DE2261041A1 - In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung einer offen-end-spinnmaschine. - Google Patents
In einem tragkoerper stationaer angeordnete zufuehr- und aufloeseeinrichtung einer offen-end-spinnmaschine.Info
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Description
In einem Tragkörper stationär angeordnete Zufuhr- und Auflöseeinrichtung
einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine in einem Tragkörper stationär angeordnete
Zufuhr- und Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine,
die mit einer wegbewegbaren Abdeckung ver deckt ist, die die Spinnturbine mit abdeckt und einen Einsatz trägt,
der den vor der Spinnturbine befindlichen Bereich eines Faserzuführkanals
und einen Fadenabzugskanal enthält, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 21 61 619.3). . .
Bei Offen-End-Spinnmaschinen ist es aus spinntechnischen Gründen wichtig, dass der Abstand.zwischen dem Kopf des Einsatzes und dem
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Boden der Spinnturbine ein bestimmtes Maß einhält, das auch an allen
Spinnstellen gleich sein soll. Die Erfüllung dieser spinntechnischen
Forderung wird durch unvermeidliche Fabrikationstoleranzen erschwert, welche insbesondere bei einer Serienfertigung in Kauf genommen werden
müssen. Um diesen Abstand einzustellen, ist bei bekannten Bauarten ein verstellbarer Anschlag oder eine Verstellschraube vorgesehen,
die nur bei geöffnetem Aggregat eingestellt werden kann. Hierbei ist ein wiederholtes öffnen und Schließen des Aggregates erforderlich, um
eine exakte Einstellung zu finden. Zunächst muß die Abdeckung geöffnet werden, wonach der Anschlag eingestellt wird. Dann wird meist
unter Zuhilfenahme einer besonderen Lehre nach Schließen des Aggregates nachgemessen, ob der gewünschte Abstand eingestellt ist. Eine
derartige Einstellung gelingt nur in sehr seltenen Fällen beim ersten Mal. Der Monteur muß dehalb in der Regel sich langsam an die richtige
Einstellung herantasten. Entsprechend schwierig ist es, wenn die Spinnmaschine insgesamt auf eine andere spinntechnische Bedingung umgestellt
werden soll, wobei bei allen Spinnstellen ein gleicher Abstand zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des Einsatzes neu eingestellt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Einstellen des Abstandes zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des
Einsatzes leicht und schnell durchgeführt werden kann. Die Erfindung besteht darin, dass die Abdeckung mit einer von außen in der geschlossenen
Stellung verstellbaren Verriegelungseinrichtung gehalten ist. Dadurch wird zum einen die praktisch immer vorzusehende Verriegelungseinrichtung
zusätzlich ausgenutzt, während gleichzeitig die'Möglichkeit geschaffen wird, in einem einzigen Arbeitsgang ein
exaktes Einstellen auszuführen.
Dabei ist es besondere vorteilhaft, wenn das Gehäuse der Spinnturbine
und die Außenseite des Einsatzes mit dem Turbinenboden bzw. dem Kopf des Einsatzes zugeordneten Markierungen oder Anschlägen versehen sind.
Es ist ohne weiteres möglich, den Turbinenboden und den Kopf des Ein-
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satzes zunächst "bei der Montage bzw. bei der Herstellung mit einem
bestimmten Maß exakt den Markierungen oder Anschlägen zuzuordnen,.
so dass hier Fertigungstoleranzen eliminiert werden. Danach ist es
dann sehr einfach, durch Einstellen des Abstandes zwischen den Markierungen
oder den Anschlägen den Abstand zwischen dem Turbinenboden und dem Kopf des Einsatzes' exakt einzustellen und gegebenenfalls
später auf ein gewünschtes Maß zu ändern.
In der. Praxis ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz an der Abdeckung
verstellbar befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass der gesamte Einstellweg nicht über die Verriegelungseinrichtung ausschließlich
zur Verfügung gestellt werden muß.
Um zu verhindern, dass bei dieser vorhandenen Einstellmöglichkeit '
Fasern in dem übergang zwischen dem Tragkörper und dem Einsatz hängenbleiben können, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem stationären
Teil und dem zu dem Einsatz gehörenden Teil des Faserzuführkanals ein positiver Querschnittsübergang vorhanden ist. Um das 'Eindringen
von Falschluft zu verhindern, ist es ebenfalls günstig, wenn zwischen den beiden (feilen des Faserzuführkanals ein vorzugsweise
elastisches Dichtungselement angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Tragkörper und der Abdeckung
angebracht ist. Bei den bekannten Bauarten sind die Verriegelungen meist am oberen Ende des Turbinengehäuses und der Abdeckung angebracht, das sich häufig beim Reinigen o.dgl. als Nachteil herausstellt,
da dann Arbeitsplatz weggenommen wird.
3ei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als Verriegelungseinrichtung
ein von außen verschwenkbarer in der Abdeckung gelagerter Hebel, der in axialer Richtung verstellbar ist und mit
einem Kopf einen Ansatz des Tragkörpers hintergreift. Baulich besonders einfach ist es, wenn eine an der Abdeckung angebrachte Schwenk-
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achse mit einer ein Innengewinde aufweisenden Querbohrung versehen
ist, in die der Schwenkhebel eingeschraubt ist. Um ein Verschwenken
des Schwenkhebels durchführen zu können, ohne dass diener bei der Schwenkbewegung weiter aus der Abdeckung herausragt, wird bei einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das freie Ende
des Schwenkhebels, das zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem Schlitz o.dgl. versehen ist, in einen parallel zur Außenwand der Abdeckung
verschiebbaren Schieber eingesteckt ist, der eine zu dem freien Ende des Schwenkhebels führende Durchgangsbohrung besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführurigsform
der Erfindung. Die Zeichnung zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch eine erfindungsgemäße Zuführ- und
Auflöseeinrichtung einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine.
Eine Spinnturbine 1, die in einem vorzugsweise unter Unterdruck stehenden
Gehäuse 2 umläuft, ist mit ihrer Turbinenachse 3 in einem
Kanal 4- mittels zweier Direktlager 5 gelagert. Die Direktlager 5
sind in Dämpfungsscheiben 6 gehalten, die ihrerseits mit Befestigungsringen an dem Kanal 4- befestigt sind. Der Turbinenschaft 3 wird von
einem Tangentialriemen 7 über einen glockenförmigen Antriebswirtel 8 angetrieben.
Die Fasern werden der Spinnturbine 1 in aufgelöstem und vereinzeltem
Zustand mit einem Luftstrom zugeführt. Hierzu ist für Jede Spinnstelle
ein stationärer Tragkörper 9 vorgesehen, der einen Einlauftrichter 10, einen mit einer Lieferwalze 11 zusammen arbeitenden Muldenhebel
12 und einer Auflösewalze 13 aufnimmt. Von der Auflösewalze 13 führt ein Faserzuführkanal 14 zu der Spinnturbine. Der erste Teil des Faserzuführkanals
ist in den Tragkörpern 9 eingearbeitet, an den ein Einsatz 15 anschließt, dessen Kopf in die Spinnturbine 1 hineinragt.
Dieser Einsatz 15, der einen zunächst axial zur Spinnturbine und anschließend nach oben gerichteten Fadenabzugskanal 16 enthält, ist mit
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einer Schwenkachse 16 an einer Abdeckung 17 befestigt, die aus Blech
hergestellt ist und die die gesamte Zuführ- und Auflöseeinrichtung
nach außen abdeckt.
Die Abdeckung 17 ist an einer Achse 18 des Tragkörpers 9 schwenkbar
gelagert. Die Abdeckung 17 ist an dieser Schwenkachse 18 lösbar befestigt.
Sie wird in nicht näher dargestellter Weise mit einer beispielsweise um die Achse 18 gewickelten Feder in Öffnungsrichtung
belastet, so dass sie selbsttätig abschwenkt, wenn ihre Verriegelungseinrichtung 19.gelöst wird.
belastet, so dass sie selbsttätig abschwenkt, wenn ihre Verriegelungseinrichtung 19.gelöst wird.
In der Praxis ist es wichtig, dass bestimmte spinntechnische Bedingungen
für jede Spinnstelle gleich und auf einen bestimmten Wert eingestellt sind. Hierzu gehört insbesondere auch der Abstand zwischen
dem Boden der Spinnturbine Ί und dem ihn unmittelbar gegenüberliegenden Kopf des Einsatzes 15· Da dieser Abstand aufgrund von Fertigungstoleranzen
bei der Herstellung keinen exakten Wert einhält, muß eine Einstellmöglichkeit bei der Montage gegeben werden. Außerdem
soll es möglich sein, nachträglich die hierdurch vorgegebene Spinnbedingung zu ändern. Dieser Abstand kann zunächst dadurch beeinflußt
werden, dass der Einsatz 15 gegenüber der Spinnturbine 1 verschoben
wird. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht,
dass die Schwenkachse 16, mit welcher der Einsatz 15 an der Abdeckung 17 befestigt ist, als Exzenterachse ausgebildet ist. Ein
Verdrehen der Achse bewirkt ein Verschieben des Einsatzes 15 zu dem Turbinenboden hin oder von diesem hinweg. Der Einsatz 15 stützt sich
auf dem Tragkörper 9 ab, gegen den er mit einer Feder 21 angedrückt
wird. Das Verdrehen der Exzenterachse 16 kann bei geschlossener Abrdeckung 17 erfolgen, so dass in einem Arbeitsgang einer Einstellung
ohne mehrmaliges Öffnen der Abdeckung durchgeführt werden kann, wenn außen an dem Gehäuse 2 und dem' Einsatz 15 entsprechend der dargestellten
Ausführungsform Markierungen 22 und 23 angebracht werden,
die auf einen bestimmten Abstand eingestellt werden. Das Einstellen mit Hilfe der Exzenterachse ist -in der Praxis relativ grob, während
die Feineinstellung über die von außen einstellbare Verriegelung 19 vorgenommen wird. -6-
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Die Verriegelung 19 ist zwischen dem Tragkörper 9 und der Abdeckung
17 angeordnet, so dass der Bereich von einer Verriegelung freigehalten werden kann, in welchem sich der Einsatz 15 befindet. Dieser Bereich
ist daher schon bei einem geringen öffnen der Abdeckung 17 re-,
lativ gut für ein Reinigungspinsel o.dgl. zugänglich. Die Verriegelungseinrichtung
19 besteht aus einem Schwenkhebel 24-, der um eine Schwenkachse 25 verschwenkbar in der Abdeckung 17 gelagert ist. Der
Schwenkhebel 24- hintergreift mit einem konisch oder pilzartig ausgebildeten
Kopf 26 einen mit einer Ausnehmung versehenen Anschlag 27-Der Schwenkhebel 2A- ist als Gewindebolzen ausgebildet und in eine
mit Innengewinde versehene Querbohrung der Schwenkachse 25 eingeschraubt. Das freie Ende des Schwenkhebels 24-, das mit einem Schlitz
29 zur Aufnahme eines Schraubenziehers versehen ist, ist in eine Durchgangsbohrung eines Schiebers 50 eingesteckt, der parallel zur
Außenwand verschiebbar an der Abdeckung 17 angebracht ist. Der Schieber 30 wird mit einer Zugfeder 31 in der dargestellten Schließstellung
gehalten. Durch Verdrehen des Schwenkhebels 24 um seine
Längsachse ist es möglich, die Verriegelung 19 zu verstellen und
damit die relative Lage der Abdeckung 17 zu dem Tragkörper 9 zu verändern. Gleichzeitig wird damit der Abstand zwischen dem Kopf des
Einsatzes und dem Boden der Spinnturbine verändert. Hierbei ist eine sehr feinfühlige Einstellung bei geschlossener Abdeckung möglich,
wobei wieder die Markierungen 22 und 23 zur exakten Bestimmung des Abstandes ausgenutzt werden.
Es ist relativ einfach möglich, mit Hilfe einer Lehre einen bestimmten
Abstand des Turbinenbodens zu seiner Markierung 22 und des Kopfes des Einsatzes zu seiner Markierung 23 einzuhalten, bzw. die Markierung
entsprechend anzubringen, so dass hier Fertigungstoleranzen ausgeschlossen werden.
Um die Verstellwege des Einsatzes 15 gegenüber dem Tragkörper 9 ohne
Schwierigkeiten im Bereich des Faserzuführkanals 1A- zu erlauben, ist
zwischen den beiden Bereichen des Faserzuführkanals ein positiver Querschnittsübergang vorgesehen, d.h. der Anfangsquerschnitt des unmittelbar
an dem Tragkörper 9 anschließenden Teil des Faserkanals 14-
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BAD ORIGINAL
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des Einsatzes 15 ist größer als der Querschnitt des Faserkanals 14-in
dem Tragkörper 9· Außerdem wird zwischen diesen beiden Teilen des Faserzuführkanals 14· ein vorzugsweise elastisches Dichtungselement
32 angeordnet.
Die gesamte Zuführ- und Auflöseeinrichtung ist auch in einer radialen
Ebene zu der Turbinenachse 3 ausrichtbar, da der Tragkörper 9 an einer
zu der Turbinenachse 3 radialen Fläche befestigt ist. Die Lieferwalze 11 und die Auflösewalze 13 einschließlich ihrer Antriebe sind
so ausgebildet, dass leichte Höhenveränderungen keinen Einfluß auf ihre Wirkung haben. Dabei ist die Lieferwalze als durchgehender und
bequem auswechselbarer Lieferzylinder ausgebildet, der in separaten Trägern an dem Maschinengestell gelagert ist.
Der Tragkörper 9 nimmt außerdem noch einen Betätigungsmagneten 33 und evtl. eine nicht gezeigte Belastungspneumatik auf, welche von
einem nicht dargestellten Fadenwächter gesteuert werden, so dass bei
einem Fadenbruch ο.dgl. der Muldenhebel 12 von der Lieferwalze 11
abhebt. Außerdem enthält der Tragkörper 9 eine Reinigungskammer 34-,
die in nicht näher dargestellter Weise über eine Reinigungsklappe 35 mit dem Umfang der Auflösewalze 13 verbindbar ist.
Für die Praxis kann es vorteilhaft sein, die Schwenkachse 25 exzentrisch
zu lagern, was in der Zeichnung angedeutet ist. Es müsste eine lösbare Sicherung für die Lage der Schwenkachse 25 zusätzlich
vorhanden sein, die zweckmäßig bei geschlossener Abdeckung 17 von außen betätigbar ist.· Diese Verstellmöglichkeit könnte unter Umständen für ein exaktes Einstellen alleine ausreichen. Wenn der Abst&jid
zwischen den Abdeckungen 17 benachbarter Spinnstellen zu eng sein sollte, um an die Sicherung und die Verstelleinrichtung der
Schwenkachse 25 heranzukommen, so kann eine gute Zugänglichkeit dann ohne weiteres erreicht werden, wenn die Abdeckungen der benachbarten
Spinnstellen geöffnet werden.
BAD ORIGINAL
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Claims (9)
1. In einem Tragkörper stationär angeordnete Zuführ- und Auflöseeinrichtung für eine Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine,
die mit einer wegbewegbaren Abdeckung verdeckt ist, die die Spinnturbine mit abdeckt und einen Einsatz trägt, der
den vor der Spinnturbine befindlichen Bereich eines Faserzuführkanals und einen Fadenabzugskanal enthält, insbesondere
nach Patent (Patentanmeldung P 21 61 619·3)ι
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) mit einer von
außen in der geschlossenen Stellung verstellbaren Verriege-
v lungseinrichtung (19) gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gehäuse (2) der Spinnturbine (1) und die Außenseite des Einsatzes (15) mit dem Turbinenboden bzw. dem Kopf des Einsatzes
zugeordneten Markierungen (22, 25) und/oder Anschlägen versehen sind.
3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (15) an der Abdeckung (17) verstellbar befestigt ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stationären Teil und dem zu dem Einsatz (15) gehörenden Teil des Faserzuführkanals
(14) ein positiver Querschnittsübergang vorhanden ist.
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5- Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den beiden Teilen des Faserzuführkanals (14) ein
vorzugsweise elastisches Dichtungselement (32) angeordnet • Ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (19) zwischen dem Tragkörper (9) und der Abdeckung (17) angebracht
ist.
7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ο als Verriegelungseinrichtung (19) ein von außen verschwenkbarer
in der Abdeckung (17) gelagerter Hebel (24) dient, der in axialer Richtung verstellbar ist und mit einem Kopf
(26) einen Ansatz (27) des Tragkörpers (9) hintergreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Abdeckung angebrachte Schwenkachse (25)
mit einer ein Innengewinde aufweisenden Qierbohrung versehen
ist, In die der Schwenkhebel (24) eingeschraubt ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schwenkhebels
(24), das zum Ansetzen eines Werkzeuges mit einem Schlitz (29)
• o.dgl. versehen ist, in einen parallel zur Auß-enwand der Abdeckung
(17) verschiebbaren Schieber (30) eingesteckt ist, ■ der eine zu dem freien Ende des Schwenkhebels.führende Durchgangsbohrung
besitzt.
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e e rs e 11 e
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ID=5864325
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