DE1059634B - Fahrbarer Stielstaubsauger - Google Patents
Fahrbarer StielstaubsaugerInfo
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- DE1059634B DE1059634B DEH13638A DEH0013638A DE1059634B DE 1059634 B DE1059634 B DE 1059634B DE H13638 A DEH13638 A DE H13638A DE H0013638 A DEH0013638 A DE H0013638A DE 1059634 B DE1059634 B DE 1059634B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/32—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Stielstaubsauger mit Walzenbürste, Klopfer od. dgl. in
der Saugdüse und mit einer öffnung zum Einführen des Stutzens eines Saugschlauches in Abwärtsrichtung,
wobei eine Feder gespannt wird, die mit einer die Saugdüse anhebenden Stütze verbunden
ist.
Die Erfindung betrifft Mittel zum Einstellen der Düsenhöhe, d. h. Mittel zum Einstellen des Abstandes
der Düsenmündung über der tragenden Fläche.
Bei einer bekannten Ausführung ist ein solches Mittel so angeordnet, daß die Düse in die unwirksame
Stellung gehoben werden muß, in der sie über dem Teppich schwebt, ehe der Schlauchstutzen eingesetzt
werden kann.
Gemäß der Erfindung ist die Feder so ausgebildet und angeordnet, daß diese nach Loslassen des eingesetzten
Stutzens die Stütze aus der Unterseite des Gehäuses herausstreckt oder -schwenkt, wodurch die
Düse mit der Walzenbürste od. dgl. von der tragenden Fläche, insbesondere von einem Teppich, abgehoben
wird.
Dabei kann die Stütze in der Mitte zwischen den Vorderrädern hinter der Düsenrückwand liegen. Ferner
kann die Stütze in der senkrechten Mittelebene des Gehäuses unter der Walzenbürste, dem Klopfer
od. dgl. liegen, wo die Stütze zugleich als Riemenabdeckung dient.
Es ist ein Betätigungshebel vorgesehen, der über die Feder mit der Stütze verbunden ist und mit an
dem unteren Ende des Schlauchstutzen angeordneten Anschlägen bzw. mit dem Ende des Stutzens selbst
zusammenarbeitet und dabei die Stütze herausstreckt oder -schwenkt.
Stütze, Feder und Betätigungshebel können aus einem einzigen Federdrahtstück gebildet sein.
Ferner könen Mittel zum Festhalten des Betätigungshebels in seiner normalen Stellung bei herausgezogenem
Schlauchstutzen vorgesehen sein. Dabei kann das Festhaltemittel als hakenartige Haltenase
oder als Schraubenfeder ausgebildet sein.
Schließlich können am Schlauchstutzen Führungsund Mitnehmeranschläge zur Zusammenarbeit mit
dem Betätigungshebel angeordnet sein.
Die Öffnung für den Schlauchstutzen kann vorn in der Mitte über der Düse sitzen.
Zwei besondere Ausführungen sind beispielsweise in den Zeichnungen wiedergegeben, welche darstellen:
Fig. 1 einen Staubsauger nach der Erfindung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Unterseite des Staubsaugers,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 nach Linie 3-3,
Fig. 4 eine schaubildliche Wiedergabe des als Fahrbarer Stielstaubsauger
Anmelder:
Hoover Limited, Perivale,
Greenford, Middlesex (Großbritannien)
Greenford, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wilstorf er Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. September 1951
V. St. v. Amerika vom 1. September 1951
Donald Burris Tschudy, N. W. Canton, Ohio,
und George Alton Brace, Highland Park, III. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
und George Alton Brace, Highland Park, III. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
Riemenschutz und Heber dienenden Teiles in zurückgezogener Stellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Staubsaugers nach der Erfindung, teils in der Vorderansicht,
teils im Schnitt, mit teilweise eingesetztem Schlauchstutzen,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 mit vollständig eingesetztem Schlauchstutzen,
Fig. 7 eine Ansicht der Ausführung nach Fig. 5 und 6, von der Unterseite aus gesehen, und
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 6 nach Linie 8-8.
In Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung in Verbindung mit einem Staubsauger dargestellt, der ein Gehäuse 10 besitzt, welches mit der üblichen Saugdüse 11 versehen ist. Der hintere Teil des Gehäuses 10 nimmt einen Elektromotor auf, dessen Welle 12 schräg nach vorn ansteigt und durch eine Ventilatorkammer 13 in den oberen Teil der Düse 11 hineinragt sowie einen Ventilator 14 trägt, der die Luft über die Öffnung 15 durch die Düse in die Ventilatorkammer 13 saugt. Von hier wird sie durch einen in der Ventilatorkammerrückwand sitzenden Auslaß 16, der zum Staubsack 17 führt, hinausgedrückt. Das obere Ende des Staubsackes ist am Handgriff befestigt, von dem in Fig. 1 nur der untere bügeiförmige Teil 18 sichtbar ist.
In Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung in Verbindung mit einem Staubsauger dargestellt, der ein Gehäuse 10 besitzt, welches mit der üblichen Saugdüse 11 versehen ist. Der hintere Teil des Gehäuses 10 nimmt einen Elektromotor auf, dessen Welle 12 schräg nach vorn ansteigt und durch eine Ventilatorkammer 13 in den oberen Teil der Düse 11 hineinragt sowie einen Ventilator 14 trägt, der die Luft über die Öffnung 15 durch die Düse in die Ventilatorkammer 13 saugt. Von hier wird sie durch einen in der Ventilatorkammerrückwand sitzenden Auslaß 16, der zum Staubsack 17 führt, hinausgedrückt. Das obere Ende des Staubsackes ist am Handgriff befestigt, von dem in Fig. 1 nur der untere bügeiförmige Teil 18 sichtbar ist.
Der Staubsauger ruht auf Hinterrädern 19 und Vorderrädern 20. Letztere sind gegenüber den Düsenseitenteilen
des hinteren Teiles durch je eine Haube
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21 abgedeckt. In der Düse sitzt eine drehbare Walze 22, deren Enden durch hohle, mit Gewinde versehene
Schutzkappen 23 abgedeckt sind, die die üblichen Lager einschließen. Durch die Walze geht eine Welle
24 hindurch, die in den Lagern ruht und an den Enden mit Gewinde zum Halten der Kappen 23 versehen
ist. Die Walze hat Bürsten 25 und Klopfer 26.
Zur Aufnahme der Gewindekappen 23 sind in den Stirnseiten der Düse Ausschnitte 27 vorgesehen, die
die Form eines umgekehrten U haben. Der unterste Punkt der Gewindekappen liegt im wesentlichen auf
gleicher Höhe mit der Einlaßöffnung der Saugdüse, so daß eine Fußplatte 28 in Form eines rechtwinkligen
Rahmens dicht gegen die Kappen liegt. Die Fußplatte ist aus Blech gestanzt und hat an ihrer
vorderen aufrecht stehenden Kante Zungen 29, die in öffnungen 30 hineinragen, welche in der Vorderwand
der Saugdüse an den Stellen vorgesehen sind, die unter einer Stoßleiste 31 liegen, und wodurch ihre
Vorderkante gehalten wird. An der Hinterwand sitzt ein Ohrenpaar 32, das öffnungen für Kopfschrauben
33 hat. Wie Fig. 3 zeigt, sind an den Enden der Fußplatte Blattfedern 34 vorgesehen, die gegen die Gewindekappen
liegen und sie fest sowie federnd in den Ausnehmungen 27 halten. Die Walzenanordnung kann
also leicht durch Lösen der Kopfschrauben 33 und anschließendes Aushaken der Zungen 29 aus den Öffnungen
30 von der Düse gelöst und dann aus den Ausnehmungen 27 herausgezogen werden.
Die Walze wird über einen Gummiriemen 35 angetrieben, der in der Rille 36, die in der Längsmitte des
Walzenkörper sitzt, geführt ist und von hier über eine am Ende der Motorwelle 12 angebrachte Scheibe
37 läuft.
Am Düsenkopf ist in der AIitte eine Öffnung 38 vorgesehen, die normalerweise durch einen mittels
eines Scharniers 40 klappbaren, am Gehäuse befestigten Deckel 39 geschlossen ist. Diese öffnung
dient zur Aufnahme eines rohrförmigen Schlauchstutzens, der strichpunktiert bei 41 in Fig- 1 dargestellt
ist. Der Schlauchstutzen kann aus Blech bestehen und hat eine solche Form, daß er durch die
öffnung 38 nach unten geschoben werden kann, so daß er vor die Ventilatorkammeröffnung 15 kommt
und in dem Raum zwischen dem hinteren Trum des Riemens und der Vorderwand der Ventilatorkammer
13 liegt. Das untere Ende des Schlauchstutzens ist gegabelt und übergreift die Motorwelle 12. Ferner sind
eine oder mehrere nicht dargestellte Ventilklappen am Schlauchstutzen in bekannter Weise angeordnet,
die zum Verschließen des vor der Welle befindlichen Schlitzes dienen. Der Schlauchstutzen kann mittels
einer Klinke mit Stift, der in eine Ausnehmung 42 faßt, gesichert sein.
Eine Seitenwand des Schlauchstutzens ist in der Nähe des unteren Endes mit einem Anschlagpaar 43,
44 versehen. Die Anschläge haben die in Fig. 1 gezeigte Form und dienen zur Betätigung einer kombinierten
Riemenschutz- und Düsenhubvorrichtung.
Diese kombinierte Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht aus einem Stück Schraubenfederstahldraht
45, das zu einer Torsionsschraubenfeder 46 gewunden ist, die auf der Oberseite des vorderen
Düsenrandes durch eine nach oben gebogene, sie umfassende Zunge 47 in ihrer Stellung gehalten wird.
Diese Zunge 47 hält nicht nur die Feder an ihrem Platz, sondern ermöglicht auch das Drehen der ganzen
Vorrichtung um einen kleinen Winkel um die Federachse. Das eine Ende der Feder ist zu einer
eine Stütze bildenden geschlossenen Schleife in Form
einer Haarnadel 48 gebogen, deren mittlerer Teil von einer aus dünnem Blech bestehenden Hülse 49 umgeben
ist, die einen Riemenschutz bildet. Das andere, einen Betätigungshebel bildende Ende 50 des Drahtes
geht nach oben durch die Düse und ist so gebogen, daß sein oberer Teil in der Bahn der Anschläge 43,
44 liegt, die an den Seiten des Schlauchstutzens sitzen. Der untere Teil des Federendes liegt dicht gegen die
Vorderwand der Düse und wird in dieser Stellung durch einen Sperrzahn 51 gehalten, der eine Ausnehmung
besitzt, in die der Draht einspringt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat der kombinierte Riemenschutz und Heber eine solche Form, daß, wenn
der Hebel 50 in der Ausnehmung des Sperrzahnes 51 liegt, dann die Stütze 48 sich in der Ebene der Fußplatte
unmittelbar vor der Riemenführungsnut 36 der Walzenbürste befindet, so daß sie als Riemenschutz
dient und verhindert, daß Fremdkörper in die Riemen· führungsnut gelangen. Diese Stellung ist die normale
bei geschlossenem Deckel 39 und zurückgezogener Stütze und Riemenschutz. Wie Fig. 2 zeigt, liegt der
Hebel 50 auf der einen Seite des Treibriemens. Sein gebogenes Ende endet dicht vor der Ventilatorkammeröffnung,
so daß irgendwelches Fremdmaterial, das sich auf ihm sammeln will, abgewischt und über die
Ventilatorkammeröffnung abgesaugt wird.
Soll der Staubsauger in Verbindung mit einem Schlauch verwendet werden, dann wird der Deckel 39
geöffnet und das Gabelende des Schlauchstutzens über die Öffnung 38 senkrecht nach unten eingeführt. Dabei
trifft die untere geneigte Fläche des Anschlages 44 gegen das Ende des Hebels 50 und drückt es nach
hinten, wodurch es von ihm freikommt und gegen die Unterseite des oberen Anschlages 43 trifft, der beim
weiteren Einschieben des Schlauchstutzens in die Endstellung gegen das Ende des Hebels 50 drückt und ihn
dabei im Gegenuhrzeigersinne in dem durch die Zunge
47 gebildeten Lager dreht. Zu Beginn dieser Drehbewegung kommt der Hebel von dem Sperrzahn 51
frei , und drückt die Stütze 48 in Richtung gegen den Bogen. Bei der weiteren Bewegung wird die Schraubenfeder
46 gespannt, so daß, wenn der auf den Schlauchstutzen ausgeübte Arbeitsdruck aufhört, die
Stütze 48 in die strichpunktierte Lage nach unten gedrückt ist und die Düse in eine wirkungslose Stellung
des Klopfers anhebt.
Soll der Staubsauger wieder zum Fußbodenreinigen benutzt werden, dann braucht nur die Schlauchstutzensperre
aus der Ausnehmung 42 herausgenommen und der Schlauchstutzen anschließend herausgezogen zu
werden. Beim Herausziehen trifft die Oberseite des unteren Anschlages 44 gegen die Unterseite des Hebels
50 und bewegt diesen nach oben, bis er in den Sperrzahn 51 einschnappt. Dann trifft das Ende der Stütze
48 gegen den unteren Düsenrand und wird infolge der bestehenden Spannung der Feder 46 fest dagegengedrückt.
Anschließend wird der Deckel 39 geschlossen, so daß nun der Staubsauger für Fußbodenreinigung
verwendbar ist. Wenn der Riemen eingesetzt oder die Walze zwecks Überprüfung oder Ausbesserung herausgenommen
werden soll, dann braucht nur die Fußplatte 28 durch Lösen der Kopfschrauben 33, wie beschrieben,
entfernt zu werden. Dann kann der Riemen mit der Hand über die Öffnung 38 von der Scheibe
abgenommen und die Walze durch die Ausnehmungen 27 herausgezogen werden.
Der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Staubsauger ähnelt im wesentlichen dem nach Fig. 1 bis 4. Gleiche
Teile tragen dieselben, aber gestrichenen Bezugszeichen.
Claims (10)
1. FahrbarerStielstaubsauger mit Walzenbürste, Klopfer od. dgl. in der Saugdüse und mit einer
öffnung zum Einführen des Stutzens eines Saugschlauches in Abwärtsrichtung, wobei eine Feder
gespannt wird, die mit einer die Saugdüse anhebenden Stütze verbunden ist, gekennzeichnet
durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Feder (46, 77), daß diese nach Loslassen des eingesetzten
Stutzens die Stütze (48, 69) aus der Unterseite des Gehäuses herausstreckt oder
-schwenkt, wodurch die Düse mit der Walzenbürste od. dgl. von der tragenden Fläche, insbesondere
von einem Teppich, abgehoben wird.
2. Fahrbarer Stielstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (69) in
der Mitte zwischen den Vorderrädern hinter der Düsenrückwand liegt.
3. Fahrbarer Stielstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (48) in
der senkrechten Mittelebene des Gehäuses unter der Walzenbürste, dem Klopfer od. dgl. liegt, wo
die Stütze zugleich als Riemenabdeckung dient.
4. Fahrbarer Stielstaubsauger nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Betätigungshebel (50, 74/76) vorgesehen ist, der über die Feder (46, 77) mit der Stütze
(48, 69) verbunden ist und mit an dem unteren Ende des Schlauchstutzens (41) angeordneten Anschlägen
(43, 44) bzw. mit dem Ende des Stutzens (65) selbst zusammenarbeitet und dabei die Stütze
herausstreckt oder -schwenkt.
5. Fahrbarer Stielstaubsauger nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütze (48), die Feder (46) und der Betätigungshebel (50) aus einem einzigen Federdrahtstück
gebildet sind.
6. Fahrbarer Stielstaubsauger nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Mittel
zum Festhalten des Betätigungshebels (50) in seiner normalen Stellung bei herausgezogenem
Schlauchstutzen.
7. Fahrbarer Stielstaubsauger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Festhaltemittels
als hakenartige Haltenase (51).
8. Fahrbarer Stielstaubsauger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Festhaltemittels
als Schraubenfeder (71).
9. Fahrbarer Stielstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlauchstutzen (41) Führungs- und Mitnehmeranschläge (44, 43) zur Zusammenarbeit
mit dem Betätigungshebel (50) angeordnet sind.
10. Fahrbarer Stielstaubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung für den Schlauchstutzen vorn in der Mitte über der Düse sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 645 309;
USA.-Patentschrift Nr. 2 584 495:
Britische Patentschrift Nr. 645 309;
USA.-Patentschrift Nr. 2 584 495:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 557/38 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US244793A US2719319A (en) | 1951-09-01 | 1951-09-01 | Suction cleaner with nozzle raising means |
Publications (1)
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ID=22924132
Family Applications (1)
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BE (1) | BE513876A (de) |
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GB (1) | GB718474A (de) |
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- NL NL85604D patent/NL85604C/xx active
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