DE1680060A1 - Kotfluegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Schlepper od. dgl. - Google Patents

Kotfluegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Schlepper od. dgl.

Info

Publication number
DE1680060A1
DE1680060A1 DE19681680060 DE1680060A DE1680060A1 DE 1680060 A1 DE1680060 A1 DE 1680060A1 DE 19681680060 DE19681680060 DE 19681680060 DE 1680060 A DE1680060 A DE 1680060A DE 1680060 A1 DE1680060 A1 DE 1680060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
hood
fender
hollow
mudguard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681680060
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Butter
Karl Epp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fendt & Co Maschinen U Schlepp
Original Assignee
Fendt & Co Maschinen U Schlepp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fendt & Co Maschinen U Schlepp filed Critical Fendt & Co Maschinen U Schlepp
Publication of DE1680060A1 publication Critical patent/DE1680060A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0625Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere Schlepper oder dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere Schlepper oder dgl., der aus Blechpreßteilen zusammengesetzt ist und i m wesentlichen aus einer aufrecht stehenden, durch Kastenstreben versteiften Wand und einer waagerechten Haube besteht, wobei durch an der Innenseite der Haube befestigte Blechpreßteile sich über deren ganze Breite und teilweise in deren Längsausdehnung sich erstrekkende Hohlträger gebildet sind, wobei mindestens einem Hohlträger eine Kastenstrebe zugeordnet ist, deren-oberes Ende im Bereich dieses Hohlträgers'liegt.
  • Nach der Hauptpatentanmeldung F 46 191 ii/63e wird eine hohe Steifigkeit des Kotflügels dadurch erreicht, daß an der Innenseite der wahgerechten Haube geschlossene Hohlträger vorgesehen sind, die mit von der aufrechtstehenden Kotflügeilwand gebildeten Kastenstreben verbunden sind. Auf diese Weise übertragen sich die auf den Kotflügel wirkenden Kräfte unmittelbar von den Hohlträgern auf die Kastenstreben und von diesen auf den Achstrichter, guf dem der Kotflügel gelagert ist. Derartige Kotflügel eignen sich infolge ihrer hohen Stelfigkeit zum Aufsetzen.von Verdecken und Schutzbügeln. Hierfür waren jedoch bisher jeweils eigene Beschläge notwendig, die je nach dem, ob ein Verdeck oder ein Schutzbügel aufgebaut werden soll, entsprechend anders ausgebildet sein müssen. Diese Beschläge, z.B. in Form von auf die Kotflügel -aufgesehraubten Rohrteilen, stellen darüberhinaus Teile dar, durch die die an sich glatte Oberfläche des Kotflügels unterbrochen wird und deren Kanten, Absätze und dgl. eine zusätzliche Gefahrenquelle für den Fahrer darstellen.
  • Es ist-ferner bereits bekannt geworden-,-Schutzbügel unmittelbar auf den Achstrichtern der Hinterräder zu lagern. Auch hi erbei sind eigene Anschlußteile zwischen Schutzbügel und Achstrichter notwendig, die in den Fahrerraum hineinragen, sodaß dieser zusätzlich beengt wird. Die bisher bekanntgewordeneh Schutzbügel stellen darüberhinaus starre Rahmengebilde -dar, die sich nur relativ ungenau an den jeweiligen Abstand der beiden Kotflügel anpassen lassen, wenn nicht für eine Reihe von Spurweiten eigene Schutzbügei vorhanden sind. Letzteres ist jedoch teuer und unwirtschaftlich. Der Anbau eines Verd eckes an einen derartigen Schutzbügel#ist zwar ebenfalls bereits bekannt, jed:och sind hierfür ebenfalls besondere Zwischenbeschläg-e notwend ig, um die Verbindung zwischen Verdeck und Schutzbügel herzustellen. Ein nachträglicher Anbau eines Schutzbügels an ein bereits vorhandenes Verdeck ist bei den bekannten Einrichtungen kaum oder nur mit großem Aufwand möglich. Der Anbau eines Schutzbügels und/oder eines Verdeckes, insbesondere in beliebiger Reihenfolge nacheinander, ist daher noch--umständlich und kostenaufwendig (Gm 1 818 619 und 1 953 502).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kotflügel nach der-Hauptpatentanmeldung so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln ein wahlweiser Anbau eines Verdeckes und/oder eines SchutzbUgels möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum wahlweisen Anschließen eines Verdeckes und/oder eines Schutzbügels an den mit der Kastenstrebe verbundenen Hohlträger ein erstes Anschlußstück angeschlossen und eine mit der aufrechtstehenden Wand-verbundene Stütze vorgesehen ist, deren unteres Ende mit dem der Kastenstrebe verbunden und deren oberes Ende als zweites Anschlußstück ausgebildet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Anschlußmöglichkeit ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß da s erste Anschlußstück im vorderen Bereich der Haube angeordnet und unmittelbar in den Hohlträger eingeführt ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht.auf den Kotflügel vom Fahrersitz aus gesehen; Fig. 2 die Rückansicht auf den Kotflügel gemäß Fig. 1; Fig. 3 die Teildraufsicht auf den Kotflügel; Fig. 4 die Ansich#des Kotflügels gemäß Fig. 1 mit aufgebautem Verdeck und Schutzbügel;-Fig- 5 das vordere Anschlußstück am Kotflügel in vergrößertem Maßstab.
  • Wie*in der Hauptpatentanmeldung näher ausgeführt istj# besteht der Kotflügel im wesentlichen aus der aufrechtstehenden Wand 1 und der etwa waagerechten Haube 2. Die Wand 1 weist als Versteifung die Kastenstrebe 3 auf. Diese endet auf der Konsole 7, Mit der die senkrecht stehende Wand 1 fest verbunden ist. Die Konsole-7 steht über ein Anschlußteil 8 mit dem Achstrichter oder einem entsprechenden Gehäuseteil 23 des Fahrzeuges in Verbindung. Das obere Ende der Kastenstrebe-3 liegt etwa in Höhe der Haube 2 und ragt in den Bereich eines der Hohlträger 6 hinein. Letztere werden durch die Blechpreßtelle 5 gebildet, die in der Innenseite der Haube 2 angeordnet sind und sich über deren ganze Breite und nur über einen Teil ihrer Längsausdehnung erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine einzige Kastenstrebe 3 vorgesehen, die von der Konsole 7 ausgehend schräg_ nach vorne oben und mit ihrem oberen Ende im Bereich des vorderen Hohlträgers 6 gelegt ist.
  • Zum Anschließen eines Verdeckes und/oder eines- Schutzbügels sind Anschlußstücke--9 und 10 vorgesehen, die mit Abstand hintereinander liegend am Kotflügel 1, 2 befestigt sind. Das erste und vordere Anschlußstück 9 besteht aus einem etwa vertikal stehenden Rohrteil, das durch die Haube 2 in den vorderen Hohlträger 6 hineinragt und mit der Haube 2 und mit dem Blechpreßteil 5 fest verbunden ist (Fig- 5). Am oberen Ende trägt das Anschlußstück 9 eine klemmvorrichtung 11. Das zweite-und rückwärtige Anschlußstück 10 bildet das obere Ende einer Stütze 12, die aus einem beliebigen Hohlprotil, z.B. Rohr- oder U-Profil, besteht und an der dem Fahrer zugekehrten Innenseite der Wand-'l entlangizur Konsole 7 geführt und fest mit dieser verbunden ist. Zur Versteitung kann hierbei ein Verstärkungsblech 13 vorgesehen sein. Stütze 12 und Wand 1, des Kotflügels stehen.. z.B. durch Schweißen., fest miteinander in Verbindung. Das Anschlußstück'10 liegt - ferner zweckmäßigerweise im Bereich--des hinteren Hohlträkers 6 und etwa auf Höhe der Haube 2. Dieses Anschlußstück 10 ist ferner als-Rundzapfen ausgebildet$ auf dem ein Rohrteil aufgesteckt und festgeklemmt werden kann. Selbstverständlich kann das Anschlußstück lO'wie das Anschlußstück 9 auch rohrförmig ausgebildet sein und eine Klemmvorrichtung 11 aufweisen. Es ist ersichtlich, daß das Anschlußstück 10 dicht neben der aufrechtstehenden Wand 1 liegt, während das Anschlußstück 9 seitlich versetzt aus der Haube 2 emporragt. Der seitliche Abstand von der Fahrzeuglängsachse 22 ist bei letzterem so gewählt, daß in das Anschlußstück 9 ein handelsübliches Verdeck 18 (Fig. 4) unmittelbar eingeführt und mit Hilfe der Klemmvorrichtung 11 befestigt werden kann. Selbstverständlich läßt sich das Anschlußstück 9 auch seitlich der Haube vörsehen, wobei z.B. durch eine entsprechende Umkröpfung des Rohrteiles die Verbindung mit dem vorderen Hohlträger 6 hergestellt wird. - Auf die beiden Anschlußstücke 9 und 10 läßt sich ein Schutzbügel 14 aufs'tecken und festklemmen, der im wesentlichen aus vertikalen Stützen 15 besteht, deren obere Enden über Klemmverbindungen 16 mit einem waagerechten Querträger 17 verbunden sind. Der Querträger 17 besteht zweckmäßigerweise aus einem geschlossenen Rahmen (Fig- 3), der ein Einheitsteil fUr alle oder mindestens mehrere Fahrzeugtypen darstellt und je nach Spurweite, d.h. Abstand der beiden Kotflügel 1, 2e entsprechend über die Klemmverbindungen 16'mit den Stützen 15 und somit den Anschlußstücken 9 und 10 verbunden ist. Der gesamte Schutzbügel 14 besteht somit aus leicht herzustellenden Einheitsteilen. die entsprechend der jeweiligen Fahrzeugtype zusammengeklemmt und mit den Anschlußstücken 9,und 10 verbunden sind.
  • Soll lediglich ein Verdeck 18 aufgebaut werden, so wird dieses mit seinen vertikalen Tragstreben 19 in die AnschlußstUcke 9 eingesteckt und ebenfalls mit der' Klemmvorrichtung 11 festgeklemmt. Weitere Handhabungen und Anschlußbeschläge sind hierfür nicht notwendig. Dieses Verdeck 18 kann nun durch einen Schutzbügel 20 ergänzt werden, der z.B. mit vertikalen Stützen 15 in bereits beschriebener Weise auf die Anschlußstücke 10 aufgesteckt und mit den Klemmvorrichtungen 11 festgeklemmt-ist. Die oberen Enden dieser Stützen 15 tragen einen etwa U-förmigen Rahmen 21, der mit Hilfe von entsprechenden Klemmvorrichtungen 16 festgeklemmt ist, wobei die Enden der nach vorn ragenden Schenkel nach unten abgebogen sind und in die rohrförmigen Tragstreben 19 des Verdeckes 18 hineinragen, wo sie in entsprechender Weise durch eine-Klemmvorrichtung 11 befestigt sind. Die beiden Anschlußstücke 9 und 10 sind also über den Schutzbügel 20 und die Tragstrebe 19 des Verdeckes 18 miteinander verbunden. Um eine genaue Angleichung des U-förmigen Rahmens 21 an die jeweilige Spurweite zu erreichen, ist das in Fahrzeugquerrichtung liegende Rahmenteil zweckmäßigerweise geteilt und verschiebbar sowie festklemmbar ineinander gelagert. Es Ist erkennbar, daß auch die Anordnung des Schutzbügels 20 mit wenigen, leicht durchzuführenden Handgriffen und je nach Wahl auch nachträglich ohne Schwierigkeiten erfolgt.
  • Selbstverständlich läßt sich das Verdeck 18 auch nachträglich an einen bereits vorher angebauten Schutzbügel 14 anschließen. Dies kgnn z.B. dadurch erfolgen, daß an die vorderen Stützen 15 Klemmlaschen 24 festgeklemmt werden, die das Verdeck 18 tragen (Fig. 1). Andererseits läßt sich in bereits beschriebener Weise auch die Tragstrebe 19 des Verdecks 18-in das Anschlußstück 9 einführen und mit Hilfe der Klemm-Vorrichtung 11 feststellen. In das obere Ende der Tragstrebe 19-ist eine entsprechend verkürzte Stütze 15 eingeführt und festgeklemmt. Das Verdeck 18 läßt sich also entweder-völlig ohne Ainderung des Schutzbügels 14 oder lediglich durch Verkürzen der vorderen Stützen 15 anbauen. Das Verkürzen der Stützen 15 stellt wiederum eine auch von Nichtfachleuten durchzuführende Arbeit dar,.
  • In weiterer Ausgestaltungläßtsich die Stütze 12 auch auf der dem Rad 4 zugekehrten Se ite der Wand 1 entlang und durchdie Haube-2 bzw. den Hohltiräger 6 hindurchführen-Auf diese Weise würde auch das rückwärtige Anschlußstück 10 wie das AnschlußstUck 9 einkurzes aus der Haube nach oben herausragendes Teil darstellen. Schließlich können-diese Anschlußstücke-9 und 10 auch im wesentlichen in der Haube 2 versenkt angeordnet werden" sodaß bei Nichtverwendung durch7Aufsetzen von Verschlußkappen eine nahezu glatte Xotflügeloberfläche erreicht wird.
  • Die mit der Erfindung erz ielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Kotflügel mit Anschlußstücken für die Befestigung eines Verdeckes und/oder eines Schutzbügels ausgestattet ist, die unter Ausnutzung des Grundaufbaues dieses Kotflügels dessen an sich vorhandene gtei figkelt ausnutzen, um einen möglichst unmittelbaren Über-Sang der auftretenden Kräfte vom Schutzbügel bzw. dem Verdeck über die'Kastenstrebe bzw. die Stütze auf den Achstrichter zu erhalten. Das Befestigen des Verdeckes und/oder des Schutzbügels erfolgt ausschließlich durch Ineinanderstecken und Festklemmen, also durch Handhabungen, die leicht und einfach auch von Nichtfachleuten durchgefüh#t werden können--Dementsprechend läßt sich der Schutzbü_ gel durch Klemmverbindungen genau an die jeweilige Fahrzeugtype anpassen. Dem Fahrzeughalter ist es-somit freigestellt, je nach Bedarf'einen Schutzbügel, ein Verdeck oder beides gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge an seinem Fahrzeug anzubringen. Da diese Anbauteile aus Einheitsteilen bestehen, lassen sich diese in großer Stückzahl unj daher billig herstellen, sodaß Anschaffung und Anbau wirtschaftlich und daher tragbar sind. Schließlich stellt die Anordnung der An-' schlußstücke am Kotflügel eine Maßnahme dar, die sich leicht und mit geringem Aufwand durchführen läßt, soda3derärtige Kotflügel ohne weiteres als Serienteile ausgebildet werden---' können, ohne Rücksicht darauf, ob der Anbau eines Verdecke's-, und/oder'eines Schutzbügels vom Fahrzeughalter geplant ist"-oder nicht. In jedem Falle erwirbt der Käufer eines derartigen Fahrzeuges gleichzeitig die Möglichkeit, ohne Umbau eine spätere Ergänzung seines Fahrzeuges vornehmen zu köhnien.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü a h e 1. Kotflügel für Fahrzeuge, insbesondere Schlepper oder dgl., der aus Blechpreßteilen zusammengesetzt ist und im wesentlichen aus einer aufrecht stehendenj durch kastenstreben versteiften Wand und einer waagerechten Haube besteht, wobei durch an der Innenseite der Haube befestigte Blechpreßteile sich über deren ganze Breite und teilweise in deren Längsausdehnung sich erstreckende Hohlträger gebildet sind, wobei mindestens einem Hohlträger eine KasiGenstrebe zugeordnet ist, deren oberes Ende im Bereich dieses Hählträgers 1 - iegt, nach Patentanmeldung F 46 191 II/63e, dadurch gekennzeichnet,- daß zum wahlweisen Anschligßen eines Verdeckes (18) und/oder eines Schutzbügels (14, 20) an den mit der Kastenstrebe 0) verbundenen Hohlträger (6) ein erstes Anschlußstück (9) angeschlossen und eine mit der aufrechtstehenden Wand (1) verbundene Stütze (12) vorgesehen ist, deren -unteres Ende mit der Kastenstrebe (3) verbunden und deren oberes Ende als zweites Anschlußstück (10) ausgebildet ist* 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste AnschlußstUck (9) im vorderen Bereich der Haube (2) angeordnet und unmittelbar in den Hohlträger (6) eingefUhrt ist. 3- Kotflitgel nach den Ansprüchen 1 und 2,-gekennzeichnet durch eine derartige.Anordnung des ersten Anschlußstückes (9), daß wahlweise ein Verdeck (18) oder ein Schutzbügei (14) unmittelbar anschließbar ist. 4. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten.und/oder zweiten Anschlußstücke (9 und 10) mit, einer Klemmverbindung (11) ausgestattet sind. 5. Kotflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (14, 20)- aus mehreren durch Klemmverbindungen miteinander verbundenen Teilen (15) besteht.# 6. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kastenstrebe (-3) und Stütze (12) an einer gemeinsamen Konsole (7) befestigt sind. 7. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgesetztem Verdeck (18) der mit der Stütze (12) verbundene Schutzbügel (14, 20) über die Tragstrebe (19) des Verdeckes (18) mit dem ersten AnschlußstUck (9) verbunden ist. 8. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) als an der dem Fahrer zugekehrten Seite der aufrechtstehenden Wand (1) angeschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist. g. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) mit Ihrem durch das obere Ende gebildeten AnschlußstUck (10)-im Längsbereich eines weiteren Hohlträgers (6) liegt. 10. Kotflügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die - Stütze (12) durch den Hohlträger (6) geführt ist. 11. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 und 39 dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (18) unmittelbar an den vorderen Stützen-(15) des Schutzbügels (14)- angeschlossen Ist. e e A, e i
DE19681680060 1965-05-31 1968-03-11 Kotfluegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Schlepper od. dgl. Pending DE1680060A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0046191 1965-05-31
DEF0055027 1968-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1680060A1 true DE1680060A1 (de) 1971-04-22

Family

ID=25976802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681680060 Pending DE1680060A1 (de) 1965-05-31 1968-03-11 Kotfluegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Schlepper od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1680060A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168623B (de) * 1961-05-23 1964-04-23 Karl Knauer Verfahren und Einrichtung zum Austrocknen von umbauten Raeumen, insbesondere Stallungen
FR2302229A1 (fr) * 1975-02-27 1976-09-24 Huygne Cecile Ossature de securite pour cabine de tracteur agricole

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168623B (de) * 1961-05-23 1964-04-23 Karl Knauer Verfahren und Einrichtung zum Austrocknen von umbauten Raeumen, insbesondere Stallungen
FR2302229A1 (fr) * 1975-02-27 1976-09-24 Huygne Cecile Ossature de securite pour cabine de tracteur agricole

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0052816A1 (de) Fahrradrahmen
DE2331154C2 (de) Zugmaschine mit einem fest angebauten Überschlagschutzrahmen
EP0780283B1 (de) Fahrzeugaufbau
DE2351404C3 (de) Skischlitten
DE1680060A1 (de) Kotfluegel fuer Fahrzeuge,insbesondere Schlepper od. dgl.
DE1958358C2 (de) Traggerüst für eine Schutzvorrichtung oder eine Fahrerkabine eines Fahrzeugs
DE3934121C2 (de)
DE1237453B (de) Kraftwagen mit einer buegelfoermig ausgebildeten Stossstange
DE6603973U (de) Kotfluegel fuer fahrzeuge, insbesondere schlepper oder dgl.
DE590015C (de) Lagerung der Vorderkotfluegel eines Kraftfahrzeuges
DE1103670B (de) Zur Kopplung landwirtschaftlicher Maschinen und Geraete bestimmter, am Schlepper anbringbarer Rahmen
DE1949303C3 (de) Armstütze für Beifahrersitze an Schleppern und Baufahrzeugen
DE891054C (de) Zur Abdeckung der seitlichen OEffnung der vorderen Kotfluegel von Kraftwagen dienende Anordnung von Schutzblenden
DE616924C (de)
DE1289440C2 (de) Schlepperkabine
DE6603912U (de) Festigkeitsrahmens fuer landwirtschaftliche zugmaschinen oder dgl.
DE1680059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Festigkeitsrahmens fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen od. dgl.
DE619913C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE6603996U (de) Schlepper oder dgl. mit ueberschlagschutzvorrichtung.
DE2647733A1 (de) Vorrichtung zur lagerung und befestigung eines wetterverdeckes an einem schutzrahmen von schleppern, traktoren, bau- und dergleichen fahrzeugen
DE845605C (de) Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2614127B2 (de) Vorrichtung zur Parallelführung eines Arbeitsgerätes
DE2510909A1 (de) Schutzrahmen fuer schlepper, traktoren und baumaschinen
DE1630535A1 (de) Schlepper od.dgl. mit UEberschlagschutzvorrichtung
DE1853493U (de) Schmutzfaengerhalter fuer kraftfahrzeuge.