DE2252446A1 - Abrieb-schaeleinrichtung - Google Patents
Abrieb-schaeleinrichtungInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/02—Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Gzs/mii
Joseph E. WALLACE, 911 East Summitt, Creston, Iowa, USA
Abrieb-Schäleinrichtung
Die Erfindung betrifft Abrieb-Schäleinrichtungen.
Moderne kommerzielle Lebensmittelverarbeitung erfordert die Fähigkeit zur Abschälung von grossen Mengen von Gemüse oder
Früchten. Verschiedene Arten von Maschinen sind für diesen Zweck gegenwärtig erhältlich. Eine der besten Arten von Herstellungsschälern
ist in dem US«Patent 3 158 187 beschrieben. Die dort beschriebene Maschine umfasst eine Vielzahl von
segmentierten Rollen oder Walzen in einer helixartigen Konfiguration
mit einer Abriebeinrichtung auf der äusseren Oberfläche der Seg-mente. Obwohl diese Maschine in vieler Hinsicht
sehr zufriedenstellend arbeitet, besitzt sie doch zahlreiche Nachteile. Einer dieser Nachteile liegt darin, dass
die Öffnungen zwischen.jedem Segment auf eine Walze zu einem
Verlust von zur Verfugung stehender Abrieboberfläche innerhalb des Gerätes führt. Auch neigen die einzelnen Segmente
dazu, kleine Nuten in das Produkt zu schneiden, das behandelt wird.""
Eine andere Maschine fifr diesen Zweck ist in dem US-Patent 3 437 116 beschrieben. Diese hier beschriebene Maschine umfasst
ein Zuführelement für den Transport der zu schälenden
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Produkte durch den Apparat hindurch, während das Schälen mittels einer Vielzahl von Abriebrollen oder Walzen erreicht
wird, die die äussere Oberfläche des Gerätes bilden.
Die zwei wichtigsten Variablen beim Schälen eines Produktes, wie z.B. Kartoffeln für die Kartoffel-Chip-Herstellung,
sind die Menge der zur Verfügung stehenden Abrieboberfläche und die Y/irksamkeit der Abrieboberfläche. Die Grosse der
Abrieboberflache hängt von der Grosse oder Anzahl der Abriebwalzen
in dem Gerät.ab, und von der Rotationsgeschwindigkeit, während die Wirksamkeit der Abrieboberfläche stark von der
Produktbelastung innerhalb des Gerätes abhängt. Diese Belastung wird am besten durch Veränderung der Stellung eines
Ausgabegatters gesteuert.
Zusätzliche wünschenswerte Eigenschaften eines handelsüblichen Schälgerätes umfassen Wartungsleichtigkeit, minimale Betriebskosten
und optimale Menge von Produkt mit Minimumabfall des abzuschälenden Materials. Es ist wünschenswert vom Standpunkt
der Wartung und der Betriebskosten, dass die Abriebteile leicht entfernt und/oder ersetzt werden können, ohne übermassige
mechanische Operationen.
Die Erfindung betrifft also Abrieb-Schälmaschinen der Art, die zum Senilen von Früchten und Gemüsen bei der kommerziellen
Lebensmittelverarbeitung verwendet v/erden. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Abrieb-Schälgerät mit einer Vielzahl
von länglichen, drehbaren Walzen, die Seite an Seite angeordnet sind, und die ununterbrochene Abrieboberflächen
über inro effektive Länge aufweisen. Die drehbaren Abrieb~
'walzen besitzen eine äussere Oberfläche in einer wendelformtgen
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Art, so dass eine Drehung der Walzen zu einer Bewegung der zu sdülenden Produkte entlang der Achse der Abriebwalzen
führt und auch zu einem Taumelndes Produktes innerhalb des Gerätes beiträgt.
Abrieb-Schälmaschinen der in der vorgenannten Erfindung genannten Art werden hauptsächlich für kommerzielle Anwendungen
verwendet, wo ine fortlaufende Schälmöglichkeit gewünscht wird. Z.B. ist das erfindungsgemasse Gerät besonders nützlich
bei der Kartoffel-Chip-Herstellung, wo mehrere Tonnen Kartoffeln pro Stunde zu schälen sind.
Entsprechend der Erfindung .wird eine Vielzahl von Abriebwalzen
in einer gebogenen Anordnung innerhalb des Körpers oder des Gehäuses des Gerätes montiert, und eine Taumelwirkung
des zu schälenden Produktes wird aufgrund der Drehung der Walzen und mit Hilfe der gegehsinnig spiraligen äusseren
Oberflächen auf unterschiedlichen Walzen erreicht. Die Walzen sind in dem Gerät auf die Weise angeordnet, dass eine
schnelle Entfernung und Ersetzung abgenutzter Elemente möglich ist, oder um Elemente miteinander zu vertauschen, um eine
andere Abricbkapazität zu erreichen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zu
liefern* die .wirksam die Haut oder Schale von Früchten und
Gemüsen entfernt, ohne" dass das zu schälende Produkt beschädigt
wird, und ohne dass mehr weggerieb&n wird, als der
mindestens notwendige Teil des su schälenden Produktes. En
ist ein weiteren Ziel der Erfindung, eine verbesserte Abrieb-■
walze zxir Verwendung; in einem Abrieb-ο oh äl gerät zu liefern.
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Im folgenden wird daher ein Abrieb-SchälgerMt besehrieben,
das eine Vielzahl von drehbaren länglichen Walzen aufweist',
jeweils mit einer äusseren Abrieboberfläche, die eine wandeiförmige
Konfiguration aufweist und in der Lage ist,'das zu ';
schälende Material entlang der Längsrichtung der drehbaren Walze zu bewegen» Zu schälendes Material wird in öino Ein- ,.,·,
lassöfinung an einein Ende des Gerätes zugeführt» und die
Abriebwalzen Bind so angeordnet, das!/Sas Produkt forttragen,
und zu dem Auslassende des Gerätes hin transportiere«, während das Produkt geschält wird. Eine Taumel wirkung wird. -^-
teilweise aufgrund de-seen erreicht, dass die Abriebvalzon
in entgegengesetzte Richtung zueinander göWencki; s^Lpd, und
teilweise dadurch, dass die Walzen so angeordnet sind» dans
sie eine im wesentlichen gebogene untere Oberfläche deis Gastes
bilden. Antriebseinrichtungen drehen jede der Waläien, vorzugsweise
in die gleiche Richtung» und ein einstellbareis Ausgabegatter ist vorgesehen, um die Tiefe der Last und infolgedessen die Schälkraft auf die Ab-riebsoberfiätihen zu
steuern. Eins Schnell^Löse-Montiereinriehtung iet vorgesehen»
um das Ende der Rollen gegenüber dem Antriebötsnd© zu halten.
Jede der rotierbaren Abriebrollwalzen ißt auf eint durch eie
hindurchreichende zentrale Welle montiert, ufid umfaeßt ein©
Öffnung, die mit der Gr'öüüo und der Form u&r zentralen Welle
Übereinstimmt, Die Abriebwalzö kann aus einer Vielzahl von
kleineren Teilen bestehen, die aneinander anliegend Kontiert sind, um ßo eine ununterbrochene Abrieboberflfichi; über die
Geseintlänge der Walze zu bilden*
Weitere Vorteile und Anweiidungöwöglichktiten der Erfindung
ergobott sich au;, d^r beiliegendeiri Üarßtfellunß eines
bc'ißpj.elfi α mti. α auß der fölgendefi B
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Es zeigt: . :
Fig. 1 - eine Seitenansicht eines Schälgerätes gemäß der Erfindung,
"-;-.- .
Fig. 2 eine -Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät,
Fig. 3 eine Endansicht, teilweise weggekrochen, die den Einlass und das Antriebsende des Gerätes zeigt,
Fig..k eine Endansicht des Auslassendes des Gerätes,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der ·
Fig. Ϊ, ■
Fig. 6 eine Ansicht, die die erfindungs-gemäßen Walzen zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Walzen,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 der
Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Gesamtgerätes der Erfindung einschliesslich des Gehäuses des Gerätes,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggeschnitten,
die die»-Ausgabe-Endmontiereinrichtung und die Abriebrollen
dieser Erfindung: zeigt, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Antriebsketteneinrichturig
dieser Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Abrieb-Schälgerät dieser Erfindung, allgemein mit 1 bezeichnet, wobei dieses Gerät eine Vielzahl von Abriebwalzen
2 umfasst, dio auf Wellen 6 getragen werden und sich
über den gross ten Teil der Länge der Abriebkammer GO innerhalb
dec Gerätes 1 erstrecken. Die Wollen 6 sind mit Antriebsein-
■ . =■ . . . - 6 309818/029 4 %k
richtungen über flexible Kupplungen 7 verbunden, in ein Gehäuse 5 hinein, das die Zeitsteuerriemenscheiben und Zeitsteuerantriebsriemen
umgibt, die wiederum von einem Motor 3
angetrieben worden, der über ein Reduziergetriebe h wirkt. Die Geschwindigkeit, mit der die \7alzen 2 in dein Gerät 1 rS
rotieren, kann durch Veränderung der-Geschwindigkeit des
Motors 3 verändert werden, oder durch die Verwendung von ■ l
unterschiedlichen Getriobeverhältnissen in dem Reduzierge- ;-.■:
triebe 4, oder durch Veränderung der Grosse der Antriebs zahn-räder
in dem Gehäuse 5, oder durch eine Korabination dieser
Maßnahmen. Eine bevorzugte Antriebseinrichtung umfasst einen
Motor mit konstanter Geschwindigkeit und einen Splintrieraenscheibenriemenantrieb
mit variabler 'Geschwindigkeit·/ manch—'
mal als Getriebemotor mit variabler Geschwindigkeit bezeichnet.
Der Abrieb-Schälapparat/l wird in den Zeichnungen von Beinen
(j. "L G
13 und 14 gestützt und weiterhin von Rahmenteilen 8,/über die gereichen,
samte Struktur/gehalten, sowie es nötig ist, um der Anordnung ausreichende Steifigkeit zu geben. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist eine Fluidumeinlaasverbindung 61 vorgesehen, die die Einführung von Fluidum , ' 'ι wl© z.B. Wasser, Dampf oder ein anderes Fluidum in einer F^uidumleitung 9 für die Verteilung über SprUhdUsen f(%~"dtie allgemein über die Länge der Abriebkammer 60 innerhalb cleä Sfcn^ll·* gerätes sich erstreckt. Ein Zufllhrrinnentrichter 11 idt in den Fig. 1 und 2 gezeigt, um das zu schälende Material in das Einlassende des Schälgerätes 1 einzuführen* Dieser ZufUhrungstrichter kann aus einem geneigten Stück aus Metallblech beispielsweise hergestellt sein. ;
samte Struktur/gehalten, sowie es nötig ist, um der Anordnung ausreichende Steifigkeit zu geben. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist eine Fluidumeinlaasverbindung 61 vorgesehen, die die Einführung von Fluidum , ' 'ι wl© z.B. Wasser, Dampf oder ein anderes Fluidum in einer F^uidumleitung 9 für die Verteilung über SprUhdUsen f(%~"dtie allgemein über die Länge der Abriebkammer 60 innerhalb cleä Sfcn^ll·* gerätes sich erstreckt. Ein Zufllhrrinnentrichter 11 idt in den Fig. 1 und 2 gezeigt, um das zu schälende Material in das Einlassende des Schälgerätes 1 einzuführen* Dieser ZufUhrungstrichter kann aus einem geneigten Stück aus Metallblech beispielsweise hergestellt sein. ;
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Während des Betriebsdes Abriebschälers 1 wird v&a dem Produkt
abgeschältes Material innerhalb der Abriebkarnmer 60 mittels
des Fluidums vo» den Sprühdosen 10 abgewaschen,-und das
Fluidum und das-abgeschälte'Material läuft durch-Öffnungen
zwischen angrenzenden Walken 2 in eine Ablaufplanne 12 ab» ■
die in.Fig. 1 gezeigt ist. Diese Ablaufpfanne 12 kann sich
in eijy Abwasserkanal entleeren, oder in ein AbfallsamraGlsystem,·,
oder es kann eine Förderschnecke oder eine' andere Einrichtung umfassen, um die gesammelten Schalabfälle aus
der Abzugpfanne 12 in ein Abfallsammelsystem zu .
Fig*...3 illustriert den JSinlasstrichter 11 und das Gehäuse £
von-dem Einlassende» Bi e. .Abzugpfaane 12 und die Beins 13 und
zusätzliche stützenden Rahmenteile sind ebenfalls in dieser
Ansicht illustriert« Die Wellen 6 werden, gemäß dieser Darstellung durch Lagerungen 62 gehalten, die v$n dem Gehäuse β
getragen v/erden* Es-1st zu erkennen, dass die Vellen S in
einer gebogenen A-nordnung in der Weise montiert sind, dans
die so getragenen Wölken eine gebogene untere Fläche für die
Abriebkammer 60 bilden, siehe Fig. 2 und 3*
Das Ausgabeende des Gerätes .1 ist in Fig, 4 dargestellt und
zeigt ebenfallß die.Ablaufpfanne 12, die Stüt&beinö 14 und
diezusätziiche Stützstruktur« Ein Eingabegatter 18 ist
mittels eines Montierarmes 19 an dem SoMlrahmen befestigt
und ürafas.&t einen Dinstell.ungöhandgr.iff 20, der die Ausgabe«»
öffnung 18 und einen Drehpunkt 62 dreht bei Bewegung des
Handgriffs .20, Der Handgriff 20 utiiffeoßt eine Einrichtung,
v/i.e z.B, einen fef)erb«lastetcn Stift (nicht gezeigt), der
in einem dor Löcher 21 in e.ioi-m gobo/-,onen" feil 22 aufgenommen wird, das in rier IYuIv:: des"Aitiigaheeftdeß dos Ckiräte·;.·;
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montiert ist. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, veranlasst
eine Bewegung des Handgriffes 20 in Gegenuhrzeigerrichtüng die Kante 63 des Gatters 18, sich nach unten zu drehen,
V/ie weiter unten beschrieben v/erden wird, steuert dies die Höhe des Materials, das innerhalb der Abriebkammer 60 geschält
wird, wodurch die Kraft auf die V/alzen 2 gesteuert
wird.
Fig. 5» die eine Ansicht entlang der Linie 5-5 derk Fiβ. 1
zeigt, mit Blick auf das Ausgabeende der Schäleinrichtung, zedgt die Anordnung der Walze 2 innerhalb des Schälers 1.
Das Ausgabegatter 18 einschliesslicb des Handgriffes 20
und des Montierarmes 19 sind ebenfalls dargestellt. Fig. zeigt eine obere Wand oder eine Prallwand 2'3, die auf dem
Rahmenabschnitt des Schälers 1 montiert und so angeordnet
ist, dass sie eine Seitenwand für die Abriebkammer 60 innerhalb des Gerätes 1 bildet. Eine untere Seitenwand 24 ist auf
der anderen Seite der· Abriebkammer 60 angeordnet» und die untere Oberfläche der Abriebkammer 60 wird von den V/alzen
gebildet, die in einem gebogenen Muster entlang der Seitenwand
e '<t~5 und 24 montiert sind. Es ist zu erkennen, dass die
Öffnungen zwischen angrenzenden Walzen vorgesehen sind, um
einem Fluidum von den Düsen 10 und dem abgeschälten Material
zu ermöglichen, aus der Abriebkammer 60 in die Abzugspfanne 12 abzulaufen für eine nachfolgende Entfernung von dem Gerät.
Wie in Fig. 5 gezeigt int, ist die Walze 2, die der oberen
Seitenwand 23 am nächsten liegt, auf einem höheren Niveau angeordnet, als irgendeine der anderen Walzen. Wenn man auf
Fig» '; sieht, wird jede Walze in eine Uhrzeigerrichtung gedreht, WfK: do.';n führt, oar,G das zu r.chälendo Material etwa κ
nach oben'auf (irr Wa] r-enoborf lacht; >■ ;·><:! rückt wird, so da:;s
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' BAD
das Material, dazu neigt, in Richtung auf die Seitenwand 23
und weg von der Seitenwand 24 zu klettern.
Fig. 9 zeigt das vollständige Abriebschälgerät 1, einschliesslieh
einer Abdeckung 31 über dem Getriebemotor mit variable!" Geschwindigkeit und dem Antriebsri-emenscheibengehäuse. Eine
tels ■ versehen int,
mit/Scharnier angebrachte Seitenwand 32, die mit Handgriffen 35/
ist mit einer DoppelScharnieranordnung bei 33 und 34" gezeigt,
um Zugang zur Öffnung innerhalb des Gerätes 1 zu schaffen. Das steuerbare Ausgabegatter 18 ist ebenfalls dargestellt,
einschliesslich des einstellbaren Handgriffes 20 und des Teiles 22. Eine Ausgabemündung 36 zum Transport des geschälten Produktes
von dem Ausgabegatter 18 zu einem Förderer oder einem
anderen geeigneten Gerät ist dargestellt.
Fig. 11 illustriert eine vorzugsweise Art der Antriebskette für die Rotation einer jeden Walze 2 in der gleichen Richtung.
Eine Vielza"hl von Zeitsteuerriemenscheiben 39 werden mittels Riemen 38 angetrieben, die sich zwischen, angrenzenden Riemenscheiben
erstrecken. Die Riemenscheiben sind auf den Wellen 6 (nicht gezeigt) angebracht und v/erden, sowie es dargestellt
ist, sich alle mit der gleichen Geschwindigkeit, drehen aufgrund der Tatsache, dass die Riemenscheiben 39 alle die gleiche
Grosse haben. Es wird deutlich, dass eine oder mehrere ausgewählte
Wellen mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit gedreht werden könnten, in-dera unterschiedliche Riemenscheibendurchmesser·
verwendet wurden. Die Zeitsteuerantriebsriemen 38 " bestehen vorzugsweise aus nicht-flexiblen nicht-metallischen
Riemenmaterial mit darin eingeformten Zähnen 65 für einen Passeingriff mit Nuten 66, die in den Zahnscheiben 39 gebildet
sind. Die Verwendung dieser -Systembauart führt zu einer
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ruhigen Betriebsweise verglichen mit der Verwendung von metallischen Ketten für die Antriebseinrichtung, und zusätzlich
blitzen die Riemen eine längere Betriebsdauer als Ketten. Die Antriebswelle 37 erstreckt sich von dem Reduziergetriebe,
um jede Riemenscheibe 39 mit Leistung zu versorgen. Eine flexible Kupplung 70 zwischen dem Reduziergetriebe und
dem Gehäuse wird vorzugsweise eingeschlossen.
Eine besonders vorzuziehende Ausführungsform dieser Erfindung
ist in Fig. 10 dargestellt, die ein gebogenes Basisteil 16 auf v/eist, um die Lagerungen- 15 aufzunehmen, die die Wellen
6 stützen. Ein dazu passender Teil 17» der über den oberen Teil von zwei der Lagerungen 15 passt, ist abnehmbar an dem
Basisteil 16 befestigt, um eine leichte Entfernung des Ausgabeendes
der Walzen und der Lagerung zu erreichen, die von dein Basisteil 16 gestützt wird. Bei der Entfernung des abnehmbaren
Elementes 17 kann das davon gehaltene Ende der Walze aus dem Bseisteil 16 herausgehoben und dann von dem Gerät abgezogen
werden, um repariert oder ersetzt zu werden, wie
weiter unten genauer beschrieben werden wird.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, besitzt das Einlassende 67 eine Öffnung zum Zuführen von zu schälendem Material auf die
Rollen 41 bis 47. Jede Rolle wird in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wenn man auf Fig. 10 blickt, und es ist zu bemerken,
dass die Rollen 41, 42 und 43 mit einer rechtshändigen Wendelkonfiguration
vorsehen sind, während die Walzen 45, 46 und
mit einer linkshändigen Wendelung versehen sind. Während sich
die Walzen in einer Gegenuhrzeigerrichtung drehen, gesehen gemäß Fig. 10, neigen die Walzen 41, 42 und 43 dazu, das
Material zurück zum Einlassende 67 des Gerätes zu bringen, während-die Walzen 45, 46 und 47 dazu neigen, da"s Material
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zum .Ausgabeende, 40 des Gerätes hin zu.drücken. Durch die Anordnung
der zahlreichen Walzen in einer gebogenen Weise, wie sie in Fig. 10 illustriert·.ist, besitzen die Walzen 45, 46'
und 47 eine höhere Auflagebelast-ung, als die Walzen 41 t 42
und 43. Das Nettoresultat ist das., dass.mehr Material zum
Ausgabeende linwandert, als zum Einlassende hin, obwohl die gleiche Anzahl von Walzen für jede Richtung vorgesehen ist.
Tatsächlich tragen die Walzen A1, 42 und 43 hauptsächlich zu
einer Taumelwirkung innerhalb des Gerätes bei, und infolgedessen zu einer gleichförmigen Schälwirkung des durchlaufenden
Produktes. .. . . .. . . „
Ein ;WJchtiger Aspekt dieser Erfindung umfasst eine neue' Ab™
rieb/V w-ie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Walze 2 besitzt
gemäß dieser Figur eine Welle 6, die sich durch die Walze hindurcherstreckt, eine äussere Abrieboberflache 25 und eine
wendelförmige Konfiguration, illustriert mit einer rechtshändigen
Wendelung 26, so dass eine Drehung der Walze 2 eine Schneckenw-i rkung erzeugt, die dazu neigt, dass Material, das·
die Walze 2 berührt, in Längsrichtung zu bewegen. Die Walze kann auf eine Anzahl Arten gebildet sein» Z.B. kann sie aus
einem Zylinder hergestellt werden, in dem Riemöneinrichtungen*
en in einer Wendelform um den Zylinder gewickelt were}* Nachdem
die richtige äussere Form auf diese Welse erreicht ist, kann die Umriemung mit einem Material bedeckt werden, wie z.B.
durch Glasfaser verstärktes Epoxyd. Diese kann auch"eine Schicht
aus einem Maschendrahtmaterial enthalten. Ein geeignetes Ab-riebraaterial,
wie z.B. Siliziumcarbid oder Alumniumoxidgranulät
oder Aluminiumox.idpartiköl, kann dann auf der äusseren- Oberfläche
aufgebracht wertLen,: um eine ununterbrochene Abrieboberfincho
25 zu erzeugen. · ' " · ·
309818/029^
Eine andere Art zur,Herstellung der Walze 2 besteht im
Formen eines geeigneten Materials in der gewünschten Helixkonfiguration,
vorzugsweise mit einer Zentralöffnung. Ein Bindematerial kann dann auf der äusseren Oberfläche aufgebracht
werden und die Abriebpartikel darüber verteilt werden, um eine ununterbrochene Abrieboberfläche zu erzeugen.
Fig. 8 illustriert einen Querschnitt einer vorzugsweisen Walze 2, die gemäß der Figur eine Welle 6 aufweist, die
durch eine Öffnung in der Walze hindurch sich erstreckt. Wie in Fig. 8 illustriert ist, ist eine quadratische äussere
Welle 30 über der Zentralwelle 6 angebracht und vorzugsweise damit verschweisst. Der gespritzte Körperteil 27 der Walze
umfasst eine hindurchlaufende Öffnung, die so geformt ist, dass sie eng über der äusseren Welle 30 passt, so dass eine
Drehung der Welle zu einer Drehung eier Walze 2 führt. Eine
Schicht aus Bindematerial 28 bedeckt, den gespritzten Abschnitt 27, und Abriebpartikel 29 sind innerhalb des Bindematerials
28 eingebettet, um die Abrieboberfläche der· Walze zu bilden. Der geformte Teil 27 kann aus jedem geeigneten
Material für die schliessliche Verwendung der V/alze gebildet
werden. Es können synthetische und natürliche Gummis verwendet werden, oder Polymermaterialien, wie z.B. Polyvinyl,
Chlorid oder Sillkonrnaterialien. Die Materialien sollten geeignet nein für Säure, Dampf oder eine korrodierende Umgebung,
dei· sie ausgesetzt sein mögen. Im allgemeinen sind
geformter- Gummi und Kunststoffmaterialien vorzuziehen.
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, ist die Welle 6 gegenüber
dom Querschnitt der Walze exzentrisch. Dies ist der Fall
unabhängig davon, an welchem Punkt entlang der Walzenlänge der Querschnitt genoi:.iae»n wird. Es sollte auch bemerkt worden,
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SADORiGlNAL
dass die Welle 6 zu dem Kreis konzentrisch ist, der von einer vollständigen Schleife oder Umdrehung des grösseren Radius der
Wendel gebildet wird. Der Punkt des grösseren Radius ist immer um 180° gegenüber dem Punkt des kleineren Radius in irgendeinem
Querschnitt versetzt, so dass das Wendelmaximum und das Wendelminimum, die mit der Drehung der Welle wandern,
dazu beitragen, ein Taumeln zu verursachen. Es gibt immer einen glatten tbergang von der Spitze zum Tal und zurück, voraus
gesetzt, dass eine ununterbrochene glatte Oberfläche qhne flache Punkte oder Kanten erhalten wird, so dass ein maximaler
Kontakt mit den gebogenen Oberflächen des zu schälenden Produktes erreicht wird. Typischerweise kann der grössere Radius
64 mm (2 1/2 inch) vom Wellenzentrum, und der kleinere Radius 54 mm (2 1/8 inch) vom Wellenzentrum entfernt seLn, bei einer
Schraubenganghöhe von ungefähr 35»6 cm (14 inch).
Ein weiteres Kennzeichen dieses Erfindungsaspektes ist in Fig. 7 dargestellt, die eine Walze 2 zeigt, die auf einer
quadratischen Welle 30 montiert ist, die an einer zentralen Welle 6 befestigt ist, die sich hindurcherstreckt. Die Walze
2 ist aus einer Vielzahl von Segmenten gebildet, wie die Segmente 50 und 51, die jeweils eine vollständige Umdrehung
der Wendel 26 umfassen, die die Walze 2 bildet. Angrenzende Segmente 50 und 51 liegen aneinander bei 52 an, um eine ununter
brochene· Walzenoberfläche zu schaffen. Der Vorteil der Bildung der Walze 2 aus Segmenten auf diese Weise liegt darin, dass
ein abgenutzter Teil entfernt und ersetzt werden kann, ohne dass die gesamte Walze weggeworfen werden muss. Die Segmente
50 und 51 wie auch alle Segmente der Walze sind vorzugsweise mit einer öffnung versehen, die mit der Form der äusseren
Welle 30 übereinstimmt. Die äussere Welle 30 kann Jede geeignete
Form haben, aber vorzugsweise ist sie gleichförmig und
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■ u
besitzt einen symmetrischen Querschnitt mit winkelförmigen Projektionen für die übertragung des Drehmomentes von der
Welle 30 auf den geformten Abschnitt 27 der Walze 2. Die bequemste Form für diesen Zweck ist ein Quadrat. Durch die
Formung der Segmente 50 und 51 auf die Weise, dass sie eine vollständige Wendel umfassen, sind die Abschnitte untereinander
vertauehbar und können leicht zueinander ausgerichtet
werden, so dass die äussere Oberfläche der Walze 12 glatt und ununterbrochen ist. Angrenzende Abschnitte müssen entweder
auf richtige Art ausgerichtet v/erden, oder sie sind ausserhalb
der Flucht um vielfache von 90°, was leicht von der Bedienungsperson
erkannt und korrigiert werden kann.
Bei einer typischen Einrichtung kann eine Walze 2 aus fünf Abschnitten
von 35, 6 cm (14 inch) Länge gebildet werden, was zu einer Walze von 178 cm (70 inch) Länge führt, bei einem
Durchmesser von ungefähr 12,7 cm (5 inch). Die Ekzentrizität der Walze ist derartig, dass, wenn zwei Walzen in einer sich
nicht berührenden aber engen Nachbarschaft angeordnet v/erden, der maximale Spalt zwischen zwei Walzen an jedem Punkt entlang
ihrer Länge ungefähr 2,5 cm (1 inch) beträgt. Das ermöglicht dem abgeschälten Material, durch die Öffnungen hindurchzufallen,
aber hindert das zu schälende Produkt daran, in die Abzugspfanne 12 verloren zu gehen.
Wie oben erwähnt, ist eine der zwei Hauptfaktoren, die das Schälen des Materials in dem Gerät dieser Art bestimmten, die
Abrieboberfläche, die pro Zeiteinheit zur Verfügung steht. ,Dies hängt von der Länge und vom Durchmesser der Abriebwalzen
• ab sowie von ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit. Der andere Faktor,
der die Menge und die Qualität des Schälens beeinflusst,
' _ 19 309818/0294 BAD RiGiNAt
ist die Wirksamkeit der Abrieboberfläche. Diese Wirksamkeit
wird teilweise durch die Steuerung der Höhe des Materials innerhalb der Abriebkammer bestimmt. Wenn die Höhe ansteigt,
nimmt der Druck auf die Abrieboberfläche entsprechend zu. Diese Erfindung liefert wendeiförmige Walzen, die eine fortlaufende
Abrieboberfläche über ihre gesamte effektive Länge aufweisen, was zu einer Maximierung der Abrieboberfläche für
eine gegebene Einrichtung führt.
Die Wirkungsweise einer tpyischen Einrichtung wird im folgenden beschrieben. Beim Betrieb für die Kartoffel-Chip-Herstellung
werden z.B. ganze Kartoffeln durch die Einlasstrichteröffnung 11 mit einer Rate von ungefähr 7000 kg (15 000 Pfund) pro
Stunde eingeführt. Es ist im allgemeinen wünschenswert, ungefähr 65 bis 85 % der Kartoffelschalen für die Kartoffel-Chip-Her
stellung zu entfernen. Für die Kartoffel-Chip-Herstellung ist es auch wünschenswert, dass die Schale und daß beim
material Schälen . ' entferntes Kartoffei/nicht mehr als ungefähr 2%
des Gewichtes der Kartoffel betragen soll, höchstens aber nicht mehr als 5 oder 6 %. ·
Beim Verarbeiten von ganzen Kartoffeln für das Eindosen, Gefrieren
oder für die Herstellung von Pomfrits od.dgl. ist es
oft wünschenswert, 85 % oder mehr von der Schale zu entfernen.
In solchen Fällen ist der Verlust grosser und die Kapazität kleiner. Die Kapazität kann bis auf ungefähr A500 leg
(10 000 Pfund) pro Stunde vermindert werden, bei Verlusten von ungefähr 20 %, wenn eine im-wesentlichen vollständige
Abschälung gewünscht wird (95-98 % Gchalenontfcrnung).
■Während die Kartoffeln Im den Apparat eingeführt werden, verurr.acht
tier Antriebsmotor '-;, der über das Reduziergetriebe k
- 16 -
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?252U6
und geeignete Riemen und Riemenscheibenverbindungen arbeitet, dass jede Walze innerhalb der Abriebsektion des Gerätes sich
in der gleichen Richtung dreht. Vorzugsweise wird mindestens ein Teil der Walzen in einer Weise gewickelt oder gebildet,
dass die Kartoffeln, die damit in Kontakt stehen, zurück zum Einlassende des Gerätes getrieben werden. Das Ausgabegatter
ist so eingestellt, dass ein geeigneter Druck auf die Kartoffeln gegen die Abrieboberflächen der Walzen ausgeübt wird,
und dass dem geschälten Produkt ermöglicht wird, mit einer
für die Zuführungsrate in die Maschine geeigneten Rate ausgegeben wird. Sprühdüsen 10 sprühen eine Waschflüssigkeit, wie
z.B. Wasser, über die Kartoffeln, die geschält werden,· um die
entfernte Schale von den Kartoffeln zu entfernen und nach
unten durch die öffnungen zwischen angrenzenden Rollen und in die Ablaufpfanne 12 zu spülen. Die Waschflüssigkeit schmiert
auch das zu schälende Material. Die Rate der Drehung der Abriebwalzen
kann durch herkömmliche Einrichtungen verändert werden, und diese Steuerung in Verbindung mit dem einstellbaren
Außgabcgatter ermöglicht der Bedienungsperson, schnell
die Bedingungen auszuwählen, die ein zufriedenstellendes Abschälen
der Kartoffeln ermöglicht.
Wenn eine der Abriebwalzen abgenutzt ist, wird die Maschine abgeschaltet, die Endplatte 71 abgenommen und das Element 17
(Fig. 10) entfernt. Die Walze wird aus der Basis 16 herausgehoben und von der Maschine entfernt (Nach Trennung der
flexiblen Kupplung 7, die in Fig. 1 gezeigt ist), und entweder wii'd die gesamte Walze oder ein Segment davon ersetzt. Die
Walze wi.ro dann in der Maschine wieder installiert und ist betri ebsbcrc it.
_ 17 -3098 18/029A BAO
Claims (1)
- — 17 —
PatentansprücheAbrieb-Schäl-Gerät, gekennzeichnet durch eine Abriebkammer, eine Vielzahl von länglichen rotierbaren Walzen innerhalb der Kammer 'mit einer ununterbrochenen äusseren Abrieboberfläche, die eine wendeiförmige Konfiguration besitzt, durch einen Einlass- für Beschickungsmaterial in die Kammer nahe einem Ende der Walzen, durch Einrichtungen zum Drehen der Walze, und durch einen Auslass zur Entfernung des Materials von der Kammer nähe dem anderen Ende der Walzen,2. Gerät nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Walzen mit einer rechtshändigen wendelförmigen Konfiguration versehen ist, dass ein zweiter Teil des drehbaren Teils mit einer linkshändigen wendeiförmigen Konfiguration versehen ist.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen in gleiche Richtung drehbar sind,4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen innerhalb der Kammer angeordnet sind, um eine gebogene Bodenoberfläche für die Kammer zu bilden, wobei jede Walze eng an der angrenzenden Walze in nicht berührender Beziehung angeordnet ist.5. Gerät nach Anspruch t\, dadurch gekennzeichnet, dass eine dor üussersten Walzen oberhalb der übrigen Walzen liegt, und dass mindestens die äusserste Walze an jeder Seite so ausgeführt ist, dass der Inhalt innerhalb der Kammer.zum Einlassende der Kammer getrieben wird, und dass die Mehrzahl der inneren Walzen so ausgeführt sind, dass der309818/029A 8AD " ™ "2252M6Inhalt zum Auslassende der Kammer getrieben wird.. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Einrichtungen zum Drehen der Walzen gekennzeichnet sind durch einen Antriebsmotor, durch ein Gehäuse, das eine Antriebsriemenscheibe und Antriebsriemen enthält, die jeweils mit den Walzen verbunden sind, und durch eine Vielzahl von nicht-metallischen Antriebsriemen, die die Antriebsriemenscheiben und die Antriebsriemen miteinander verbinden.7. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Ausgabedüsen für Fluidum entlang dem oberen Teil der Kammer angeordnet sind.Θ. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Auslass einen Handgriff umfasst, der in irgendeine Öffnung einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Öffnungen in einem Teil eingesetzt werden kann, das in der Nähe des Auslassendes des Gehäuses angebracht ist.9. Gerät nach Anspruch 5, wobei jede Walze gekennzeichnet ist durch eine zentrale Welle, durch eine äussere Welle, die von der zentralen Welle getragen wird und daran befestigt ist, wobei die äussere Welle einen symmetrischen Querschnitt von gleichförmigen Ausdehnungen über die gesamte Länge aufweist, und durch Einrichtungen, die über der äusserfcii Welle passen und eine fiussere A-brieboberfläche mit einer wendelförmigen Konfiguration aufweisen.1Ö. Gerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die , äussere Welle einen quadratischen Querschnitt aufweist» dass das Teil, das über der äusseren Welle passt» aus einer- 19 3098 1 8/02948AD ORiGJNAlVielzahl von einanderliegenden Abschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt eine Länge aufweist, die gleich ist einer Schraubenwandung der Wendeloberfläche, und die eine Durchgangs Öffnung aufweist, die mit der Form der äusseren Welle übereinstimmt«11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine längliche Walze, die um eine zentrale Achse gedreht werden kann, durch eine öussere Abrieboberfläche, die sich im wesentlichen ununterbrochen entlang der V/irklänge der Walze erstreckt, und durch eine wondeiförmige Konfiguration an der äusseren Oberfläche, um Material, das sich mit der äusseren Oberfläche in Kontakt befindet, längs der Lange der Walze bei Drehung der Walze transportieren.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Walze eine Öffnung aufweist, die sich durch die Walze entlang ihrer Längsachse erstreckt»13* Einrichtung nach Anspruch 12f dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung gleichförmig ist und durchweg einen symmetrischen Querschnitt aufweist,1A. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die. längliche Walze eine Vielzahl von Abschnitten in aneinariderliegender Beziehung aufweist, die zueinander passende äussere Oberflächen an der Verbindung von jeweils zv/ei Absimitten aufweisen.309818/029415. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des länglichen Teiles ein geformtes Material ist, und dass die äussere Oberfläche der länglichen Walze Abriebpartikel umfasst, die in einem Kleber- eingebettet sind.16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine zentrale Welle umfasst, die sich durch die Einrichtung hindurcherstreckt, um dicte zu drehen.17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle eine äussere Welle von quadratischem Querschnitt umfasst, die von der zentralen Welle getragen wird, und dass die Öffnung der ländlichen Walze mit der Form dieser äusseren Welle übereinstimmt.309818/029Λ
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