DE10320452A1 - Verfahren zur Faserbandbehandlung in der Kämmerei, Kannengestell für Kämmereimaschinen sowie Maschine in der Kämmerei - Google Patents

Verfahren zur Faserbandbehandlung in der Kämmerei, Kannengestell für Kämmereimaschinen sowie Maschine in der Kämmerei Download PDF

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Viktor Pietrini
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Faserbandbehandlung in der Kämmerei vorgeschlagen, wobei schlaufenförmig abgelegtes Faserband (30; 32) aus von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Vorlagekannen (20; 24) (Flachkannen) zur Verarbeitung in einer Kämmereimaschine (1; 10) abgezogen und/oder von einer Kämmereimaschine (1; 10) produziertes Faserband (31; 33) in im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmige Ablagekannen (22; 26) (Flachkannen) schlaufenförmig abgelegt wird. Gleichfalls wird ein entsprechendes Kannengestell für Kämmereimaschinen sowie eine entsprechende Maschine in der Kämmerei vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Faserbandbehandlung in der Kämmerei, ein Kannengestell für Kämmereimaschinen sowie eine Maschine in der Kämmerei.
  • Kämmereivorbereitungsmaschinen werden seit jeher Rundkannen zur Verarbeitung von Faserband zugestellt. Am Ausgang der Vorbereitungsmaschine wird das produzierte Fasermaterial auf einem Wickel aufgewickelt, welcher dann zu einer Kämmmaschine gefördert wird. Das von dem Wickel abgerollte Fasermaterial wird in der Kämmmaschine gekämmt und verläßt die Maschine in Form eines Faserbandes, welches in eine Rundkanne abgelegt wird, so daß diese dann einer weiterverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Strecke, zugestellt werden kann.
  • Nachteilig bei dem genannten Stand der Technik ist, daß die beschriebene Vorgehensweise raumgreifend und auch in ökonomischer Hinsicht nicht optimal ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Be- und Verarbeitung von Faserband in der Kämmerei zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1, bei einem Kannengestell durch die Merkmale des Anspruchs 10 und bei einer Kämmereimaschine durch die Merkmale des Anspruchs 18 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden einer Kämmereivorbereitungsmaschine oder einer Kämmereimaschine Flachkannen zugestellt, in denen Faserband schlaufenförmig bzw. ringförmig abgelegt ist und welches zur Verarbeitung in der betreffenden Maschine abgezogen wird. Ebenfalls umfaßt von der Erfindung ist die schlaufenförmige bzw. ringförmige Ablage von produziertem Faserband in Flachkannen am Ausgang einer Kämmereivorbereitungsmaschine oder einer Kämmmaschine. Der Vorschlag zur Verwendung von Flachkannen hat den Vorteil; daß der Platz um die Kämmereimaschine optimal ausgenutzt werden kann. Der bisherige Einsatz von Flachkannen bei anderen Textilmaschinen – beispielsweise Strecken und Rotorspinnmaschinen – wird gemäß der Erfindung erweitert auf Maschinen in der Kämmerei. Da der Platz für die Materialvorlage besser ausgenutzt werden kann, sind längere Laufzeiten bis zum nächsten Kannenwechsel möglich. Durch die schlaufenförmige Lage der Faserbänder in den Kannen ist einerseits ein hoher Kannenfüllgrad erreichbar und andererseits eine geordnete Bandablage sowie ein geordneter Bandabzug durchführbar.
  • Bei dem der Kämmereimaschine zugeordneten erfindungsgemäßen Kannengestell (auch als Einlauftisch bezeichnet), werden die Vorlagekannen bevorzugt nebeneinander aufgestellt, wobei die Kannen mit ihren Längsseiten einander zugewandt sind und somit Reihe Reihe von miteinander fluchtenden Vorlagekannen bilden.
  • Hinter dieser Reihe ist bevorzugt eine Reihe von Reservekannen aufgestellt bzw. aufstellbar. Es ist somit ein schneller Wechsel von leergelaufenen Vorlagekannen gegen gefüllte Reservekannen möglich, die nur eine kurze Wegstrecke verschoben werden müssen, um in die Vorlageposition zu gelangen. Die Kannenwechselzeiten werden hierdurch entsprechend kurz gehalten.
  • Alternativ zu einer Reihe von Reservekannen kann hinter der (ersten) Reihe von Vorlagekannen eine zweite Reihe Vorlagekannen aufgestellt werden.
  • Nachdem d e Kannen in der ersten Reihe leergelaufen sind, wird Faserband aus Kannen der zweiten Reihe der Maschine vorgelegt, ohne daß die Kannen in der zweiten Reihe auf die Position der Kannen in der ersten Reihe verschoben würden. Während des Abzugs aus den Kannen der zweiten Reihe werden die leeren Kannen der ersten Reihe gegen gefüllte Kannen ausgetauscht. Gleiches gilt analog für die Kannen der zweiten Reihe, wenn diese leergelaufen sind.
  • Zwischen der ersten Reihe und der zweiten Reihe von Vorlagekannen bzw. zwischen der ersten Reihe von Vorlagekannen und der Reihe von Reservekannen kann ein Bediengang vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Kannengestell derart ausgebildet, daß ein Austausch von leeren gegen volle Vorlagekannen über die Stirnseiten der ersten und/oder der zweiten Reihe von Vorlagekannen und/oder der Reihe von Reservekannen vorgenommen werden kann. Hierzu werden die Kannen in ihrer Querrichtung verschoben, um bevorzugt von einem – vorzugsweise fahrerlosen – Transportfahrzeug aufgenommen bzw. abgegeben zu werden. Die Kannen können entweder einzeln oder blockweise bewegt werden.
  • In einer Alternative werden leere Flachkannen gegen gefüllte Flachkannen durch Verschub in ihrer Längsrichtung ausgetauscht. Hierbei stehen die auszutauschenden Kannen bevorzugt wiederum in einer Reihe und werden einzeln oder blockweise ausgetauscht. Der Austausch kann – bei entsprechend vorgesehenem Platz – in den Leerraum zwischen der Reihe der leeren Kannen und der Kämmereimaschine oder von der der Kämmereimaschine abgewandten Seite der leeren Kannen durchgeführt werden. Zum Kannenantransport, Kannenwechsel sowie Kannenabtransport wird vorteilhafterweise wiederum ein Transportfahrzeug eingesetzt.
  • In einer speziellen Ausführungsform wechseln sich teilweise volle oder volle Vorlagekannen, die in Arbeitspositionen zum momentanen Abzug der Faser bänder aufgestellt sind, mit leeren bzw. vollen Vorlagekannen ab, die in einer Reserveposition nach erfolgtem Abzug bzw. zum späteren Abzug aufgestellt sind, ab und bilden zusammen eine Kannenreihe, in der die Kannen mit zueinander gewandten Längsseiten angeordnet sind. Bei einer solchen Kannenaufstellung werden die beiden verschiedenen Kannenpositionen bevorzugt alternierend genutzt, so daß zu einem Zeitpunkt eine Kannenposition eine Arbeitsposition darstellt und zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Reserveposition wird. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, daß am Kannengestell bevorzugt Abzugseinrichtungen zum Abzug der Faserbänder so gestaltet und angeordnet sind, daß die Faserbänder alternierend aus zwei nebeneinander stehenden Vorlagekannen abgezogen und den Streckwerken zuführbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind Abzugs- und/oder Umlenkeinrichtungen oberhalb der Vorlagekannen derart angeordnet, daß die Faserbänder mittig abgezogen werden können. Somit sind kurze Transportwege für das Faserhand realisierbar und es kann auf zusätzliche Umlenkungen verzichtet werden, welche sich nachteilig auf die Bandstruktur auswirken, da das Band im Bereich der jeweiligen Umlenkung etwas gestaucht wird und die sich im Band befindlichen Drehungen keine Möglichkeit haben, sich aufzulösen.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist weiterhin eine Kämmereimaschine, welche zur Zustellung von Flachkannen und zum Abzug und zur Verarbeitung von in diesen Vorlagekannen schlaufenförmig abgelegtem Faserband und/oder zur Zustellung von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Ablagekannen und zur schiaufenförmigen Ablage von Faserband in diese Ablagekannen ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Kämmereimaschine derart ausgebildet, daß die im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Ablagekannen unter dem Drehteller der Bandablageeinrichtung hindurch för derbar sind. Dies bedeutet, daß die Flachkanne die Kannenfüllstation im Vergleich zu ihrer Anförderung auf einem anderen Weg verläßt. Eine derartige An- und Abförderung ist zwar auch möglich, verlängert aber die Kannenwechselzeit.
  • Die genannte Förderung kann eine lineare Förderung in Kannenlängsrichtung sein. In einer Alternative schließt die Anförderrichtung der Kanne einen Winkel mit der Abförderrichtung ein, vorzugsweise einen rechten Winkel. Auch ist eine Querdurchförderung realisierbar.
  • Die genannten Fördermöglichkeiten lassen sich sowohl bei einer Kämmereivorbereitungsmaschine als auch bei einer Kämmmaschine realisieren.
  • Wenn die erfindungsgemäße Maschine als Kämmmaschine ausgebildet ist, weist diese bevorzugt mehrere nebeneinander liegende Kämmköpfe auf. Bei einer derartigen Ausbildung sind bevorzugt jeweils einem Kämmkopf mindestens zwei rechteckförmige Vorlagekannen zugeordnet, aus denen in Schlaufen abgelegte Vorlagebänder zum gleichzeitigen Kämmen abgezogen werden.
  • Ist die erfindungsgemäße Textilmaschine als Kämmereivorbereitungsmaschine mit mindestens einem Streckwerk ausgebildet, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieses Streckwerk höher angeordnet als die Oberkante der flachen Vorlagekannen. Wenn zusätzlich das Streckwerk in Verzugsrichtung aufwärts geneigt angeordnet ist, können Faserbänder von unten in das Streckwerk eingezogen werden. Bei den sonst üblichen Kämmereivorbereitungsmaschinen, beispielsweise dem UNILAP der Firma Rieter, werden die vorzulegenden Kardenbänder über eine Überführung eines Bedienganges und mehreren Leitwalzen zum Streckwerk geführt. Hierbei laufen die Faserbänder von oben in das Streckwerk ein, welches im wesentlichen auf Höhe der Oberkante der Vorlagekannen angeordnet ist. Mittels der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführung lassen sich aufwendige Konstruktionen vermeiden, wie beispielsweise die Überführung des Bedienganges. Auch resultieren kurze Transportwege der Bänder von der Kanne zum Streckwerk. Gleichfalls kann durch die Bandführung die Bruchgefahr verringert werden, da den Bändern nur wenige Umlenkungen aufgezwungen werden. In einer diesbezüglich speziellen Variante wird sogar vollständig auf Zwischenführungen und/oder Umlenkungen für die Faserbänder auf ihrem Weg von den Vorlagekannen in das Streckwerk verzichtet.
  • Die beschriebene Anordnung eines von unten nach oben verlaufenden Streckwerks bei einer Kämmereivorbereitungsmaschine ist prinzipiell unabhängig von dem verwendeten Kannentyp und stellt für sich eine separate Erfindung dar.
  • Besonders bevorzugt sind dem mindestens einen Streckwerk der Kämmereivorbereitungsmaschine von beiden Seiten der Maschine her Vorlagekannen zustellbar, vorteilhafterweise in jeweils mindestens einer Reihe entlang der Maschine. Sind beispielsweise sechs Faserbänder pro Streckwerk zu verstrecken (sechsfache Dublierurg), sind drei Vorlagekannen links des Streckwerks und drei Vorlagekannen rechts des Streckwerks zustellbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kämmereivorbereitungsmaschine vom Wickel- bzw. Ablagekopf her gesehen;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Kämmereivorbereitungsmaschine mit einem Wickelkopf;
  • 3 eine schematische Aufsicht auf eine Kämmereivorbereitungsmaschine mit einer schlaufenförmigen Bandablage;
  • 4 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Kämmereivorbereitungsmaschine mit einer ersten Aufstellungsmöglichkeit von Vorlagekannen;
  • 5 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Kämmereivorbereitungsmaschine mit einer zweiten Aufstellungsmöglichkeit von Vorlagekannen;
  • 6 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Kämmereivorbereitungsmaschine mit einer dritten Aufstellungsmöglichkeit von Vorlage- und Reservekannen;
  • 7 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Kämmereivorbereitungsmaschine mit einer vierten Aufstellungsmöglichkeit von Vorlagekannen, und
  • 8 eine Aufsicht auf eine schematisch dargestellte Kämmmaschine mit zugestellten Flachkannen.
  • In der 1 ist schematisch eine Kämmereivorbereitungsmaschine 1 von der Ablageseite her gesehen dargestellt. Zu beiden Seiten der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 sind Vorlagekannen 20 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt (Flachkannen) aufgestellt, in denen Faserband 30 von einer Karde in Form von Schlaufen bzw. Ringen abgelegt ist. Die Flachkannen mit Faserbändern können auch von einer Strecke kommen, die der Karde nachgeschaltet ist. Mehrere Vorlagekannen 20 auf je einer Seite der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 stehen Längsseite an Längsseite (vgl. 27). Oberhalb jeder Kanne 20 ist je eine Umlenkrolle 4 angeordnet, die an einem Einlauftisch bzw. Kannengestell 7 angebracht sind (Anbringung nur schematisch dargestellt). Alternativ oder zusätzlich sind Abzugswalzen für ein oder mehrere Faserbänder vorgesehen. Mittels einer derartigen Anordnung ist ein Bandabzug oberhalb und mittig jeder Vorlagekanne 20 möglich. Durch den mittigen Abzug aus der Kanne kann der Transportweg des Faserbandes möglichst kurz gehalten werden, so daß keine zusätzlichen Umlenkungen erforderlich sind. Es ist hierbei von Vorteil, daß die Bandablage seitens der vorigen Maschine in die Vorlagekannen 20 ohne Entstehung von Banddrehern erfolgen kann. Derartige Banddreher, die bei der Bandablage in runde Kannen entstehen, würden sich nachteilig auf die Qualität der zu bildenden Wattebahn bzw. des zu bildenden Faserbandes auswirken.
  • Der dargestellte mittige Abzug bietet weiterhin den Vorteil, daß die vorgelegten Flachkannen 20 keinen in der Höhe beweglichen Boden benötigen, der während der Entleerung der Kanne 20 nach oben verfahren wird. Derartige Kannenboden-Hubvorrichtungen werden ansonsten mittels Federn in der Kanne oder durch externe Hubmittel (mechanisch, magnetisch etc.) realisiert.
  • Unterhalb der Vorlagekannen 20 können ein Zusatzboden, ein Rollboden oder Gleitschienen angeordnet sein, die vorliegend mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet sind. Rollen oder Gleitschienen erleichtern den An- und Abtransport von gefüllten bzw. entleerten Vorlagekannen 20 (s. Doppelpfeile).
  • Die Ausführungen gemäß der 2 und 3 unterscheiden sich insbesondere dahingehend von derjenigen gemäß der 1, daß die aus den Vorlagekannen 20 abgezogenen Faserbänder 30 nach Umlenkung durch Umlenkrollen 4 schräg aufwärts laufend in zwei Streckwerke 3a, 3b der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 einlaufen. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die beiden Streckwerke 3a, 3b in Bandlaufrichtung aufwärts geneigt. Die von den Faserbändern 30 von der Kanne 20 bis zum Streckwerk 3a, 3b zurückgelegte Distanz ist bei dieser Ausführungsform sehr kurz. Außerdem erfahren die Faserbänder 30 nur eine geringe Umlenkung, bevor sie in das Streckwerk 3a, 3b eintreten, so daß die Bandbruchgefahr insgesamt sehr niedrig ist. Führungselemente zur präzisen Einführung der Faserbänder 30 kurz vor dem Streckwerk 3a, 3b sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Die beiden Ausführungsformen gemäß den 2 und 3 unterscheiden sich untereinander im wesentlichen darin, daß bei derjenigen der 2 ein Wickelkopf 6 zum Aufwickeln des verstreckten Vlieses zu einer Wattebahn vorgesehen ist, während bei derjenigen der 2 eine Faserbandablage mit Hilfe eines Drehtellers 8 vorhanden ist. Bei beiden Ausführungsformen sind jedem Streckwerk 3a, 3b jeweils sechs Vorlagekannen 20 zugeordnet, die in zwei Gruppen zu jeweils drei Kannen 20 zu beiden Seiten eines Streckwerks 3 aufgeteilt sind. In 3 ist bei einer Vorlagekanne 20 angedeutet, daß darin das Faserband 30 schlaufenförmig abgelegt ist; bei den übrigen Kannen 20 wie auch in der 2 ist dies nicht näher dargestellt. Unterhalb der Vorlagekannen 20 ist in den 2 und 3 der Übersichtlichkeit halber kein Rollboden, Gleitschienen o. dgl. dargestellt.
  • Von dem außenseitigen Streckwerk 3a wird das resultierende Faservlies – nach Umlenkung – auf geradem Wege über den Vliestisch 5 geführt und am Ausgang des innenseitigen Streckwerks 3b mit dem dort produzierten Faservlies übereinandergelegt. Mittels nicht dargestellter Kalanderwalzen werden die beiden Vliese komprimiert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 2 wird die resultierende Watte in dem Wickelkopf 6 zu einem Wickel aufgerollt, wobei die Wattebahn anschließend direkt einer nachfolgenden Kämmmaschine vorgelegt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform der 3, bei welcher das im Streckwerk 3a bzw. 3b produzierte Faservlies gestrichelt bzw. gepunktet dargestellt ist, werden die beiden Vliese in ein nachgeschaltetes Streckwerk 3c eingezogen und das im Streckwerk 3c produzierte Fasermaterial 31 – nach Abzug durch ggf. vorgesehene Kalanderwalzen – mittels des Drehtellers 8 in Schlaufen bzw. Ringen in eine im wesentlichen rechteckförmige, in Längsrichtung changierende (s. Doppelpfeil) Ablagekanne 22 abgelegt, ähnlich der bekannten Faserbandablage in Rechteckkannen bei Karden oder Strecken. Das Faserband 31 in der Ablagekanne 22 kann dann einer Kämmmaschine zugeführt werden.
  • In einer nicht näher dargestellten Alternative ist kein zusätzliches Streckwerk 3c vorgesehen. Falls die beiden übereinander gelegten Faservliese aus den Streckwerken 3a, 3b nur eine relativ geringe Masse aufweisen, kann auf ein solches Streckwerk verzichtet werden, so daß lediglich ein Kalanderwalenpaar ausreicht, um das resultierende Faserband 31 dem Drehteller 8 zur Ablage in die Flachkanne 22 zuzuführen.
  • Die Ablagekanne 22 gemäß der 3 kann in Längsrichtung in einer gedachten Linie aus einer Warteposition in die Füllposition unterhalb des Drehtellers 8 und anschließend weiter in gerade Linie abtransportiert werden. In einer Alternative wird die Ablagekanne 22 in ihrer Querrichtung in die Füllposition antransportiert und im rechten Winkel dazu abtransportiert. Der umgekehrte Weg ist auch möglich, d.h. Antransport in Längsrichtung und Abtransport in Querrichtung.
  • Bei einer nicht näher dargestellten Variante werden die Faserbänder 30 aus den Kannen 20 direkt in das Streckwerk 3a bzw. 3b eingeführt, ohne daß Umlenkrollen 4 oder andere Zwischenführungen oberhalb der Vorlagekannen 20 angeordnet sind.
  • In den 47 sind verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten zur Kannenvorlage und zum Austausch von leeren Vorlagekannen 20 gegen gefüllte Reservekannen 21 bei einer Kämmereivorbereitungsmaschine 1 mit einer maximal 28-fachen Doublierung in Aufsicht dargestellt. Die Maschine 1 weist wiederum zwei Streckwerke 3a, 3b und eine nachgeschaltete Ablage 9 auf (entweder mit einem Wickelkopf 6 oder einem Drehteller 8, vgl. 2 bzw. 3). Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Kannen 20, 21 symmetrisch bezüglich der Maschinenlängsachse angeordnet sind. Der Übersichtlichkeit halber sind in den 47 keine Kannengestelle dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der 4 ist zu beiden Seiten der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 jeweils eine Reihe 40 von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Vorlagekannen 20 zugestellt. Den beiden Streckwerken 3a, 3b sind hierbei jeweils die gleiche Anzahl von Vorlagekannen 20 links und rechts der Maschine 1 zugeordnet, so daß – wie auch bei den in den 13 gezeigten Maschinen – Faserbänder 30 von beiden Seiten der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 zugeführt werden. Hierbei sind jeweils die den Streckwerken 3a, 3b nächsten Vorlagekannen 20 links und rechts der Maschine 1 zugeordnet. Im Falle der 46 sind somit die jeweils sieben oberen Vorlagekannen 20 dem Streckwerk 3a und die jeweils sieben unteren Vorlagekannen 21 dem Streckwerk 3b zugeordnet. Aus allen 28 Vorlagekannen 20 werden die Faserbänder bei der maximalen 28-fachen Doublierung gleichzeitig abgezogen (die Faserbänder sind der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt).
  • Auf der der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 abgewandten Seite der Vorlagekannen 20 sind Transportfahrzeuge 50 entlang der Maschine 1 in Richtung der senkrechten Doppelpfeile verfahrbar, die vorteilhafterweise zur Erhöhung des Automationsgrads fahrerlos ausgebildet sind. Die Transportfahrzeuge 50 liefern mit schlaufenförmig abgelegtem Faserband 30 gefüllte Reservekannen 21 an und wechseln diese in bekannter Weise durch Verschub der Vorlage- bzw. Reservekannen 20, 21 in deren Längsrichtung (s. waagerechten Doppelpfeile). Der Austausch der Kannen 20, 21 kann einzeln vorgenommen werden, erfolgt jedoch vorteilhafterweise im Block. Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen sind auf drei ne beneinander befindlichen Stellplätzen des Fahrzeugs 50 gefüllte Kannen 21 abgestellt, während die anderen drei Stellplätze 51 frei sind, um drei geleerte Vorlagekannen 20 im Block aufzunehmen. Anschließend wird das Fahrzeug 50 um drei Kannenbreiten verfahren, um die drei gefüllten Kannen 21 auf die drei frei gewordenen Stellplätze der Kannenreihe 40 an der Maschine 1 im Block zu verschieben.
  • Die Vorteile der Kannenaufstellung bzw. des Kannenwechsels gemäß der 4 bestehen insbesondere darin, daß ein nur geringer Platzbedarf für die Vorlagekannen 20 notwendig ist. Auch ist ein einziges Transportfahrzeug 50 für jede Reihe 40 und ggf. auch für beide Reihen 40 ausreichend. Zudem sind die Bandlaufdistanzen von den Vorlagekannen 20 bis zu den jeweiligen Streckwerken 3a bzw. 3b kurz.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5 sind die rechteckförmigen Flachkannen 20 in vier Blöcken 42 aufgestellt, wobei zwei von der Maschine 1 getrennte Blöcke 42 jeweils einem Streckwerk 3 zugeordnet sind. Die Kannen 20 können wiederum einzeln oder in Blöcken zu vorliegend drei Kannen ausgetauscht werden, wobei der Austausch im wesentlichen analog zu demjenigen gemäß der 4 erfolgt. Die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels entsprechen den anhand der 4 beschriebenen. Zudem ist eine gute Bedienbarkeit durch die Blockanordnung der Kannen 20 gewährleistet.
  • Gemäß der in 6 abgebildeten Variante sind auf jeder Maschinenseite zwei Kannenreihen 40, 41 angeordnet. In der jeweiligen maschinennahen Kannenreihe 40 sind die Vorlagekannen 20 aufgestellt, während die maschinenfernen Kannenreihen 41 zur Aufnahme der Reservekannen 21 dienen. Der Kannenan- und -abtransport wird vorliegend am ablagefernen Maschinenende vorgenommen, indem die leergelaufenen Kannen 20 blockweise in ihrer Querrichtung auf ein erstes Transportfahrzeug 50a verschoben werden. Anschließend werden aus der Reservereihe 41 volle Kannen 21 in Kannenlängsrichtung auf die leer gewordenen Plätze der Vorlagenkannenreihe 40 verschoben. Hierbei wurde die Reservekannenreihe 41 zuvor mit Hilfe eines zweckmäßigerweise zweiten Fahrzeugs 50b vollständig mit gefüllten Reservekannen 21 bestellt.
  • Zum Transport von Reservekannen 21 aus der Reihe 41 in die Reihe 40 kann beispielsweise lediglich am ablagenahen Maschinenende jeweils eine gefüllte Reservekanne 21 auf den gegenüberliegenden, freien Stellplatz der Vorlagenkannenreihe 40 verschoben werden. Anschließend werden die Vorlagekannen 20 um eine Kannenbreite in Richtung auf das erste Fahrzeug 50a querverschoben, während die Reservekannen 21 gleichzeitig um eine Kannenbreite in die entgegengesetzte Richtung verschoben werden, so daß die nächste gefüllte Reservekanne 21 am ablagenahen Maschinenende dem leeren Stellplatz für eine Vorlagekanne 20 gegenüberliegt und der Vorgang wiederholt werden kann, bis alle Reservekannen 21 in der Reihe 40 stehen.
  • In einer Alternative werden beispielsweise zuerst sämtliche geleerten Vorlagekannen 20 mittels einem oder mehreren Fahrzeugen 50a abtransportiert und alle Reservekannen 21 durch Längsverschub von ihrer Reserveposition auf die Arbeitsposition in der Vorlagenkannenreihe 40 verbracht (durch die gestrichelten, waagerechten Pfeile angedeutet). Anschließend werden alle Stellplätze der Reservekannenreihe 41 mit Hilfe von einem (oder nacheinander von mehreren Fahrzeugen) 50b mit gefüllten Reservekannen 21 aufgefüllt.
  • Da die Transportfahrzeuge 50a, 50b in den gewählten Ausführungsbeispielen weniger Stellplätze aufweisen als die Vorlagen- und die Reservekannenreihen 40, 41, werden die Kannen 20, 21 in den entsprechenden Reihen jeweils – in dem dargestellten Fall – in einem Block von sechs Kannen 20, 21 auf das bzw. von dem Fahrzeug 50a bzw. 50b verschoben. Dies ist durch die senkrechten Pfeile innerhalb der Fahrzeuge 50a, 50b symbolisiert. Die Fahrzeuge 50a, 50b können an der Maschine 1 entsprechend den ihnen zugeordneten waagerechten Doppelpfeilen verfahren werden.
  • Für den Kannentransport innerhalb der Reihen 40, 41 sind unter den Kannen 20 bzw. 21 vorteilhafterweise angetriebene Transportmittel oder passive Verschubhilfen vorgesehen, beispielsweise Rollenbahnen, Transportbändern, Gleitschienen o. dgl., wie dies allgemeiner Stand der Technik ist. Auch die Übergabe an ein oder von einem Fahrzeug 50a, 50b kann auf bekannte Art und Weise erfolgen, beispielsweise mittels Pneumatikzylindern o. dgl..
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 7 wechseln sich in je einer Reihe 44 längs der Kämmereivorbereitungsmaschine 1 mit Vorlagekannen 20 besetzte Arbeitspositionen 45 und (hier leer dargestellte) Reservepositionen 46 ab, die nach einem – vorliegend von außen mittels eines Transportfahrzeuges 50 (nur eines ist dargestellt) erfolgenden – Kannenwechsel ihre Positionen tauschen, d.h. die vormalige Arbeitsposition wird Reserveposition und umgekehrt. Die in die Reihen 44 zugestellten Reservekannen 21 dienen – nach Leerlaufen einer vorzugsweise benachbarten Vorlagekanne – somit nachfolgend als Vorlagekannen. Die nicht näher dargestellten Abzugseinrichtungen sind hierbei so gestaltet und angeordnet, daß die Faserbänder alternierend aus den nebeneinander stehenden Vorlagekannen 20 abgezogen und den Streckwerken 3a, 3b zugeführt werden. Hierdurch resultieren kurze Stillstandszeiten für den Vorlagewechsel bzw. Kannenwechsel. Die Reservepositionen 46 können auch schon während der Entleerung der Vorlagenkannen 20 in den Arbeitspositionen 45 mit den nachfolgend zu entleerenden Reservekannen 21 beschickt werden.
  • In der 8 ist eine Kämmmaschine 10 mit sechs nebeneinander liegenden Kämmköpfen 12 in Aufsicht und schematisch dargestellt. Jedem Kämmkopf 12 sind zwei im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmige, in einer Reihe 48 aufgestellte Vorlagekannen 24 zugestellt, aus denen schlaufenförmig abgelegte Faserbänder 32 (bei einer Kanne angedeutet) abgezogen werden. Zu diesem Zweck verläuft oberhalb der Vorlagekannen 24 ein Kan nengestell 17 mit Umlenkrollen 14 (vgl. 2, 3); ggf. vorhandene Abzugswalzen sind nicht dargestellt.
  • Die Faserbänder 32 werden in den Kämmköpfen 12 gekämmt und über den Bandtisch 15 zu einem Streckwerk 13, in welchem die Faserbänder 32 zu einem einzigen Faserband 33 zusammengefaßt werden, geführt. In der nachfolgenden Bandablage 19 (s. gestrichelten Pfeil 33) legt ein Drehteller 18 das produzierte Faserband 33 in Schlaufenform in eine Ablagekanne 26 ab, die vorliegend gemäß der Erfindung als Flachkanne ausgebildet ist. Die Ablagekanne 26 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von der Seite der Vorlagekannen 20 in die Füllposition transportiert und nach Füllung zur anderen Maschinenseite abtransportiert. Alternativ ist beispielsweise ein Antransport der zu füllenden Kanne 26 im Querverschub bzw. Längsverschub auf die Füllposition möglich, um sie nach Füllung im rechten Winkel zur Antransportrichtung abzutransportieren.
  • Hinter der Reihe 48 von Vorlagekannen 24 ist eine Reihe 49 von Reservekannen 25 gleicher Anzahl plaziert. Nach Leerlaufen der Vorlagekannen 20 werden diese im Block entlang der Maschine 1 in Richtung des waagerechten Pfeils f1 abtransportiert, während die Reservekannen 25 blockweise in Richtung der senkrechten Pfeile f2 auf die Position der Vorlagekannen 24 verschoben werden. Bei dieser Ausführungsform werden vorteilhafterweise nur sehr wenige Stillstände beim Wechsel und Nachführen der Kannen verursacht.
  • Auch bei der Kämmmaschine gemäß der 8 ist der Einsatz von einem oder mehreren Transportfahrzeugen zum Antransport von gefüllten Reservekannen 25 sowie dem Abtransport von entleerten Vorlagekannen 24 und ggf. von gefüllten Ablagekannen 26 möglich.

Claims (26)

  1. Verfahren zur Faserbandbehandlung in der Kämmerei, wobei schlaufenförmig abgelegtes Faserband (30; 32) aus von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Vorlagekannen (20; 24) (Flachkannen) zur Verarbeitung in einer Kämmereimaschine (1; 10) abgezogen und/oder von einer Kämmereimaschine (1; 10) produziertes Faserband (31; 33) in im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmige Ablagekannen (22; 26) (Flachkannen) schlaufenförmig abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagekannen (20; 24) nebeneinander und mit einander zugewandten Längsseiten entlang der Kämmereimaschine (1; 10) aufgestellt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorlagekannen (20; 24) zu beiden Seiten der Kämmereimaschine (1; 10), insbesondere einer Kämmereivorbereitungsmaschine (1), in einer Reihe (40; 42; 44; 48) aufgestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kämmereimaschine (1; 10) abgewandten Seite der Reihe (40; 42; 48) von Vorlagekannen (20; 24) eine Reihe (41; 49) von Reservekannen (21; 25) oder eine zweite Reihe von Vorlagekannen (20; 24) aufgestellt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Stirnseiten der Reihe (40; 42; 48) von Vorlagekannen (20; 24), der zweiten Reihe von Vorlagekannen (20; 24) und/oder der Reihe (41; 49) von Reservekannen (21; 25) jeweils ein Kannentransportfahrzeug (50; 50a, 50b) zum Zwecke des Kannenwechsels zugestellt wird, wobei der Kannenwechsel auf das bzw. von dem Fahrzeug (50; 50a, 50b) durch Verschub der Kannen (20, 21) in ihrer Querrichtung vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kämmereimaschine (1; 10) abgewandten und/oder zugewandten Seite der Reihe (40; 42; 44; 48) von Vorlagekannen (20; 24) ein Kannentransportfahrzeug (50) zum Zwecke des Kannenwechsels verfahren wird, wobei der Kannenwechsel auf das bzw. von dem Fahrzeug (50) durch Verschub der Vorlagekannen (20; 24) sowie der Reservekannen (21; 25) in ihrer Längsrichtung vorgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise volle oder volle Vorlagekannen (20) in einer Arbeitsposition (45) sowie leere bzw. volle Vorlagekannen (21) in einer Reserveposition (46) jeweils wechselweise in einer Reihe (44) aufgestellt sind und die Kannenpositionen (45, 46) alternierend als Arbeits- bzw. Reserveposition genutzt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kannenwechsel in Kannenlängsrichtung oder Kannenquerrichtung blockweise vorgenommen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kämmmaschine (10) die leer gelaufenen Vorlagekannen (20) blockweise entlang der Maschine (10) abtransportiert werden, und anschließend Reservekannen (25) blockweise in zur Abtransportrichtung (f1) senkrechter Richtung (f2) auf die Position der Vorlagekannen (20) bewegt werden.
  10. Kannengestell für Kämmereimaschinen (1; 10), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Zustellung von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Vorlagekannen (20; 24) (Flachkannen) und zum Abzug von in diesen Vorlagekannen (20; 24) schlaufenförmig abgelegtem Faserband (30; 32) zum Zuführen in eine Kämmereimaschine (1; 10) ausgebildet ist.
  11. Kannengestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kämmereimaschine (1; 10) abgewandten Seite der Reihe (40; 42; 48) von Vorlagekannen (20; 24) eine Reihe (41; 49) von Reservekannen (21; 25) oder eine zweite Reihe von Vorlagekannen (20; 24) aufstellbar ist.
  12. Kannengestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Stirnseiten der (ersten) Reihe (40) von Vorlagekannen (20), der zweiten Reihe von Vorlagekannen und/oder der Reihe (41) von Reservekannen (21) jeweils ein Kannentransportfahrzeug (50a, 50b) zum Zwecke des Kannenwechsels zustellbar ist, wobei der Kannenwechsel auf das bzw. von dem Kannentransportfahrzeug (50a, 50b) durch Verschub der Kannen (20, 21) in ihrer Querrichtung vornehmbar ist.
  13. Kannengestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kämmereimaschine (1; 10) abgewandten und/oder zugewandten Seite der Reihe (40; 42; 44) von Vorlagekannen (20, 21) ein Kannentransportfahrzeug (50) zum Zwecke des Kannenwechsels verfahrbar ist, wobei der Kannenwechsel auf das bzw. von dem Kannentransportfahrzeug (50a, 50b) durch Verschub der Kannen (20, 21) in ihrer Längsrichtung vornehmbar ist.
  14. Kannengestell nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Abzugseinrichtungen (4j zum Abzug der Faserbänder (30) so gestaltet und angeordnet sind, daß die Faserbänder (30) alternierend aus zwei nebeneinander stehenden Vorlagekannen (20) abgezogen und den Streckwerken (3a, 3b) zugeführt werden.
  15. Kannengestell nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorlagekannen (20; 24) Abzugs- oder Umlenkeinrichtungen (4; 14) derart angeordnet sind, daß ein im wesentlichen mittigen Abzug der Faserbänder (30; 32) aus den Vorlagekannen (20; 24) möglich ist.
  16. Kannengestell nach Anspruch 10 oder 11, welches auf der Vorlageseite einer Kämmmaschine (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens jeweils zwei nebeneinander stehenden Vorlagekannen (24) Faserbänder (32) zu einem Kämmkopf (12) abziehbar sind.
  17. Kannengestell nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 16, welches auf der Vorlageseite einer Kämmmaschine (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leer gelaufenen Vorlagekannen (20) blockweise entlang der Maschine (10) abtransportierbar und anschließend Reservekannen (25) blockweise in zur Abtransportrichtung (f1) senkrechter Richtung (f2) auf die Position der Vorlagekannen (20) bewegbar sind.
  18. Maschine in der Kämmerei, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Zustellung von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Vorlagekannen (20; 24) (Flachkannen) und zum Abzug und zur Verarbeitung von in diesen Vorlagekannen (20; 24) schlaufenförmig abgelegtem Faserband (30; 32) und/oder zur Zustellung von im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Ablagekannen (22; 26) (Flachkannen) und zur schlaufenförmigen Ablage von Faserband (31; 33) in diese Ablagekannen (22; 26) ausgebildet ist.
  19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekannen (22; 26) am Auslauf der Kämmereimaschine (1; 10) unter dem Drehteller (8; 18) der Bandablage (9; 19) hindurch förderbar sind.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekannen (22; 26) linear unter dem Drehteller (8; 18) hindurch förderbar sind.
  21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekannen (22; 26) im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, unter dem Drehteller (8; 18) hindurch förderbar sind.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, welche als Kämmereivorbereitungsmaschine (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Streckwerk (3a, 3b) der Maschine höher angeordnet ist als die Oberkante der Vorlagekannen (20).
  23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Streckwerk (3a, 3b) der Kämmereivorbereitungsmaschine (1) in Verzugsrichtung aufwärts verläuft.
  24. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder (30) aus den Vorlagekannen (20) von unten in das mindestens eine Streckwerk (3a, 3b) einführbar sind.
  25. Maschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder (30) unter Verzicht auf Umlenkungen auf direktem Weg in das Streckwerk (3a, 3b) einführbar sind.
  26. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, welche als Kämmmaschine (10) mit mehreren Kämmköpfen (12) ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß Faserbänder (32) aus mindestens zwei Vorlagekannen (24) gleichzeitig von je einem Kämmkopf (12) verarbeitbar sind.
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