DE2742757A1 - Vorrichtung bei zwillingtanks zwecks druckausgleich in der gasphase - Google Patents
Vorrichtung bei zwillingtanks zwecks druckausgleich in der gasphaseInfo
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Description
MOSS ROSENBERG VERFT A/S
1512 JELÖY, Norwegen
1512 JELÖY, Norwegen
Erfinder: Jan Erik Edvardsen
Svalevn. 34, 1500 MOSS, Norwegen
Vorrichtung bei Zwillingtanks zwecks Druckausgleich in der
Gasphase
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Zwillingtanks zwecks Druckausgleich in der Gasphase. Gasschiffe mit
Drucktanks haben viele Vorteile, und so zu sagen alle kleinere Schiffe sind mit derartigen Tanks ausgerüstet. Die Entwicklung führt mit sich, dass man mehr und mehr s.g. Zwillingtanks einsetzt, welche eine bessere Ausnützung des Schiffsrumpfes als
einfache, zylindrische Tanks ermöglichen. Zwillingtanks müssen aus offensichtlichen Festigkeitsgründen ein ebenes Schott in
der Längsrichtung aufweisen. Dieses Schott kann nicht für einen Differentialdruck abgemessen werden, welcher dem Druck entspricht für den der Tank an sich abgemessen ist, weil das Schott nicht als eine durch einen inneren Druck beaufschlagte Membrane
Drucktanks haben viele Vorteile, und so zu sagen alle kleinere Schiffe sind mit derartigen Tanks ausgerüstet. Die Entwicklung führt mit sich, dass man mehr und mehr s.g. Zwillingtanks einsetzt, welche eine bessere Ausnützung des Schiffsrumpfes als
einfache, zylindrische Tanks ermöglichen. Zwillingtanks müssen aus offensichtlichen Festigkeitsgründen ein ebenes Schott in
der Längsrichtung aufweisen. Dieses Schott kann nicht für einen Differentialdruck abgemessen werden, welcher dem Druck entspricht für den der Tank an sich abgemessen ist, weil das Schott nicht als eine durch einen inneren Druck beaufschlagte Membrane
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betrachtet werden kann. Man ist daher beim Einsatz von Zwillingtanks
von Druckausgleich in irgendeiner Form zwischen den beiden Tanks abhängig, wobei die Tanks die gleiche oder zwei unterschiedliche
verträgliche Ladungen enthalten können.
Jeder Tank ist üblicherweise mit einem oder mehreren Domen versehen, und eine naheliegende Lösung ist, dass diese mittels
aussenseitigen Rohren miteinander verbunden werden. Ein derartiges auswärtiges Rohr, welcher an sich ein integrierter Teil
des Tanks ist, bedeutet indessen eine ernsthafte Störung an Bord eines Fahrzeuges, ist Beschädigungen ausgesetzt und bildet daher
ein Sicherheitsproblem.
Eine andere naheliegende Lösung wäre die Installation eines inwendigen U-förmigen Rohres. Bei derartigen U-förmigen
Rohren entstehen indessen Probleme in der Form von Flüssigkeitsansammlungen an der Stelle wo das Rohr am niedrigsten liegt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Druckaasgleichvorrichtung,
welche nicht durch Problems wie die Obenerwähnten belastet ist. Dies wird mittels geeigneter inwendiger Rohrverbindungen
zwischen den Tanks ohne Möglichkeit von Flüssigkeitsansammlungen in den Rohrverbindungen erzielt.
Erfindungsgemäss ist somit eine Vorrichtung bei Zwillingtanks
zwecks Druckausgleich in der Gasphase geschaffen, welche Vorrichtung durch eine inwendige Rohrverbindung von jedem Tank zu
dem anderen, von einem ersten Punkt oberhalb des Ladungsfüllstandes
des einen Tanks und zu einem anderen Punkt unter dem Ladungsfüllstand des anderen Tanks gekennzeichnet ist.
Mittels einer derartigen Vorrichtung vermeidet man Probleme in Verbindung mit Flüssigkeitsansammlungen, weil man die
Verwendung U-förmiger Rohre vermeidet. Gleichzeitig ist der Vorteil, dass die Rohrverbindungen im Tank vorgesehen und daher gut gegen
äussere Beanspruchungen geschützt sind, beibehalten. Der Abstand des ersten Punktes über den Ladungsfüllstand im Tank wird für
jede Konstruktion bestimmt, da dieser Abstand grosser als die Höhe
sein muss, zu welcher die Flüssigkeit in den Rohrverbindungen unter
Einwirkung eines Überdruckes im anderen Tank ansteigt. Wenn im einen Tank ein Überdruck herrscht, wird Flüssigkeit in die eine
von diesem Tank ausgehende Rohrleitung hinaufgedrückt, wobei der Flüssigkeitspegel in der anderen Rohrverbindung gleichzeitig unter
den Füllstand absinkt. Ist der Druckunterschied gross genug, wird das Gas zum Schluss vom einen zum anderen Tank hinüberströmen, ohne
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dass Flüssigkeit hinüberströmt.
Zweckmässigerweise werden die auf den Tanks vorliegenden
Dome ausgenützt, indem der erwähnte erste Punkt in je einem Dom vorgesehen wird.
Bei heftigem Rollen des Fahrzeuges oder starker Schlagseite entsteht ein besonderes Problem in den Fällen wo der Tank
längsseits des Fahzeuges montiert ist. Der Flüssigkeitspegel in einem Tank wird da nämlich höher als der Stirnpunkt der Rohrverbindung
im anderen Tank liegen können, wobei Flüssigkeit überströmen kann. Aus diesem Grund wird zweckmässigerweise ein
Schwimmerventil in jeder Rohrverbindung im oder in der Nähe des
ersten Punktes vorgesehen. Das Schwimmerventil kann zweckmässigerweise eine Kugel in einem Rohr sein. Wenn ein derartiges Ventil
stirnseitig in jedem der beiden Verbindungsrohre vorgesehen ist,
wird bei einer Ausströmungstendenz der Flüssigkeit eine Sperrung der Rohrverbindung erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Fahrzeug mit einem Zwillingtank.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Zwillingtank, schematisch und in ausgeglichenem Zustand dargestellt.
Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt wie Fig. 2, aber mit unterschiedlichem Gasdruck in den beiden Tanks und
Fig. 4 zeigt schematisch eine mögliche Schwimmergestaltung,
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein übliches Gasfahrzeug mit einem als Zwillingtank gestalteten Drucktank dargestellt. Im
Schiffsrumpf 1 ist ein Zwillingtank 2 montiert. Der Zwillingtank besteht aus den beiden Tanks 3 und 4, die durch ein längslaufendes
Schott 5 getrennt sind. Jeder Tank weist einen Dom 6 bzw. 7 auf. Im übrigen ist sowohl der konstruktive Aufbau als auch die erforderliche
Ausrüstung bekannt und bedarf keiner näheren Beschreibung. Fig. 2 zeigt den Zwillingtank 2 mit einer erfindungsgemässen
Druckausgleich-Vorrichtung. Diese Druckausgleich-Vorrichtung besteht aus einem beiderseitig offenem Rohr 8, welches sich vom
Dom 6 hinab und in den anderen Tank 4 bis zu einem Punkt unter dem Ladungsfüllstand erstreckt und aus einem beiderseitig offenem
Rohr 9, welches sich in der gleichen Weise vom Dom 7 in den danebenliegenden Tank 3 erstreckt. Der Ladungsfüllstand ist mit 9896
bezeichnet, was ein üblicher Füllstand ist. Der Gasdruck in den
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beiden Tanks 3 und 4 ist in Fig. 2 mit P2 bzw. Ρχ bezeichnet t ^a
es geht aus der Figur hervor, dass diese beiden Drücke gleich sind.
Anders verhält es sich in Fig. 3, welche dieselben Tanks darstellt, wobei der Druck P, jedoch grosser als der Druck
P? gedacht ist. Bei einem derartigen Druckunterschied wird z.B.
die Flüssigkeit im Tank 4 in das Rohr 8 eindringen, bis zu einem Pegel der mit dem obersten Doppelpfeil c bezeichnet ist. Auch
wird die sich im Rohr 9 befindende Flüssigkeit im Rohr hinabgedrückt werden - bis zu einem Pegel der mit dem untersten Doppelpfeil
b in Fig. 3 bezeichnet ist. Sobald der Druckunterschied über einen gewissen Wert ansteigt, sinkt der Pegel im Rohr 9 so
weit, dass Gas, wie mit den Blasen 10 angedeutet, ausströmen kann, und dies erfolgt ohne dass Flüssigkeit überströmt.
Die Höhe a, d.h. der Abstand vom Ladungsfüllstand bis zu den offenen Rohrenden ist selbstverständlich unter Berücksichtigung
des Eigengewichts der Ladung festzusetzen, damit gesichert ist, dass a grosser als b ist. Bei gleicher Ladung in den
beiden Tanks wird der Pegel b dem Pegel c entsprechen.
Zur Vermeidung einer Flüssigkeits-Überströmung bei starkem Rollen oder starker Schlagseite, die mitsichführen können,
dass der Flüssigkeitspegel in einem Tank höher als das obere Ende des Rohres im anderen Tank liegt, wobei Flüssigkeit überströmen
könnte, ist in jedem Rohr 8,9 oben ein einfaches Schwimmerventil vorgesehen. Dieses Schwimmerventil ist in Fig. 2 und 3 mit 11
bzw. 12 bezeichnet. Fig. 4 zeigt im Einzelnen, wie dieses einfache Schwimmerventil aussehen kann. Das Rohr 8 ist mit einem Abschnitt
13 erweitert und in diesem erweiterten Abschnitt liegt eine Kugel, z.B. aus Teflon, mit einem inneren Hohlraum, oder aus einem anderen
beständigen und geeigneten Werkstoff. Die Kugel 11 ruht in dem dargestellten Fall auf einem Gitter 14 und wird, wenn Flüssigkeit
in das Rohr hinaufströmt, auf der Flüssigkeit schwimmen und gegen den verjüngten Abschnitt 15 im oberen Ende des Rohres 8 sperren.
Der Aufbau des Schwimmerventils ist somit derart getroffen, dass es nur Flüssigkeit, nicht aber Gas zurückhält.
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Claims (4)
- /"■■■> 2 7 i> 7Patentansprüche^I5, Vorrichtung bei Zwillingtanks zwecks Druckausgleich in der Gasphase, gekennzeichnet durch eine inwendige Rohrverbindung (8,9) von jedem Tank zum anderen, von einem ersten Punkt über dem Ladungsfüllstand des einen Tanks und bis zu einem zweiten Punkt unter dem Ladungsfüllstand des anderen Tanks.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte erste Punkt in einem Dom (6,7) am jeweiligen Tank liegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schwimmerventil (11) in jeder Rohrverbindung (8,9) im oder in der Nähe des erwähnten ersten Punktes.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil eine Kugel (11) in einem erweiterten Rohr ist.809828/0499 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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DE2742757C2 DE2742757C2 (de) | 1987-08-20 |
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ID=19883267
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GB (1) | GB1545418A (de) |
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- 1976-12-30 NO NO764402A patent/NO138651C/no unknown
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Also Published As
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