DE1290053B - Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Fluessigkeitsbehaelter

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Publication number
DE1290053B
DE1290053B DEM66945A DEM0066945A DE1290053B DE 1290053 B DE1290053 B DE 1290053B DE M66945 A DEM66945 A DE M66945A DE M0066945 A DEM0066945 A DE M0066945A DE 1290053 B DE1290053 B DE 1290053B
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DE
Germany
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liquid
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stabilization system
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DEM66945A
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Inventor
Ripley Kenneth Clay
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John J Mcmullen Associates Inc
Original Assignee
John J Mcmullen Associates Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

Description

  • Die Erfindung betrifft eine passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Flüssigkeitsbehälter, dessen Längsachse quer zur Rollachse des Schiffes angeordnet ist und der teilweise mit einer Stabilisierungsflüssigkeit gefüllt ist, mit einem in der Ruhelage horizontalen, ebenen Boden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 652 792 ist eine Schiffsstabilisierungsanlage bekannt, bei der die Schiffsschwingungsperiode durch Änderung der metazentrischen Höhe gegenüber der Wellenperiode verstimmt wird, wobei zwei auf die beiden Schiffsseiten verteilte Flügeltanks vorgesehen sind, die über einen mit der Stabilisierungsflüssigkeit gefüllten Kanal verbunden sind. Diese bekannte Schiffsstabilisierungsanlage ist nachteilig, da sie für die Anpassung an die Stabilisierungsfordernisse bei verschiedenen Rollwinkeln des Schiffes ungeeignet ist. Dieser Nachteil beruht auf dem Konstruktionsprinzip, da bei der Verbindung zweier Seitentanks durch einen mit der Stabilisierungsflüssigkeit gefüllten Kanal als einzigem Mittel zur überführung von Flüssigkeit vom einen Flügeltank in den anderen die Flüssigkeitsmenge, die von dem einen Flügeltank in den anderen übergeführt wird, lediglich von dem Querschnitt des Verbindungskanals abhängt und durch den Rollwinkel nicht merklich beeinflußt wird. Dies bedeutet aber, daß die in einer gegebenen Zeitspanne von dem einen Flügeltank in den anderen Flügeltank übergeführte Flüssigkeitsmenge, unabhängig von dem Rollwinkel, im wesentlichen gleich ist, so daß auch immer im wesentlichen die gleiche Stabilisierungswirkung erzeugt wird, auch dann, wenn beispielsweise auf Grund von größeren Rollwinkeln eine größere Stabilisierungswirkung erwünscht wäre.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsstabilisierungsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtung vermeidet und somit in der Lage ist, eine der jeweiligen Roll-Bewegung des Schiffes angepaßte Stabilisierungswirkung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer passiven Schiffsstabilisierungsanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter etwa in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels für normalen Betriebszustand oder tiefer eine zum Behälterboden parallele Platte, die eine weite Drosselöffnung mit dem Boden bildet, befestigt ist, wobei die Platte sich von der einen senkrecht zur Rollachse ; verlaufenden Behälterseitenwand bis zur anderen erstreckt und in einem solchen Abstand von den Behälterstirnwänden endet, daß Seitentanks entstehen, in denen das Stabilisierungsmoment aufgebracht wird. Wenn eine größere Drosselungswirkung erwünscht ist, können zweckmäßigerweise an den freien Enden der genannten Platte Querglieder vorgesehen werden, die vertikal nach oben und nach unten über die Platte hinausragen und die Durchtrittsöffnungen in der gewünschten Weise verengen.
  • Die erfindungsgemäße Schiffsstabilisierungsanlage vermeidet die Nachteile der bereits genannten bekannten Anlage. So wird erfindungsgemäß bei normalen Rollwinkeln die gewünschte Dämpfung dadurch erreicht, daß die Stabilisierungsflüssigkeit zum Durchfluß unter der Platte gezwungen wird und in den jeweiligen Flügeltank austritt. Wenn jedoch größere Rollwinkel auftreten und deshalb größere Flüssigkeitsmengen bewegt werden müssen, um die gewünschte Stabilisierungswirkung zu gewährleisten, so ist diese Möglichkeit bei der erfindungsgemäßen Anlage dadurch gegeben, daß diese Flüssigkeitsmengen über die vorgesehene Platte in den anderen Flügeltank fließen. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung ist somit die Flüssigkeitsmenge, die von der Anlage bewegt werden kann, nicht durch den Querschnitt des Verbindungskanals bestimmt, der für die Stabilisierung bei normalen Rollwinkeln ausreicht, sondern es besteht auch die Möglichkeit, daß bei größeren Rollwinkeln größere Flüssigkeitsmengen von einem Flügeltank in den anderen bewegt werden. Dabei werden außerdem die lebendigen Strömungskräfte im Tank durch die Platte wirksam verringert. Es ist zwar bekannt, dies mit Hilfe von in den Seitentanks auf die Flüssigkeit aufgesetzten Schwimmkörpern bei der bekannten Tankeinrichtung zu erreichen, jedoch fehlen aufgesetzten Schwimmkörpern die weiter oben beschriebenen Eigenschaften der Platte.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 im Schnitt den Schiffsrumpf mit einem Ausführungsbeispiel des langgestreckten Flüssigkeitsspeichers gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1 von oben gesehen, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vorderansicht und F i g. 4 einen Vertikallängsschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Schiffsquerschnitt 10 mit einem quer darin montierten, langgestreckten quaderartigen Flüssigkeitsbehälter 12. Dieser Flüssigkeitsbehälter 12 kann vorzugsweise aus einer Anzahl von miteinander verschweißten Seiten- und Endplatten bestehen, die zwischen zwei Decks 14 und 16 des Schiffes montiert sind, so daß diese Decks die Decke und den Boden des Behälters 12 bilden. Die Längsabmessung des Behälters 12 ist wesentlich größer als seine Querabmessung. Ferner sind die Breite und Höhe des Behälters 12 über seine ganze Länge im wesentlichen konstant. In dem Behälter ist eine horizontale, ebene Platte 18 quer und in gleichen Abständen von den Stirnwänden 15 des Behälters angeordnet, so daß Seitentanks entstehen. Die Platte hat von dem Boden des Behälters einen solchen Abstand, daß sich die Oberseite der Platte auf oder unterhalb des ruhenden Spiegels der normalerweise in dem System erforderlichen Flüssigkeitsmenge befindet. Die Platte dient zum Erzeugen von Drücken, welche den während des Rollvorgangs auf die Flüssigkeit einwirkenden, negativen und positiven Drücken entgegenwirken. Während bestimmter Teile des Rollvorganges drosselt die Platte die unter ihr vorhandene Flüssigkeitsströmung.
  • Die erwähnten negativen und positiven Drücke entstehen auf Grund der Tatsache, daß die bei der Anlage bewegte Flüssigkeitsmenge sich in einem dynamischen Zustand befindet und Beschleunigungen und Entdämpfungen unterworfen ist, auf Grund derer die Hin- und Herbewegung der Flüssigkeit unter der vorgesehenen Platte nicht genau einer Sinusfunktion folgt, sondern Verhältnisse von der Art beispielsweise einer Hystereseschleife vorliegen. Dies bedeutet, daß der unter dynamischen Bedingungen ablaufende Flüssigkeitsübergang von der einen Seite zur andern Seite tatsächlich größer oder kleiner ist als es im Gleichgewichtszustand sein sollte. Der auf Grund dieser Gegebenheiten resultierenden ungleichen Verteilung der Flüssigkeit in dem Tanksystem wirkt die Platte entgegen, die die Funktion hat, eine hydrodynamische Drosselung der Flüssigkeit unter der Platte zu bewirken, so daß im Mittelteil des Tanks der Raum praktisch unter allen Betriebsbedingungen voller Flüssigkeit ist. Die Platte bewirkt einen laminareren Strom der Flüssigkeit durch den Mittelteil des Tanks und erhöht die Düsenwirkung beim Austritt der Flüssigkeit in die Seitentanks, wo in starkem Maß Turbulenz und Stromwirbel auftreten, die für den erforderlichen Energieverlust sorgen.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen eine wirksamere, abgeänderte Ausführungsform dieses ziemlich einfachen Prinzips. Im Abstand von den Enden 15 des Behälters 12 und von seinem Boden 16 und seiner Decke 14 sind quer zu ihm horizontale, langgestreckte Glieder 20 angeordnet, die zusammen mit den Endwänden 15 an den Enden des Behälters 12 Seitentanks mit frei liegendem Spiegel bilden. Die unteren Enden der Querglieder 20 sind unterhalb des Spiegels 23 der ruhenden Flüssigkeit in dem Behälter 12 angeordnet. Infolgedessen bilden die Querglieder 20 zusammen mit dem Boden 16 des Behälters 12 langgestreckte, untergetauchte, horizontale Drosselöffnungen 22, in denen die hindurchströmende Flüssigkeit gedrosselt oder gedämpft wird. Zwischen den Quergliedern 20 ist eine horizontale, flache Platte 18 angeordnet, die sich zwischen den Seitenwänden des Behälters 12 erstreckt. Diese Platte 18 verhindert ein überlaufen von Flüssigkeit über die Querglieder 20 während bestimmter Teile des Rollvorganges und dient zur Erzeugung von Drücken, welche den positiven und negativen Drücken entgegenwirken, die während bestimmter Teile des Rollvorganges auf die zwischen den Quergliedern 20 befindliche Flüssigkeit wirken. Die Flüssigkeitsströmung und das Dämpfen der Flüssigkeit erfolgen daher etwas anders als in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • In der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform befinden sich die oberen Enden der Querglieder 20 etwas oberhalb des Spiegels 23 der ruhenden Flüssigkeit in dem Behälter 12. Jetzt sei die Wirkungsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn nach den F i g. 1, 2, 3 und 4 die in F i g. 1 rechte Seite des Schiffsrumpfes 10 sich senkt und die linke Seite sich hebt, sammelt sich Flüssigkeit auf der in F i g. 3 rechten Seite des Behälters 12. Wenn die Rollbewegung des Schiffes fortgesetzt wird und die rechte Seite des Rumpfes sich zu der horizontalen Stellung hin zu heben beginnt, übt die auf der rechten Seite des Behälters 12 angesammelte Flüssigkeit auf das Schiff ein Stabilisierungsmoment aus, das dem Rollen entgegenwirkt. Wenn sich dann die rechte Seite des Schiffsrumpfes 10 über die horizontale Stellung hinaus hebt, entsteht auf der rechten Seite des Behälters 12 ein hydrostatischer Druck, so daß die Flüssigkeit von dort zur linken Seite des Behälters 12 strömt. Infolge der Drosselwirkung der Drosselöffnungen 22 zwischen dem Boden 16 und den Quergliedern 20 ist die Strömungsmenge der Flüssigkeit auf einen vorbestimmten Wert begrenzt. Die horizontale Platte 18 ist starr ausgebildet und so montiert, daß sie den negativen und positiven Drücken entgegenwirkt, die während bestimmter Teile des Vorganges, in dem Flüssigkeit von der einen Seite des Stabilisierungssystems zur anderen strömt, auf diese Flüssigkeit ausgeübt werden.
  • Wenn sich die linke Seite des Schiffsrumpfes 10 in der untersten Stellung befindet, erreicht die Geschwindigkeit der zur linken Seite des Behälters 12 gehende Flüssigkeitsströmung ein Maximum. Wenn die linke Seite des Schiffsrumpfes 10 mit ihrer Aufwärtsbewegung zu der horizontalen Stellung hin beginnt, übt die auf der linken Seite des Behälters 12 angesammelte Flüssigkeit auf das Schiff ein dem Rollen entgegenwirkendes, stabilisierendes Moment aus. Wenn sich die linke Seite des Schiffsrumpfes 10 über die horizontale Stellung hinaus aufwärts bewegt, entsteht auf der linken Seite des Behälters 12 ein hydrostatischer Druck, worauf die Flüssigkeit in der entgegengesetzten Richtung übergeführt wird.
  • Die periodischen Stabilisierungskräfte werden auf das Schiff 10 ausgeübt, solange es rollt.
  • In dem Behälter 12 kann jede geeignete Flüssigkeit verwendet werden, beispielsweise Seewasser, Bunkeröl oder Reservebrennstoff. Es muß nur die Viskosität der gewählten Flüssigkeit so niedrig sein, daß die Flüssigkeit frei durch die untergetauchten Drosselstellen 22 strömen kann, die von den Quergliedern 20 und dem Boden 16 begrenzt sind.

Claims (2)

  1. Patentnasprüche: 1. Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Flüssigkeitsbehälter, dessen Längsachse quer zur Rollachse des Schiffes angeordnet ist und der teilweise mit einer Stabilisierungsflüssigkeit gefüllt ist, mit einem in der Ruhelage horizontalen, ebenen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (12) etwa in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels (23) für normalen Betriebszustand oder tiefer eine zum Behälterboden (16) parallele Platte (18), die eine weite Drosselöffnung (22) mit dem Boden bildet, befestigt ist, wobei die Platte sich von der einen senkrecht zur Rollachse verlaufenden Behälterseitenwand bis zur anderen erstreckt und in einem solchen Abstand von den Behälterstirnwänden (15) endet, daß Seitentanks entstehen, in denen das Stabilisierungsmoment aufgebracht wird.
  2. 2. Passive Schiffsstabilisierungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) an den freien Enden die Durchtrittsöffnungen verengende Querglieder (20) aufweist.
DEM66945A 1964-10-15 1965-10-14 Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Fluessigkeitsbehaelter Withdrawn DE1290053B (de)

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