DE102004063027B4 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Kardenstreckwerk, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Wechseln von Spinnkannen - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Kardenstreckwerk, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Wechseln von Spinnkannen Download PDF

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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, eingerichtet, Faserband (34) von einem Drehteller (21) abzugeben und in einer Spinnkanne (15; 152) abzulegen, mit
• Mitteln (26, 36) zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne (151) aus dem Bereich des Drehtellers (21),
• Mitteln (26, 36) zum Nachführen einer leeren Spinnkanne (152) aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers (21) und
• einem während des Wechselns der Spinnkannen (15; 151, 152) dem Drehteller (21) zustellbaren Zwischenspeicher (23),
dadurch gekennzeichnet, dass
• dem Zwischenspeicher (23) ein Antriebselement (32) zugeordnet ist, eingerichtet, dem Zwischenspeicher (23) während des Wechselns der Spinnkannen (151, 152) eine Bewegung zu erteilen, die im wesentlichen einer Bewegung der Spinnkanne (15; 151, 152) während der Ablage des Faserbandes (34) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Kardenstreckwerk, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Wechseln von Spinnkannen, bei der Faserband von einem Drehteller abgegeben und in einer Spinnkanne abgelegt wird, mit Mitteln zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne aus dem Bereich des Drehtellers, mit Mitteln zum Nachführen einer leeren Spinnkanne aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers und mit einem während des Wechselns der Spinnkannen dem Drehteller zustellbaren Zwischenspeicher, z. B. Ablageplatte.
  • Eine bekannte Vorrichtung ( DE 36 18 857 A1 ) weist einen Zwischenspeicher in Form einer Platte auf, die um eine Achse aus einer ausgeschwenkten Position unter dem Drehteller verschwenkbar ist. Die Platte ist mit einem Verschwenkantrieb versehen, vorzugsweise einer pneumatischen Presse. Nachdem das weiterlaufende Faserband abgetrennt ist, wird der als Platte ausgebildete Zwischenspeicher unter den Drehteller geschwenkt, so dass das durchtrennte Faserband von der Platte aufgefangen wird. Sowie die leere Spinnkanne unter dem Drehteller abgestellt ist, wird die Platte wieder ausgefahren. Bei diesem Ausfahren, das zweckmäßigerweise mit einer ruckartigen Bewegung erfolgt, wird das auf der Platte in Form von Bandzykloiden abgelegte Faserband abgeworfen und an die leere Spinnkanne übergeben. Um dieses Abwerfen zu erleichtern, besitzt die Platte eine leichte Neigung in der Weise, dass der bei dem Herausfahren aus dem Bereich des Drehtellers vordere Rand näher an dem Drehteller ist. Ein Nachteil besteht darin, dass sich das weiterlaufende Faserband auf der Platte in unerwünschter Weise zu einer Faserbandsäule auftürmt. Das führt zu Anhäufungen in der Leerkanne und damit zu Ungleichmäßigkeiten. Außerdem ergeben sich dadurch Platzprobleme in Höhenrichtung. Schließlich stört, dass ein Kannenwechsel bei Höchstgeschwindigkeit oder im Bereich der Höchstgeschwindigkeit ohne störende Faserbandanhäufungen nicht möglich ist.
  • Die DE 16 85 580 A offenbart eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in Spinnkannen. Dabei ist unterhalb eines Wickelkopfes und oberhalb der Bewegungsbahn von nacheinander herangeführten Spinnkannen eine Stapelvorrichtung verschiebbar geführt. Diese nimmt während des Austausches einer vollen gegen eine leere Kanne ihre Arbeitsstellung unterhalb des Wickelkopfes ein und stapelt das zugeführte Faserband vorübergehend. Bei ihrem Rücklauf in die Ruhestellung nach erfolgtem Kannenaustausch legt die Stapelvorrichtung das vorübergehend gestapelte Faserband in der inzwischen herangeführten leeren Kanne ab.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere störende Faserbandanhäufungen auf dem Zwischenspeicher und/oder in der Spinnkanne vermeidet und einen Kannenwechsel bei höchsten Produktionsgeschwindigkeiten des Faserbandes ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass der Zwischenspeicher während der Ablage bewegt wird, werden störende Faserbandanhäufungen sowohl auf dem Zwischenspeicher als auch in der Leerkanne vermieden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ein Kannenwechsel bei besonders hohen Produktionsgeschwindigkeiten des Faserbandes möglich ist, im Idealfall ohne oder ohne wesentliche Absenkung der Abliefergeschwindigkeit der faserbanderzeugenden Maschine. Durch den Einsatz des Zwischenspeichers kann während des Kannenwechsels mit höherer Liefergeschwindigkeit gefahren werden. Dies erhöht sowohl den Nutzeffekt der Maschine als auch die Qualität des während des Kannenwechsels erzeugten Bandes, da ein direkter Zusammenhang zwischen Schwankungen der Liefergeschwindigkeit und dabei erzeugter Qualität besteht. Insbesondere werden störende Verzüge im Faserband reduziert oder vermieden.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit Kannenstock, Rechteckkanne sowie mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Strecke zur Füllung von Rechteckkannen und einen Kannenspeicher,
  • 3a bis 3c die erfindungsgemäße Ablageplatte außerhalb des Drehkopfes und Leerkanne in Reserveposition (3a), unterhalb des Drehkopfes (3b) und außerhalb des Drehkopfes und eine Leerkanne in Füllposition (3c).
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen und Deckelstäben, Rechteckkanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit MT ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Der Karde ist eine Flockenspeiservorrichtung 17 vorgelagert. In der Ablagetellerplatte 18 ist der Ablageteller 19 drehbar gelagert. Der Ablageteller 19 umfasst einen Bandkanal 20 mit einem Einlauf und einem Auslauf für Faserband und einen Drehteller 21. Oberhalb der Kannenstockabdeckplatte 18 befindet sich ein Gehäuse 22, in dem sich der rotierende Ablageteller 19 und ein vorgeschaltetes Streckwerk 35 befinden. Die Kanne 15 ist als Rechteckkanne ausgebildet und wird während der Füllung mit Faserband durch den Drehteller 19 durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung in Richtung der Pfeile B, C hin- und herbewegt. Zwischen der Unterseite des Drehtellers 21 und der Oberseite der Rechteckkanne 15 ist als zustellbarer Zwischenspeicher eine Ablageplatte 23 angeordnet.
  • 2 zeigt eine Strecke 24 mit einer Füllstation, in welcher eine Vollkanne 15 1, welchen einen länglichen Querschnitt aufweist, sich in einer Füllstellung befindet. Der Kanne 15 1 wird über den Ablageteller 19 das Faserband zugeführt. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde das Faserband nur auf einem kurzen Teilbereich gezeigt. Der Ablageteller 19 ist in einem nicht näher gezeigten Rahmen drehbar und ortsfest gelagert. Das Faserband wird dem Ablageteller 19 in bekannter Weise durch zwei Kalanderwalzen zugeführt, nach dem es von der Strecke 24 an die Kalanderwalzen abgegeben wurde. Der Durchmesser des Ablagetellers 19 entspricht etwa der Breite der Schmalseite der Kanne 15 1. Die Kanne 15 1 steht auf einem Schlitten 26.
  • Außerdem befindet sich auf dem Schlitten 26 eine Leerkanne 152. Während des Füllvorganges wird durch eine Verlagerungseinrichtung dem Schlitten 26 mit Kannen 15 1, 15 2 eine Changierbewegung in Richtung der Pfeile D, E übertragen. Dadurch bewegt sich die Kanne 15 1 in Füllposition über ihre gesamte Länge unter dem Ablageteller 19 hin und her, während die Kanne 15 2 in Reserveposition auf dem Schlitten 26 leer mitfährt. Die Changierbewegung erstreckt sich über den Füllweg, der im wesentlichen der Länge l der Kanne entspricht. Die Verlagerungseinrichtung wird durch einen drehzahlgesteuerten Elektromotor angetrieben. Der Schlitten 26 wird auf einer ersten Spur 27 1 hin- und herbewegt. (Die Bewegungsrichtung des Schlittens 26 entspricht der Bewegungsrichtung E, D der Kannen 15 1, 15 2.) Parallel zu ersten Spur 27 1 ist eine zweite Spur 272 angeordnet, auf der sich ein Schlitten 30 für eine Rechteckkanne findet. Die Länge der Spuren 27 1, 27 2 entspricht dem Vierfachen der Länge l einer Kanne 15 1, 15 2. Parallel zur Längsseite der Strecke 24 ist ein Kannenspeicher 28 vorhanden, der aus einem Leerkannenspeicher 28a für Leerkannen 152 und einem Vollkannenspeicher 28b für mit Faserband gefüllte Vollkannen 15 1 besteht. In Bewegungsrichtung (Pfeile K, L) gesehen ist zwischen der letzten Leerkanne und der ersten Vollkanne ein Zwischenraum 29 vorhanden. Die Leer- und Vollkannen 15 1, 15 2 stehen auf einem Förderband, das endlos um Umlenkrollen umläuft und von einem Elektromotor angetrieben ist. Mit 36 und 37 sind Antriebsmotoren für die Schlitten 26 bzw. 30 bezeichnet.
  • Ausgehend von der in 2 dargestellten Position und Situation wird im Betrieb das Faserband von dem ortsfesten Ablageteller 19 abgegeben und in Ringen abgelegt, und die Kanne 15 1 führt während des Füllvorganges eine Hin- und Herbewegung (Pfeile D, E) aus. Sobald die Kanne 15 1 mit Faserband gefüllt ist, wird zum Kannenwechsel der Schlitten 26 in Richtung des Pfeils D um eine Kannenlänge l derart gefahren, dass sich die Leerkanne 152 unterhalb des Ablagetellers 19 befindet. Sodann changiert der Schlitten 26 in Richtung D, E, so dass die Kanne 15 2 gefüllt wird. Gleichzeitig fährt der Schlitten 30 parallel zum Schlitten 26 und zur Kanne 15 1 in Richtung D, E hin und her. Dabei wird die Kanne 15 1 in Richtung des Pfeils G mit einer (nicht dargestellten) Verlagerungseinrichtung vom Schlitten 26 auf den Schlitten 30 verlagert. Anschließend – während die Kanne 15 2 gefüllt wird – fährt der Schlitten 30 in Richtung H in die Lücke 29 und übergibt die Vollkanne 15 1 dem Vollkannenmagazin 28b. Daran anschließend wird eine Leerkanne 15 2 aus dem Leerkannenmagazin 28a auf den Schlitten 30 verlagert, der in Richtung I gefahren wird und sich bei Erreichen des Schlittens 26 sodann parallel und mit gleicher Geschwindigkeit zu dem Leerplatz auf dem Schlitten 26 in Richtung H, I hin- und herbewegt. Dabei wird die Leerkanne 152 in Richtung des Pfeils F vom Schlitten 30 auf den Schlitten 26 verlagert. Auf die dargestellte Weise ist ein fliegender Kannenwechsel bei höchster Geschwindigkeit verwirklicht. Die Nachlieferung von Faserband aus dem Ablageteller 19 wird während des Kannenwechsels weder unterbrochen noch verlangsamt. Ein Vorteil besteht in der Verlagerung der Kannen 15 1, 15 2 zwischen den Schlitten 26 und 30 (Pfeile F, G) über die langen Wände der Rechteckkannen, d. h. auf kurzen Wegen. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht in der Anordnung von zwei Kannen 15 1, 15 2 auf einem Schlitten 26, wodurch ein besonders schneller Kannenwechsel zwischen der Vollkanne 15 1 und der Leerkanne 15 2 durch schnelle Bewegung des Schlittens 26 in Richtung des Pfeils D ermöglicht ist. Beim Kannenwechsel wird das Faserband zwischen Ablageteller 19 und Vollkanne 15 1 getrennt, z. B. durch eine im Streckwerk 24a erzeugte Dünnstelle, an der das Band bei Bewegung des Schlittens 26 mit der Kanne 15 1 in Richtung D durchgreift.
  • Nach 3a wird Faserband 34 von dem Ablageteller 19 (Drehteller) in die Vollkanne 15 1 unter Bewegung in Richtung B, C ringförmig abgelegt. Die Leerkanne 152 befindet sich ortsfest in Reserveposition. Als Zwischenspeicher ist eine im wesentlichen rechteckförmige Ablageplatte 23 vorgesehen, die sich während der Füllung der Kanne 15 1 außerhalb des Ablagetellers 19 befindet. Der Ablageplatte 23 ist ein Antriebselement 31, z. B. doppelt wirkender pneumatischer Zylinder, drehrichtungsumkehrbarer Elektromotor, zugeordnet, mit dem die Ablageplatte 23 in Richtung M, N verlagerbar ist. Außerdem ist der Ablageplatte 23 ein weiteres Antriebselement 32, z. B. drehzahlumrichtungskehrbarer (reversierbarer) Elektromotor zugeordnet, durch den die Ablageplatte 23 in Richtung der Pfeile O, P hin- und herbewegbar ist. Mit 33 ist ein Abstreifelement bezeichnet. Entsprechend 3b ist die Kanne 15 1 aus dem Bereich des Ablagetellers 19 vollständig in Richtung O herausbewegt. Gleichzeitig ist die Ablageplatte 23 in Richtung M unter den Ablagetellern 19 bewegt und wird in dieser Position in Richtung der Pfeile O, P hin- und herbewegt, so dass das vom Ablageteller 19 abgegebene Faserband 34 auf der Ablageplatte 23 ringförmig abgelagert wird. Anschließend wird in kurzer Zeit die Leerkanne 15 2 unter den Ablageteller 19 bewegt. Danach wird die Ablageplatte 23 in Richtung N in die in 3c dargestellte Position aus dem Bereich des Ablagetellers 19 herausbewegt. Bei der Bewegung der Ablageplatte 23 in Richtung N unmittelbar unterhalb des Abstreifelements 33 wird das Faserband 34 durch das Abstreifelement 33 zurückgehalten und fällt nach unten in die Leerkanne 15 2. Durch die Bewegung in Richtung O, P werden mit Vorteil störende Anhäufungen von Fasermaterial 34 während des Wechsels der Kannen 15 1 und 15 2 vermieden. Die Ablageplatte 23 führt im wesentlichen dabei die Bewegung aus, die der Schlitten 26 (siehe 2) während der Füllung der Kanne 15 1 in Richtung D, E ausführt. Es ist ein fliegender Kannenwechsel mit hohen Wechselgeschwindigkeiten der Kannen 15 1, 15 2 ermöglicht, wobei die Abgabe von Fasermaterial 34 durch den Ablageteller 19 während des Kannenwechsels mit hoher Geschwindigkeit weiterläuft.
  • Um also die Ausfallzeit während des Kannenwechsels zu reduzieren bzw. bei der Rechteckkanne 15 1, 15 2 einen Wechsel der Kanne ohne Stop der vorgeschalteten Maschine durchführen zu können, wird ein Zwischenspeicher eingesetzt, der das Material 34 während des Kannenwechsels aufnimmt. Dieser Zwischenspeicher ist eine zweifach angetriebene Speicherplatte 23. Der Antrieb 31 sorgt dafür, dass die Speicherplatte 23 beim Kannenwechsel unter den Ablageteller 19 geschoben wird, der andere Antrieb 32 bewegt die Speicherplatte 23 unter dem Ablageteller 19 so, dass die dadurch erzeugte Ablage der in der Kanne 15 1 entspricht. Nach dem Auswechseln der Kannen befindet sich die leere Kanne 15 2 unter der Speicherplatte 23. Diese wird aus dem Ablagebereich herausgezogen, während der ortsfeste Abstreifer 33 dafür sorgt, dass das gespeicherte Material 34 dabei in die leere Kanne 15 2 fällt. Des weiteren ist der Abstand zwischen Ablageteller 19 und Speicherplatte 23 einstellbar, so dass die Kapazität des Zwischenspeichers verändert werden kann. Diese Einstellung ist sinnvoll, weil der Ablageteller grundsätzlich so nah wie möglich über der Kanne stehen soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Speisewalze
    2
    Speisetisch
    3a–c
    Vorreißer
    4
    Trommel
    4a
    Garnitur
    4b
    Trommel-Drehrichtung
    5
    Abnehmer
    6
    Abstreichwalze
    7, 8
    Quetschwalze
    9
    Vliesleitelement
    10
    Flortrichter
    11, 12
    Abzugswalze
    13
    Wanderdeckel
    15
    Kanne
    151
    Vollkanne
    152
    Leerkanne
    16
    Kannenstock
    17
    Flockenspeiservorrichtung
    18
    Ablagetellerplatte
    19
    Ablageteller
    20
    Bandkanal
    21
    Drehteller
    22
    Gehäuse
    23
    Ablageplatte
    24
    Strecke
    24a
    Streckwerk
    26
    Schlitten
    271
    erste Spur
    272
    zweite Spur
    28
    Kannenspeicher
    28a
    Leerkannenspeicher
    28b
    Vollkannenspeicher
    29
    Zwischenraum, Lücke
    30
    Schlitten
    31, 32
    Antriebselement
    33
    Abstreifelement
    34
    Faserband
    35
    Streckwerk
    36, 37
    Antriebsmotor
    l
    Kannenlänge
    A
    Arbeitsrichtung
    B–E, H, I
    Richtung
    K–L
    Bewegungsrichtung
    M–P
    Richtung
    MT
    Trommel-Mittelpunkt

Claims (19)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, eingerichtet, Faserband (34) von einem Drehteller (21) abzugeben und in einer Spinnkanne (15; 15 2) abzulegen, mit • Mitteln (26, 36) zum Ausfahren einer vollen Spinnkanne (15 1) aus dem Bereich des Drehtellers (21), • Mitteln (26, 36) zum Nachführen einer leeren Spinnkanne (15 2) aus einer Bereitstellung zu dem Bereich des Drehtellers (21) und • einem während des Wechselns der Spinnkannen (15; 15 1, 15 2) dem Drehteller (21) zustellbaren Zwischenspeicher (23), dadurch gekennzeichnet, dass • dem Zwischenspeicher (23) ein Antriebselement (32) zugeordnet ist, eingerichtet, dem Zwischenspeicher (23) während des Wechselns der Spinnkannen (15 1, 15 2) eine Bewegung zu erteilen, die im wesentlichen einer Bewegung der Spinnkanne (15; 15 1, 15 2) während der Ablage des Faserbandes (34) entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkanne (15; 15 1, 15 2) eine Rechteckkanne (15; 15 1, 15 2) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine geradlinige Hin- und Herbewegung Bewegung der Rechteckkanne (15; 15 1, 15 2) während • der Ablage und/oder • während des Wechselns der Rechtkanne (15; 15 1, 15 2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Zustellen des Zwischenspeichers (23) senkrecht in Bezug auf die Längsachse (l) der Rechteckkanne (15; 15 1, 15 2).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Ausfahren bzw. Nachführen einer Vollkanne (15 1) und/oder einer Leerkanne (152) senkrecht oder entlang zu ihrer Längsrichtung (I).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • die Spinnkanne (15) eine Rundkanne ist, und • eine Bewegung der Rundkanne während der Ablage und des Zwischenspeichers (23) während des Wechselns der Rundkanne jeweils eine rotierende Bewegung ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zustellen des Zwischenspeichers (23) • in Richtung auf den Drehteller (21) zu, • von dem Drehteller (21) weg und/oder • bis unter den Drehteller (21).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (23) im wesentlichen • rechteckförmig oder • rund ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abstreifelement (33), eingerichtet, Faserband (34) von dem Zwischenspeicher (23) abzustreifen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass • das Abstreifelement (33) und der Zwischenspeicher (23) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind oder • das Abstreifelement (33) ortsfest ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (33) zwischen dem Drehteller (21) und dem Zwischenspeicher (23) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (33) eingerichtet ist, das Faserband (34) von einer oberen Fläche des Zwischenspeichers (23) abzustreifen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch ein Fallen des abgestreiften Faserbands (34) • in eine Leerkanne (152) und/oder • auf einen Hubboden der Leerkanne (152).
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bandtrenneinrichtung.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandtrenneinrichtung eingerichtet ist, in der Vollkanne (15 1) abgelegtes Faserband (34) von einem nachgelieferten Faserband (34) abzutrennen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch das Erzeugen einer Dünnstelle im Faserband (34) vor dessen Ablage, an der das Faserband (34) beim Ausfahren der Vollkanne (15 1) abreißt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Höhenverstellbarkeit des Zwischenspeichers (23) in Bezug auf den Drehteller (21) und/oder auf die Spinnkanne (15; 15 1, 15 2).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drehkopf während des Ausschubs an einer Stirnseite der Vollkanne (15 1) befindet, die der Leerkanne (15 2) benachbart ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ablegen von aus dem Drehteller (21) nachlaufendem Faserband (34) auf dem Zwischenspeicher (23) während des Wechselns der Spinnkannen (15 1, 15 2).
DE102004063027.5A 2004-12-22 2004-12-22 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Kardenstreckwerk, Strecke, Kämmmaschine o. dgl., zum Wechseln von Spinnkannen Active DE102004063027B4 (de)

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