DE4231698A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung eines faserbandes vor einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung eines faserbandes vor einer verarbeitungsmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • D01H9/008Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving for cans

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Faserbandes zwischen einer Faser­ bandmaschine, in der das Faserband hergestellt und in Kannen mit länglichem Grundrißquerschnitt gefüllt wird, und einer Verarbeitungsmaschine, die das Faserband aus den Kannen entnimmt und z. B. zu einem Garn weiterver­ arbeitet.
Zur Automatisierung der Garnherstellung besonders in den mit Offen-End-Spinnmaschinen ausgerüsteten Spinnereien, wurden verschiedene Verfahren zur Vorbereitung der Kannen und zum Zurichten des Faserbandes vorgeschlagen. Im Vorder­ grund stand dabei eine zügige Handhabung der Kannen, ihre einfache Positionierung in den einzelnen Spinnstellen und die automatische Wiederherstellung des Spinnprozesses. Mit der Handhabung der Kannen hängt auch die Vorbereitung des Faserbandes zusammen, und zwar sowohl bei seinem Ein­ füllen (Ablegen) in die Kanne, beim Austausch der Kannen in der Faserbandmaschine, als auch in der Verarbeitungsma­ schine bei der Einführung des Faserbandes in den Arbeits­ mechanismus.
Aus der DE-A-35 01 874 ist ein für automatisierte Spinne­ reibetriebe bestimmtes Verfahren zur Vorbereitung des Faserbandes bekannt, bei dem an das Ende eines in eine Offen-End-Spinnmaschine eingehenden Faserbandes der Anfang eines neuen Faserbandes angesetzt wird. Der Anfang des neuen Faserbandes ist dabei in einem speziellen Halter am Rand der Kanne festgelegt, der zusammen mit dem Faserband aus der Kanne herausgenommen wird und bei der nachfolgen­ den Verknüpfung der Faserbandenden mitwirkt, was tech­ nisch kompliziert ist.
Bei einem anderen bekannten Verfahren zur Verarbeitung des Faserbandes, das auf einer ersten Maschine hergestellt, in die Behälter abgelegt und auf einer zweiten Maschine weiterverarbeitet wird, die mit der ersten Maschine durch eine Transporteinrichtung der Behälter verbunden ist, wird auf der ersten Maschine das Ende des in jedem Be­ hälter befindlichen Faserbandes automatisch erfaßt, zur vorbestimmten Stelle des Behälters gebracht und dort an einer bestimmten Stelle abgelegt. Das Erfassen des Faser­ bandendes an der ersten Maschine erfolgt bei unterbrochenem Ablegen des Faserbandes in die Behälter. Das Faserbandende wird nach dem Trennen des Bandes direkt unter dem Dreh­ teller der Ablegevorrichtung erfaßt, ohne daß sich der Behälter verschiebt oder nach seinem teilweisen Wegschie­ ben, wo das Faserband unter dem Drehteller der Ablegevor­ richtung wieder abgeschnitten wird. Nachteilig ist dabei die Unterbrechung der Herstellungs- und Ablegevorgänge. Ferner kann das Fadenbandende aus der vollen Kanne nur zur Anknüpfung an das Ende des in die Offen-End-Spinn­ maschine eingehenden Faserbandes verwendet und nicht durch mechanische Mittel direkt in das Vorschubgetriebe der Spinneinheit einer Offen-End-Spinnmaschine eingeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und das Faserband so vorzube­ reiten, daß eine ununterbrochene automatische Faserband­ herstellung und -verarbeitung erzielt werden kann.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vorbereitung eines Faserbandes zwischen einer Faserband- und einer Verarbeitungsmaschine wird die in der Faserbandmaschine mit Faserband gefüllte Kanne ohne Unterbrechung der Faser­ bandzufuhr in eine Vorrichtung zum Zurichten des Faser­ bandes gebracht und an ihre Stelle wird in die Füllposi­ tion der Faserbandmaschine eine leere Kanne gebracht, wobei in der Vorrichtung zum Zurichten des Faserbandes das Faserband zwischen der vollen und der im Füllvorgang betroffenen Kanne unterbrochen wird, wonach das freie Ende des Faserbandes aus der vollen Kanne in eine ver­ festigte Einführungsspitze umgestaltet wird, die auf den am Kannenrand befindlichen Stützträger gelegt wird, wobei die Kanne durch eine Transporteinrichtung zur Verarbeitungs­ maschine gebracht wird, durch deren Mechanismus die ver­ festigte Einführungsspitze ergriffen und in ihren Arbeits­ mechanismus eingeführt wird, wo diese verfestigte Ein­ führungsspitze vor der nachfolgenden Verarbeitung des Faserbandes beseitigt wird. Damit ist eine automatische Zufuhr des Faserbandes konstanter Qualität auch zu einer Vielzahl von Arbeitsstellen einer Verarbeitungsmaschine gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine erhöhte Zuverlässigkeit der verschiedenen Handhabungsoperationen mit dem Faserband, weil spezielle Einrichtungen zwischen die Faserbandmaschine und der Verarbeitungsmaschine einge­ schaltet sind. Neben anderen Vorteilen ergibt die verfestigte Einführungsspitze eine zuverlässige Einführung des Faser­ bandes in die Spinneinheit, was nach ihrer vollautomati­ schen Beseitigung den Anspinnvorgang begünstigt. Der spe­ zielle Charakter und die außerordentliche Verfestigung der Einführungsspitze entstehen durch Verwendung eines rotierenden Mediums, in das eine Flüssigkeit oder Dampf zugeführt wird. Vorteilhaft bewegt sich das rotierende Medium zur Faserbandspitze in Richtung der abnehmenden Faseranzahl.
Im folgenden wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Vorbereitung eines Faserbandes auf einer in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Anlage im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gesamtschema der Anlage zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 bis 4 eine Kanne mit einem Stützträger in Vorder­ ansicht, im Grundriß und in Seitenansicht,
Fig. 5, 6 einen Stützträger in Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 7 einen Teil der Bedienungseinrichtung in Draufsicht mit einer teilgeschnittenen Spinneinheit,
Fig. 8 die Vorderansicht eines Teils der Be­ dienungseinrichtung mit einer vertikal teilgeschnittenen Spinneinheit.
Die in der Zeichnung lediglich als Ausführungsbeispiel dargestellte Anlage enthält eine Faserbandmaschine 1 zum Herstellen eines Faserbandes 3, das von einer Ablegevor­ richtung 2 in Kannen 4 mit länglichem Querschnitt abge­ legt wird. Eine vorbestimmte Anzahl an Leerkannen 41 sind vor der Faserbandmaschine 1 in einem Behälter 5 gelagert, der mit einer Einrichtung zum Versetzen der Kannen 41 versehen ist.
Dem Ausgang der Faserbandmaschine 1 ist eine Vorrichtung 6 zum Zurichten des Faserbandes 3 in eine gewünschte Form zugeordnet, die eine Bahn zum Versetzen bzw. Verschieben einer Kanne 4 in einen Behälter 7 für volle Kannen 42 aufweist.
Den Behältern 5 und 7 ist eine Transporteinrichtung für leere und volle Kannen 41, 42 zugeordnet, z. B. ein Wa­ gen 8, der mit einer Einrichtung zur Festlegung der Kannen 4 und zum Abladen ausgestattet ist. Der Wagen 8 dient zum Transport der vollen Kannen 42 vom Behälter 7 zu einer das Faserband 3 verarbeitenden Maschine, im dargestellten Ausführungsbeispiel zu einer Offen-End-Spinnmaschine. Diese Offen-End-Spinnmaschine besteht aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Spinnstellen 10, die an beiden Maschinenseiten vorgesehen sind. Unter jeder Spinnstelle bzw. Spinneinheit 10 ist ein Raum zur Aufnahme je einer Kanne 4 vorgesehen. Die Offen-End-Spinnmaschine enthält ferner eine verfahrbare Bedienungseinrichtung 11, die mit einer Vorrichtung zur Einführung einer ver­ festigten Einführungsspitze 13 des Faserbandes 3 in die Arbeitsorgane der jeweiligen Spinnstelle 10 ausgestattet ist. Die Einführvorrichtung für die verfestigte Faserband­ spitze 13 kann auch einen Bestandteil der Spinnstelle oder der Arbeitsstelle einer anderen faserbandverarbei­ tenden Maschine 9 bilden.
Die Ablegevorrichtung 2 enthält eine z. B. drehangetrie­ bene Kannenablage 12, die das Faserband 3 in der in Fig. 3 dargestellten Weise in die Kannen 4 ablegt.
Die Vorrichtung 6 enthält eine Vorrichtung zum Erfassen des Faserbandes 3 zwischen der sich in der Vorrichtung 6 befindenden vollen Kanne 42 und der unter der Ablege­ vorrichtung 2 der Faserbandmaschine 1 befindlichen Kanne 4. Diese Vorrichtung zum Erfassen des Faserbandes 3 dient auch zum Unterbrechen des Faserbandes 3 zwischen der vollen und der im Füllvorgang betroffenen Kanne 4, zur Übergabe des freien Endes des Faserbandes 3 aus der vollen Kanne 42 in eine Vorrichtung zur Bildung der verfestigten Einführungsspitze 13 und zum Übertragen der in dieser Vorrichtung gebildeten verfestigten Einführungsspitze 13 zu einem am oberen Rand der Kanne 4 befestigten Stütz­ träger 14.
Zum Übertragen des gebildeten freien Endes des Faserban­ des 3 in die Vorrichtung zur Bildung der verfestigten Einführungsspitze 13 kann eine separate Einrichtung vor­ gesehen werden, ebenso wie zum Übertragen der verfestig­ ten Einführungsspitze 13 zum Stützträger 14 und zu ihrem Einlegen in diesen Stützträger 14.
Die verfestigte Einführungsspitze 13 kann z. B. in einer pneumatischen oder mechanischen Drillvorrichtung mit einer Befeuchtungsvorrichtung und Mitteln zum Entfernen über­ flüssiger Flüssigkeit, z. B. eine Ausquetsch- oder Trocken­ anlage gebildet werden. Die Drillvorrichtung kann mit der Befeuchtungsvorrichtung verbunden sein. Ferner kann das freie Ende des Faserbandes zu der verfestigten Ein­ führungsspitze 13 mit Hilfe einer Flüssigkeit gedrillt werden.
Die Vorrichtung zum Einführen der verfestigten Einfüh­ rungsspitze 13 des Faserbandes 3 in die Spinneinheit 1 gemäß Fig. 7 und 8 z. B. in deren Verdichter 101 und Speisewalze 102 ist an dem Bedienungswagen 11 befestigt und enthält einen Greifer 111 mit zwei Einführungsarmen bzw. Klemmfingern 112, 113, die an ihren Enden im spitzen Winkel abgeschrägt sind und von denen wenigstens einer drehbar gelagert ist. Der eigentliche Einführmechanismus 120 ist am Ende einer Kolbenstange 114a befestigt, deren pneumatischer Zylinder 114 über einen Lagerzapfen 114b am Bedienungswagen 11 schwenkbar gelagert ist. An einem Zapfen 115 ist eine Rolle 116 gelagert, die an einer bogenförmigen Führungsschiene 117 läuft. Die Führungs­ schiene 117 ist am Bedienungswagen 11 montiert. In Reak­ tion auf bestimmte Steuerbefehle aus einer - nicht darge­ stellten - Steuerung werden die Antriebsmittel des Grei­ fers 111 und der Zylinder 114 betätigt, um die Einfüh­ rungsspitze 13 an dem Stützträger 14 der vollen Kanne 4 zu erfassen und in die Spinneinheit 10 einzuführen.
Wie aus Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist der Stützträger 14 unter dem Oberrand der Kanne 4 an einer Schmalseite befestigt. Im Oberteil des Stützträgers 14 ist eine nach oben offene Ablegerinne 141 vorgesehen, die durch eine Ausnehmung 142 unterbrochen ist. Die Tiefe dieser mittle­ ren Ausnehmung 114 ist größer als die Tiefe der Ablege­ rinne 141 (vgl. Fig. 6).
In der Faserbandmaschine 1 wird das Faserband 3 herge­ stellt, das in die Ablegevorrichtung 2 gelangt und mit Hilfe der rotierenden Kannenablage 12 in die positionier­ te Kanne 4 abgelegt wird. Während der Bandablage führt die Kanne 4 auf der Vorrichtung 2 eine Hin- und Herbe­ wegung aus, so daß das Faserband 3 in dichten Schleifen gemäß Fig. 3 in Schichten in Form einer Zykloide abge­ legt wird. Zur Erhöhung der Menge des Faserbandes 3 in der Kanne 4 verstellt sich ihre Hin- und Herbewegung seitlich.
Wenn die Kanne 4 mit dem Faserband 3 gefüllt ist, wird sie automatisch durch eine leere Kanne 41 aus dem Behälter 5 ersetzt, die durch geeignete Transportmittel in Rich­ tung des Pfeils 20 in die Ablegestation 2 geschoben wird. Ohne Unterbrechen der Herstellung und des Ablegens des Faserbandes 3 wird die volle Kanne 42 durch geeignete Vorschubmittel in Richtung des Pfeils 21 in die Vorrich­ tung 6 zum Zurichten des Faserbandes 3 gebracht, in wel­ cher am Faserband 3 verschiedene Operationen durchgeführt werden.
Die erste Operation besteht im Unterbrechen des Faser­ bandes 3 zwischen der vollen Kanne 42 und der sich füllen­ den Kanne 4 und im Erfassen des Endes des Faserbandes 3 der vollen Kanne 42, die sich in der Vorrichtung 6 be­ findet. Diese Vorgänge können in beliebiger Reihenfolge verlaufen. Entweder wird zuerst das Faserband 3 unter­ brochen und dann das freie Ende des Faserbandes 3 aus der vollen Kanne 42 erfaßt, oder es wird zuerst das Faser­ band 3 zwischen der vollen und der sich füllenden Kanne 4 erfaßt und danach wird das Faserband 3 zwischen der Erfassungsstelle und der sich füllenden Kanne 4 unter­ brochen, so daß das Ende des Faserbandes 3 aus der vollen Kanne 42 erfaßt bleibt.
Dieses erfaßte Ende des Faserbandes 3 wird dann in Rich­ tung des Pfeils 22 zu der Seite der Vorrichtung 6 gebracht, an der sich der Stützträger 14 am Rand der Kanne 4 befin­ det. Hier wird das freie Ende des Faserbandes 3 in einen Hohlraum, z. B. in das Innere einer Düse, eingeführt, und dem Einfluß eines rotierenden Fluidstroms ausgesetzt, das Luft, Dampf, ein Luft-Dampfgemisch oder eine zer­ stäubte Flüssigkeit sein kann. Durch die Rotation dieses Fluidstroms wird das freie Fadenende des Faserbandes zur verfestigten Einführungsspitze 13 verdrillt. Zur Erhöhung des Drill- und Verfestigungseffektes ist der Fluidstrom in der Düse zweckmäßig in Längsrichtung des Faserbandes 3 zu seinem Ende hin ausgerichtet, d. h. in Richtung der abnehmenden Faseranzahl im Querschnitt des Faserbandes 3.
Die verfestigte Einführungsspitze 13 wird dann in die in Fig. 5 dargestellte Ablegerinne 141 des Stützträgers 14 gelegt, der an der Seitenwand der Kanne 4 unter oder im Niveau des Oberrandes befestigt ist. Weil die verfestigte Einführungsspitze 13 sehr kompakt ist, kann sie in die Ablegerinne 141 frei eingelegt werden und braucht nicht von Klemmitteln erfaßt werden. Zweckmäßig sollte die ver­ festigte Einführungsspitze 13 in zwei Punkten gesichert in die Ablegerinne 141 des Stützträgers 14 immer in der­ selben Richtung eingelegt werden.
Damit sind alle Operationen in der Vorrichtung 6 zum Zu­ richten des Faserbandes abgeschlossen und die volle Kanne 42 mit der auf dem Stützträger 14 gelegten verfestigten Einführungsspitze 13 in Richtung des Pfeils 23 in den Behälter 7 geschoben. Neben diesen Behälter 7 fährt der Wagen 8, der zuvor die Leerkannen 4 in den Behälter 5 geladen hat. Die vollen Kannen 42 gelangen aus dem Be­ hälter 7 auf den Wagen 8 in Richtung des Pfeils 24, wobei auf dem Wagen 8 eine Stelle für eine Kanne 4 frei bleibt. Der Wagen 8 fährt dann auf der Strecke 81 zur Verarbei­ tungsmaschine 9, in diesem Ausführungsbeispiel zu einer Offen-End-Spinnmaschine.
Der Wagen 8 kommt zu derjenigen Spinnstelle 10, bei wel­ cher das gesamte Faserband 3 aus der entsprechenden Kanne 4 verbraucht wurde und die leere Kanne 41 durch eine volle Kanne 42 ersetzt werden muß. Durch geeignete Übergabe­ mittel, wie z. B. Zughaken, am Wagen 8 wird zuerst die Leerkanne 41 an den Freiplatz auf dem Wagen 8 gebracht, woraufhin der Wagen 8 um den Abstand zwischen zwei benach­ barten Kannenplätzen weiterfährt und eine volle Kanne 4 in die freigewordene Stelle unter der Spinnstelle 10 verbracht werden kann. Dabei befindet sich der Stütz­ träger 14 in der Lage 26 nach Fig. 1. Nach der Übergabe aller vollen Kannen 42 an die Offen-End-Spinnmaschine 9 und der Aufnahme der entsprechenden Leerkannen kehrt der Wagen 8 zur Faserbandmaschine 1 zurück, wo alle auf dem Fahrwagen 8 befindlichen Leerkannen 41 in den Behälter 5 abgeladen werden. Danach fährt der Wagen 8 neben den Behälter 7 für volle Kannen, woraufhin sich sein Arbeits­ zyklus wiederholt.
Nach dem Einsetzen der vollen Kanne 42 in die betreffende Spinnstelle 10 verfährt die Bedienungseinrichtung 10 der Offen-End-Spinnmaschine zu dieser Spinnstelle 10. Die an der Bedienungseinrichtung 10 schwenkbar montierte Über­ gabevorrichtung 111 bis 117 verschwenkt unter Führung an der Nockenbahn 117, wobei sich die Klemmfinger 112, 113 des Greifers 111 öffnen und ihre abgeflachten End­ teile zu der im Stützträger 14 gehalterten Einführungs­ spitze 13 des Faserbandes 3 parallel ausgerichtet sind. Mit dem Eingriff der Klemmfingerenden in die Ausnehmung 142 des Stützträgers 14 werden die Klemmfinger 112, 113 geschlossen und umgreifen das frei liegende Mittelstück der verfestigten Einführungsspitze 13. Durch ein Zurück­ schwenken der Übergabevorrichtung 111 bis 117 in die Stellung nach Fig. 7 gelangt der Greifer 111 in seine Einführungsstellung vor die Öffnung des Verdichters 101, wonach die verfestigte Einführungsspitze 13 durch die Klemmfinger 112, 113 in Richtung des Pfeils 27 in die Öffnung des Verdichters 101 eingeschoben und von der Speisewalze in den Innenraum eingezogen wird, um die Verfestigung der Spitze zu beseitigen. Darauf beginnt die eigentliche Verarbeitung des Faserbandes 3, wodurch eine gleichbleibend hohe Qualität des in der Spinnma­ schine 9 erzeugten Garns gewährleistet wird.
Die verschiedenen Operationen der vorstehend beschrie­ benen Vorrichtungen werden von einer vorzugsweise pro­ grammierbaren Steuereinheit eingeleitet und überwacht, die einen zuverlässigen Gesamtablauf der einzelnen Vor­ gänge sicherstellt.
Das Verfahren zur Vorbereitung eines Faserbandes nach der Erfindung ermöglicht einen beschleunigten und auto­ matisierten Kannenaustausch bei vergrößerter Aufnahmekapa­ zität der einzelnen Kannen an Faserband insbesondere in Spinnereien mit Offen-End-Spinnmaschinen, wobei sich die Gesamtleistung der Spinnerei und auch die Qualität des erzeugten Garns durch die Kontinuität der aufeinander abgestimmten Behandlungsvorgänge merkbar erhöht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und vor­ stehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können statt der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Kannen 4 auch anders geformte Kannen, z. B. mit rechteckigem, polygonalem oder auch zylindrischem Querschnitt und anderen geeigneten Halterungen 14 für die Einführspitze 13 Verwen­ dung finden, obgleich die dargestellte Kannenform Vorteile hinsichtlich ihrer Aufnahmekapazität und einer dichten Anordnung insbesondere in einer Offen-End-Spinnmaschine bietet. Entsprechendes gilt beispielsweise auch für die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Erfassungs- und Über­ gabeeinrichtung für die Einführungsspitze 13, bei welcher die mechanischen Greiforgane 111 z. B. durch Saug-Blas­ elemente ersetzt werden können.

Claims (12)

1. Verfahren zur Vorbereitung eines Faserbands zwischen einer Faserbandmaschine (1), in der das Faserband (3) hergestellt und in Kannen (4) eingefüllt wird, und einer Verarbeitungsmaschine (9), insbesondere einer Offen-End-Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine mit Faserband (3) gefüllte Kanne (4) in der Füllposition automatisch und bei fortlaufender Faser­ bandherstellung gegen eine Leerkanne ausgewechselt wird,
  • - nach dem Füllen einer Kanne (4) das Faserband (3) bei fortlaufender Faserbandherstellung abgetrennt und das Faserbandende zu einer verfestigten Ein­ führungsspitze (13) geformt wird,
  • - die gefüllte Kanne (42) mit der an einer leicht zu­ gänglichen Stelle festgelegten Einführungsspitze (13) in eine vorgegebene Position an der Verarbei­ tungsmaschine (9) transportiert wird, und
  • - die verfestigte Einführungsspitze (13) des Faserbands (3) aus ihrer Halterung (14) an der positionierten Kanne (42) in die vorgegebene Verarbeitungseinheit eingeführt und dort beseitigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandende jeder gefüllten Kanne (42) durch Verdrillen zu der Einführungsspitze (13) geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formung der Einführungsspitze (13) unter Ein­ wirkung eines spiralförmigen Fluidstroms erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere gefüllte Kannen (4) satzweise zur Verarbeitungsmaschine (10) transportiert und in dieser einzeln automatisch gegen Leerkannen ausgetauscht werden, welche wiederum satzweise zur Faserbandmaschine zurück­ gebracht und einzeln automatisch in deren Ablegestation (2) eingeführt werden.
5. Vorrichtung zur Vorbereitung eines Faserbands zwischen einer Faserbandmaschine mit einer Ablegeeinrichtung zum Einfüllen des Faserbands in Kannen und einer Ver­ arbeitungsmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Ablegeeinrichtung (2) eine Zurichtvorrichtung (6) zur vorübergehenden Aufnahme einer gefüllten Kanne (42) nachgeordnet ist, die Mittel zum Formen des Faserbandendes zu einer verfestigten Einführungs­ spitze (13) und zum Festlegen dieser Einführungs­ spitze (13) an einer vorgegebenen Stelle der Kannen­ wandung aufweist,
  • - neben der mit Übergabeorganen versehenen Zuricht­ vorrichtung (6) ein Förderer (8) für den Transport der gefüllten Kannen (42) zu der Verarbeitungsma­ schine (9) positionierbar ist, und
  • - die Verarbeitungsmaschine (9) eine Einrichtung (11) zum Erfassen und Einführen der Einführungsspitze (13) in jede der Verarbeitungsstationen sowie Mittel zur Beseitigung der verfestigten Einführungsspitze (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kannen (4) einen langgestreckten Querschnitt haben und die Ablegeeinrichtung (2) über Antriebsmittel verfügt, die der jeweiligen Kanne (4) während des Füll­ vorgangs eine einstellbare Hin- und Herbewegung erteilt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanne (4) an ihrer äußeren Schmalseite im Bereich des oberen Randes eine als Stützträger ausge­ bildete Halterung (14) zum lösbaren Festlegen der Ein­ führungsspitze (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtvorrichtung (6) eine mit einem Fluid beaufschlagbare Düse sowie Mittel zum Einführen des abgetrennten Bandendes in diese Düse zur Ausbildung der Einführungsspitze (13) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ablegeeinrichtung (2) ein Behälter (5) zur Aufnahme von Leerkannen (41) angeordnet ist, der Vorschuborgane zur taktweisen Einführung einer Leer­ kanne (41) in die Ablegestation (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurichtstation (6) ein Behälter (7) zur Auf­ nahme von gefüllten Kannen (42) nachgeordnet ist und daß Übergabeorgane zum Überführen einer gefüllten Kanne (42) in den Behälter (7) und aus diesem auf den als Wagen (8) ausgebildeten vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verarbeitungsmaschine (9) verfahrbare Einrichtung (11) einen motorisch betätigbaren Greifer (111) mit abgeflachten Klemmfingern (112 und 113) ent­ hält, die zwischen einer ersten Stellung zum Erfassen der an der Kanne (42) gehalterten Einführungsspitze (13) und einer zweiten Stellung zum Einführen der Ein­ führungsspitze (13) in einen Verdichter (101) einer Verarbeitungseinheit (10) auf einer festgelegten Bahn motorisch bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle motorischen Antriebe von einer programmier­ baren Steuereinheit angesteuert sind.
DE4231698A 1991-09-23 1992-09-22 Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung eines faserbandes vor einer verarbeitungsmaschine Withdrawn DE4231698A1 (de)

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