DE678562C - Fahrbarer Staubsauger mit Einrichtung zum Einstellen des Abstandes des Saugduesenmuendung - Google Patents

Fahrbarer Staubsauger mit Einrichtung zum Einstellen des Abstandes des Saugduesenmuendung

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DE678562C
DE678562C DEH153970D DEH0153970D DE678562C DE 678562 C DE678562 C DE 678562C DE H153970 D DEH153970 D DE H153970D DE H0153970 D DEH0153970 D DE H0153970D DE 678562 C DE678562 C DE 678562C
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Germany
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vacuum cleaner
nozzle
support
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housing
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DEH153970D
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English (en)
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Hoover Co
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Hoover Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger mit einer Einrichtung zur Höheneinstellung der Saugdüsenmündung über der zu reinigenden Fläche, auf der die Räder des Staub-Saugers laufen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Höhenein'stellvorriehtung, deren Bedienung nur geringe oder gar keine Überlegung oider Urteilsfähigkeit erfordert.
Die Höheneinstellvorrichtung nach der Eriindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Stau'bsaugergehäuse, vorzugsweise an der Düse, eine heb- und senkbare Stütze angeordnet ist, welche unter gleichzeitigem Fallenlassen der Düse um ein bestimmtes Maß unter die Düsenmündung nach unten bewegt und unter gleichzeitigem Feststellen der Düse in ihre Hochlage zurückbewegt werden kann. Auf diese Weise kann ohne Rücksicht auf die anfängliche Düsenhöhe durch den zeitweilig auf dem Teppich ruhenden Fühler die für die Arbeit gewünschte Höhe der Düse bestimmt werden.
Die Stütze hat eine Auflagefläche von erlieblicher Ausdehnung, um ein tiefes Einsinken in weiche Flächen, z. B. in die Haardecke eines Teppichs, zu verhindern. Wenn die Düse von den Rädern gelöst ist, dann tragen diese vorzugsweise· auch weiterhin einen wesentlichen Teil des Gewichtes, indem das Gehäuse auf den Rädern nachgiebig (durch eine Feder) abgestützt ist.
An dem Gehäuse ist ein Stellglied, z. B. ein Fußtritt, vorhanden. Während des Bewegens des Fußtrittes nach unten wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die zeitweilig wirksame Stütze herausbewegt und die Düse von ihrer gewöhnlichen Unterstützung gelöst, während bei der Rückkehrbewegung die Düse wieder festgestellt und die zeitweilige Stütze zurückgezogen wird. Die Rückkehrbewegung zur Vervollständigung der Einstellung wird zweckmäßig durch nachgiebige Mittel bewirkt, so daß die Düse nicht unbeabsichtigt auf dem Teppich stehenbleiben kann, wenn das Steuerglied freigegeben ist.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise zur Ausführung gelangen. Auf der Zeichnung ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Staubsaugers in seiner gewöhnlichen Arbeitsstellung unter Weglassung eines Teiles der Seitenwand,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Staubsauger,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. ι diie Teile in einer anderen Lage.
Der Staubsauger hat eine Saugdüse^, die als ein Teil des Hauptgehäuses des Staubsaugers ausgebildet ist, der auf Vorderrädern B und Hmterrädern C gelagert ist und zwecks Reinigens eines Teppichs oder eines anderen Fußbodenbelages mittels eines Stieles^1 bewegt werden kann. Die Hinterräder C sind in einer Konsole C1 gelagert, die am Gehäuse befestigt ist. Die Vorderräder B sind auf Wellenstümpfen am Ende einer U-förmigen Achse D gelagert, die schwenkbar ist, um eine Höheneinstellung der Saugdüse zu ermöglichen. Die Achse ruht in geeigneten Lagern, wobei zwischen der Achse und einem am Gehäuse festen Teil eine in Fig. 2 dargestellte Schraubenfeder E vorgesehen ist, die die Achse in Fig. ι in der Richtang des Uhrzeigers relativ zu dem Gehäuse dreht, d. h. so, daß sie einen Teil des Gewichtes der Düse aufnimmt. Die Achse ist mit einem Zapfen D1 versehen, der in einem Schlitz A2 einer am Gehäuse angeordneten Hülse geführt ist (Fig. 2), um ihre Bewegung in jeder Richtung zu begrenzen·
Zum Hervorbringen der Höheneinstellung ist an dem einenEnde der U-förmigen Achsel) ein Zahnsektor F angeordnet, in den eine Klinke G eingreift, die bei G1 an einer Konsole drehbar gelagert ist. Eine Feder G2 hält die Klinke gewöhnlich in Eingriff mit dem Zahnsektor. Zum Ausheben der Klinke ist eine Gleitstange H mit einem Schlitz H1 vorgesehen, in den ein Zapfen G3 an der Klinke G eingreift. Die Gleitstange H ist an ihrem einen Ende durch einen festen Zapfen A3 geführt, der in einen Schlitz/-/1 der Stange// eingreift, deren hinteres Ende bei ΗΆ mit dem einen Arm eines Winkelhebels / verbunden ist, der bei Ä"1 an einer Konsole K drehbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels / verläuft waagerecht nach hinten und ist nach auswärts zu einem Fußtritt J1 umgebogen, der seitlich aus dem Gehäuse des Staubsaugers herausragt (Fig. 2). Eine Feder J2 dreht den Winkelhebel in der in Fig. 1 dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung, wobei der Fußtritt nach oben und die Gleitstange nach vorn gedruckt werden.
Durch einen Druck auf den Fußtritt Z1 wird daher die Gleitstange rückwärts bewegt und das Ende des Schlitzes H1 in Berührung mit dem Zapfen G3 gebracht, wodurch die Klinke aus dem Zahnsektor herausgehoben wird und das Gewicht der Düse die Kraft der Feder E überwindet, so daß die Düse nach unten gegen den Teppich hin fallen kann.
Um die Stellung zu bestimmen, die dann von der Düse eingenommen wird,, ist eine Stütze M vorgesehen. Diese hat die Gestalt einer winkelförmigen Stange, die sich längs der Vorderkante der Düsenmündung erstreckt. Die Stütze liegt an der Vorderkante an und bildet somit die vordere Lippe der Saugdüsenmündung. Die Stütze wird an den Enden von Armen M1 getragen, die um Zapfen M2 am Gehäuse drehbar angeordnet sind. Die Zapfen1 M2 haben die Federn M3, die gewöhnlich bestrebt sind, die Stütze in ihre oberste Lage zurückzubewegen. Die Bewegung der Stütze ist durch einen festen Zapfen A4 begrenzt, der in'einen Schlitz M4 in der Stütze eingreift. Die Gleitstange H ist gemäß Fig. 2 so gebogen, daß sie sich über den Arm Λ/1 erstreckt, der mit einem Ansatz M5 versehen ist (Fig. i), welcher mit einer nockenartig wirkenden Ausnehmung//3 in der Unterseite der Gleitstange/? zusammenwirkt. Wenn der Fußtritt J1 hochsteht, dann liegt der Ansatz M5 in der Ausnehmung//3, wobei die Stütze durch die Federn M& völlig in ihre oberste Stellung hineinbewegt ist. Wenn aber der Fußtritt herabgedrückt und die Gleitstange rückwärts bewegt wird, dann drückt das als Nocken wirkende Ende der Ausnehmung Hs die Stütze um einen bestimmten Abstand nach abwärts unter die Düse, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Hieraus ist ersichtlich, daß die Bewegung der Vorrichtung von äußerster Einfachheit ist. Es ist für den Benutzer nicht notwendig, die Dicke des Teppichs abzuschätzen oder irgendeine Einstellvorrichtung an einer Skala zu verstellen. Es ist nur notwendig, den Fußtritt so weit herabzudrücken, als es möglich ist, und ihn dann freizugeben. Dies ruft zunächst die nockenartige Wirkung des Endes der Ausnehmung//3 hervor, um die Stütze um ein bestimmtes Maß nach unten zu drücken, und hebt dann die Klinke G aus dem ZahnsektorF heraus, wodurch die Düse so weit herabfallen kann, bis die Stütze auf dem Teppich aitfrüht. Wenn aber die Düse zufällig schon von vornherein auf dem Teppich aufgeruht hatte, dann wird sie durch die zwangsweise herausgedrückte Stütze gehoben, und die Räder können sich unter der Wirkung der Feder E etwas senken, so daß sie zum Schluß immer aufstehen und die Düse nach Einfallen der Klinke1 G angehoben bleibt.
Die Stütze hat, wie erwähnt, eine wesentliche Auflagefläche auf dem Teppich, damit sie in, ihn nicht tief einsinken kann. Demgemaß bestimmt die Lage der Stütze die Höheneinstellung der Düse, die sich allerdings noch dadurch etwas ändert, daß die Räder B, wenn sie wieder belastet werden, etwas in den Teppich einsinken können. Dann steht die Düse in bestimmtem Abstand über der Radlaufebene.
Wenn der Fußtritt freigegeben wird, dann greift die Klinke wieder in den Zahnsektor ein, ohne Rücksicht auf die von diesem eingenommene Stellung, so daß die durch die Stütze bestimmte Höheneinstellung festgelegt wird', worauf die Stütze in ihre oberste Lage zurückbewegt wird.
Wenn zuvor gesagt ist, daß die Düse gelöst wird, um der Stütze das Aufruhen auf dem
to Teppich zu ermöglichen, so· trifft dies nur für einen bestimmten Bewegungsbereich zu, und eine Bewegung der Düse unter eine bestimmte Stellung gegenüber den Rädern findet nicht statt. Wenn der Staubsauger somit auf einer harten Fläche, z. B. Linoleum, steht, dann würde ein Druck auf den Fußtritt der Düse zwar die Möglichkeit geben, in ihre unterste Lage zu fallen, in dieser Stellung hätte aber die Stütze noch einen geringen Abstand von dem Linoleum. Die beschriebene Einrichtung wirkt deshalb nur innerhalb des Bewegungsbereiches der Düseneinstellung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbarer Staubsauger mit'einer Einrichtung zum Einstellen des Abstandes der Saugdüsenmündung von der zu reinigenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß am Staubsaugergehäuse, vorzugsweise an der Düse (A), eine heb- und senkbare Stütze (M) !angeordnet ist, welche unter gleichzeitigem Fallenlassen der Düse um ein bestimmtes Maß unter die Düsenmündung nach unten bewegt und unter gleichzeitigem Feststellen der Düse in ihre Hoehlage zurückbewegt werden kann.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf den Rädern (B, C) derart nachgiebig (Feder E) abgestützt ist, daß die Räder nach Freigabe des Gehäuses zwecks Fallenlassens der Düse (A) noch einen Teil des Gehäusegewichtes tragen.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugdüse (A) eine Schiene. (M) um eine Achse (M2) schwenkbar gelagert und ihre Schwenkweite z. B. durch eine Stift- und Schlitzverbindung (A4; M^) begrenzt ist.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um seinen hinteren Stützpunkt (Hinterräder C) schwenkbar und mit dem ,anderen Räderpaar (Vorderräder B) durch ein lösbares Gesperre (F, G) verbunden ist.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (M) und die Sperrklinke (G) durch ein mit einem Schalthebel (Fußtritt/) verbundenes, hin und her bewegbares Stellglied (H) gemeinsam schaltbar sind.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückziehen der Stützschiene (M) und das Wiedereinrücken der Sperrklinke (G) mittels einer Feder (P) selbsttätig erfolgen.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Gleitstange (H), die auf die Stützschiene (M) nach Art 7<> eines Nockens einwirkt, um sie nach unten zu bewegen, und die Klinke (G) aus dem Zahnsektor (F) aushebt.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (M) an der Vorderkante der Düsenmündung anliegt und somit die vordere Lippe der Mündung bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH153970D 1936-12-16 1937-12-12 Fahrbarer Staubsauger mit Einrichtung zum Einstellen des Abstandes des Saugduesenmuendung Expired DE678562C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US116081A US2167785A (en) 1936-12-16 1936-12-16 Suction cleaner

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DE678562C true DE678562C (de) 1939-07-18

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ID=22365116

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH153970D Expired DE678562C (de) 1936-12-16 1937-12-12 Fahrbarer Staubsauger mit Einrichtung zum Einstellen des Abstandes des Saugduesenmuendung

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US (1) US2167785A (de)
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FR (1) FR834389A (de)
GB (1) GB506513A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100333A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Royal Appliance Mfg Mechanismus zur hoeheneinstellung von bodenreinigungsgeraeten

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Publication number Publication date
GB506513A (en) 1939-05-30
US2167785A (en) 1939-08-01
FR834389A (fr) 1938-11-18

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