DE2434469A1 - Einrichtung zum ausschluss von wasser aus einer neben einer wasserflaeche liegenden arbeitsstelle - Google Patents

Einrichtung zum ausschluss von wasser aus einer neben einer wasserflaeche liegenden arbeitsstelle

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

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Description

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BIRGER LÜDVIGSSON , Göteborg / Schweden
Einrichtung zum Ausschluss von Wasser aus einer neben einer Wasserfläche liegenden Arbeitsstelle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausschluss von Wasser aus einer unter dem Wasserspiegel liegenden Arbeitsstelle. Gewöhnlich ist ein Schiffbau- oder Reparaturdock an einem seiner Enden (manchmal auch an beiden) mit einer Torkonstruktion versehen, deren Boden und Seiten am festen Dockaufbau anliegen. Wenn das Dock leergepumpt wird, muss die Torkonstruktion den hydrostatischen Druck des sich ausserhalb des Docks befindlichen Wassers aufnehmen und ihn auf die Sohle und die Seitenwände des Docks übertragen· Das statische Aufbausystem der Torkonstruktion ist gewöhnlich so gestaltet, dass ein vorwiegender Teil des Wasserdruckes über einen oder mehrere horizontale, an den Dockwänden aufliegende Träger übertragen wird. Das Trägersystem ist häufig in ein Pontonsystem einbezogen, welches für den zum Schwimmen der Torkonstruktion erforderlichen Auftrieb sorgt.
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Bei der Breite einer Torkonstruktion für heutige Docks ist eine derartige Tragkonstruktion zur Aufnahme des Wasserdruckes sehr unwirtschaftlich.
Nach der Erfindung wird eine Einrichtung mit einer Torkonstruktion vorgeschlagen, die leichter und somit einfacher zu handhaben ist als eine herkömmliche. Das Grundprinzip des statischen Systems einer erfindungsgeraässen Torkonstruktion schliesst mit ein, dass das primäre Tragsystem als Klammer wirkt, die in Bodenhöhe der Eingangsoffnung (ihrer Schwelle) getragen wird.
Eine erfindungsgemässe Einrichtung kann zum Wasserausschluss aus einer beliebigen Arbeitsstelle verwendet werden, welche neben einer Wasserfläche liegt, und von ihr durch eine Wand getrennt ist, welche eine durch eine Schwelle und zwei Seitenpfosten bestimmte Öffnung hat, wobei die Einrichtung eine Torkonstruktion enthält, welche sich in jeder gewünschten Weise bedienen lässt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der in richtige Lage gebrachte Teil der Torkonstruktion, welcher den seitlich gerichteten, einseitig wirkenden Wasserdruck aufnimmt, so ausgelegt ist, dass die durch die Schwelle zu übertragenden Reaktionskräfte im wesentlichen an seinem unteren Teil ,auftreten, und dass die Torkonstruktion weiter
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so ausgelegt ist, dass sie der Wasserdruck an die Schwelle drückt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von drei bevorzugten Äüsführungsbeispielen anhand der Zeichnung,
Die Figuren 1 bis 4 zeigen Querschnitte durch verschiedene Torkonstruktionen, die bei entleerten Docks Anwendung finden.
Die Figur 1 stellt einen Teil eines Docks 10 dar, welcher neben der zur See Zugang bietenden Öffnung liegt. Das Ende der Docksohle wird von einer insgesamt durch die Zahl 11 bezeichneten Schwellenkonstruktion gebildet, welche sich etwas über die Seitenwände des Docks 10 hinaus erstreckt» Die vertikalen Endteile 12 der Wände bestimmen zusammen mit der Schwelle 11 die Öffnung zum Dock und es sollte nicht vergessen werden, dass die Breite einer derartigen Öffnung beträchtlich grosser ist als die Wassertiefe.
Ein Querschnitt durch die Torkonstruktion gleicht einem umgekehrten T. Das Mittelstück oder die eigentliche Türverkleidung 13 ist starr mit dem Flanschteil oder der Sohle 14 verbunden. Die Schwelle 11 hat einen inneren Querträger 17, auf
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dem bei 19 die Sohle 14 ruht und eine Bewegung der Torkonstruktion nach innen verhindert· Der horizontale Teil der Schwelle 11 ist so angeordnet, dass zwischen der Schwelle 11 und der unteren Frontseite der Sohle 14 eine umschlossene Zone bestimmt wird. Die Zone ist, wie dargestellt, vorzugsweise als Aussparung 15 ausgebildet, erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Sohle 14 und steht auf einfache Art und Weise über einen Durchfluss 16 mit dem Dock 10 in Verbindung. Das heisst mit anderen Worten, dass der Wasserdruck innerhalb der Aussparung 15 vom Wasserstand innerhalb des Docks abhängig ist.
Beim Entleeren des Docks übt das Wasser ausserhalb des Docks einen seitlich gerichteten Druck auf die Torkonstruktion aus. Der horizontale Hauptteil des Druckes wird vom Kontakt zwischen der Sohle 14 und der Schwelle 11 aufgenommen. Das Kippmoment der Torkonstruktion wird dadurch ausgeglichen, dass die von aussen auf die Sohle 14 drückende Wasserlast grosser ist als der nach oben gerichtete Druck in der Aussparung 15, welcher vom Wasserspiegel innerhalb des Docks bestimmt wird.
Zwischen der Tür verkleidung 13 und den Seitenpfosten 12, wie auch zwischen der Sohle 14 und dem Sohlenteil 21, welcher die Aussparung 15 umgibt und gegen das sie umspülende Wasser abgrenzt, sind Dichtungsmittel 18 und 20 angeordnet. Die Haupt-
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bestandteile des statischen Systems finden sich in und neben der Sohle 14; durch die vom Wasser ausgeübten Ausgleichskräfte lässt sich eine sehr leichte Konstruktion erzielen, auch dann, wenn das Tor eine beträchtliche Breite aufweist· Das nach Metern errechnete Gewicht der Konstruktion ist von der Breite der öffnung unabhängig·
Die Schwelle 11 kann im wesentlichen eben sein; in diesem Fall wird die zu entleerende Zone durch die Dichtungsmittel begrenzt. Eine Aussparung kann ganz oder teilweise in der unteren Frontseite der Sohle liegen.
Nach einer erfindungsgemassen Entwicklung können zwischen der Schwelle 11 und der Sohle 14 noch weitere Dichtungsmittel 22 angebracht werden, um die Aussparung 15 gegen das Dock wie auch gegen das Wasser ausserhalb des Docks völlig abzudichten. In diesem Fall wird der Durchlauf 16 nicht zum Dock sondern zu einer anderen Stelle geleitet und an eine Pumpe angeschlossen. Entzieht man der Aussparung 15 Wasser, so entsteht in ihr ein niedrigerer Druck, welcher die Stabilität der Torkonstruktion erhöht. Um zu verhindern, dass Luft in die Aussparung 15 gelangt, sind die Dichtungsmittel 22 so anzubringen, dass sie stets mit Wasser bedeckt sind.
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Das Ausführungsbeispiel in Figur 2 stellt eine etwas verschiedenartig beschaffene Schwelle und Torkonstruktion dar.
Die Torkonstruktion 23 ist hier als eine im wesentlichen flache Verkleidung ausgebildet, die an dem Teil, welcher auf dem oberen Rand 24 der Schwelle aufliegt, einen vergrösserten Querschnitt aufweist und das Haupt'konstruktionselement des tragenden Systems enthält. Die Schwelle ist mit einem längs verlaufenden Kanal 25 versehen, der sich über die ganze Öffnung erstreckt und eine ausreichend grosse lichte Weite hat, um den unteren Teil 26 der Torverkleidung 23 aufzunehmen.
Hier ist die Aussparung 15 in der den Kanal 25 begrenzenden Innenwand ausgebildet und, wie oben beschrieben, sind zwischen der Torkonstruktion 23 und den Seitenpfosten 12 Dichtungsmittel 18 vorgesehen. Weitere Dichtungsmittel 20 sind zwischen der Schwelle und der Torkonstruktion 23 vorgesehen; um die Aussparung 15 sind noch weitere Dichtungsmittel 22 angeordnet. Die Aussparung 15 kann über den Durchfluss 16 entleert werden.
Der auf den Teil 26 der sich in den Kanal 25 erstreckenden Torkonstruktion 23 ausgeübte Wasserdruck ist höher als der auf den oberen Teil der Konstruktion wirkende Druck, wodurch ein Ausgleich der auf die Verkleidung wirkenden Kräfte erzielt wird und somit günstige Bedingungen für eine leichte Konstruktion entstehen.
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Die Torkonstruktion lässt sich in bezug auf die Schwelle mit geeigneten Mitteln verschliessen· Solche Mittel können beim Ausführungsbeispiel in der Figur 1 Einrichtungen 27 enthalten, welche so beschaffen sind, dass sie die nach aussen gerichtete Kante der Sohle 14 nach unten ziehen; beim Ausführungsbeispiel in der Figur 2 sind es Bammblöcke 28, welche die untere Kante der Torverkleidung 23 gegen die Innenwand des Kanales 25 drücken. Somit.tragen die Mittel 27, 28 zum Ausgleich des auf den oberen Teil der Torverkleidung 13, 23 ausgeübten Druckes bei·
In den Figuren 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das als vereinfachte Version des in der Figur 1 dargestellten angesehen werden kann.
Die Torkonstruktion hat einen grundsätzlich L-förmigen Querschnitt, ein vertikales Mit.telstück 30, welches den eigentlichen Verschluss bildet, und eine untere, horizontale Sohle 31, die zusammen eine einwandige Mantelkonstruktion ergeben, deren Bodenteil von starken Schienen 32 getragen und von Streben und Stützen 33 Halt gegeben wird.
Der obere Teil der Torkonstruktion ist als bewegliche Fahrbahn 34 ausgebildet, die zwischen den Seitenwänden des Docks einen Verbindungsweg vorsieht·
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Ist die Torkonstruktion in richtiger Lage angebracht, so ruht sie auf einer Schwelle sowie einem Aussenträger 35 und einer Reihe von Vorsprüngen 36, welche innen in Abstanden angeordnet ist. Zwischen dem Träger 35 und der Reihe, der Vorsprünge 36 ist die zu entleerende Zone 15 als Grube ausgebildet. Die Vorsprünge 36 ermöglichen es, dass das Wasser aus dem Dock in die Grube 15 fliesst. Somit wird das Dock über die Durchflussverbindung 16 entleert.
Die horizontale Sohle 31 und die sie tragenden Schienen 32 sind mit nach unten gerichteten Armen 37 versehen, welche mit dem Träger 35 zusammenwirken und die horizontalen, auf die Torkonstruktion wirkenden Kräfte aufnehmen. Zwischen den Armen. 37 und der Schwelle sind Dichtungsmittel 38 vorgesehen.
An jedem Ende der Torkonstruktion ist ein Schwimmtank 39 angebracht und (nicht dargestellte) Mittel ermöglichen das Füllen bzw. Entleeren der Tanks, um die Torkonstruktion nach Wunsch unbeweglich oder beweglich zu machen, so dass sie in Lage gehalten oder zum Zwecke des Abschleppens zum Schwimmen gebracht, werden kann.
Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen sind auch hier entlang der vertikalen Kanten der Torkonstruktion weitere Dichtungsmittel 18 vorgesehen.
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Die dargestellten Torkonstruktionen können entweder einstückig als eine sich über die ganze Öffnung erstreckende Einheit ausgebildet oder unterteilt werden. Im letzten Fall müssen zwischen den einzelnen Teilen Dichtungsmittel angebracht werden.
Die Torkonstruktionen, oder Teile davon, können in jeder geeigneten Weise bedient werden, nachdem das Dock mit Wasser gefüllt ist, beispielsweise durch Fluten mittels Pontons, welche fest in die Konstruktion eingebaut sind, wie in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschrieben, oder vorübergehend an ihr angebracht, werden. Aufgrund ihres geringen Gewichtes kann die Torkonstruktion, insbesondere die in der Figur 2 dargestellte/ mit Kränen, wie sie gewöhnlich bei Schiffsbaudocks vorhanden sind, bedient werden.
Ist eine Torkonstruktion nach Figur 2 mit eingebauten Auftriebstanks versehen und ist die Aussenwand, welche den Kanal 25 bestimmt, niedriger gehalten als die Innenwand, kann die Konstruktion rasch bedient werden, was beispielsweise bei Reparaturdocks vorteilhaft ist.
Durch einen kombinierten Schwimm- und Flutbetrieb kann man die Torkonstruktion erst so weit heben, dass sie über dem Kanal liegt und kann sie dann, nachdem sie über die Schwelle
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hinausgeschleppt wurde, ausserhalb der Schwelle auf den Heeresgrund hinablassen· Dann liegt die Tragkonstruktion horizontal unter der Schwellenhöhe, so dass der Weg eines Schiffes in das Dock oder aus diesem heraus nicht blockiert wird.
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Claims (10)

  1. - 11 -.
    Patentansprüche
    Einrichtung, die eine "bewegliche Torkonstruktion zum Ausschluss von Wasser aus einer unterhalb des Wasserspiegels einer angrenzenden Wasserfläche liegenden, von dieser durch eine Wand, welche eine von einer Schwelle und zwei seitlichen Pfosten gebildete öffnung aufweist, getrennten Arbeitsstelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dar Teil(14;26;32,37) der Toriccnstnktion der in Verschlusslage den seitlich gerichteten, einseitig wirkenden Wasserdruck aufnimmt, so ausgebildet ist, dass die Eeaktionskräfte im wesentlichen an ihrem unteren Teil auftreten und von der Schwelle ( 11; 24; 35, 36) übertragen werden, wobei die Torkonstruktion ferner so ausgelegt ist, dass sie der Wasserdruck an die Schwelle drückt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (11; 24; 35, 36) in Verbindung mit einem angrenzenden Teil der Torkonstruktion eine Zone (15) bestimmt, aus der Wasser abgezogen werden kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (15) als Aussparung in der Schwelle (11, 24) ausgebildet ist.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Torkonstruktion einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, woTbei das Mittelstück (13, 30) den eigentlichen "Verschluss darstellt, und dass die Schwelle (11; 35» 36) einen sich über das Mittelstück (13> 30) hinaus erstreckenden Teil (17, 21; 35) aufweist, der eine Unterstützung für die horizontale Sohle (14; 31) der Torkonstruktion bildet.
  5. 5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Teil der Schwelle ( 35, 36) einen nach oben gerichteten Träger (35) aufweist, und dass die horizontale Sohle (31) der Torkonstruktion mit nach unten gerichteten Armen (37) versehen ist, die mit dem Träger (35) so zusammenwirken, dass eine Bewegung in horizontaler Richtung verhindert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach innen gerichteter Flansch eine Verlängerung der horizontalen Sohle (14) bildet, wodurch der Querschnitt die Form eines umgekehrten T erhält, und dass die Schwelle (11) innerhalb des Flansches einen nach oben gerichteten, die Torkonstruktion tragenden Träger (17) zur Verhinderung einer Bewegung in horizontaler Richtung aufweist.
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  7. 7- Einrichtung nach, einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (24) mit einem längs verlaufenden Kanal (25) versehen ist,' der den unteren Teil (26) einer im wesentlichen flachen, tischähnlichen Torkonstruktion (23) aufnimmt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwelle (11; 24). Verschlussmittel (27,'28) so angeordnet sind, dass sie dem Kippmoment der Torkonstruktion, welches der einseitig wxrkende Wasserdruck verursacht, entgegenwirken. . .
  9. 9- Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch . gekennzeichnet, dass die Zone (15) zumindest nach aussen hin bezüglich der Schwelle (11) durch Dichtungsmittel (20, 22) begrenzt wird, und dass sie an Mittel (16) zur Abführung von Wasser angeschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (20, 22) welche die Zone (15) begrenzen, so angeordnet sind, dass sie auch bei trockener Arbeitsstelle mit Wasser bedeckt sind.
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DE2434469A 1973-07-26 1974-07-18 Einrichtung zum ausschluss von wasser aus einer neben einer wasserflaeche liegenden arbeitsstelle Withdrawn DE2434469A1 (de)

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