DE1851087U - Einstellbare drueckereinrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Einstellbare drueckereinrichtung fuer naehmaschinen.

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DE1851087U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/02Presser-control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einstellbare Drückereinrichtung für Nähmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine derjenigen Art, die eine Arbeitsstück-Drückereinrichtung aufweist, die die Arbeitsstücke gegen den Stoffträger entgegen der Arbeitsstück-Vorschubeinrichtung an der Stichbildestelle nachgiebig drückt. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Vornahme von Einstellungen des Druckes, der durch die Drückereinrichtung ausgeübt werden soll.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Federdruck-Regel-und Anzeigevorrichtung für eine Nähmaschinen-Drckereinrichtung zu schaffen.
  • Eine Nähmaschine mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse axial verschiebbaren Drückerstange, sowie einer sich in axialer Richtung auf die Drückerstange legenden Feder, weist gemäß der Erfindung ein federndes Widerlager, das mit der Feder ein Eingriff steht, sowie ein dem Federwiderlager zugeordnetes Nockennachlaufelement auf, ferner einen an dem Nähmaschinengehäuse starr befestigten Arm und eine an dem Arm beweglich getragene Nockenvorrichtung, sowie Führungsmittel an dem Arm, die das Nockennachlaufelement verschiebbar in Eingriff mit der Nockenvorrichtung halten, sowie Mittel an dem Arm, welche mit der Nockenvorrichtung zusammenarbeiten, um die durch den Nocken beeinflußte Stellage des Federwiderlagers anzuzeigen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht des Kopfteiles eines Nähmaschinengehäuses mit der angelenkten Stirnabdeckplatte, die an ihren Scharnieren weggebrochen ist, um den innerhalb des Maschinenkopfes getragenen Mechanismus wiederzugeben.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Hinteransicht des Drückerregelteiles mit dem Tragzapfen für ihn, wobei das verschiebbare Drückerfederwiderlager im Querschnitt nach Linie 3-3 der
    Fig. 2 wiedergegeben ist und
    zu
    Figt 4 zeigt eine auseinandergenommene schaubildliche
    Ansicht des Tragarmes für den Druckregelteil
    zusammen mit dem verschiebbaren Drückerfeder-Widerlager.
  • In den Zeichnungen (Fig. 1 und 2) deutet 11 den hohlen Nähmaschinenkopf eines üblichen Nähmaschinengehäuses an, der über einer Arbeitsstück-Tragplatte 12 des Gehäuses hängend gelagert ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Tragplatte 12 mit einer Stichplatte 13 versehen, durch die hindurch nach oben ein üblicher Stoffschieber 14 einer Arbeitsstück-Vorschubeinrichtung arbeitet.
  • Gegenüber dem Stoffschieber 14 befindet sich ein Drükkerfuß 15, der z. B. von einem Schwenkzapfen 16 auf einem Drückerfußschaft 17 getragen wird, der mit einem Sitz 18 versehen ist, welcher einen abgeflachten Teil 19 einer Drükkerstange 20 umgibt und auf ihr durch eine gerändelte Klemmschraube 21 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Drückerstange 20 ist in einer Buchse 22 gelagert, die in dem Nähmaschinenkopf 11 durch eine Stellschraube 23 befestigt ist. An der Drückerstange 20 ist oberhalb der Buchse 22 in dem hohlen Nähmaschinenkopf 11 durch eine Stellschraube 24 ein Bund 25 befestigt, der mit einem sich radial erstreckenden Ansatz 26 versehen ist, der in einen Schlitz 27 eingreift, der in dem Nähmaschinenopf 11 ausgebildet ist, um ein Drehen der Drückerstange 20 zu verhindern. Die Unterseite des Ansatzes 26 kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, gebogen sein und arbeitet mit einem Zapfen 28 zusammen, der von einem Drückerlüftungshebel 29 getragen ist, der auf einer Schulterschraube 30 gelagerteste die in dem Nähmaschinenkopf 11 befestigt ist, um den Drückerfuß 15 zwecks Herausnehmens und Wiedereinführens von Arbeitsstücken unterhalb dieses Fußes anzuheben.
  • Die Drückerstange 20 ist mit einer oben offenen axialen Bohrung 51 versehen, innerhalb welcher eine Schraubenfeder 32 angeordnet ist, die sich an ihrem unteren Ende gegen den Hoden der Bohrung 31 legt. An ihrem oberen Ende wird die Schraubenfeder 32 gegen ein verschiebbares Widerlager gehalten, das allgemein bei 33 angedeutet und am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Im einzelnen ausgeführt, sitzt die Schraubenfeder 32 gegen eine Schulter 34, die zwischen einem zylindrischen Teil 35 des verschiebbaren Widerlagers, das in die axiale Drückerstangenbohrung 31 satt hineingepaßt und einem Zapfen 36 von verkleinertem Durchmesser gebildet ist, der von dem zylindrischen Teil 35 nach unten steht und sich in die Windung der Feder 32 erstreckt. Oberhalb des zylindrischen Teiles 35 ist das verschiebbare Widerlager 33 mit ge einem abgesetzten und nach außen/richteten Arm 37 versehen, der in einem Nachlauffinger 38 endigt, der sich in einer Richtung versetzt und senkrecht zu dem zylindrischen Teil 35 erstreckt.
  • Innerhalb des Nähmaschinenkopfes 11 ist ein Tragarm, der allgemein mit 40 bezeichnet ist, für die Druckerfeder-Regelvorrichtung befestigt. Der Arm 40 ist mit einem abgesetzten Sitz 41 versehen, in welchem eine Gewindebohrung 42 vorgesehen ist, die eine durch den Nähmaschinenkopf 11 hindurchgehende Befestigungsschraube 43 aufnimmt und mit einem Ansatz 44 versehen, der sich in eine entsprechende Öffnung 45 in dem Nähmaschinenkopf 11 einsetzen kann, um den Arm 40 an Ort und Stelle zu verriegeln.
  • Der Arm 40 ist mit einem Längsschlitz 46 versehen, der so angeordnet ist, daß, wenn der Arm 40 in seiner Lage in dem Nähmaschinenkopf 11 festgelegt ist, der Schlitz 46 sich in Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Achse der Drückerstange 20 erstreckt. Der abgesetzte Nachlauffinger 38 des verschiebbaren Drückerfeder-Widerlagers 33 ist so angeordnet, daß er sich durch den Längsschlitz 46 erstreckt und auf diese Weise dadurch gegen Drehen gehalten ist, sich jedoch in axialer Richtung der Drückerstange 20 zu dem Ausmaß frei verschieben kann, das durch die Länge des Schlitzes 46 geschaffen ist.
  • In dem Arm 4o ist vorzugsweise oberhalb und in Ausrichtung zu der Längsachse des Längsschlitzes 46 eine Gewindebohrung 47 ausgebildet, die mit Gewinde einen mit Schulter versehenen Schwenkzapfen 48 aufnimmt, der vermittels einer Verriegelungsmutter 49 gesichert werden kann. Auf dem Schwenkzapfen 48 ist ein Druck-Regelteil gelagert, der allgemein bei 50 angedeutet ist. Der Druck-Regelteil 50 weist ein spiralförmiges Nockenelement 51 auf, das dem Arm 40 benachbart angeordnet (Fig. 3) und mit im Winkel im Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten 52 versehen ist, deren jede in einem anderen radialen Abstand von der Achse des Schwenkapfens 48 angeordnet ist, und das eine im wesentlichen radiale Wand 53 aufweist, die sich von der Umfangsnut 52, die der Achse des Schwenkzapfens 48 am nächsten liegt, zu dem Außenumfang des Nockenelementes 51 nahe der Nut 52 erstreckt, die von der Achse des Schwenkzapfens 48 am weitesten entfernt liegt. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, erstreckt sich der Nachlauffinger 38 des Drückerfeder-Widerlagers 33 genügend weit durch den Arm 40 und ist durch den darin befindlichen Schlitz 46 so gehalten, daß er auf dem Umfang des Nockenelementes 51 läuft und sich in eine ausgewählte einer in ihm befindlichen Umfangsnuten 52 setzt. Der Abstand der ausgewählten Nut 52, in welche der Nachlauffinger 38 eingesetzt
    ist, von der Achse des Schwenkzapfens 48 bestimmt die
    ,
    Lage des Widerlagers 33 in der Drückerstangenbohrung 31
    und beeinflußt auf diese Weise die durch die Schrauben-
    feder 32 angelegte Spannung.
  • Mit dem Nockenelement 51 einstückig ausgebildet oder an ihm befestigt, ist ein Skalenelement, das eine kegelstumpfförmige Scheibe 55 enthält, die auf der freiliegenden Fläche mit einem oder mehreren radialen Fingergreifansätzen 56 versehen ist. Der freiliegende kegelstumpfförmige Umfang der Scheibe 55 ist mit Anzeigen 57 entsprechend jeweils einer der Umfangsnuten 52 des Nockenelementes 51 versehen. Vorzugsweise ist die Anzeige, die jeder der Nuten 52 entspricht, auf der Skala in einem Winkel von etwa.. 900 entgegen der Uhrzeigerrichtung bei Betrachtung der Fig. 1 von derjenigen Lage der Nut 52 angeordnet, welcher sie entspricht. Der Arm 40 ist mit einer Verlängerung 60 versehen, die an ihrem freien Ende mit einer sich seitlich erstreckenden Lippe 6'1 versehen ist, die so gebogen ist, daß sie im allgemeinen in ihrer Form mit der kegelstumpfförmigen Scheibe 55 übereinstimmt und sie übergreift. Die Lippe 61 ist mit einr Öffnung 62 versehen, welche ein Fenster schafft, durch welches hindurch die Anzeigen 57 auf der Skala, betrachtet werden können, und das Fenster 62 ist relativ zu dem Schwenkzapfen 48 vorzugsweise so angeordnet, daß die Anzeige 57 entsprechend der Nut 52 freiliegt, in welche der Nachlauffinger 38 eingesetzt ist.
  • Der hohle Nähmaschinenkopf 11 der Nähmaschine ist durch eine Stirnabdeckplatte 64 verschlossen, die an dem Nähmaschinenkopf 11 vorzugsweise vermittels Scharnierzapfen 65 angelenkt ist, die an der linken Seite des Nähmaschinenkopfes bei Betrachtung der Fig. 1 angeordnet sind.
  • Da die normale Stellung des Bedienenden der Nähmaschine der offenbarten Art bei Betrachtung der Fig. 1 sich rechts befindet, kann der Druck-Regelteil 50 durch den Bedienenden von der rechten Seite bei Betrachtung der Fig. 1 gesehen werden, wenn die Stirnabdeckplatte 64 geöffnet ist.
  • Das Fenster 62 und die dadurch sichtbare Anzeige 57 ist dem Blick des Betrachters direkt ausgesetzt, und eine Auswahl d gewünschten Druckes der Drückerfeder kann durch den Bedienenden vorgenommen werden, indem er einfach die Fingergreiferansätze 56 des Skalenelementes dreht.
  • Die Anzeigen 57 können in abstrakten Zahlen ausgedrückt sein, die sich beispielsweise erhöhen, wenn der Federdruck erhöht wird, oder die Anzeigen können irgendeine Bedeutung in Ausdrücken der Nähart haben, wie sie für die verschiedenen Druckeinstellungen am besten geeignet ist.
  • Es ist in diesem Zusammenhang ersichtlich, daß in deZeichnung die Anzeige D entsprechend der Nut 52 verwendet worden ist, die der Achse des Schwenkzapfens 48 am nächsten liegt.
  • Da diese Nut den niedrigsten Wert des Drückerfederdruckes vorsieht, ist die Einstellung für Stopfen oder Stricken am günstigsten, und der Buchstabe D zeigt an, daß die Maschine hierfür verwendet werden soll.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Nähmaschine mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse axial verschiebbaren Drückerstange, einer sich in axialer Richtung auf die Drückerstange legenden Feder und einem mit der Feder in Eingriff stehenden Federwiderlager und einem dem Federwiderlager zugeordneten Nockennachlaufelement, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nähmaschinengehäuse ein Arm (40) befestigt ist, und eine Nockenvorrichtung (50) an dem Arm (40) bewegbar getragen wird, und eine Führung (46) an dem Arm (40) das Nockennachlaufelement (33) verschiebbar in Eingriff mit der Nockenvorrichtung (50) hält, und daß Mittel (62) an dem Arm (40), die mit der Nockenvorrichtung zusammenarbeiten, vorgesehen sind, um die von dem Nockenbeeinflußte Stellage des Federwiderlagers (33) anzuzeigen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch eine Drückerfeder (32) gebildet sind, die in eine axiale Bohrung (31) in der Drückerstange (20) eingesetzt ist und daß das Federwiderlager (33) in der Bohrung (31) verschiebbar gehalten wird und sich auf die Feder (32) legt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Öffnung versehen ist und ein beweglicher Abdeckteil (64) die Öffnung versshließt und daß die Anzeigevorrichtung so angeordnet ist, daß sie durch die Öffnung beobachtet werden kann, wenn der Abdeckteil entfernt ist.
  4. 4. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung eine Nockenscheibe (51) enthält, und daß ein Element (48) die Nockenscheibe um eine feste Achse relativ zu dem Tragarm (40) drehbar lagert, und eine Skala (55) vorgesehen ist, die sich mit der Nockenscheibe (51) dreht und daß die mit ihr zusammenarbeitende Anzeigevorrichtung einen Arm (60, 61) enthält, der an dem Tragarm (40) ausgebildet ist und sich rings um die Kante der Skala erstreckt und der Arm (60, 61) mit einem Fenster (62) versehen ist, das einen Teil des Umfangs der Skala freilegt, und daß auf der Skala Anzeigen (57) zur Betrachtung durch das Fenster getragen sind.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abdeckteil an dem Gehäuse durch Scharniere an einer Seltener Achse der Nockenvorrichtung angelenkt ist, und das in dem Tragarm (40) ausgebildete Fenster (62) an der gegenüberliegenden Seite der Achse der Nockenvorrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (50) mit einer Mehrzahl im Winkel im Abstand voneinander angeordneten Umfangsnuten (52) versehen ist, und jede Nut in einem abweichenden radialen Abstand ton der Drehachse der Nockenscheibe angeordnet ist, und daß die Anzeigen auf der Skala und das an dem Tragarm ausgebildete Fenster so angeordnet sind, daß durch das Fenster diejenige Anzeige freiliegt, die der Nut in der Nockenscheibe entspricht, die mit dem Nockennachlaufteil in Eingriff steht.
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