DE602876C - Verbesserung an Schlingertanks - Google Patents
Verbesserung an SchlingertanksInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/02—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
- B63B39/03—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids
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Description
Bei dem bekannten, grundsätzlich gemäß Abb. I ausgebildeten Frahmschen Schlingertank
wird eine in einemi U-förmigen Behälter
eingeschlossene Wassermasse durch die RoIlbewegungen des Schiffes unmittelbar in pendelnde
Bewegungen versetzt, wodurch dämpfende Kräfte erzeugt werden, die die Schiffsausschläge herabmindern.
Es ist schon vorgeschlagen, statt der unmittelbaren Steuerung der Wasserbewegung
durch das Schiff den Antrieb der Flüssigkeit durch "Veränderung des auf ihre freien. Oberflächen
einwirkenden Luftdruckes erfolgen zu lassen. Abb. 2 zeigt das Schema einer solchen
Einrichtung:
In dem die beiden Lufträume verbindenden Kanal 1 ist ein Wechseldrehschieber 2 derart
eingebaut, daß ein angeschlossenes Gebläse 3 je nach der Stellung des Schiebers abwech-
ao selnd Luft von der einen Tankseite saugt
und in die andere drückt. Der Drehschieber wird hierbei durch die Rollbewegungen des
Schiffes mit einer besonderen Vorrichtung gesteuert. Dieser Vorschlag sollte beliebig
a5 große Steighöhen des Wassers in den Seitenbehältern
und damit eine entsprechend gesteigerte dämpfende Wirkung erzielen, er eignet sich aber nicht für die praktische Ausführung,
weil die erforderliche Leistung der Druckluftanlage viel zu groß wird, als daß sich die Ausführung wirtschaftlich rechtfertigen
ließe.
Dieser Vorschlag steht insofern im Gegensatz zum einfachen Frahmschen Schlingertank,
als der letztere keine kraftverbrauchende Anlage erfordert und bei ihm bekanntlich
die zum Ausgleich der Wellenimpulse erforderlichen Steighöhen des Tankwassers lediglich durch die Rollbewegungen des
Schiffes selbst hervorgerufen werden, und zwar von selbst in der richtigen Zeitfolge
zu den Rollbewegungen.
Beim Frahmschen Schlingertank, bei welchem die Seitenbehälteri keine Wasserverbindung
untereinander im Schiff, sondern Außenbordöffnungen aufweisen, ergibt sich naturgemäß in der Ruhe Gleichheit zwischen
dem inneren und dem äußeren Wasserstand. Bei derart ausgeführten Tanks hat man eine
besondere Luftlieferungsanlage vorgeschlagen, welche innerhalb des Schlingertanks entweder
eine Luftverdünnung oder eine Luftpressung· erzeugte; im ersteren Falle wurde
der Wasserspiegel innerhalb der Behälter erhöht, das eingeschlossene Wasser also gewissermaßen
in die Höhe gezogen, im zweiten Falle wurde dagegen der Wasserspiegel in den Behältern gesenkt, das eingeschlossene
Wasser wurde gewissermaßen heruntergedrückt. Diese Einrichtung war dabei ohne
Einfluß auf die entsprechend den Rollbewegungen des Schiffes auftretenden Schwingungen
des Tankwassers.
Beim Frahmschen Tank wird nun bekannt-Hch die zum jeweiligen Ausgleich der
Wellenimpulse erforderliche Steighöhe des Tankwassers durch eine entsprechende Rollbewegung
des Schiffes erzeugt, so daß bei zunehmender Stärke der Wellenimpulse die Winkelausschläge der Rollbewegungen, wenn
sie auch relativ klein bleiben, entsprechend wachsen müssen. Darum können bei besonders
starken Wellenimpulsen die Ausschlagwinkel des Schiffes eine nicht gewünschte X5 Größe annehmen, obwohl eine Dämpfung
durch den Schlingertank immer noch vorhanden ist.
Der Erfindungsgedanke gemäß vorliegender Erfindung1 besteht nun darin, unter Aufrechterhaltung
des Frahmschen Schlingertanks eine Druckluftanlage anzuwenden, welche zusätzlich wirkt, welche also die Bewegungen
des Tankwassers, die durch die Rollbewegungen des Schiffes erzeugt werden·, an sich
bestehen läßt und diese Bewegungen lediglich zu verstärken hat; daraus folgt die Durchführung
des Gedankens in der Weise, daß bei kleineren Wellenimpulsen das Dämpfen der Rollbewegungen nur nach dem bekannten
Frahmschen Prinzip erfolgt, daß aber bei Überschreitung einer gewissen Wellenhöhe
und damit der Schiffsrollbewegung durch Zuschalten der Druckluftanlage die stärkeren
Bewegungen des Tankwassers erzwungen werden, so daß also nicht mehr wie früher beim Frahmschen Schlingertank erst stärkere
Rollbewegungen des Schiffes die erforderlichen großen Ausschlagbewegungen des Tankwassers erzeugen müssen. Die Wirkung
der Erfindung auf das Schiff gehl also dahin, daß dieses auch bei starken Wellenimptilsen
nicht erst zu größeren Rollbewegungen kommt, sondern daß die Rollbewegungen immer verhältnismäßig klein bleiben.
Für die Luftdämpfungsanlage wird der bedeutsame
Vorteil erreicht,, daß sie verhältnismäßig klein bleiben kann, da sie eben nur zusätzliche Wirkung auszuüben hat. Nach
der Erfindung läßt sich die Vereinigung der Luftdämpfungseinrichtung mit dem reinen
Schlingertank in besonders einfacher Weise durchführen, . indem ein auch für den einfachen
Frahmschen Schlingertank an sich bekanntes, in der gebräuchlichen Luftverbindung
zwischen den Tankseiten ohnehin befindliches Steuer- oder Abschlußorgan (etwa ein Drehschieber)
so ausgebildet wird, daß es nicht nur für den Abschluß oder die Drosselung der Luftverbindung, sondern auch gleichzeitig
zur Verteilung der zusätzlichen Druckluft dienen kann.
Nach dem Schema der Abb. 3 wird angenommen, es seien Wellenimpulse bestimmter
Stärke (ausgedrückt durch die größte Schräge β der Wellenoberfläche) vorhanden,
die 'einen Winkelausschlag des Schiffes gleich α und dementsprechend eine Steighöhe
des Wassers gleich S hervorbringen. Soll nun bei der gleichen Stärke der Wellenimpulse
eine Herabsetzung des Winkels α auf O1 erzielt werden, so würde dieser Ausschlagwinkel
O1 allein nur die kleinere Steighöhe von S1 hervorrufen können, die aber
keinen vollständigen Ausgleich der Wellenimpulse bewirkt. Dieser wird dann erreicht
durch die zusätzliche Wirkung der künstlichen Luftzuführung auf der einen und Luftabsaugung
auf der anderen Tankseite, die den Schwingungsausschlag der Wassersäule um den Betrag S-S1 erhöht, so daß wieder die
Höhe 5" erreicht wird, die nötig ist, um dem Wellenimpuls das Gleichgewicht zu halten.
Die Wirkung der den Seitenbehältern abwechselnd zugeführten Preßluftimpulse besteht demnach lediglich in der Amplituden-
vergrößerung bereits bestehender und durch die Rollbewegung unterhaltenen Schwingungen
der Tankwassersäule. Zur Erzeugung dieser zusätzlichen Preßluftimpulse genügt eine weit kleinere Druckluftanlage, als wenn
diese die zur Bewegung der gesamten Wassermenge erforderliche Arbeit allein zu leisten hätte. Für die verstärkende Wirkung
der synchronen Preßluftimpulse ist es wesentlich, daß die Eigenschwingungsperiode der
Tank Wassersäule mit der Rollperiode des Schiffes annähernd übereinstimmt, wie es
beim ursprünglichen Frahmschen Schlingertank der Fall ist.
Die neue Einrichtung ermöglicht es also, die Stärke der Schlingertankdämpfung den
verschiedenen, die Entstehung von Rollbewegungen des Schiffes verursachenden Seeverhältnissen
anzupassen. Bei, leichten Wellenerregungen wird die Wirkung des einfachen Schlingertanks vollständig genügen; bei
starken Wellenimpulsen ist eine Vergrößerung der Tankwassersteighöhen vorzunehmen,
was durch die zusätzlichen Preßluftimpulse erreicht wird, deren Stärke durch Regelung
der Gebläsedrehzahlen eingestellt werden kann.
Diese wahlweise anzuwendenden Betriebsarten bedingen aber eine schnelle Umstellungsmöglichkeit von einer in die andere. Nach
der Erfindung wird diese Umstellung in einfacher Weise ermöglicht durch eine Einrichtung,
die den Drehschieber automatisch stets in die Mittellage zurückbringt, sobald die
Preßluftanlage abgestellt ist, wobei er in dieser Lage dem selbsttätigen Durchgang der
Luft von einer Seite zur anderen die erforder-
liehe Durchströmöffnung freigibt und wobei der Schlingertank dann vollständig als
Frahmscher Schlingertank nach Abb. ι arbeitet.
In Abb. 4 ist das Schema der neuen Anordnung dargestellt.
Der in seiner Mittellage gezeichnete Drehschieber 4 (oder ein anderes entsprechend
wirkendes Steuerorgan) wird nach dem Beispiel der Abb. 4 durch die beiden Federn 5
gehalten, die an einem auf der Drehachse des Schiebers befestigten Hebel im entgegengesetzten
Sinne ziehen. Da die abdeckenden Flächen des Schiebers schmaler sind als die
mit den Lufträumen der Seitenbehälter in Verbindung stehenden Öffnungen in dem Schiebergehäuse, ist in dieser Lage des
Schiebers ein ungehinderter Luftübertritt von einer Seite zur anderen möglich. Durch
ao das angeschlossene Gebläse wird in diesem
Zustand, einerlei, ob diese in Betrieb ist oder nicht, nichts geändert. Der Übergang vom
Betiieb ohne Preßluft in den Betrieb mit solcher erfolgt einfach durch Inbetriebsetzen
des Gebläses und durch Einschalten des Steuermechanismus für den Schieber.
Die automatisch zwangsläufige Rückführung des Drehschiebers in seine Mittellage ist
für den Fall einer Störung der Steuerung, etwa bei Ausfall der elektrischen Stromspeisung,
besonders wertvoll, da keinerlei Handhabungen erforderlich sind, um den Schieber
in die Mittellage hineinzubringen. Es besteht sonst die Gefahr, daß bei anderer Lage des
Schiebers die Wassermassen im Tank einseitig festgehalten werden und eine Schlagseite
des Schiffes hervorrufen.
Da die Rückführung des Steuerorgans 4 in seine Mittellage durch die Federn 5 gemäß
Abb. 4 automatisch erfolgt, kann die Einrichtung zur Bewegung des Schiebers 4 so
ausgebildet werden, daß sie ihn nur aus dieser Mittellage herausbringt und ihn in dem Zeitpunkt
der Rückkehr in die Mittellage! einfach wieder freigibt. Der Schieber wird dann so
schnell in die Mittellage zurückkehren, daß er in dieser eine gewisse Zeit verbleibt, ehe
er durch die Steuerung im entgegengesetzten Sinne wiederum zur Drehung gebracht wird;
während dieser Zeit kann die natürliche Strömung der Luft von dem einen zum anderen
Wasserbehälter erfolgen, so daß die Gesamtanlage während dieses Zeitabschnittes als gewöhnlicher Schlingertank arbeitet.
Die Erfahrung und auch rechnerische LTntersuchungen haben ergeben, daß der einfache
Schlingertank ein Optimum an Wirkung besitzt, wenn die hin und her pendelnden Wassermassen in irgendeiner Weise eiuen_
bestimmten Bewegungswiderstand erfahren, sei es durch hydraulischen Reibungswiderstand in dem wasserführenden Querkanal, sei
es durch Drosselung der übertretenden Luftmassen. Dem Schieber, der nach der Erfindung
die zusätzliche Luftsteuerung bewirkt, wird nun noch die weitere Wirkung übertragen,
den jeweils besten Grad der Luftdrosselung zu erzielen; zu dem Zweck ist der Schieber nach Abb. 5 (Quer- und Längsschnitt)
axial verschiebbar eingerichtet, und es sind sowohl die abdeckende Fläche des Schiebers als auch die entsprechenden
Öffnungen seines Gehäuses mit Überlappungen versehen, in denen eine Anzahl Löcher
für den Luftdurchtritt vorgesehen sind. Durch axiale Verschiebung können diese Löcher teilweise
verdeckt oder auch ganz geschlossen werden. Im letzteren Falle ist der Luftübertritt
gesperrt und damit auch die Bewegung des Wassers verhindert, der Schlingertank also außer Betrieb gesetzt. Ein einziges
Steuerorgan ermöglicht also drei verschiedene Wirkungen, nämlich erstens die völlige Abstellung
des Schlingertanks, zweitens durch entsprechende Zwischeneinstellungen den einfachen
Betrieb des( Schlingertanks mit der jeweils zweckmäßigsten Drosselung und drittens
die Möglichkeit, ohne weiteres zum Betrieb mit Preßluftzusatz überzugehen.
Claims (4)
1. Schlingertankanlage mit im Schiff durch dessen Rollbewegungen in Schwingung
versetzten Flüssigkeitsmassen mit zusätzlicher Zufuhr von Druckluft in die Lufträume der Tanks, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftzufuhr derart gesteuert wird, daß innerhalb einer Schlingerperiode bei kleinen Winkelausschlägen
des Schiffes die Bewegung der Flüssigkeitsmassen durch die Rollbewegungen des Schiffes selbsttätig bewirkt wird und
bei Größerwerden der Winkelausschläge über ein bestimmtes Maß hinaus durch wechselseitiges Zuführen der Druckluft
verstärkt wird.
2. Schlingertankanlage nach Anspruch ι mit steuerbarem Abschlußorgan in der
die Tanks verbindenden Luftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan
nicht nur zur Freigabe der zum Antrieb der Flüssigkeitsmassen durch die Rollbewegung des Schiffes erforderlichen
Luftdurchströmöffnung, sondern gleichzeitig auch zum Umschalten der Förderrichtung
des Gebläses dient.
3. Schlingertankanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Einstellung der jeweils günstigsten Drosselung bzw. zur vollständigen Abstellung
der Tanks das Abschlußorgan axial verschiebbar eingerichtet und mit ent-
sprechenden Aussparungen an seinem Umfang und seinem Mantelgehäuse versehen
ist.
4. Schlingertankanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschlußorgan in seiner die Durchströmöffnung freigebenden Mittellage während
des Druckluftbetriebes zur Herbeiführung eines Druckausgleichs kurzzeitig festgehalten
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF73809D DE602876C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Verbesserung an Schlingertanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF73809D DE602876C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Verbesserung an Schlingertanks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602876C true DE602876C (de) | 1934-09-19 |
Family
ID=7112098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF73809D Expired DE602876C (de) | 1932-07-26 | 1932-07-26 | Verbesserung an Schlingertanks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602876C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3083672A (en) * | 1960-10-25 | 1963-04-02 | Mcmullen Ass John J | Stabilization system |
-
1932
- 1932-07-26 DE DEF73809D patent/DE602876C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3083672A (en) * | 1960-10-25 | 1963-04-02 | Mcmullen Ass John J | Stabilization system |
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