DE4411547B4 - Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mit Faserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der das Faserband von einem ortsfesten Drehteller abgegeben und in Ringen abgelegt wird und die Kanne während des Füllvorganges in ihrer Längsrichtung eine Hin- und Herbewegung ausführt und bei der ein Förder- bzw. Transportmittel zwischen der Füllposition und einem Leer- und Vollkannenspeicher vorhanden ist, wobei die Kanne in der Füllposition hin- und herverlagerbar und auf dem Förder- bzw. Transportweg in Richtung von der bzw. auf die Füllposition weg- bzw. hinverlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Verlagerungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die die Kanne (8, 8') auf dem Füllweg (a) hin- und herzulagern (A, B) und auf dem Förder- bzw. Transportweg (b) in Richtung (L, M) von der bzw. auf die Füllposition (7) weg- bzw. hinzuverlagern vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mit Faserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der das Faserband von einem ortsfesten Drehteller abgegeben und in Ringen abgelegt wird und die Kanne während des Füllvorganges in ihrer Längsrichtung eine Hin- und Herbewegung ausführt und bei der ein Förder- bzw. Transportweg zwischen der Füllposition und einem Leer- und Vollkannenspeicher vorhanden ist, wobei die Kanne in der Füllposition hin- und herverlagerbar und auf dem Förder- bzw. Transportweg in Richtung von der bzw. auf die Füllposition weg- bzw. hinverlagerbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (WO 91/18135) sind ein Leerkannenspeicher und ein Vollkannenspeicher hintereinander angeordnet. Den beiden Kannenspeichern sind jeweils Kannenversatzmittel in Form von Transportbändern oder -ketten zugeordnet, die unmittelbar neben einem weiteren Transportband oder einer weiteren Transportkette mit Hilfe von Umlenkrollen umgelenkt werden. Das Transportband bzw. die Transportkette erstreckt sich vom Kannenspeicher bis in die Nähe des Füllkopfes der Strecke und wird durch Umlenkrollen umgelenkt. Die Transportkette treibt einen Mitnehmer, der an der Flachkanne angreift und diese bis in den Bereich des Füllkopfes transportiert, wo die Flachkanne angreift und diese bis in den Bereich des Füllkopfes transportiert, wo die Flachkanne durch zwei Arme eines als Changiervorrichtung ausgebildeten Kannenversatzmittels übernommen werden. Die Arme sind aus dem Bereich der Flachkanne rückschwenkbar, damit die Flachkanne durch das Transportband bis in den Changierbereich der Strecke gebracht werden kann und sind außerdem zueinander beweglich und bilden einen Greifer, um die Flachkanne fest zwischen sich einspannen zu können. Die Changiervorrichtung ist deswegen erforderlich, weil im Gegensatz zur Ablage in Rundkannen durch den Ablagekopf der Strecke das Faserband nicht gleichmäßig in der Flachkanne verteilt werden kann. Um die Changierbewegung, die für das Füllen einer Flachkanne erforderlich ist, nicht zu beeinträchtigen, wird die Transportkette aus dem Changierbereich der Strecke in die Grundstellung, in welcher sich der Mitnehmer auf der der Strecke abgewandten Seite des Kannenspeichers befindet, zurückgefahren. Es ist eine weitere Transportkette mit einem Mitnehmer vorgesehen, die durch Umlenkrollen umgelenkt wird. Die Umlenkrollen sind so angeordnet, dass der Mitnehmer von der der Strecke abgewandten Seite des Kannenspeichers zur Aufnahme einer Flachkanne bis in unmittelbare Nähe des Füllkopfes gebracht werden kann. Die Umlenkrollen der Transportkette sind so angeordnet, dass die Flachkanne durch den Mitnehmer, der sich zunächst auf der dem Kannenspeicher abgewandten Seite befindet, bis in den Kannenspeicher zurückgebracht werden kann. Dabei sind über einen gewissen Längenbereich die Transportketten parallel zueinander angeordnet, so dass sich ein Wirkungsbereich überlappt. Die beiden Transportketten bilden zusammen ein Kannenversatzmittel zum Zustellen und Abführen einer Flachkanne. Diese Vorrichtung ist anlagenmäßig und konstruktiv aufwendig. Insbesondere stört, dass das Kannenversatzmittel zweiteilig ausgebildet ist, so dass zwei separate Verlagerungseinrichtungen für die Flachkanne erforderlich sind. Nachteilig ist weiterhin, dass die separaten Verlagerungseinrichtungen gesondert angetrieben und die Steuerung mit zusätzlichem Aufwand dafür ausgelegt werden muss. Schließlich tritt im Betrieb durch die Umschaltung von der einen auf die andere Verlagerungseinrichtung eine Zeitverzögerung auf.
  • Aus der EP 0 457 099 A1 ist eine Verlagerungseinrichtung bekannt, die die Kanne auf den Füllweg hin- und herzuverlagern vermag mit einer Kannenfüllstation, bei der die Kanne über an einer Verschiebeeinrichtung befestigte Halteelemente aufgehängt ist. Die Verlagerungseinrichtung, die die hängende Kanne auf dem Füllweg hin- und herverlagert, erlaubt keine schwingfreie und damit schnellwirkende Hin- und Herverlagerung. Die Vorrichtung arbeitet langsam. Für die Kannenverlagerung insgesamt sind bei der bekannten Vorrichtung zwei separate Antriebsmotoren erforderlich, ein Motor für die Verschiebung beim Füllvorgang und ein weiterer Motor M für die Zu- und Abförderung der Kanne. Demgemäß sind zwei getrennte Vorrichtungen für die Verlagerung auf den Füllweg und für die Verlagerung auf dem Förder- und Transportweg vorhanden, was anlagenmäßig aufwendig ist. Ebenso ist die elektrische Steuerung für die Bewegung der unterschiedlichen Antriebsmotoren aufwendig. Aus der DE 11 58 420 B ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Faserband von zwei Zuführrollen oder -walzen in einen Ablagebehälter eingefüllt wird. Der Ablagebehälter steht auf einer Plattform, die durch eine endlos umlaufende Kette hin- und herbewegt wird. Dieser Hin- und Herbewegung ist eine senkrechte Querbewegung überlagert, so dass das Band zickzackförmig im Behälter abgelegt wird. Eine Verlagerungseinrichtung für einen Zu- und Abtransport des Behälters ist nicht vorgesehen. Die bekannte Vorrichtung changiert einen rechteckigen Behälter mit gleichförmiger Changiergeschwindigkeit. Der Behälter steht auf einer Plattform, die mit einer Gabel verbunden ist. In diese Gabel greift ein Bolzen ein, der von einer endlosen Kette geführt und über jeweils ein Zahnrad in der Richtung umgelenkt wird. Da der Bolzen weiterhin im Eingriff der Gabel bleibt, führt diese Umlenkung des Bolzens über ein Zahnrad zu einer Richtungsumkehr der Plattform und somit zu einer Richtungsumkehr des Behälters auf einer Changierstrecke. Die Verlagerung auf dem Füllweg und die Richtungsumkehr des Behälters erfolgen ausschließlich durch mechanische Mittel. Durch die feststehende Geometrie der Zahnräder erfolgt für den Abschnitt, der einem Radius des Zahnrades entspricht, zwangsläufig eine sinusförmige Änderung der Changiergeschwindigkeit. Die Änderung der gleichförmigen Changiergeschwindigkeit auf dem Umkehrweg kann nur sinusförmig sein. Die Vorrichtung hat dadurch ganz erhebliche Mängel insbesondere im Umkehrbereich, wo die starre Umlenkung zu unerwünschten Faseranhäufungen in einer Flachkanne führen würde.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und anlagemäßig einfach ist und eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, dass eine einzige Verlagerungseinrichtung für beide Kannenbewegungen, d. h. für die Changierbewegung in Füllposition und die Förder- bzw. Transportbewegung vom bzw. zum Kannenspeicher, vorgesehen ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv und anlagemäßig wesentlicher einfacher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Umschaltung zwischen den beiden Bewegungsvorgängen in kurzer Zeit erfolgt, so dass eine erhöhte Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht ist. Die beiden Bewegungen können unmittelbar und sogar fließend ineinander übergehen. Weiterhin ist eine Anpassung an unterschiedliche Geschwindigkeiten bei den beiden Bewegungsvorgängen erleichtert. Die Umschaltung zwischen den beiden Bewegungsvorgängen ist innerhalb derselben Steuervorrichtung auf einfache Weise verwirklicht.
  • Zweckmäßig ist die Verlagerungseinrichtung der Spinnereimaschine, z. B. Strecke, und einem Kannenspeicher zugeordnet. Vorzugsweise ist die Verlagerungseinrichtung unterhalb oder seitlich in Bezug auf die Kanne angeordnet. Bevorzugt bewegt die Verlagerungseinrichtung einen Schlitten, Wagen o. dgl. mit der Kanne. Mit Vorteil bewegt die Verlagerungseinrichtung die Kanne auf einer Fördereinrichtung, z. B. Rollgang. Zweckmäßig weist die Verlagerungseinrichtung ein endlos umlaufendes Antriebselement, z. B. Zahnriemen, auf. Vorzugsweise weist die Verlagerungseinrichtung eine Antriebseinrichtung, z. B. Elektromotor, auf. Bevorzugt ist der Elektromotor ein Umkehrmotor. Mit Vorteil ist der Elektromotor drehzahlgesteuert. Zweckmäßig ist der Elektromotor ein Gleichstrommotor oder ein AC-Servomotor. Vorzugsweise ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, vorgesehen, an die der Antriebsmotor für die Kannen-Verlagerungseinrichtung angeschlossen ist. Bevorzugt ist an die Steuer- und Regeleinrichtung ein Sensor für den Füllstand der Kanne angeschlossen. Mit Vorteil ist an die Verlagerungseinrichtung ein Weggeber, z. B. inkrementaler Weggeber, für den Standort der Kanne auf dem Füllweg und auf dem Förder- und Transportweg angeschlossen. Zweckmäßig vermag der Antriebsmotor zwischen dem Antrieb für den Füllweg und für den Förder- und Transportweg umzuschalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a schematisch Draufsicht auf eine Strecke für Füllung von Flachkannen mit Förder- und Transportmittel und Kannenspeicher,
  • 1b Vorderansicht auf die Strecke gem. 1a,
  • 1c Seitenansicht auf den Kannenspeicher gem. 1a,
  • 1d eine Ausführungsform der Kannen-Umladeeinrichtung,
  • 2 perspektivisch teilweise aufgebrochen die Kannen-Verlagerungseinrichtung,
  • 3 im Schnitt die Kannenverschiebeeinrichtung,
  • 4 Blockschaltbild der erfindungsgemäßen elektronischen Steuerung- und Regeleinrichtung und
  • 5a, 5b Abhängigkeit der Bewegungsgeschwindigkeit der Kanne auf dem Füllweg a.
  • 1a zeigt eine Strecke 1, z. B. Trützschler-Hochleistungsstrecke HS 900, deren Bandführungstisch 2 acht Kannen 3 (von einer nicht dargestellten) Karde zugeführt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden einem Streckkopf 4 acht Faserbänder 5 zugeführt, die aus den Kannen 3 entnommen werden. Die Stärke des abgelieferten Faserbandes entspricht dabei der Stärke der einzelnen zugeführten Faserbänder. Die Faserbänder werden oberhalb des Bandführungstisches 2 geführt. Das neugebildete Faserband 6 (sh. 1b) wird durch ein Trichterrad (Füllkopf) 7, der Teil der Strecke 1 ist, in eine Kanne 8 abgefüllt, die, nachdem sie gefüllt worden ist, aus dem Trichterrad 7 herausbewegt wird. Die Kanne 8 wird sodann über einen Kannenspeicher 12 und ein (nicht dargestelltes) Kannentransportfahrzeug einer (nicht dargestellten) Offenend-Spinnmaschine zugeführt.
  • 1b zeigt die Füllstation, in welcher die Kanne 8, welche einen länglichen Querschnitt aufweist; sich in einer Füllstellung befindet. Der Kanne 8 wird über das Trichterrad 7, das Faserband 6 zugeführt. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde das Faserband 6 nur auf einem kurzen Teilbereich gezeigt. Das Trichterrad 7 ist in einem nicht näher gezeigten Rahmen drehbar und ortsfest gelagert. Das Faserband 6 wird dem Trichterrad 7 in bekannter Weise durch zwei Kalanderwalzen zugeführt, nachdem es von der Strecke 1 an die Kalanderwalzen abgegeben wurde. Der Durchmesser des Trichterrades 7 entspricht etwa der Breite der Schmalseite der Kanne 8. Die Kanne steht auf einem Schlitten 9. Während des Füllvorganges wird durch die Verlagerungseinrichtung 10 dem Schlitten 9 mit der Kanne 8 eine Changierbewegung in Richtung der Pfeile A und B übertragen, wodurch sie sich über ihre gesamte Länge unter dem Trichterrad 7 hinbewegt. Zur Übertragung dieser Changierbewegung ist die Verlagerungseinrichtung 10 vorgesehen. Die Changierbewegung erstreckt sich über den Füllweg a (sh. 1b); durchgezogen dargestellt befindet sich die Kanne 8 an einem Ende und gestrichelt dargestellt befindet sich die Kanne 8' am anderen Ende des Füllweges a. Die Verlagerungseinrichtung 10 wird durch den drehzahlgesteuerten Elektromotor 11 angetrieben. Parallel zur Längsseite der Strecke 1 ist ein Kannenspeicher 12 vorhanden, der aus einem Leerkannenspeicher 12a für Leerkannen 8a und einem Vollkannenspeicher 12b für mit Faserband 6 gefüllte Vollkannen 8b besteht. In Bewegungsrichtung (Pfeile C, D) gesehen, ist zwischen der letzten Leerkanne 8a und der ersten Vollkanne 8b ein Zwischenraum 12c vorhanden. Die Leer- und Vollkannen 8a bzw. 8b stehen auf einem Förderband 13, das endlos um Umlenkrollen 13a, 13b umläuft und von einem Elektromotor 14 angetrieben ist.
  • Im Betrieb wird das Faserband 6 von dem ortsfesten Drehteller 7 abgegeben und in Ringen abgelegt und die Kanne 8 führt während des Füllvorganges eine Hin- und Herbewegung aus, wobei eine leere Kanne 8a vor dem Füllvorgang, z. B. aus dem Leerkannenspeicher 12a in den Zwischenraum 12c zwischen den Leer- und Vollkannenspeicher 8a, 8b bewegt und von dort der Füllposition zugeführt, die Kanne 8 in der Füllposition mit Faserband 6 gefüllt und die gefüllte Kanne 8 nach dem Füllvorgang aus der Füllposition in den Zwischenraum 12c zwischen den Leer- und Vollkannen 8a, 8b geführt und von dort z. B. in den Vollkannenspeicher bewegt wird. Dabei ist als Förder- und Transportmittel zwischen der Füllposition und dem Leerkannen- und Vollkannenspeicher die Verlagerungseinrichtung 10 mit dem Schlitten 8 vorhanden. Das Förder- und Transportmittel ist rechtwinklig zum Kannenspeicher 12 angeordnet. Es führt die Kanne 8 vom und zum Füllkopf 7. Um die Leerkanne 8a vor dem Füllvorgang aus dem Zwischenraum 12a auf den Schlitten 10 umzuladen und die Vollkanne 8b nach dem Füllvorgang von dem Förder- bzw. Transportmittel in den Zwischenraum 12 umzuladen, ist eine Umladeeinrichtung 15 vorgesehen. Nach 1b wird die Kanne 8 in Füllposition unterhalb des Trichterrades 7 in Richtung der Pfeile A und B auf dem Füllweg a hin- und herbewegt. Auf dem Förder- oder Transportweg b wird entweder eine Leerkanne 8a vom Kannenspeicher 12 in die Füllposition oder eine Vollkanne 8b von der Füllposition in den Kannenspeicher 12 bewegt.
  • Entsprechend 1c bilden der Leerkannenspeicher 12a und der Vollkannenspeicher 12b einen gemeinsamen Kannenspeicher 12 an Baueinheit. Der Kannenspeicher 12 weist ein gemeinsames, durchgehendes Förderband 13 auf, das endlos um Umlenkrollen 13a, 13b in Richtung der Pfeile E, F umläuft. Auf dem Förderband 13 sind Mitnehmerleisten 17 für die Kannen 8a, 8b quer zur Laufrichtung C, D angebracht. Die Umlenkrolle 13b wird durch den Elektromotor 14 angetrieben.
  • 1d zeigt die Kannen-Umladeeinrichtung 15, die einen Druck- und Zugarm 15a aufweist, der durch ein Druck- und Zugelement 15b in Richtung der Pfeile I und K verschiebbar ist. Das Druck- und Zugelement 15b wird angetrieben, z. B. durch einen Elektromotor 16. Auch kann ein pneumatischer Druckkolben verwendet werden.
  • Nach 2 weist die Verlagerungseinrichtung 10 einen Zahnriemen 17 auf, auf dem eine Montageplatte 18 für den Schlitten 9 befestigt ist. An den Wellenstummel 19 für den Antrieb der (nicht dargestellten) Zahnriemenumlenkrolle ist der Antriebsmotor 11, z. B. Umkehrmotor, angeschlossen. Mit 20 ist eine Gleitleiste, mit 21 eine Führung an der Lineareinheit bezeichnet.
  • Entsprechend 3 ist die Flachkanne 8 in Längsrichtung auf dem Schlitten 9 aufgesetzt, der an der Unterseite eine Gleitführung 22 aufweist, die die Führungsstange 23 umgreift. Die Führungsstange 23 ist auf dem Bock 24 gelagert. Eine weitere Führungsstange 23' ist als Gleitbahn ausgeführt, auf der der Schlitten 9 gleitet und durch die Führung 25 geführt wird.
  • Nach 4 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer 26, vorgesehen, an den über ein Motorregelgerät 27 der Elektromotor 11 angeschlossen ist. Der Elektromotor 11, z. B. Gleichstrom- oder AC-Servomotor steht über einen Drehzahlgeber 28 mit dem Motorregelgerät 27 in Verbindung. Der Antriebsmotor 11 steht über einen Weggeber 29, z. B. inkrementaler Weggeber, mit dem Mikrocomputer 26 in Verbindung, an den weiterhin ein Terminal 30, Sensoren 31 und Aktoren 32, die Antriebseinrichtung 16 für die Kannenumladeeinrichtung 15, die Antriebseinrichtung 14 für den Kannenspeicher 12 sowie die Meß- und Stellglieder für die Steuerung und Regelung der Strecke 1 angeschlossen sind.
  • Der Weggeber 28 meldet an den Mikrocomputer 26 immer den jeweiligen Standort der zu füllenden Kanne 8. Die Länge des Weges a, auf dem die Kanne 8 während des Füllvorganges bewegt wird, ist konstruktiv bedingt und dem Mikrocomputer 26 per Programm vorgegeben (Umkehrpunkte, z.B. I = Null und II = 100). Solange die Kanne 8 nicht völlig gefüllt ist, wird sie ständig mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit v zwischen den beiden Endpunkten (I und II) des Weges a hin- und herbewegt. Sobald die maximale Füllung erreicht wird, was durch einen Füllstandssensor 31 festgestellt wird, wird die Kanne 8 über den Endpunkt II hinaus bis zum Punkt III verschoben. Von dort aus wird sie seitlich weggefördert und eine neue leere Kanne 8a zum Punkt III gebracht. Diese wird erfaßt und in den Bereich des Weges a gefahren. Dort beginnt der Füllvorgang erneut.
  • Die Geschwindigkeit v, mit der die Kanne 8 zwischen den Endpunkten des Weges a (I und II) hin- und herbewegt wird, ist variabel und kann vom Mikrocomputer 26 dem Motorregelgerät 27 je nach Anforderung vorgegeben werden. Insbesondere kurz vor dem Erreichen der Endpunkte kann entsprechend einer programmierbaren Funktion abgebremst werden. Wird der Endpunkt dann erreicht, wird die Bewegungsrichtung umgekehrt und entsprechend einer programmierbaren Funktion beschleunigt (vgl. dazu 5a, 5b). Beispielsweise kann der Elektromotor 11 konstant beschleunigt oder verzögert werden. Die Geschwindigkeit v, mit der die Kanne 8 während des Füllvorganges auf dem Weg a bewegt wird, ist abhängig von der Liefergeschwindigkeit der Maschine (Strecke 1) und direkt mit dieser synchronisiert (elektronisch).
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Kanne 8 auf dem Förder- oder Transportweg b bewegt wird, kann der Kannenfüllung mit Faserband 6 angepaßt werden.
  • Statt des Schlittens 9 kann die Verlagerungseinrichtung 10 auch einen Wagen o. dgl. bewegen.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Ausführungsform, bei der die Verlagerungseinrichtung 10 die Kanne 8 direkt verlagert, die auf einer Fördereinrichtung, wie z. B. ein Rollgang, bewegt wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Füllen von Kannen mit länglichem Querschnitt (Flachkannen) an einer Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mit Faserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern, bei der das Faserband von einem ortsfesten Drehteller abgegeben und in Ringen abgelegt wird und die Kanne während des Füllvorganges in ihrer Längsrichtung eine Hin- und Herbewegung ausführt und bei der ein Förder- bzw. Transportmittel zwischen der Füllposition und einem Leer- und Vollkannenspeicher vorhanden ist, wobei die Kanne in der Füllposition hin- und herverlagerbar und auf dem Förder- bzw. Transportweg in Richtung von der bzw. auf die Füllposition weg- bzw. hinverlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Verlagerungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die die Kanne (8, 8') auf dem Füllweg (a) hin- und herzulagern (A, B) und auf dem Förder- bzw. Transportweg (b) in Richtung (L, M) von der bzw. auf die Füllposition (7) weg- bzw. hinzuverlagern vermag.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (10) der Spinnereimaschine, z. B. die Strecke (1), und einem Kannenspeicher (12) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (10) unterhalb oder seitlich in Bezug auf die Kanne (8) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (10) einen Schlitten (9), Wagen o. dgl. mit der Kanne (8) bewegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (10) die Kanne (8) auf einer Fördereinrichtung, z. B. Rollgang, bewegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (10) ein endlos umlaufendes Antriebselement, z. B. Zahnriemen (17), aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuer- und Regeleinrichtung (26) ein Sensor (31) für den Füllstand der Kanne (8) angeschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steuer- und Regeleinrichtung (26) ein Weggeber (29), z. B. inkrementaler Weggeber, für den Standort der Kanne (8) auf dem Füllweg (a) und auf dem Förder- und Transportweg (b) angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (11) zwischen dem Antrieb für den Füllweg (a) und für den Förder- und Transportweg (b) umzuschalten vermag.
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