DE625886C - Schiffstabilisierungsanlage - Google Patents
SchiffstabilisierungsanlageInfo
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- DE625886C DE625886C DEG86907D DEG0086907D DE625886C DE 625886 C DE625886 C DE 625886C DE G86907 D DEG86907 D DE G86907D DE G0086907 D DEG0086907 D DE G0086907D DE 625886 C DE625886 C DE 625886C
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- period
- oscillation
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/02—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
- B63B39/03—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
11
BJT. 1936
AUSGEGEBEN AM
17. FEBRUAR 1936
17. FEBRUAR 1936
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 65 a2 GRUPPE
Schiffstabilisierungsanlage
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. November 1933 ab
Bei Einrichtungen zur Dämpfung der Schiffs Schwankungen mit Hilfe von hin und
" her verschiebbaren Dämpfungsmassen ist es bekannt, die Eigenschwingungsdauer der
Dämpfungsmassen auf die Eigenschwingungsdauer des Schiffes abzustimmen. Indes ist
die Eigenschwingungsdauer eines Schiffes keine konstante Größe, sondern mit dem Ladungszustand, dem Seegang usw. veränderlieh.
Infolgedessen geht die Abstimmung verloren, wenn die Eigenschwingungsdauer des Schiffes ihren Normalwert verläßt.
Es sind Schlingertankanlagen bekanntgeworden, bei denen die Anpassung der Eigen-Schwingungsdauer
der Dämpfungsmassen an die Eigenschwingungsdauer des Schiffes nicht
von vornherein durch entsprechend enge Bemessung des Wasserverbindungskanals der
beiden Tankseiten herbeigeführt ist, sondern bei denen vielmehr in dem Wasserverbindungskanal
ein Absperrorgan vorgesehen ist, dessen Öffnung zur Herbeiführung der Abstimmung
geändert werden kann. Wenngleich anscheinend hier nur an eine einmalige Anpassung
der Eigenschwingungs dauer der Dämpfungsmassen an die Eigenschwingungsdauer des Schiffes gedacht war,- so ermöglicht
dennoch diese Ausführung naturgemäß auch eine Anpassung an die jeweilige Eigensclnvingungsdauer
des Schiffes.
Ziel der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, die ebenfalls eine Anpassung der
Eigenschwingurigsdauer der Dämpfungsmassen an die jeweilige Eigenschwingungsdauer des Schiffes gestattet. Die erfindungs-
gemäße Lösung unterscheidet sich von der obenerwähnten bekannten Einrichtung dadurch,
daß als Abstimmungsorgane solche ohne wesentliche Drosselwirküng verwendet
werden, die von Hand oder selbsttätig entsprechend der jeweiligen Eigenschwingungsdauer des Schiffes steuerbar sind.
Die selbsttätige Steuerung kann durch einen vom Wellengang beeinflußten Mechanismus
und die Handsteuerung z. B. gemäß Beobachtung der Wellenkämme bezüglich ihrer
relativen Geschwindigkeit zum Schiff und ihrer Fortpflanzung gegenüber der Fahrtrichtung
erfolgen.
Als Abstimmorgane ohne wesentliche Drosselwirkung werden beispielsweise bei
Tankstabilisierungsanlagen in den \rerbindungsleitungen
zwischen den FlüssigkeitS' räumen der Tanks ausziehbare U-förmige
Bogenstücke benutzt.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes beruhen in folgendem:
Die obenerwähnte Abstimmung wird u. a. im Interesse einer Verringerung des
Leistungsaufwandes bei aktivierten Stabili- So
*) Von dein Paf ent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. ReIlstab in Berlin-Xikolassee.
sierungsanlagen bzw. allgemein im Interesse eines möglichst guten Wirkungsgrades der
Anlage angestrebt. Dieser Zweck wird naturgemäß nur teilweise oder gar nicht erreicht,.
wenn man Abstimmorgane mit Drosselwirkung verwendet. Diese Nachteile sind bei der
erfindungsgemäßen Lösung beseitigt.
Außer dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel sind noch andere Ausführungen mög-Hch.
Es können beispielsweise zwei Kanäle verschiedener Länge zwischen den Tanks vorhanden
sein, von denen entweder der eine oder der andere gesperrt wird. Wenn der kurze Kanal gesperrt ist, ist die Schwingungsdauer
des Tanksystems verhältnismäßig groß. Sie ist hingegen bedeutend kleiner, wenn der
" längere gesperrt wird. Es könnten auch zwei voneinander unabhängige Schlingertanksysteme
eingebaut sein, von denen das eine eine lange und das andere eine verhältnismäßig
kurze Schwingungsdauer hat, wobei dann entweder das < eine oder andere System
gesperrt wird, oder es kann auch die Wassermenge des einen Systems auf das andere übertragen
werden, was beide Male zur Folge hat, daß die Gesamtwirkung beider Tanksysteme
annähernd dieselbe ist, als ob nur ein einziges System von mittlerer Schwingungsdauer vorhanden wäre. In die Verbindungsleitung zwisehen
den beiden Tanks können auch Steuer-' flächen eingebaut werden, die bei \rerstellung
das Wasser zwingen, mehr oder minder große Umwege zu machen, um von dem einen Tank
in den anderen zu gelangen, so daß sich die Schwingungsdauer · der Wassermassen entsprechend
vergrößert. Gelingt es auf diese Weise, die Schwingungsdauer des Tanksystems dem Rlrythmus der jeweils von außen
einwirkenden Kräfte, soweit sich dieser Rhythmus den Eigensch\vingungsdauern des
Schiffskörpers nähert, entsprechend abzustimmen, so wird auch eine geringere Energie
erforderlich sein, um die Wassermassen auf die rationellste Weise periodisch so »zu verschieben,
daß sie den Schiffsschwankungen entgegenwirkende Momente erzeugen. Die Eigenschwingungsdauer des Tanksystems
wird zweckmäßig nicht nur innerhalb des- j jenigen Bereiches, um welchen die Schwin- j
gungsdauer der Schlinger- und Stampfbewe- ι gungen voneinander abweichen, veränderlich j
gemacht, sondern noch um einen gewissen Be- i trag mehr. Es kann dann den Schiffsschwin- j
gungen, die infolge eines z. B. schräg von | hinten kommenden Seegangs entstehen, immer 1
mit einer solchen Eigenschwingungsdauer des ■
Tanksystems begegnet werden, die sich empi- } risch als die wirksamste erweist. Für einen I
gewissen Schiffstyp wird man schon nach kurzer Zeit diejenigen Eigenschwingungsi'laiiern
des Tanksystems herausfinden, die besonders günstig sind, wenn die Richtung der
Wellenkämme um 10°, 20°, 300 usw. von der
Richtung der Schiffsquerachse abweichen. Sind die Wellenkämme parallel zur Schiffslängsachse
gerichtet, so ist nach den bisherigen Erfahrungen die größte Wirksamkeit einer Schlingertankanlage gegeben, wenn die
Eigenschwingungs dauer der Tanks mit der Eigenschwingungsdauer des Schiffes um seine Längsachse übereinstimmt. Liegen die
Wellenkämme parallel zur Schiffsquerachse, so sind Schlingerbewegungen nicht zu befürchten.
Bei allen dazwischenliegenden Richtungen der Wellenkämme ist aber der Mannigfaltigkeit der dann auftretenden
Schiffsschwiiigungen nur dadurch wirksam zu
begegnen, daß eine passende Eigenschwmgungsdaxier des Schiffes empirisch eingestellt
wird.
Die Abstimmung der Schwingungsdauer ist
natürlich nicht auf Schlingertanksysteme beschränkt. Bei den neuerdings vorgeschlagenen
Stanipfstabilisierungsanlagen ist es zwar in der Regel nicht möglich, eine Flüssigkeits-Verbindungsleitung
zwischen den Tankräumen durch das Schiff zu verlegen. Man könnte deshalb das vorhin für Schlingertanks beschriebene
Abstimmverfahren bei diesen Tanks nicht ohne weiteres verwenden. Eine go Abstimmung der Eigenschwingungsdauer \*on
Stampftanks ist z. B. durch röhrenförmige Ausgestaltung der Tankbehälter, die dann
allerdings den Schiffskörper auf eine beträchtliche Länge durchsetzen oder vielleicht sogar
über die Decks hinausragen müßten, möglich. Immerhin kann also grundsätzlich dasselbe
Abstimmverfahren auch bei Stampf tanks angewendet werden, wenngleich die schifibauliche
Durchführung solcher Maßnahmen hier auf größere Schwierigkeiten stößt. Schließlich
ist es auch möglich, die Schwingungsdauer
von festen querschiffs oder längsschiffs verschiebbaren Dämpfungsmassen, z. B. von auf
Schienen oder in einem unterhalb des Decks liegenden Kanal geführten Wagen, abzustimmen,
beispielsweise durch Veränderung der Krümmung der Wagenbahn.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
zur Abstimmung der Schwingungsdauer von Tank- oder Wagenstabilisierungsanlagen beispielsweise angegeben. Gemäß
Fig. ι kann die Schwingungs dauer der Flüssigkeitsmassen
zweier an den Bordseiten des in Querschnitt angedeuteten Schiffs angeordneter
Tanks 1 und 2 dadurch verändert werden, daß die die Flüssigkeitsräume der Tanks
verbindende Leitung 3 durch ein ausziehbares U-förmig gebogenes Zwischenglied 3' verlängert
oder verkürzt wird. Die Lufträume der Tanks stehen durch eine Leitung 5 in Verbindung,
an welche über einen im Takt der
zu dämpfenden Schiffsschwankung umzuschaltenden Zweiwegehahn 6 ein dauernd laufendes
Zentrifugalgebläse 7 angeschlossen ist, welches in bekannter Weise eine Aktivierung
der Wasserströmung bewirkt.
In der in Fig. 2 angegebenen Ausführungsform besitzt das U-förmig nach oben oder gegebenenfalls
auch zur Seite hin gebogene Verbindungsstück 3' mehrere Verbindungskanäle 3" bis 3d mit darin eingebauten Abschließventilen
4ft bis 4d. Die Schwingungsdauer des
Tanksystems ist am größten, wenn lediglich das Ventil 4« geöffnet ist. und wird immer geringer,
wenn statt des Ventils 4s das Ventil 4P
oder 4C oder 4d geöffnet wird. Außerdem
können jedoch auch mehrere Ventile gleichzeitig geöffnet sein, so daß durch Vergrößerung
des durchströmenden Querschnitts die Schwingungsdauer des Tanksystems herabgesetzt
wird.
Fig. 3 zeigt eine Drauf sieht auf eine Schlingertankanlage
mit den an den Bordseiten angeordneten Tanks ι und 2, die durch drei
Flüssigkeitskanäle 3" bis 3C verbunden sind,
wobei beispielsweise die äußeren Kanäle 3" und 3C durch Schieber 4" und 4C verschließbar
sind. Solange nun der Kanal 3* geöffnet ist, ist die Schwingungsdauer der Tankmassen
verhältnismäßig groß: sie wird verringert, wenn der Schieber 4a bzw. 4C geöffnet wird.
Gemäß Fig. 4 ist ein Wagen zu auf einer
querschiffs verlaufenden, nach oben konkav gewölbten Bahn b verschiebbar. Solange die
' Wagenbahn einen Kreissektor bildet, stimmt die Dauer der Eigenschwingung, welche der
Wagen bei Sclilingerbewegungen des Schiffes auf seiner Bahn ausführt, mit der Schwingungsdauer
des Schiffes um seine Längsachse beispielsweise genau überein. Um nun die
Schwingungsdauer des AVagens etwa verkürzen zu können, sind die Enden b' und b"
der Wagenbahn um die Punkte c' und c" nach oben hin verstellbar. Dies kann beispielsweise
mittels der beiden einerseits am Deck und andererseits am Punkt Ci1 bzw. d2 der
Bahnenden angreifenden hydraulischen Zylinder ζ vorgenommen werden, indem durch die
Leitung I öl oder ein anderes Druckmittel in diese Arbeitszylinder gepreßt wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Dämpfung· der . Schiffsschwankungen mit Hilfe von hin
und her verschiebbarenDämpfungsmassen, die vorzugsweise mittels eines in Abhängigkeit
von den Schiffsschwankungen umsteuerbaren Antriebes beeinflußt werden, bei dem Mittel zur Anpassung der
Eigenschwingungsdauer der Dämpfungsmassen an die Eigenperiode des Schiffes
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstimmungsorgane solche ohne
wesentliche Drosselwirkung verwendet werden, die von Hand oder selbsttätig
entsprechend der jeweiligen Eigenschwingungsdauer des Schiffes steuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung
zwischen den Flüssigkeitsräumen der Tanks verlängerbar ist, etwa durch ein U-förmiges Bogenstück, weichesausziehbar
ist oder mehrere abschließbare Kurzschlußleitungen besitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsräume
der Tanks durch mehrere wahlweise abschließbare Kanäle verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 mit querschiffs aufgewölbter Bahn mit verschiebbarem
Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Wagenbahn einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG86907D DE625886C (de) | 1933-11-25 | 1933-11-25 | Schiffstabilisierungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG86907D DE625886C (de) | 1933-11-25 | 1933-11-25 | Schiffstabilisierungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625886C true DE625886C (de) | 1936-02-17 |
Family
ID=7138506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG86907D Expired DE625886C (de) | 1933-11-25 | 1933-11-25 | Schiffstabilisierungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625886C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2596417A (en) * | 1949-12-08 | 1952-05-13 | Laurenson William Ross | Flooding control for ships |
DE1262812B (de) * | 1966-08-10 | 1968-03-07 | Licentia Gmbh | Tankstabilisierungsanlage mit veraenderlicher Eigenfrequenz |
-
1933
- 1933-11-25 DE DEG86907D patent/DE625886C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2596417A (en) * | 1949-12-08 | 1952-05-13 | Laurenson William Ross | Flooding control for ships |
DE1262812B (de) * | 1966-08-10 | 1968-03-07 | Licentia Gmbh | Tankstabilisierungsanlage mit veraenderlicher Eigenfrequenz |
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