DE102004063026B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde,Kardenstreckwerk, Strecke Kämmmaschine o.dgl., zum Wechseln von Spinnkannen - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde,Kardenstreckwerk, Strecke Kämmmaschine o.dgl., zum Wechseln von Spinnkannen Download PDF

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    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, eingerichtet, Faserband von einem Drehteller (21) abzugeben und in einer Spinnkanne (15, 152) abzulegen, • mit – Mitteln (26, 36) zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne (151) aus dem Bereich des Drehtellers, – Mitteln (26, 36) zum Nachführen einer leeren Spinnkanne (152) aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers (21), • wobei – eine erste Kannenspur (271) im Bereich des Drehtellers (21) und eine zweite Kannenspur (272) parallel zur ersten Kannenspur (271) vorhanden sind, auf denen jeweils ein Kannenträger (26, 30) in zwei Richtungen (D, E) bewegbar ist, – und eine Leerkanne (152) von der zweiten Kannenspur (272) auf die erste Kannenspur (271) und eine Vollkanne (151) von der ersten Kannenspur (271) auf die zweite Kannenspur (272) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der Kannenträger (26) auf der ersten Kannenspur (271) eingerichtet ist, eine Vollkanne (151) und eine Leerkanne (152) aufzunehmen bzw. abzugeben und • der Kannenträger (30) auf der zweiten Kannenspur (272) eingerichtet ist, eine Vollkanne (151) oder eine Leerkanne (152) aufzunehmen bzw. abzugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Kardenstreckwerk, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Wechseln von Spinnkannen, bei der Faserband von einem Drehteller abgegeben und in einer Spinnkanne abgelegt wird, mit Mitteln zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne aus dem Bereich des Drehtellers, mit Mitteln zum Nachführen einer leeren Spinnkanne aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers, wobei eine erste Kannenspur im Bereich des Drehtellers (Ablageteller) und eine zweite Kannenspur parallel zur ersten Kannenspur vorhanden sind, auf denen Kannenträger in zwei Richtungen bewegbar sind, und eine Leerkanne von der zweiten Kannenspur auf die erste Kannenspur und eine Vollkanne von der ersten Kannenspur auf die zweite Kannenspur führbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt durch die DE 44 07 110 A .
  • Die DE 44 11 547 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mit Faserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern. Bei dieser Vorrichtung werden, das Faserband von einem ortsfesten Drehteiler abgegeben und in Ringen abgelegt wird. Während des Füllvorganges führt die Kanne in ihrer Längsrichtung eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei ist zwischen der Füllposition und z. B. einem Leer- und Vollkannenspeicher ein Förder- bzw. Transportmittel vorhanden ist. Die Kanne ist in der Füllposition hin- und her verlagerbar und auf dem Förder- bzw. Transportweg in Richtung von der bzw. auf die Füllposition weg- bzw. hin verlagerbar. Ferner ist eine Verlagerungseinrichtung vorgesehen, die die Kanne auf dem Füllweg hin- und herzuverlagern und auf dem Förder- bzw. Transportweg in Richtung von der bzw. auf die Füllposition weg- bzw. hinzuverlagern vermag.
  • Die DE 102 08 806 A1 offenbart Verfahren und Vorrichtungen, um einen fliegenden Wechsel beim Befüllen und Austauschen von Faserbandkannen mit rechteckigem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde oder Strecke, zu realisieren. Es wird vorgeschlagen, während der Befüllung einer ersten Kanne deren Kannenboden mittels externer Hubmittel abzusenken und den Kannenboden einer zweiten, im Anschluss an die erste Kanne zu befüllenden Kanne zumindest teilweise anzuheben. Weiterhin wird die Verwendung einer Plattform vorgeschlagen, die mindestens zwei Kannen aufnimmt und zur Befüllung einer dieser Kannen in Kannenlängsrichtung changiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Wechseln von Spinnkannen noch weiter zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass zwei Kannenspuren und zwei Kannenträger vorhanden sind, ist eine erhebliche konstruktive Vereinfachung verwirklicht. Durch die Anordnung einer Vollkanne und einer Leerkanne auf einem Kannenträger wird weiterhin ein besonders schneller Kannenwechsel von der Vollkanne zur Leerkanne erreicht, da nur ein gemeinsamer Kannenträger verschoben zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der zweite Kannenträger auf der Parallelspur entweder eine Vollkanne oder eine Leerkanne aufnimmt, d. h. mit nur einem Kannenträger konstruktiv einfach eine Aufnahme- als auch eine Abgabefunktion verwirklicht wird. Schließlich erfüllt der zweite Kannenträger noch eine weitere Doppelfunktion, da er sowohl Leerkannen aus dem und Vollkannen in das Kannenmagazin befördert.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit Kannenstock und Rechteckkanne sowie mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Strecke zur Füllung von Rechteckkannen und einen Kannenspeicher.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen und Deckelstäben, Rechteckkanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur an, und 4b die Drehrichtung der Trommel 4. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Der Karde ist eine Flockenspeiservorrichtung 17 vorgelagert. In einer Ablagetellerplatte 18 ist ein Ablageteller 19 drehbar gelagert. Der Ablageteller 19 umfasst einen Bandkanal 20 mit einem Einlauf und einem Auslauf für Faserband und einen Drehteller 21. Oberhalb der Kannenstockabdeckplatte 18 befindet sich ein Gehäuse 22, in dem sich der rotierende Ablageteller 19 und ein vorgeschaltetes Streckwerk 35 befinden. Die Kanne 15 ist als Rechteckkanne ausgebildet und wird während der Füllung mit Faserband durch den Drehteller 19 durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung in Richtung der Pfeile B, C hin- und herbewegt. Zwischen der Unterseite des Drehtellers 21 und der Oberseite der Rechteckkanne 15 ist über den Kannenstock 16 ragendes Faserbandmaterial vorhanden.
  • 2 zeigt eine Strecke 24 mit einer Füllstation, in welcher eine Vollkanne 15 1, welche einen länglichen Querschnitt aufweist, sich in einer Füllstellung befindet. Der Kanne 15 1 wird über den Ablageteller 19 das Faserband zugeführt. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde das Faserband nur auf einem kurzen Teilbereich gezeigt. Der Ablageteller 19 ist in einem nicht näher gezeigten Rahmen drehbar und ortsfest gelagert. Das Faserband wird dem Ablageteller 19 in bekannter Weise durch zwei Kalanderwalzen zugeführt, nach dem es von der Strecke 24 an die Kalanderwalzen abgegeben wurde. Der Durchmesser des Ablagetellers 19 entspricht etwa der Breite der Schmalseite der Kanne 15 1. Die Kanne 15 1 steht auf einem Schlitten 26. Außerdem befindet sich auf dem Schlitten 26 eine Leerkanne 15 2. Während des Füllvorganges wird durch eine Verlagerungseinrichtung dem Schlitten 26 mit den Kannen 15 1, 15 2 eine Changierbewegung in Richtung der Pfeile D, E übertragen. Dadurch bewegt sich die Kanne 15 1 in Füllposition über ihre gesamte Länge unter dem Ablageteller 19 hin und her, während die Kanne 15 2 in Reserveposition auf dem Schlitten 26 leer mitfährt. Die Changierbewegung erstreckt sich über den Füllweg, der im wesentlichen der Länge l der Kanne entspricht. Die Verlagerungseinrichtung wird durch einen drehzahlgesteuerten Elektromotor angetrieben. Der Schlitten 26 wird auf einer ersten Spur 27 1 hin- und herbewegt. (Die Bewegungsrichtung des Schlittens 26 entspricht der Bewegungsrichtung E, D der Kannen 15 1, 15 2.) Parallel zu ersten Spur 27 1 ist eine zweite Spur 27 2 angeordnet, auf der sich ein Schlitten 30 für eine Rechteckkanne findet. Die Länge der Spuren 27 1, 27 2 entspricht dem Vierfachen der Länge l einer Kanne 15 1, 15 2. Parallel zur Längsseite der Strecke 24 ist ein Kannenspeicher 28 vorhanden, der aus einem Leerkannenspeicher 28a für Leerkannen 15 2 und einem Vollkannenspeicher 28b für mit Faserband gefüllte Vollkannen 15 1 besteht. In Bewegungsrichtung (Pfeile K, L) gesehen ist zwischen der letzten Leerkanne und der ersten Vollkanne ein Zwischenraum 29 vorhanden. Die Leer- und Vollkannen 15 1, 15 2 stehen auf einem Förderband, das endlos um Umlenkrollen umläuft und von einem Elektromotor angetrieben ist.
  • Ausgehend von der in 2 dargestellten Position und Situation wird im Betrieb das Faserband von dem ortsfesten Ablageteller 19 abgegeben und in Ringen abgelegt, und die Kanne 15 1 führt während des Füllvorganges eine Hin- und Herbewegung (Pfeile D, E) aus. Sobald die Kanne 15 1 mit Faserband gefüllt ist, wird zum Kannenwechsel der Schlitten 26 in Richtung des Pfeils D um eine Kannenlänge l derart gefahren, dass sich die Leerkanne 15 2 unterhalb des Ablagetellers 19 befindet. Sodann changiert der Schlitten 26 in Richtung D, E, so dass die Kanne 15 2 gefüllt wird. Gleichzeitig fährt der Schlitten 30 parallel zum Schlitten 26 und zur Kanne 15 1 in Richtung D, E hin und her. Dabei wird die Kanne 15 1 in Richtung des Pfeils G mit einer (nicht dargestellten) Verlagerungseinrichtung vom Schlitten 26 auf den Schlitten 30 verlagert. Anschließend – während die Kanne 15 2 gefüllt wird – fährt der Schlitten 30 in Richtung H in die Lücke 29 und übergibt die Vollkanne 15 1 dem Vollkannenmagazin 28b. Daran anschließend wird eine Leerkanne 15 2 aus dem Leerkannenmagazin 28a auf den Schlitten 30 verlagert, der in Richtung 1 gefahren wird und sich bei Erreichen des Schlittens 26 sodann parallel und mit gleicher Geschwindigkeit zu dem Leerplatz auf dem Schlitten 26 in Richtung H, I hin- und herbewegt. Dabei wird die Leerkanne 15 2 in Richtung des Pfeils F vom Schlitten 30 auf den Schlitten 26 verlagert. Auf die dargestellte Weise ist ein fliegender Kannenwechsel bei höchster Geschwindigkeit verwirklicht. Die Nachlieferung von Faserband aus dem Ablageteller 19 wird während des Kannenwechsels weder unterbrochen noch verlangsamt. Ein Vorteil besteht in der Verlagerung der Kannen 15 1, 15 2 zwischen den Schlitten 26 und 30 (Pfeile F, G) über die langen Wände der Rechteckkannen, d. h. auf kurzen Wegen. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht in der Anordnung von zwei Kannen 15 1, 15 2 auf einem Schlitten 26, wodurch ein besonders schneller Kannenwechsel zwischen der Vollkanne 15 1 und der Leerkanne 15 2 durch schnelle Bewegung des Schlittens 26 in Richtung des Pfeils D ermöglicht ist. Besonders vorteilhaft werden der kurze Weg und der schnelle Kannenwechsel dann verwirklicht, wenn sich beim Kannenwechsel der Ablageteller 19 an dem Ende der Vollkanne 15 1 befindet, das an die Leerkanne 15 2 angrenzt. Bevorzugt sind die Vollkanne 15 1 und die Leerkanne 15 2 auf dem Schlitten 26 mit ihren kurzen Wandflächen unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet. Auch auf diese Weise ist ein schneller Kannenwechsel sichergestellt. Außerdem wird verhindert, dass das abgetrennte Bandende in den Zwischenraum zwischen den kurzen Wandflächen der Vollkanne 15 1 und der Leerkanne 15 2 fällt; stattdessen wird das abgetrennte Bandende bei weiterlaufender Abgabe aus dem Ablageteller 19 unmittelbar in die Leerkanne 15 2 eingeführt. Beim Kannenwechsel wird das Faserband zwischen Ablageteller 19 und Vollkanne 15 1 getrennt, z. B. durch eine in einem Streckwerk 24a erzeugte Dünnstelle, an der das Band bei Bewegung des Schlittens 26 mit der Kanne 15 1 in Richtung D durchreißt.
  • Mit 36 ist ein Motor für den Antrieb des Schlittens 26 in Richtung D, E bezeichnet, und mit 37 ist ein Motor für den Antrieb des Schlittens 30 in Richtung H, I.
  • Um also einen schnellen Wechsel der Rechteckkannen zu ermöglichen, erhält der Rechteckkannenwechsler einen „Füllschlitten” 26 für zwei Kannen 15 1, 15 2 und eine Zu- bzw. Abführbahn 27 2 mit sep. „Wechselschlitten” 30. Auf dem Füllschlitten 26 stehen die Kannen 15 1, 15 2 in Längsrichtung unmittelbar hintereinander. Beim Kannenwechsel werden der Füllschlitten 26 und damit beide Kannen 15 1, 15 2 schnell verschoben, so dass innerhalb kürzester Zeit die volle Kanne 15 1 den Ablagebereich verlässt und die leere Kanne 15 2 diesen Platz einnimmt. Direkt nach dem Wechsel nimmt der Füllschlitten 26 die Changierbewegung in Richtung D, E wieder auf, und die leere Kanne 15 2 wird befüllt. Der Wechselschlitten 30 auf der Zu- bzw. Abführbahn 27 wird dabei auf Höhe der vollen Kanne 15 1 synchron zum Füllschlitten 26 bewegt. Dabei kann die volle Kanne 15 1 langsam (z. B. durch einen Pneumatikzylinder) vom Füll- auf den Wechselschlitten geschoben und danach ins Kannenmagazin 28 transportiert werden. Im Anschluss wird eine leere Kanne 15 2 aus dem Magazin 28 entnommen und auf gleichem Wege zu der freien Stelle auf dem Füllschlitten 26 gebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Speisewalze
    2
    Speisetisch
    3a–c
    Vorreißer
    4
    Trommel
    4a
    Garnitur
    4b
    Trommel-Drehrichtung
    5
    Abnehmer
    6
    Abstreichwalze
    7, 8
    Quetschwalze
    9
    Vliesleitelement
    10
    Flortrichter
    11, 12
    Abzugswalze
    13
    Wanderdeckel
    15
    Kanne
    151
    Vollkanne
    152
    Leerkanne
    16
    Kannenstock
    17
    Flockenspeiservorrichtung
    18
    Ablagetellerplatte
    19
    Ablageteller
    20
    Bandkanal
    21
    Drehteller
    22
    Gehäuse
    24
    Strecke
    24a
    Streckwerk
    26
    Schlitten
    271
    erste Spur
    272
    zweite Spur
    28
    Kannenspeicher
    28a
    Leerkannenspeicher
    28b
    Vollkannenspeicher
    29
    Zwischenraum, Lücke
    30
    Schlitten
    35
    Streckwerk
    36, 37
    Motor
    l
    Kannenlänge
    A
    Arbeitsrichtung
    B–E, H, I
    Richtung
    K, L
    Bewegungsrichtung
    M
    Trommel-Mittelpunkt

Claims (19)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, eingerichtet, Faserband von einem Drehteller (21) abzugeben und in einer Spinnkanne (15, 15 2) abzulegen, • mit – Mitteln (26, 36) zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne (15 1) aus dem Bereich des Drehtellers, – Mitteln (26, 36) zum Nachführen einer leeren Spinnkanne (15 2) aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers (21), • wobei – eine erste Kannenspur (27 1) im Bereich des Drehtellers (21) und eine zweite Kannenspur (27 2) parallel zur ersten Kannenspur (27 1) vorhanden sind, auf denen jeweils ein Kannenträger (26, 30) in zwei Richtungen (D, E) bewegbar ist, – und eine Leerkanne (15 2) von der zweiten Kannenspur (27 2) auf die erste Kannenspur (27 1) und eine Vollkanne (15 1) von der ersten Kannenspur (27 1) auf die zweite Kannenspur (27 2) führbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der Kannenträger (26) auf der ersten Kannenspur (27 1) eingerichtet ist, eine Vollkanne (15 1) und eine Leerkanne (15 2) aufzunehmen bzw. abzugeben und • der Kannenträger (30) auf der zweiten Kannenspur (27 2) eingerichtet ist, eine Vollkanne (15 1) oder eine Leerkanne (15 2) aufzunehmen bzw. abzugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führen • einer Leerkanne (15 2) von dem zweiten Kannenträger (30) auf den ersten Kannenträger (26) und • einer Vollkanne (15 1) von dem ersten Kannenträger (26) auf den zweiten Kannenträger (30.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bewegen der Kannenträger (26, 30) mit gleicher Geschwindigkeit in gleicher Richtung (D, E) während der Überführung der Vollkanne (15 1) und/oder Leerkanne (15 2) zwischen den Kannenträgern (26, 30).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkanne (15; 15 1, 15 2) eine Rechteckkanne ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine geradlinige Hin- und Herbewegung der Rechteckkanne (15 1, 15 2) während der Ablage von Faserband.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Ausfahren bzw. Nachführen der Vollkanne (15 1) und/oder der Leerkanne (15 2) in ihrer Längsrichtung (über eine kurze Wandfläche) aus bzw. zu dem Bereich des Drehtellers (21).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 und nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Führen der Leerkanne (15 2) vom zweiten Kannenträger (30) auf den ersten Kannenträger (26) und vom ersten Kannenträger (26) auf den zweiten Kannenträger (30) in ihrer Querrichtung (über die langen Wandflächen).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein Bewegen des ersten Kannenträgers (26) in einer Changierrichtung (G, F) • beim Ausfahren der Vollkanne (15 1) aus dem Bereich des Drehtellers (21) und/oder • zum Nachführen einer Leerkanne (15 2) zu dem Bereich des Drehtellers (21).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Ausfahren der Vollkanne (15 1) aus dem Bereich des Drehtellers (21) dann, wenn sich der Drehteller (21) an dem Ende der Vollkanne (15 1) befindet, das an die Leerkanne (15 2) angrenzt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollkanne (15 1) und die Leerkanne (15 2) auf dem ersten Kannenträger (26) mit ihren kurzen Wandflächen unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der ersten Kannenspur (27 1) und die Länge der zweiten Kannenspur (27 2) jeweils mindestens dem Vierfachen einer Kannenlänge (l) der Spinnkannen (15; 15 1, 15 2) entsprechen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch • eine Verlagerungseinrichtung, eingerichtet, Kannen (15; 15 1, 15 2) von dem bzw. auf den ersten Kannenträger (30) zu verlagern, und/oder • eine Verlagerungseinrichtung, eingerichtet, die Kannen (15; 15 1, 15 2) von dem bzw. auf den zweiten Kannenträger (30) zu verlagern.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kannenträger (30) eingerichtet ist, Vollkannen (15 1) in das und Leerkannen (15 2) aus einem Kannenmagazin (28; 28a, 28b) zu fördern.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kannenträger (26) eingerichtet ist, gemeinsam eine Vollkanne (15 1) und eine Leerkanne (15 2) zu tragen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bandtrenneinrichtung.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandtrenneinrichtung eingerichtet ist, in der Vollkanne (15 1) abgelegtes Faserband von dem aus dem Drehteller (21) nachgelieferten Faserband abzutrennen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Erzeugen einer Dünnstelle im Faserband vor der Abgabe aus dem Drehteller (21), an der das Faserband beim Ausfahren der Vollkanne (15 1) abreißt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bewegen des zweiten Kannenträgers (30) in seiner Längsrichtung.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kannenträger (26) und/oder der zweite Kannenträger (30) im wesentlichen rechteckförmig ist bzw. sind.
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