DE537840C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE537840C
DE537840C DEF69751D DEF0069751D DE537840C DE 537840 C DE537840 C DE 537840C DE F69751 D DEF69751 D DE F69751D DE F0069751 D DEF0069751 D DE F0069751D DE 537840 C DE537840 C DE 537840C
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DE
Germany
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vacuum cleaner
suction nozzle
handle
dust bag
jacket
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Expired
Application number
DEF69751D
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English (en)
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FRISTER A G R
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FRISTER A G R
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit unterhalb einer Griffstange angebrachtem Gehäuse, das vor dem Motor den Staubbeutel enthält. Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit bzw. Saugkraft bei Staubsaugern zu erhöhen. Die Leistungsfähigkeit bekannter Anordnungen wurde durch unzweckmäßige Ausbildung der Düsenanschlüsse beispielsweise dadurch vermindert, daß die gesaugte Luft in Knickungen geleitet wird. Ferner soll zum leichteren Reinigen des Staubsaugers der bei den bekannten, von außen beaufschlagte Staubbeutel.
durch einen von innen beaufschlagten ersetzt werden, der zusammen mit dem Staubsammelgefäß herausgenommen wenden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung das im wesentlichen zylinderförmig ausgebildete Gehäuse durch einen mit einem Spitzenwinkel von etwa 900 versehenen Kegel abgeschlossen, an den sich eine Saugdüse anschließt, deren lichte Weite zwei zueinander senkrecht liegende Symmetrieebenen aufweist. Bei dieser Anordnung sind Knickungen von Leitungen mit geringem Querschnitt vollständig vermieden. Zweckmäßigerweise ist gemäß der weiteren Erfindung die Saugdüse im wesentlichen in der Verlängerung einer Mantellinie des Kegels angeordnet.
Für Staubsauger, deren Hauptlast in der Saugdüse selbst liegt, ist ferner von besonderer Wichtigkeit, daß die das Gerät stützende Saugdüse mit einer oder mehreren parallel zum Saugschlitze an dessen Breitseite angeordneten breiten Walzen ausgerüstet wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die besondere Ausgestaltung einer Abschlußvorrichtung, deren beweglicher Verschlußteil so gelagert ist, daß er unter Wirkung des Eigengewichtes in der Gebrauchsstellung die Abschlußvorrichtung öffnet, in der senkrechten Ruhelage dagegen schließt. Gemäß der Erfindung ist der Motor zum Schutz gegen Staub mit einer besonderen Hülle umgeben. Weitere wesentliche Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch einen Staubsauger gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Seitenansicht eines Einzelteiles eines Staubsaugers gemäß Abb. 1, teilweise im Schnitt,
Abb. 3 eine Vorderansicht des Einzelteiles gemäß Abb. 2,
Abb. 4 eine weitere Ausführungsform des Einzelteiles gemäß Abb. 2.
In der Zeichnung bedeutet α ein den Motor (Z1 eines Staubsaugers enthaltendes Gehäuse. Der Motor ist im wesentlichen mit einer Staubschutzhülle a„ umgeben, die vorzugsweise aus einem Gewebe besteht. An dem Gehäuse ist ein Griff aa vorgesehen, der hohl ausgebildet ist, als Abzug für die Blasluft dient und infolgedessen auch als Mundstück für eine Schlauchleitung verwendet werden kann. Mit diesem Gehäuse α ist ein zylinderförmiger Blechmantel b verbunden. An dem Blechmantel ist ein aus Draht gebogener Bü-
gel b., angeschraubt, der in Verbindung mit dem Griffe α3 als Auflage für den Staubsauger dienen kann. Auf der dem Blechmantel b gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist eine Führungsstange c leicht lösbar befestigt, die an ihrem oberen Ende einen Handgriff C1 bildet. Die elektrische Verbindung zwischen den entsprechenden Teilen des Gehäuses α und der Führungsstange wird durch mit der Führungsstange fest verbundene Kontakthülsen cs und durch an dem Gehäuse angeordnete Kontaktstifte a4 hergestellt. Die mechanische Verbindung zwischen den betreffenden Teilen wird durch eine Überwurfmutter c4 bewirkt, die auf einen mit entsprechendem Gewinde versehenen Ansatz a3 aufschraubbar ist und einen ringförmigen Wulst ca an der Führungsstange erfaßt. Durch Griff und Führungsstange ist 'die Zuführungsleitung d für den Elektromotor hindurchgeführt. Unterhalb des Griffes C1 ist ein Schalter/ vorgesehen. Der zylinderförmiige Blechtnantel b dient zur Aufnahme eines Staubbeutels O1.
Aus Abb. ι ist ohne weiteres erkennbar, daß die Einzelteile des Staubsaugers so angeordnet sind, daß der den Staubbeutel enthaltende Mantel in möglichst unmittelbare Nähe der Saugdüse verlegt und die zum Bewegen des Gerätes erforderliche Führungsstange oberhalb des Motors angeordnet ist.
Der Mantel ist vorzugsweise mit einem Gummiringe g in einen kegelförmigen Mantel h eingesetzt, der das blechförmige Gehäuse b abschließt. Der kegelförmige Mantel ist beispielsweise durch eine oder mehrere Klemmverbindungen h2, hs mit dem Mantel b leicht lösbar verbunden. Die Klemmverbindung besteht aus einem an dem Mantel drehbar befestigten Hebel h., und aus einem einen Rand des Kegelmantels h erfassenden Bügel Zi3. Der Hebel h„ ist so abstehend ausgebildet, daß er durch den Fuß-bewegbar ist. Zweckmäßigerweise hat der kegelförmige Mantel einen Spitzenwinkel von etwa 900. Der Kegel ist mit einem Flansche It1 zur Aufnahme einer Saugdüse i ausgestattet. Der Flansch ist vorzugsweise in einem solchen Winkel zur Symmetrieachse des Staubsaugers angeordnet, daß er beim üblichen Gebrauch des Stäubsaugers senkrecht zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers liegt. Der Flansch Zi1 ist leicht konisch ausgebildet, so daß auf diese Weise die entsprechend ausgebildete Saugdüse fest mit dem kegelförmigen Mantel verbunden werden kann. Die Öffnung des kegelförmigen Mantels ist durch einen beweglich angeordneten Teller k einer Abschlußvorrichtung verschließbar. Die Saugdüse i ist im wesentlichen symmetrisch auch zu der Mittelebene ausgebildet, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Staubsaugers liegt.
An der Vorderseite der Saugdüse sind zwei, vorzugsweise mit Gummi überzogene Rollen I1, i2 vorgesehen. Der Verschlußteller k ist so mit dem kegelförmigen Mantel h verbunden, daß er die Saugöffnung Zz1 abschließt, wenn der Staubsauger in einer Stellung gehalten wird, in der der Staub aus dem Staubbeutel b1 durch die Öffnung in dem kegelförmigen Mantel h herausfallen könnte.
In der Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist der Deckel mit einer weichen, bandförmigen Feder Ji1 an dem kegelförmigen Mantel durch eine Schraube k% befestigt. Die Spannung der Feder ist so gering, daß der Teller k sich von seinem Sitze abhebt, wenn der Staubsauger beispielsweise waagerecht gehalten wird, aber jedenfalls dann aufliegt, wenn der Staubsauger beispielsweise an dem Griffe a3 angehoben wird.
In der Ausführungsform nach Abb. 4 ist der Teller- k mit einem Blechwinkel ka an einem Ansätze ki beweglich gelagert. Die Gewichtsverteilung des Tellers und des Blechwinkels ist so gewählt, daß der Teller in der Gebrauchsstellung des Staubsaugers auf seinem Sitze aufliegt. Wird dagegen der Staubsauger beispielsweise in seiner waagerechten Lage gehalten, so wird der Teller infolge der Gewichtsverteilung von seinem Sitze abgehoben. Die Saugdüse i kann erforderlichenfalls mit einem Bürstenkörper versehen werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Staubsauger mit unterhalb einer Griffstange angebrachtem Gehäuse, das vor dem Motor den Staubbeutel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylinderförmig ausgebildete Gehäuse durch einen mit einem Spitzenwinkel von etwa 900 versehenen Kegel abgeschlossen ist, an den sich eine Saugdüse anschließt, deren lichte Weite zwei zueinander senkrecht liegende Symmetrieebenen aufweist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse im wesentlichen in der Verlängerung einer Mantellinie des Kegels angeordnet ist.
3. Staubsauger nach einem der Ansprüche ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gerät stützende Saugdüse mit einer oder mehreren parallel zum Saugschlitze an dessen Breitseite angeordneten breiten Walzen ausgerüstet ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Staubbeutel enthaltende Mantel an seinem unteren Ende, vorzugsweise
in dem kegelförmigen Ansatz, eine Abschlußvorrichtung aufweist, deren beweglicher Verschlußteil so gelagert ist, daß er unter Wirkung des Eigengewichtes in der Gebrauchsstellung die Abschlußvorrichtung öffnet, in der senkrechten Ruhelage dagegen schließt.
5. Staubsauger, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem besonderen Traggriff ausgestaltet ist, der bedingt, daß beim Tragen des Gerätes mit Hilfe dieses Griffes die Abschluß\rorrichtung geschlossen ist.
6. Staubsauger, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung Verwendung findet, die lediglich infolge ihres Eigengewichtes um einen Drehzapfen zu schwingen vermag.
7. Staubsauger, insbesondere nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem den Staubbeutel umgebenden Mantel angeordnete Motor mit einer besonderen Umhüllung, vorzugsweise einer Gewebeumhüllung, in seinen wesentlichen Teilen abgedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF69751D 1929-11-30 1929-11-30 Staubsauger Expired DE537840C (de)

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DE537840C true DE537840C (de) 1931-11-07

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ID=7111202

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DEF69751D Expired DE537840C (de) 1929-11-30 1929-11-30 Staubsauger

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DE (1) DE537840C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559983A (en) * 1946-11-20 1951-07-10 Howard H Miller Vacuum cleaner for motor vehicles
US2626418A (en) * 1948-09-10 1953-01-27 Kingston Products Corp Nozzle casing for broom-type vacuum cleaners
DE1628687B1 (de) * 1966-11-11 1970-10-08 Licentia Gmbh Anordnung einer Motorgebläseeinheit in einem Staubsaugergehäuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2559983A (en) * 1946-11-20 1951-07-10 Howard H Miller Vacuum cleaner for motor vehicles
US2626418A (en) * 1948-09-10 1953-01-27 Kingston Products Corp Nozzle casing for broom-type vacuum cleaners
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