DE2004544B2 - Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. MetallteilenInfo
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
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- C23G5/00—Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen
mittels eines Reinigungsbades, mit einem Beschickungstrichter und einer durchbrochenen Rotationstrommel so
zur Aufnahme der Metaliteile aus der Öffnung des Beschickungstrichters, deren Drehrichtung umkehrbar
ist und die eine axial verlaufende Öffnung aufweist, an deren eintm axialen Rand eine ins Innere der
Rotationstrommel ragende und die Öffnung überdekkende Leitfläche angeordnet ist, wobei eine Rutsche
zum Ausbringen der gereinigten Metallteile vorgesehen ist.
Aus der DE-AS 10 41 759 ist eine Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Gegenständen in &o
kleinen Mengen bekannt, bei der über den Beschikkungstrichter die ständig in das Galvanisierbad
eintauchende Rotationstrommel gefüllt und anschließend innerhalb des Reinigungsbades in einer ersten
Richtung gedreht wird, in der das Beschickungsgut die £>5
axial verlaufende Öffnung infolge der Anordnung der Leitfläche nicht verlassen kann. Während dieser
Drehung wird das Beschickungsgut galvanisiert. Anschließend wird die Rotationstrommel in der entgegengesetzten
Richtung gedreht, so daß die galvanisierten Gegenstände nach unten durch das Galvanisierbad in
ein Schöpfgefäß fallen, das auf einer schiefen Ebene aus dem Bad herausgezogen und am oberen Ende des Bades
ausgekippt wird. Dabei kann unterhalb des Behälters eine Rutsche zum Ausbringen des galvanisierten
Beschickungsgutes angeordnet sein.
Für einen vollautomatischen Betrieb ist diese bekannte Vorrichtung schlecht geeignet Jede Beschikkung
der Rotationstrommel muß von Hand in den Beschickungstrichter eingefüllt werden. Nach Beendigung
der Galvanisierung fallen die Gegenstände durch das Galvanisierbad in das Schöpfgefäß und werden in
vollständig nassem Zustand herausgezogen. Das Auskippen des Schöpfgefäßes erfolgt aus einer auf der
schiefen Ebene aufliegenden Stellung heraus, in der sich zumindest der größte Teil der galvanisierten Gegenstände
noch im Galvanisierbad befindet. Die galvanisierten Gegenstände fallen daher naß in den Auffangbehälter
bzw. auf die Rutsche und es ist überdies unvermeidlich, daß mit jeder Beschickung ein erheblicher
Anteil des das Bad bildenden Galvanisiermittel in den Auffangbehälter gelangt. Beim Auskippen muß
zudem das Schöpfgefäß gegen Abrutschen von der oberen Kante des Gehäuses festgehalten werden und es
ist schon aus diesem Grunde unmöglich, größere Mengen von Gegenständen in einer Beschickung zu
behandeln. Noch schlechter eignet sich die bekannte Vorrichtung für eine vollautomatische Reinigung von
Metallteilen.
Aus der AT-PS 1 92 714 ist zwar eine Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen
Metallteilen bekannt, bei welcher eine durchbrochene Rotationstrommel in ein Reinigungsbad eintauchbar ist.
Hierbei muß die Rotationstrommel außerhalb der Vorrichtung mit den zu reinigenden Metallteilen gefüllt
werden und kann erst dann mittels einer Hubeinrichtung in das ortsfeste Bad euigetautht werden. Ebenso
muß die Rotationstrommel nach Beendigung des Reinigungsvorganges aus der Vorrichtung herausgenommen
werden, um sie entleeren zu können. Eine derartige Vorrichtung kann folglich nicht vollautomatisch
betrieben, beispielsweise in eine Fertigungsstraße eingegliedert werden, da sie nicht selbsttätig beschickt
und entleert werden kann. Dies ist beispielsweise erwünscht, wenn die von einem Drehautomaten
hergestellten Teile vor der automatischen Weiterverarbeitung
gereinigt werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vollautomatischen
Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen zu schaffen, die eine Reinigung von großen
Mengen von Metallteilen nach dem Durchlaufprinzip ermöglicht, wobei praktisch kein Verlust an Reinigungsmittel
eintreten kann und mit möglichst einfachen Einrichtungen der Einsatz von Handarbeit überflüssig
gemacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung des Beschigkungstrichters mittels einer
Klappe bzw. eines Schiebers verschließbar ist, daß die Trommelachse beidseitig von Schwenkarmen getragen
ist, die drehfest mit einer Drehachse verbunden sind, welche mittels eines mechanischen, elektrischen, pneumatischen
oder hydraulischen Antriebes verdrehbar ist, und daß die Rutsche um eine Achse drehbar ist, mit
ihrem oberen Ende bis unter die angehobene Trommel reich! und durch eine Kette derart mit dem Schwenk-
arm verbunden ist, daß sie bei abgesenkter Trommel weggeschwenkt ist
In vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Verdrehung der Drehachse ein pneumatischer oder hydraulischer
Zylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange mit einem an der Drehachse drehfest angebrachten Hebelarm
gelenkig verbunden ist
Bei Verwendung von feuergefährlichen oder gesundheitsschädliche Gase bildenden Reinigungsmittebi ist es
zweckmäßig, wenn das Reinigungsbad während der Durchführung der Reinigung verschließbar ist. In
weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher zum Verschließen eines das Reinigungsbad
enthaltenden Gehäuses eine mit der Rutsche kombinierte Klappe vorgesehen. Diese wird nur zum
Zwecke des Entleerens der Rotationstrommel geöffnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich wahlweise auch zum Polieren und Entgraten von Dreh-,
Stanz- und Frästeilen verwenden. Zu diesem Zweck ist die Rotationstrommel von der Vorrichtung lösbar und
wahlweise durch Putztrommel mit vorzugsweise polygonalem, z. B. 6- oder Seckigem Querschnitt
austauschbar. In die Roiationstrommel wird das zu polierende oder zu entgratende Gut gegebenenfalls
unter Zusatz von Putz- und Scheuermitteln eingegeben. Auch kann eine Naßpolitur durchgeführt werden, wobei
anstelle eines Reinigungsbades ein geeignetes Poliermittelbad verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen
schematisch dargestellt ist, erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Aufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. I
und 2 und
Fig. 4 und 5 einen Schnitt der Reinigungstrommel mit Beschickungstrichter bei geschlossenem und geöffnetem
Schieber.
Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aus der Seitenansicht gemäß Fig. I
ersichtlich.
Die Reinigungsvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, dessen unterer Teil im wesentlichen das Reinigungsmittelbad
2 enthält. Sein Flüssigkeitsspiegel ist mit dem Pfeil 3 angedeutet. Im Bereich des Bades isi ein
gegenüber diesem flüssigkeitsdicht abgeschlossener Raum 4 vorgesehen, der Armaturen und ggf. eine
Absaugpumpe für das Bad enthält. Außerdem wird durch diesen Raum die Menge des erforderlichen
Reinigungsmediums auf das notwendige Maß beschränkt, wodurch ein sparsamer Verbrauch von
Reinigungsmittel gewährleistet ist.
Oberhalb des Bades ist die Reinigungstrommel 5 angeordnet, deren Achse 5a beidseitig von Schwenkarmen
6 und 7 getragen wird (vergl. F i g. 2), die drehfest
mit einer Welle 8 verbunden sind. Der Antriebsmotor 9 für die Trommel ist auf dieselbe Welle aufgeflanscht und
treibt die Trommel 5 über einen im einzelnen nicht dargestellten Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb an.
Die Verschwenkung der Trommel 5 und der Welle 8 erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 10, der
über ein Gelenk If mit dem Gehäuse f verbunden ist. ίϊ
Seine Kolbenstange 12 ist gleichfalls über ein Gelenk 13 mit dem freien F.nde eines auf der Welle 8 drehfest
angebrachten Hebels 14 verbunden. Durch Einziehen der Kolbenstange 12 in Richtung des Pfeiles α wird die
Welle 8 und damit die Trommel 5 in Richtung des Pfeiles b verschwenkt. Hierbei durchläuft das Gelenk 13 den
gestrichelten Bogen 15. Mit dieser einfach aufgebauten Anordnung kann die gefüllte Trommel in das Reinigungsbad
2 getaucht und wieder angehoben werden.
Zur Beschickung der Trommel 5 ist oberhalb von dieser ein Beschickungstrichter 16 vorgesehen, dessen
Aufbau im einzelnen nachstehend anhand der Fig.4
und 5 erklärt wird.
Zum Entleeren der Trommel ist schließlich eine schräg geneigte Rutsche 17 vorgesehen, deren oberes
Ende unterhalb der Trommel und deren unteres Ende oberhalb eines Materialkastens 18 oder einer andersartigen
Fördereinrichtung, z. B. auch einem Förderband, enden. Die Rutsche 17 ist um die Achse 19 drehbar und
mit einer Kette 20 mit dem Schwenkarm 7 verbunden. Beim Absenken der Trommel wird auch die Rutsche 17
nach unten bewegt, wodurch ihr äußeres Ende in Richtung des Pfeiles c nach oben ge* ^wenkt wird. Hat
die Trommel 5 ihre unterste Stellung erreicht, sieht die
Rutsche 17 senkrecht nach oben. Sie kann in nicht dargestellter Weise mit einer Klappe kombiniert sein,
welche den Reinigungsbehälter völlig abschließt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vollautomatisch gesteuert werden. Die Steuerungseinrichtungen
sind in einem Schaltschrank 21 untergebracht, der mit der Vorrichtung zu einer geschlossenen Einheit
kombiniert werden kann. In der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 steht er lediglich über ein elektrisches
Kabel 22 mit der eigentlichen Reinigungsvorrichtung in Verbindung.
Der Schaltschrank selbst ist in herkömmlicher Weise aufgebaut. Seine Schalter, Schaltknöpfe und Signallampen
sind in einem Schaltpult 23 vereinigt. Ferner ist das Schaltpult mit Schaltuhren 24 versehen, mit welchen die
Dauer der einzelnen Arbeitsschritte eingestellt und verändert werden kann.
Mit den vergrößerten Schnittdarstellungen in F i g. 4 und 5 sind Aufbau und Anordnung des Trichters 16 und
der Trommel 5 genauer veranschaulicht. Der Trichter weist in seinem unteren Bereich eine öffnung 25 auf, die
mit einem Schieber 26 verschließbar ist. Der Schieber wird von einem pneumatischen Zylinder 27 betätigt, der
an der Unterseite des Trichters 16 angebracht isi. Seine Kolbenstange 28 steht mit dem Schieber 26 in
Verbindung. In F i g. 4 ist die öffnung 25 durch den
Schieber 26 verschlossen, während sie gemäß F i g. 5 offen ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der schneckenförmigen Ausb.ldung der Trommel 5. Der
Mantel der horizontal liegenden Trommel 5 weist eine axial verlaufende öffnung 29 auf, über welche die
Trommel 5 beschickt und entleert wird.
Nach ihrer einfachsten Ausführungsform i.,t unterhalb dieser öffnung 29 ein Leitblech 30 angebracht, das mit
einem Ende 30a am Öffnungsrand befestigt und mit dem anderen Ende 30A>
in den Trommelinnenraum ragt. Hierdurch wird nach Art eines Schneckenhauses ein
Gang 31 gebildet, über welchen das zu reinigende Gut in das Trommelinnere gelangt. Bei Rotation der Trommel
in Richtung des Pfeiles d staut sich das Gut an der Innenseite des Leitbleches 30, das somit die Öffnung 29
verdeckt. Bei Drehung der Trommel 5 in Gegenrichtung dagegen, kann das Gm durch die öffnung 29 austreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise.
Das zu reinigende Gut wird in den Beschickunystrich-
tor 16 eingefüllt. Nach Starten des automatischen
Waschprogrammes zieht der pneumatische Zylinder 27 den Schieber 2f>
zurück. Durch die Trichteröffnung rutschen die zu reinigenden Teile in die schneckenförmig
ausgebildete Waschtrommel 5. Durch die automatische Programmfolge setzt sich die Trommel 5 in
Rotation und wird hierbei gleichzeitig in das Bad 2 abgesenkt. Die jeweilige Waschzeit ist durch die
Sthaltuhren 24 beliebig wählbar. Nach Ablauf des Waschvorganges wird die Trommel mittels des
Druckzylinders 10 aus dem Bad 2 ausgehoben und in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Trommel läuft
weiterhin, ggf. auch in einem .Schnellgang, um, damit die
Flüssigkeit aus den Bohrungen bzw. Sacklöchcrn ausfließen und abtropfen kann. Auch diese Abtropfzeit
ist mit den Schaltiihren 24 einstellbar. Anschließend
wechselt automatisch die ürehrichtung der Waschtrommel 5. Durch Gegenlauf der schneckenförmig ausgebildeten
Trommel werden die Teile über die Rutsche 17 in
den Behälter 18 entleert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Fräs- und ähnlichen Metallteilen mittels eines
Reinigungsbades, mit einem Beschickungstrichter und einer durchbrochenen Rotationstrommel zur
Aufnahme der Metallteile aus der Öffnung des Beschickungstrichters, deren Drehrichtung umkehrbar
ist und die eine axial verlaufende öffnung aufweist, an deren einem axialen Rand eine ins
Innere der Rotationstrommel ragende und die Öffnung überdeckende Leitfläche angeordnet ist,
wobei eine Rutsche zum Ausbringen der gereinigten Metallteile vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (25) des Beschickungs- <
trichtere (16) mittels einer Klappe bzw. eines Schiebers (26) verschließbar ist, daß die Trommelachse
(5a) beidseitig von Schwenkarmen (6, 7) getragen ist. die drehfest mit einer Drehachse (8)
verbunden sind, welche mittels eines mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen
Antriebes verdrehbar ist, und daß die Rutsche (17) um eine Achse (19) drehbar ist, mit ihrem oberen
Ende bis unter die angehobene Trommel (5) reicht und durch eine Kette (20) derart mit dem
Schwenkarm (7) verbunden ist, daß sie bei abgesenkter Trommel weggeschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen pneumatischen oder hydraulischen
Zylinder (10), dessen Kolbenstange (12) mit einem an der Drehachst (8) drehfest angebrachten Hebelarm
(14) gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach A nsDruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vers fließen eines das
Reinigungsbad (2) enthaltenden Gehäuses (1) eine mit der Rutsche (17) kombinierte Klappe vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationstrommel (5) von
der Vorrichtung lösbar und wahlweise durch Putzmittel mit vorzugsweise polygonalem Querschnitt
austauschbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2004544C3 DE2004544C3 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=11218279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702004544 Expired DE2004544C3 (de) | 1969-12-18 | 1970-02-02 | Vorrichtung zum Reinigen von Dreh-, Stanz-, Frästeilen u.a. Metallteilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2004544C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006053241B4 (de) * | 2006-11-11 | 2012-03-15 | Robert Sporer | Vorrichtung zum Behandeln von Werkstücken oder dergleichen |
EP4361382A1 (de) | 2022-10-18 | 2024-05-01 | Charlotte Werner | Zaun mit zwischen stehern vorgesehenen gittermatten |
-
1970
- 1970-02-02 DE DE19702004544 patent/DE2004544C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2004544A1 (en) | 1971-06-24 |
DE2004544C3 (de) | 1979-10-11 |
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Legal Events
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