DE52494C - Tintenfafs - Google Patents

Tintenfafs

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Publication number
DE52494C
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DE
Germany
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ink
opening
spherical
immersion opening
jacket
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT52494D
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English (en)
Original Assignee
C. F. KREY in Köln—Deutz
Publication of DE52494C publication Critical patent/DE52494C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles
    • B43L25/002Caps or closure means for ink receptacles

Landscapes

  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Tintenfafs, das gegenüber den bisherigen Tintenfässern verschiedene Vortheile zeigt, wie schon beifolgende Zeichnung erkennen läfst.
Fig. ι stellt einen lothrechten Schnitt durch ein kugelförmiges Tintenfafs dar, dessen Oeffnung nach oben gedreht und verschlossen ist, Fig. 2 ist der Grundrifs, Fig. 3 eine Seitenansicht desselben, wobei die Oeffnung des Tintengefäfses auf die Seite zum Gebrauch gestellt ist. Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes kugeliges Tintenfafs in lothrechtem Schnitt bezw. im Grundrifs, wobei die Eintauchöffnung zum Gebrauch eingestellt ist. Fig. 6 und 7 betreffen ein cylindrisch geformtes Tintenfafs mit seitlicher Eintauchöffnung.
Zweck dieser Erfindung ist, die Eintauchöffnung-bei Tintenfässern auf eine bequeme und einfache Art möglichst staubfrei und luftdicht abzuschliefsen. Dies wird erreicht, indem man den Tintenbehälter kugelförmig, Fig. ι bis 5, oder cylindrisch, Fig. 6 und 7, gestaltet und denselben in einem ihn ganz oder theilweise umgebenden Mantel um seine Achse drehbar einrichtet zum Zwecke des Oeffnens und Schliefsens der Eintauchöffnung.
Der kugelförmige Tintenbehälter a, Fig. 1, ist durch Zapfen b b in einem Ständer senkrecht drehbar. Beim Gebrauch des Gefäfses wird die Eintauchöffnung c nach der Seite gedreht, Fig. 3, soweit es d.er am Tintengefäfs befindliche Anschlag e gestattet. Nach dem Gebrauch dreht man die' Eintauchöffnung c wieder unter die Verschlufsschraube d mit Dichtungsscheibe und verschliefst hierdurch das Tintenfafs. Nach Fig. 4 und 5 ist der kugelförmige Tintenbehälter durch Zapfen bl b1 in einem Mantel g wagrecht drehbar. Dieser Mantel besteht aus zwei Theilen, welche bei η η fest verbunden sind. Die Eintauchöffnung c ist seitlich und führt durch den Mantel in das Tintenfafs. Durch Drehen des letzteren schliefst sich die Eintauchöffnung im Mantel ab.
Bei Fig. 6 und 7 ist das Tintenfafs f cylindrisch und von einem Mantel gl umgeben. Die Eintäuchöffnung h ist seitlich angeordnet und führt durch den Mantel in das Tintenfafs. Durch Drehen des letzteren schliefst man wiederum die Eintauchöffnung im Mantel ab.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Bei kugelig und cylindrisch geformten Tintenfässern den Verschlufs der seitlichen Eintauchöffnung durch Verdrehen des Tintenbehälters um seine horizontale oder verticale Drehachse in einem denselben ganz oder theilweise umgebenden Mantel.
DENDAT52494D Tintenfafs Expired - Lifetime DE52494C (de)

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