DE2900540A1 - Verfahren und vorrichtung zum zick-zack-foermigen falten von sich stetig vorwaertsbewegenden bahnen aus textilmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zick-zack-foermigen falten von sich stetig vorwaertsbewegenden bahnen aus textilmaterial

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DE2900540A1 DE19792900540 DE2900540A DE2900540A1 DE 2900540 A1 DE2900540 A1 DE 2900540A1 DE 19792900540 DE19792900540 DE 19792900540 DE 2900540 A DE2900540 A DE 2900540A DE 2900540 A1 DE2900540 A1 DE 2900540A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Falten von sich stetig vorwärtsbewegenden Bahnen aus Textilmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Falten von sich stetig vorwärts= bewegenden Bahnen aus Textilmaterials wobei jede Falte in oder auf einer Äufnahmeeinrichtung in Form einer gleichmassigen Schicht oder Lage abgelegt wird und in ihrem zentralen Teil keine Durchhänge oder Ausbauchungen auftreten .
Die meisten der bisher bekannten Faltvorrichtungen dieser Art benötigen entweder eine Führungsrolle, die auf einem schwingenden Rahmen angebracht ists der über einem Tisch oder einer anderen Aufnahmevorrichtung liegts auf der oder in der die Bahn gefaltet wird;, oder sie sind mit einem Paar waagrechter Führungsroilen ausgestattet5 die mittels Kettentrieben hin- und herbewegt werden können; der letzteren Art ist ganz allgemein die erfindungsgemasse Faltvorrichtung zuzuordnen.
Typische Beispiele für den letztgenannten Faltvorrichtungtyp sind in den US-PSs 2 761 678, 3 534 952a 3 790 156 und 4 074 901 beschrieben.
Obgleich sich die in den oben genannten Druckschriften dargestellten Konstruktionen in erheblichem Masse voneinander unterscheiden;, sind ihnen alle bestimmten Merkmale
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gemeinsam, die darin bestehen, dass das Bahnmaterial über eine rotierende Zugwalze eingeführt und zwischen einem Führungswalzenpaar oder Führungsrollenpaar, das längs einer waagrechten Ebene hin- und herbewegt wird, abwärts geführt wird, und dass die Führungswalzen unabhängig von der Richtung der körperlichen Hin- und Herbwegung in denselben entgegengesetzten Richtungen durch Reibungswirkung angetrieben werden.
Ferner ist festzustellen, dass, obgleich diese bekannten Faltvorrichtungen in den Handel eingeführt worden sind und sich auch in gewissem Masse bewährt haben, festgestellt wurde 5 dass ihre Arbeitsweise in zweierlei Hinsicht nachteilig ist, nämlich insofern, als die Führungswalzen vorzugsweise zwangsläufig angetrieben werden sollten und als die Geometrie der Bahnmaterialabgabe an die Aufnahmeeinrichtung eingestellt werden sollte, um einen Durchhang oder eine Ausbauchung im zentralen Teil jeder Falte zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Zick-Zack-Faltvorrichtung für eine stetig vorrückende Textilbahn zu schaffen, bei der das Bahnmaterial über eine obere waagrechte Zugwalzen gefördert und nach unten zwischen ein Paar waagrechter, zwangsweise angetriebener Führungswalzen geführt wird, die über betriebliche Verbindungen mit einer konstant angetriebenen, endlosen Kette als solche hin- und herbewegt werden.
In diesem Zusammenhang ist auch beabsichtigt, eine Faltvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die Führungswalzen oder -rol len-auf einem hin- und herbeweglichen Schlitten gelagert sind und ein Ende jeder
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Führungswalze mit einem Kegelzahnrad versehen ist9 das mit einem Zwillingskegelzahnrad in Eingriff steht, welches sich mit dem Schlitten bewegt und auf einer kontinuierlich rotierenden Antriebswelle viereckigen oder polygonen Querschnitts verschiebbar gelagert ist, um dadurch die Führungswalzen in denselben entgegengesetzten Richtungen zwangsläufig und unabhängig anzutreiben, und zwar auch unabhängig von der Fahrtrichtung des Schlittens.
Die zu schaffende Faltvorrichtung soll des weiteren mit einer Einrichtung ausgerüstet sein, mit der progressiv die Fahrtgeschwindigkeit des Schlittens verringert werden kanns wenn sich der Schlitten seinem Anschlag am Ende jedes Fahrthubs nähert, um mit der die Fahrtgeschwindigkeit zu Beginn jedes Hubs progressiv vergrössert werden kann, um dadurch eine gleichmässige Ablage jeder Falte des Bahnmaterials auf der Aufnahmeeinrichtung ohne irgendeinen Durchhang oder irgendein Zusammenballen im Mittelteil der Falte zu bewirken.
In diesem Zusammenhang sollen ferner die progressiven Fahrgeschwindigkeitsänderungen des Schlittens durch Verwendung eines endlos Kettentriebs erreicht werden,, derkontinu· ierlich beschleunigt und abgebremst wird, und zwar durch ein eingebautes, exzentrisch gelagertes Kettenrad, das von dem Hauptantrieb angetrieben wird.
Die zu schaffende Faltvorrichtung soll darüberhinaus einfach* aber stabil gebaut sein und sich wirtschaftlich herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Paar zahnradgetriebener Führungswalzen auf einem waagrecht hin» und herbeweglichen Schlitten gelagert ist.
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dessen Hin- und Herbewegung mit Hilfe von Bügel- und Gleitverbindungen mit einem Paar konstant angetriebener Endlosketten bewerkstelligt wird, wobei die Führungswalzen mit Hilfe eines Zahnrads zwangsläufig und stetig in denselben entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden und sich das Zahnrad mit dem Schlitten bewegt und auf einer sich stetig drehenden Antriebswelle viereckigen oder polygonen Querschnitts verschiebbar gelagert ist, die parallel zur Bewegungsbahn der zahnradgekoppelten Führungswalzen angeordnet ist. Ein anderer Aspekt der erfindungsgemässen Lösung der im obigen erläuterten Aufgabe betrifft das Merkmal, dass der Führungswalzenschlitten so hin- und herbewegt wird, dass die Fahrtgeschwindigkeit im Bereich des mittleren Abschnitts jeder Hubbewegung des Schlittens normal ist, während sie am Ende jedes Hubs in Richtung auf den Anschlag hin in zunehmendem Masse vermindert wird bzw. in Richtung von dem Anschlag weg in zunehmendem Masse erhöht wird, wodurch die zunehmenden Schwankungen in den Abständen zwischen einer oberen Zugwalze und der fahrenden Führungswalzenanordnung kompensiert werden, wenn sich diese Anordnung hin- und herbewegt, und wodurch eine gleichmassige Verteilung jeder Falte auf der Aufnahmeeinrichtung sichergestellt wird, ohne dass irgendein Durchhang oder eine Zusammenballung des Bahnenmaterials in der Mitte erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemässen Faltvorrichtung, bei der Details der auf Schienen getragenen, verfahrbaren Führungswalzenanordnung nicht dargestellt sind und auch
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keine Details des zyklisch betätigbaren Antriebs für die endlosen Verfahrketten,
Fig. 2 eine senkrechte Längsschnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 19
Fig. 3 eine vergrösserte Detail Seitenansicht längs der Linie III-III in Fig. 1S aus der der bevorzugte Antrieb für die endlosen Verfahrketten für die Führungswalzenanordnung ersichtlich ISt3 durch den die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Anordnung während jedes Hin- und Herbewegungshubs progressiv veränderbar ist9
Fig. 4 eine Draufsicht" des Antriebs von Fig. 3 mit
zusätzlichen Einzelheiten, die die Anschlüsse für die Führungswalzenanordnung an den endlosen Verfahrketten zeigen,
Fig. 5 eine senkrechte Querschnittsansicht längs der Linie V-V in Fig. 2S
Fig. 6 eine waagrechte DetaiTschnittansicht längs
der Linie VI-VI in Fig. 59 die die Gelenkverbindung zwischen der einen endlosen Verfahrkette und der Gleitrolle des zugehörigen Bügels oder Joches zeigt,, und
Fig. 7 eine Detail!ängsschnittansicht längs der
Linie VII-VII in Fig. 13 die die Bürstenvorrichtung zur Aufbringung von Schmiermittel auf das Zwi 11 ingskegelzahnrad zeigt«, das die Führungswalzen antreibt. ·
Die Erfindung ist in einer Maschine zum zick-zack-förmigen Falten einer sich kontinuierlich vorwärtsbewegenden Bahn aus Textilmaterial verwirklicht und weist einen Hauptrahmen mit linken und rechten (gesehen in Fig.1 von links), mit Abstand parallelen;, oberen Rahmenelementen 5 und 6 und Rahmenendelementen 7,7 auf.
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Das Rahmenelement 5 ist mit einem Paar nach innen vorstehender, mit Abstand paralleler, waagrechter Schienen 8,8 versehen, die über und unter einem waagrechten Schlitz 9 liegen, während das Rahmenelement 6 ein ähnliches Paar nach innen vorstehender Schienen 10,10 (siehe Fig. 2+5) aufweist.
Eine ganz allgemein mit 11 bezeichnete Führungswalzenanordnung wird an seinen Enden von den Schienen 8 und hin- und herbeweglich getragen und weist ein Paar paralleler Führungswalzen 12,12 auf, die auf Wellen 13,13 gelagert sind, deren Enden durch senkrechte Joche 14,14 hindurchlaufen und in Kugellagern 15,15 (siehe Fig.5) geführt sind, welche zwischen den Schienenpaaren 8,8 und 10,10 verschiebbar und drehbar sitzen.
Das eine Ende jeder Welle 13 erstreckt sich durch den Schlitz 9 des Rahmenelementes 5 hindurch und trägt ein Kegelzahnrad 16, das mit einem Zwillings- oder Doppelkegelzahnrad 17 in treibendem Eingriff steht, welches zwischen den Kegelzahnrädern 16 (siehe Fig.1) angeordnet ist und auf einer sich stetig drehenden Welle 18 viereckigen Querschnitts verschiebbar gelagert is.t, welche parallel zur Bewegungsbahn der Kegelzahnräder 16 angeordnet ist, wenn die Führungswalzenanordnung hin- und herbewegt wird, wodurch die Führungswalzen 12,12 zwangsläufig in denselben entgegengesetzten Richtungen und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, und zwar unabhängig von der Richtung oder Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Führungswalzeri 12,12, obgleich sie mit Abstand parallel liegend dargestellt sind, auch eng beieinanderliegen oder einen Spalt bilden können,
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und zwar in Abhängigkeit von den Eigenschaften oder kennzeichnenden Merkmalen der zu faltenden Materialbahn., beispielsweise Tuchbahn. Im letzteren Fall sollte die eine Welle 13 unter Federspannung gegen die andere gedruckt werden,, um einen elastischen Spalt zu bilden» der sich an die Dicke der Tuchbahn anpasst.
Die Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung 11 geschieht durch einen endlos Kettenfahrantrieb s der ein Paar in Längsrichtung angeordneter, endloser Rad- oder Rollenketten 19,19 aufweist* die von Kettenrädern 20 getragen werdens welche auf den Rahmenelementen 5 und 6 über der Ebene der oberen Schienen 8 und 10 so drehbar gelagert sind, dass die nach oben ragenden Teile der Bügel 14 mit den Ketten 19 verschiebbar und gelenkig verbunden werden können, um durch sie verfahren zu werden.
Zu diesem Zweck ist jeder Bügel 14 mit einem zentral gelegenen senkrechten Schlitz 21 (siehe Fig.2) versehen, der einen senkrecht beweglichen Gleitblock 22 trägt, welcher mit einer Rolle 23 ausgestattet ist, die auf einem Achszapfen 24 drehbar gelagert ist, der sich von einem speziellen Verbindungsglied in seiner zugehörigen Kettenradkette 19 aus zur Seite erstreckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Eine zentral angeordnete, waagrechte, querliegende Ziehoder Schleppwalze 25 ist in einem er he bl ichen Abstand über der Ebene der Führungswalzenanordnung 11 angeordnet und mit einer Welle 26 versehen, die in einem Paar senkrechter Ständer 27,27 geführt ist, welche an den Seitenrahmenelementen 5 und 6 befestigt sind. Die Ziehwalze 25 wird mit einer vorbestimmten veränderlichen Geschwindigkeit angetrieben,, die direkt proportional der Hin- und Herbe-
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Wegungsgeschwindigkeit der Führungswalzenanordnung 11 ist. Dieser Antrieb erfolgt mit Hilfe irgendeiner nicht dargestellten variablen Antriebsvorrichtung, beispielsweise einer aus Riemenscheibe und Riemen bestehenden Vorrichtung, die allgemein mit 28 bezeichnet ist. Alternativ dazu könnte das Ausgabeende eines Material bahnf ö'rderers am Platz der Ziehwalze 25 angeordnet werden, um die Materialbahn an die Führungswalzenanordnung für den Faltungsvorgang abzugeben.
Wie im obigen bereits erwähnt, muss die Abgabe der Materialbahn oder des Tuches, das auf einer Aufnahmeeinrichtung gefaltet wird, eingestellt werden, um im zentralen Teil jeder Falte einen Durchhang oder ein Zusammenballen zu vermeiden. Bei den bekannten Faltvorrichtungen der oben genannten Art tritt dieses Durchhängen oder Zusammenballen in der Mitte jeder Falte auf, weil die Abgabegeschwindigkeit von der Ziehwalze an die Führungswalzen zwar so gross ist, dass sie ausreicht, um den grösseren Abstand in Richtung auf und am Ende jedes Hubs der Hin- und Herbewegung zu überbrücken, jedoch für die kürzeren Abstände während des mittleren Teils jedes Hin- und Herbewegungshub zu gross ist.
Der obige Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch beseitigt, dass die Fahrtketten 19,19 so angetrieben werden, dass die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit der Führungswalzenanordnung 11 zu Beginn jedes Hin- und Herbewegungshubs zunehmend beschleunigt wird bis zu einem Maximum im mittleren Abschnitt des Hubs und dann in zunehmendem Masse verringert wird, wenn die Führungswalzenanordnung das Ende jedes Hin- und Herbewegungshubs erreicht, so dass sich eine normale Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit im mittleren Abschnitt jedes Hubs einstellt und eine gleichmässige Ablage der Tuchbahn über die ganze Länge
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jeder Falte bewirkt wird.
Dieses erwünschte Ergebnis wurd durch einen kontinuierlich arbeitenden zyklischen Antrieb (siehe Fig. 1-4) erreichta der eine erste Antriebswelle 29 aufweists, die mit konstanter Drehzahl von einem Hauptantriebsmotor 30 über aus Kettenrad und Kette bestehende Verbindungen 31 angetrieben wird. Das eine Ende der Welle 29 ist mit einem exzentrisch gelagerten Kettenzahnrad 34 versehen« Eine zweite Antriebswelle 33 ist mit Abstand parallel zur Welle 29 angeordnet und an dem einen Ende mit einem Kettenzahnrad 34 ausgestattet, das in derselben Ebene liegt wie das exzentrische Kettenzahnrad 32. Ein Schwingarm 35 ist an dem einen Ende mit einer Nabe 36 versehen^ die auf der angetriebenen Welle 33 geführt ist„ und erstreckt sich mit seinem freien Ende nach rechts über die Antriebswelle 29,-wie aus Fig.3 ersichtlich ist. Das freie Ende des Schwingarms 35 ist mit einem Leerlaufkettenzahnrad 37 ausgestattet;, das in derselben Ebene liegt wie die Kettenzahnräder 32 und 34. Alle drei Kettenzahnräder sind durch eine endlose Kettenrad- oder Rollenkette 38 mit-einander verbunden.
Eine exzentrische Scheibe oder Exzenternocken 39 ist auf der einen Stirnseite des exzentrischen Kettenzahnrads 32 befestigte und seine Exzentrizität entspricht bezüglich ihrer Winkelausrichtung derjenigen des Kettenzahnrads 32. Der Mittelteil des Schwingarms 35 steht mit dem Rand des Nockens 39 in Berührung,» so dass dieser Arm synchron zur Drehbewegung des exzentrischen Kettenzahnrads 32 schwingt» um dadurch die Kette 38 unter konstanter Spannung zu halten, wenn die zweite Welle 33 mit sich zyklisch ändernden Geschwindigkeiten von ihrem Kettenzahnrad 34
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infolge der Exzentrizität des Kettenzahnrads 32 angetrieben wird.
Die zyklischen Schwankungen in der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Welle 33 werden auf die Fahrtketten 19 der Führungswalzenanordnung durch die ganz allgemein mit bezeichneten, aus Kettenrad und Kette bestehenden Verbindungen, übertragen, so dass die Fahrtketten sich zyklisch beschleunigen und verzögern und eine entsprechende progressive Geschwindigkeitszunahme und Abnahme der Führungswalzenanordnung an den Endabschnitten jedes Hin- und Herbewegungshubs bewirken, während ihre normale Geschwindigkeit während des mittleren Abschnitts des Hubs beibehalten wird.
Die Änderungen der Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung 11 bezüglich Geschwindigkeit und Richtung haben keinerlei Auswirkungen auf die Drehrichtung oder Drehgeschwindigkeit der Führungswalzen 12,12, da sie, wie oben ausgeführt, immer konstant und zwangsläufig mit derselben Geschwindigkeit und in denselben entgegengesetzten Richtungen durch die Kegelzahnräder 16 und 17 von der sich konstant drehenden Welle 18 angetrieben werden, die von dem Hauptmotor 30 über irgendein geeignetes, nicht dargestelltes Rechteckgetriebe mit variabler Drehzahl angetrieben werden kann.
Es sind ferner Vorkehrungen zur Schmierung des Doppelkegelzahnrads 17 und damit der Kegel Zahnräder 16,16 getroffen. Zu diesem Zweck ist ein oben offener Schmiermittelbehälter 41 (Fig.1+7) an dem Rahmenelement 5 unterhalb der Welle 18 an einer Stelle etwa in der Mitte der Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung 11 befestigt und mit einer runden Auftragsbürste 42 versehen, die auf einer Achse geführt ist,
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welche waagrecht normal zur Achse der Welle 18 liegt. Der untere Teil der Bürste 42 befindet sich im Behälter 41 zur Aufnahme des Schmiermittels, während der obere Bürstenteil die Bewegungsbahn des Doppel kegel Zahnrads 17 schneidet, so dass dieses Zahnrad und seine zugehörigen Kegelzahnräder 16,16 während jedes Hin- und Her» bewegungshubs der Führungswalzenanordnung einmal Schmiermittel aufnehmen.
Im Betriebszustand wird eine Tuchbahn 43 von einer Vorratsquelle über die Ziehwalze 25 abgezogen und nach unten zwischen die Führungswalzen 12,12 gelenkt, um in Falten auf einer Aufnahmeeinrichtung 44 abgelegt zu werden, die vorzugsweise ein sogenannter Absenktisch sein sollte, der in dem Masses wie aufeinanderfolgende Falten oder übereinander!iegende Bahnlagen gebildet werden, immer weiter abgesenkt wird, wobei die Ebene jeder neuen Falte oder Bahnlage im wesentlichen derjenigen jeder vorhergehenden Falte oder Bahnlage entspricht, so dass ein gleichmässiges Niederlegen jeder Falte sichergestellt ist, wenn die Führungswalzenanordnung mit sich zyklisch ändernden Geschwindigkeiten hin- und herbewegt wird. Die Geschwindigkeit oder Drehzahl der Ziehwalze 25 sollte so gewählt werden, dass die Tuchbahn in der richtigen Weise auf der Aufnahmevorrichtung in kürzeren Abständen zum Mittelteil jeder Falte abgelegt wird, wenn die Führungswalzenanordnung mit ihrer höchsten Geschwindigkeit verfahren wird, so dass eine verhältnismässig grössere Zeitspanne für die gleichmässige Ablage der Tuchbahn auf der Aufnahmeeinrichtung an den Endabschnitten jedes Hin- und Herbewegungshubs der Führungswalzenanordnung als Folge der ständigen Vergrösserung und Verringerung der Geschwindigkeit dieser Führungswalzenanordnung an den Endteilen jedes Hin- und Herbewegungshubs zur Verfugung steht.
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Selbst dann jedoch, wenn kein Absenktisch als Aufnahmeeinrichtung verwendet wird und die Tuchbahn von einer festliegend , unten angeordneten Aufnahmeeinrichtung gefaltet wird oder in eine solche Anordnung hineingefaltet wird, werden d'ie betrieblichen Vorteile der erfindungsgemässen Faltvorrichtung in wesentlichem Masse erreicht, da der Durchhang oder das Zusammenballen im zentralen Teil jeder Falte auf ein Mindestmass beschränkt wird.
Somit lässt sich die erfindungsgemässe Faltvorrichtung an jeder beliebigen Stelle einer Texti1fabrikationslinie verwenden, wobei sie am Ende einer Fabrikationslinie besonders wirksam ist, wo die gefalteten Güter für den Versand an einen Verarbeiter verpackt werden.
Des weiteren ist im Hinblick auf die Betriebsweise darauf hinzuweisen, dass die Bügel 14 der Führungswalzenanordnung 11 nicht um irgendeine Querachse schwingen können, da sie auf mit Abstand parallelen Wellen 13,13 der Führungswalzen 12,12, geführt sind, die von den Rollen 15,15 ständig in derselben waagrechten Ebene gehalten werden, welche gegen senkrechte Bewegung durch die Schienen 8,8 und 10,10, zwischen denen sie laufen, gesichert sind.
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Leerseife

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    !•Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Falten von sich stetig vorwärtsbewegenden Bahnen aus Textilmaterial, gekennzeichnet durch ein Paar waagrechtes sich in Längsrichtung parallel mit Abstand zueinander erstreckende Rahmenelemente (5,6), eine Führungswalzenanordnung (11), die von den Rahmenelementen (5,6) an ihnen entlang hin- und herbeweglich getragen wird und ein Paar drehbare Führungswalzen (12512) aufweist,, ferner durch eine kontinuierlich betreibbare, zyklische Vorrichtung (29,30,31,32,33,34,35,38,39), durch
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    die sowohl die Führungswalzenanordnung (11) hin- und herbewegbar ist, als auch die Geschwindigkeit ihrer Hin- und Herbewegung am Anfang jedes Hin- und Herbewegungshubs zunehmend vergrösserbar ist bis zu einem Maximum, das im Mittelteil jedes Hubs erreicht wird, worauf die Geschwindig· keit ihrer Hin- und Herbewegung sich zunehmend verringert, wenn die Führungswalzenanordnung (11) das Ende jedes Hubs erreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Einrichtung (13,16,18) vorhanden ist, mit der die Führungswalzen (12,12) in demselben entgegengesetzten Drehsinn antreibbar sind, unabhängig von der Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung (11),und dass diese Einrichtung zum Antreiben der Führungswalzen (12,12) in denselben entgegengesetzten Drehrichtungen mit Mitteln zum kontinuierlichen und zwangsläufigen Walzenantrieb mit derselben Drehzahl versehen ist, also unabhängig von irgendwelchen Änderungen der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung (11).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungswalze (12,12) auf einer Welle (13) gelagert ist, an deren einem Ende ein angetriebenes Zahnrad (16) befestigt ist, und dass die Zahnräder (16,16) der Führungswalzen (12,12.) zwangsläufig durch ein Zahnrad (17) angetrieben werden, das mit ihnen in Eingriff steht und auf einer stetig angetriebenen Welle (18) verschiebbar gelagert ist, die parallel zur Bewegungsbahn der Führungswalzenzahnräder liegt, wenn die Führungswalzenanordnung hin- und herbewegt wird.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass die zyklische Vorrichtung (29a30D 31,32,33,34,35,38,39) eine angetriebene endlose Kette (19)., die mit einem seitlich vorstehenden Achszapfen (24) versehen ist, welcher an einem Verbindungsglied der Kette befestigt ist9 und Joch- und Gleitverbindungen (14) aufweist;, die sich zwischen den Wellen (13) der Führungswalzen (12) und dem Achszapfen (24) erstrecken,, wobei das Joch (14) nur von den Wellen (13) der Führungswalzen getragen wirds so dass es sich parallel zu der endlosen Antriebskette (19) hin- und herbeweglich ist, ohne in bezug auf letztere zu schwingen.
  5. 5» Vorrichtung zum zick-zack-förmigen Falten von sich stetig vorwärtsbewegenden Materialbahnen9 gekennzeichnet durch ein Paar horizontales- sich in Längsrichtung erstreckendes mit Abstand parallele Rahmenelemente (5 j,6) „ von denen jedes mit wenigstens einer waagrechten Schiene (8D10) zur hin- und herbeweglichen Lagerung einer Führungswalzenanordnung (11) versehen istD ferner durch eine verfahr» bare, waagrechte Führungswalzenanordnung (11)., die an jedem Ende von den Schienen (3a10) beweglich abgestützt ist und ein Paar parallele., drehbare Führungswalzen (12 „ 12) aufweist» durch eine Einrichtung (19,2O) zur Hin- und Herbewegung der Führungswalzenanordnung (11) auf den Schienen (8,10), die einen endlosen Verfahrkettenantrieb (29,31,33,34,35,37,,3S) aufweist, der mit der Führungs» walzenanordnung (11) betrieblich verbunden ist. Mittel zum Antreiben der endlosen Kette (38), die eine erste Antriebswelle (29)s eine zweite parallel zu dieser angeordnete, angetriebene Welle (33)a die mit der Verfahrkette (38) betrieblich verbunden ist, und einen Schwingarm (35) aufweisen, dessen eines Ende auf der zweiten
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    angetriebenen Welle (31) geführt ist und von dem sich ein freies Ende bis zu einer Stelle in der Nähe der ersten Antriebswelle (29) erstreckt, wobei die erste Antriebswelle mit einem exzentrisch gelagerten Kettenzahnrad (32) fest verbunden ist und das freie Ende des Schwingarms (35) mit einem Leerlaufkettenzahnrad (37) versehen ist, das auf dem Schwingarm drehbar gelagert ist, wobei ferner alle diese Kettenzahnräder in derselben Ebene liegen und von einer endlosen Kette (38) verbunden sind, wobei ferner ein Nocken oder Kurvenscheibe (39) zusammen mit dem exzentrisch befestigten Kettenzahnrad (32) drehbar ist, um den Schwingarm (35) synchron zu dem Kettenzahnrad in Schwingung zu halten, und wobei schliesslich der Schwingarm (35) einen Mittelteil aufweist, der mit der Kurvenscheibe in Berührung steht und ihr folgt, wodurch die endlose Antriebskette einer konstanten Spannung unterworfen ist, während die sekundäre angetriebene Welle und die endlose Kette zyklisch ihre Geschwindigkeiten ändern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel (16,17,18) zum zwangsläufigen Antreiben der Führungswalzen (12,12) in denselben entgegengesetzten Drehrichtungen, unabhängig von der Hin- und Herbewegungsrichtung der Führungswalzenanordnung (11).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungswalze (12) auf einer Welle (13) gelagert ist, deren eines Ende mit einem angetriebenen Zahnrad (16) fest verbunden ist, wobei die Zahnräder (16,16) der Führungswalzen zwangsläufig durch ein mit ihnen kämmendes Zahnrad (17) angetrieben sind, das auf einer stetig angetriebenen Antriebswelle (18) verschiebbar gelagert ist, welche parallel zur Bewegungsbahn der Führungswalzenzahnräder (16) läuft, wenn sich die Führungswalzenanordnung (11) hin- und herbewegt.
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  8. 8„ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dass die Führungswalzenzahnräder (16) Kegelzahnräder sinds und dass das verschiebbar gelagerte Zahnrad (17) ein zwischen den Führungswalzenzahnrädern angeordnetes Doppelkegelzahnrad ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8s gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41,42) zum Schmieren des verschiebbar gelagerten Zahnrads (17).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiereinrichtung (41 „42) ein festes Schmiermittel reservoir (41) aufweist, das unterhalb der Bewegungsbahn des verschiebbar gelagerten Zahnrads (17) angeordnet ist, und eine frei drehbare, kreisrunde Beaufschlagungsvorrichtung (42) 3 die mit ihrer Achse waagrecht und normal zur Bewegungsbahn des verschiebbar gelagerten Zahnrads (17) angeordnet ist und einen unteren Teil aufweist, der in das Schmiermittel, das sich in dem Behälter (41) befindet, eingetaucht ist, sowie einen oberen Teil, der sich über den Behälter hinaus erstreckt und mit dem verschiebbar gelagerten Zahnrad (17) jedes Mal dann in Berührung tritt, wenn sich dieses Zahnrad am Behälter vorbeibewegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 79 gekennzeichnet durch eine quer!legende, waagrechte Zugwalze (25), die in einer Ebene oberhalb der Ebene der Führungswalzen (12) drehbar gelagert ist, sowie durch Elemente (26,28) zum Antreiben dieser Zugwalze.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16,17^18) zum kontinuierlichen und zwangsläufigen Antreiben der Führungswalzen (12) in denselben entgegengesetzten Richtungen und mit derselben Drehzahl,,
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    unabhängig von der Hin- und Herbewegungsrichtung der Führungswalzenanordnung (11) und unabhängig von irgendwelchen Änderungen ihrer Hin- und Herbewegungsgeschwindig· keit.
  13. 13. Verfahren zum zick-zack-förmigen Falten von sich stetig vorwärtsbewegenden Bahnen aus Textilmaterial, bei dem die Bahn an eine Faltvorrichtung mit Hilfe einer Einrichtung abgegeben wird, die mit einer im wesentlichen konstanten, vorher bestimmten Geschwindigkeit arbeitet, und dann auf einer Aufnahmevorrichtung fächerartig gefaltet wird, indem sie zwischen ein Paar drehbare Führungswalzen abwärts geführt wird, welche entlang einer waagrechten Bahn, die sich in einer Ebene oberhalb der Aufnahmevorrichtung und unterhalb der Abgabevorrichtung befindet, hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalzen so hin- und herbewegt werden, dass während jedes Hin- und Herbewegungshubs die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung vom momentanen Stillstand zu Beginn des Hubs an zunehmend vergrössert wird bis zu einer maximalen Geschwindigkeit, die im mittleren Teil des Hubs auftritt, und dann während des übrigen Teils des Hubs zunehmend verkleinert wird, bevor am Hubende der momentane Bewegungsstop eintritt. -"''
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