz 15, der einen zunächst axial zur Spinnturbine und anschließend nach oben gerichteten Fadenabzugskanal 16 enthält, ist mit
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einer Schwenkachse 16 an einer Abdeckung 17 befestigt, die aus Blech hergestellt ist und die die gesamte Zuführ- und Auflöseeinrichtung nach außen abdeckt.
Die Abdeckung 17 ist an einer Achse 18 des Tragkörpers 9 schwenkbar gelagert. Die Abdeckung 17 ist an dieser Schwenkachse 18 lösbar befestigt. Sie wird in nicht näher dargestellter Weise mit einer beispielsweise um die Achse 18 gewickelten Feder in Öffnungsrichtung
belastet, so dass sie selbsttätig abschwenkt, wenn ihre Verriegelungseinrichtung 19.gelöst wird.
In der Praxis ist es wichtig, dass bestimmte spinntechnische Bedingungen für jede Spinnstelle gleich und auf einen bestimmten Wert eingestellt sind. Hierzu gehört insbesondere auch der Abstand zwischen dem Boden der Spinnturbine Ί und dem ihn unmittelbar gegenüberliegenden Kopf des Einsatzes 15· Da dieser Abstand aufgrund von Fertigungstoleranzen bei der Herstellung keinen exakten Wert einhält, muß eine Einstellmöglichkeit bei der Montage gegeben werden. Außerdem soll es möglich sein, nachträglich die hierdurch vorgegebene Spinnbedingung zu ändern. Dieser Abstand kann zunächst dadurch beeinflußt werden, dass der Einsatz 15 gegenüber der Spinnturbine 1 verschoben wird. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, dass die Schwenkachse 16, mit welcher der Einsatz 15 an der Abdeckung 17 befestigt ist, als Exzenterachse ausgebildet ist. Ein Verdrehen der Achse bewirkt ein Verschieben des Einsatzes 15 zu dem Turbinenboden hin oder von diesem hinweg. Der Einsatz 15 stützt sich auf dem Tragkörper 9 ab, gegen den er mit einer Feder 21 angedrückt wird. Das Verdrehen der Exzenterachse 16 kann bei geschlossener Abrdeckung 17 erfolgen, so dass in einem Arbeitsgang einer Einstellung ohne mehrmaliges Öffnen der Abdeckung durchgeführt werden kann, wenn außen an dem Gehäuse 2 und dem' Einsatz 15 entsprechend der dargestellten Ausführungsform Markierungen 22 und 23 angebracht werden, die auf einen bestimmten Abstand eingestellt werden. Das Einstellen mit Hilfe der Exzenterachse ist -in der Praxis relativ grob, während die Feineinstellung über die von außen einstellbare Verriegelung 19 vorgenommen wird. -6-
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Die Verriegelung 19 ist zwischen dem Tragkörper 9 und der Abdeckung 17 angeordnet, so dass der Bereich von einer Verriegelung freigehalten werden kann, in welchem sich der Einsatz 15 befindet. Dieser Bereich ist daher schon bei einem geringen öffnen der Abdeckung 17 re-, lativ gut für ein Reinigungspinsel o.dgl. zugänglich. Die Verriegelungseinrichtung 19 besteht aus einem Schwenkhebel 24-, der um eine Schwenkachse 25 verschwenkbar in der Abdeckung 17 gelagert ist. Der Schwenkhebel 24- hintergreift mit einem konisch oder pilzartig ausgebildeten Kopf 26 einen mit einer Ausnehmung versehenen Anschlag 27-Der Schwenkhebel 2A- ist als Gewindebolzen ausgebildet und in eine mit Innengewinde versehene Querbohrung der Schwenkachse 25 eingeschraubt. Das freie Ende des Schwenkhebels 24-, das mit einem Schlitz 29 zur Aufnahme eines Schraubenziehers versehen ist, ist in eine Durchgangsbohrung eines Schiebers 50 eingesteckt, der parallel zur Außenwand verschiebbar an der Abdeckung 17 angebracht ist. Der Schieber 30 wird mit einer Zugfeder 31 in der dargestellten Schließstellung gehalten. Durch Verdrehen des Schwenkhebels 24 um seine Längsachse ist es möglich, die Verriegelung 19 zu verstellen und damit die relative Lage der Abdeckung 17 zu dem Tragkörper 9 zu verändern. Gleichzeitig wird damit der Abstand zwischen dem Kopf des Einsatzes und dem Boden der Spinnturbine verändert. Hierbei ist eine sehr feinfühlige Einstellung bei geschlossener Abdeckung möglich, wobei wieder die Markierungen 22 und 23 zur exakten Bestimmung des Abstandes ausgenutzt werden.
Es ist relativ einfach möglich, mit Hilfe einer Lehre einen bestimmten Abstand des Turbinenbodens zu seiner Markierung 22 und des Kopfes des Einsatzes zu seiner Markierung 23 einzuhalten, bzw. die Markierung entsprechend anzubringen, so dass hier Fertigungstoleranzen ausgeschlossen werden.
Um die Verstellwege des Einsatzes 15 gegenüber dem Tragkörper 9 ohne Schwierigkeiten im Bereich des Faserzuführkanals 1A- zu erlauben, ist zwischen den beiden Bereichen des Faserzuführkanals ein positiver Querschnittsübergang vorgesehen, d.h. der Anfangsquerschnitt des unmittelbar an dem Tragkörper 9 anschließenden Teil des Faserkanals 14-
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des Einsatzes 15 ist größer als der Querschnitt des Faserkanals 14-in dem Tragkörper 9· Außerdem wird zwischen diesen beiden Teilen des Faserzuführkanals 14· ein vorzugsweise elastisches Dichtungselement 32 angeordnet.
Die gesamte Zuführ- und Auflöseeinrichtung ist auch in einer radialen Ebene zu der Turbinenachse 3 ausrichtbar, da der Tragkörper 9 an einer zu der Turbinenachse 3 radialen Fläche befestigt ist. Die Lieferwalze 11 und die Auflösewalze 13 einschließlich ihrer Antriebe sind so ausgebildet, dass leichte Höhenveränderungen keinen Einfluß auf ihre Wirkung haben. Dabei ist die Lieferwalze als durchgehender und bequem auswechselbarer Lieferzylinder ausgebildet, der in separaten Trägern an dem Maschinengestell gelagert ist.
Der Tragkörper 9 nimmt außerdem noch einen Betätigungsmagneten 33 und evtl. eine nicht gezeigte Belastungspneumatik auf, welche von einem nicht dargestellten Fadenwächter gesteuert werden, so dass bei einem Fadenbruch ο.dgl. der Muldenhebel 12 von der Lieferwalze 11 abhebt. Außerdem enthält der Tragkörper 9 eine Reinigungskammer 34-, die in nicht näher dargestellter Weise über eine Reinigungsklappe 35 mit dem Umfang der Auflösewalze 13 verbindbar ist.
Für die Praxis kann es vorteilhaft sein, die Schwenkachse 25 exzentrisch zu lagern, was in der Zeichnung angedeutet ist. Es müsste eine lösbare Sicherung für die Lage der Schwenkachse 25 zusätzlich vorhanden sein, die zweckmäßig bei geschlossener Abdeckung 17 von außen betätigbar ist.· Diese Verstellmöglichkeit könnte unter Umständen für ein exaktes Einstellen alleine ausreichen. Wenn der Abst&jid zwischen den Abdeckungen 17 benachbarter Spinnstellen zu eng sein sollte, um an die Sicherung und die Verstelleinrichtung der Schwenkachse 25 heranzukommen, so kann eine gute Zugänglichkeit dann ohne weiteres erreicht werden, wenn die Abdeckungen der benachbarten Spinnstellen geöffnet werden.
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Claims (9)

Patent- und Schutzansprüche SS SSS = SSSSS SSBSS BSSS SSKSSSSSS
1. In einem Tragkörper stationär angeordnete Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine, die mit einer wegbewegbaren Abdeckung verdeckt ist, die die Spinnturbine mit abdeckt und einen Einsatz trägt, der den vor der Spinnturbine befindlichen Bereich eines Faserzuführkanals und einen Fadenabzugskanal enthält, insbesondere
nach Patent (Patentanmeldung P 21 61 619·3)ι
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) mit einer von außen in der geschlossenen Stellung verstellbaren Verriege-
v lungseinrichtung (19) gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) der Spinnturbine (1) und die Außenseite des Einsatzes (15) mit dem Turbinenboden bzw. dem Kopf des Einsatzes zugeordneten Markierungen (22, 25) und/oder Anschlägen versehen sind.
3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (15) an der Abdeckung (17) verstellbar befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stationären Teil und dem zu dem Einsatz (15) gehörenden Teil des Faserzuführkanals (14) ein positiver Querschnittsübergang vorhanden ist.
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5- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Teilen des Faserzuführkanals (14) ein vorzugsweise elastisches Dichtungselement (32) angeordnet • Ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (19) zwischen dem Tragkörper (9) und der Abdeckung (17) angebracht ist.
7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ο als Verriegelungseinrichtung (19) ein von außen verschwenkbarer in der Abdeckung (17) gelagerter Hebel (24) dient, der in axialer Richtung verstellbar ist und mit einem Kopf (26) einen Ansatz (27) des Tragkörpers (9) hintergreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Abdeckung angebrachte Schwenkachse (25) mit einer ein Innengewinde aufweisenden Qierbohrung versehen ist, In die der Schwenkhebel (24) eingeschraubt ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schwenkhebels (24), das zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem Schlitz (29)
• o.dgl. versehen ist, in einen parallel zur Auß-enwand der Abdeckung (17) verschiebbaren Schieber (30) eingesteckt ist, ■ der eine zu dem freien Ende des Schwenkhebels.führende Durchgangsbohrung besitzt.
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e e rs e 11 e
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