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Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Festigkeitsrahmens
für landwirtschaftliche Zugmaschinen oder dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein
Verfahren zum Herstellen eines Festigkeitsrahmens für landwirtschaftliche Zugmasöhinen
oder dgl., der mit fahrzeugfesten Gehäuseteilen verbunden ist und den Fahrerraum
umgibt, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Es ist bereits
bekannt, zum Schutze des Fahrers am Kotflügel einer landwirtschaftlichen Zugmaschine
ein Verdeck oder einen Schutzbügel anzuordnen. Hierzu war es bisher notwendig, das
Verdeck oder den Schutzbügel auf die Kotflügel aufzusetzen und mit Hilfe von Anschlußbeschlägen
mit diesem zu verbinden. Verdeck und Schutzbügel stellen Fertigteile dar und benötigen
jeweils besondere Anschlußbeschläge als Verbindungsteile zum Fahrzeug. Ist beispielsweise
ein Schutzbügel bereits angebaut, so kann nicht ohne weiteres-ein han -delsUbliches
Verdeck aufgesetzt werden. Hierzu ist -ein Spezialverdeck bzw. eine größere Änderung
eines im Handel erhältlichen Verdeckes-notwendig. Ist dagegen andererseits bereits
ein Verdeck vorhanden, so läßt sich der aus einem starren einteiligen Gestell bestehende
Schutzbügel wiederum nicht anbauen, da dieser mit, dem vorhandenen Verdeck nicht
zusammenpaßt. Es lassen sich daher nur auf ein bestimmtes
Verdeck
abgestimmte Schutzbügel nachträglich miteinander anbringen. Dieses Verfahren ist
daher umständlich und kostspielig, da die verschiedenen, den unterschiedlichen Fahrzeugtypen
zugeordneten Anschlußbes'chläge sowie die eigens hierfür herzustellenden Schutzbügel
und eventuell Verdecke Sonderanfertigungen darstellen, die nur in relativ kleinen
Stückzahlen gefertigt werden und daher verhältnismäßig teuer sind. Der zum Anbau
eines Verdeckes und/oder Schutzbügels notwendige Umbau des Fahrzeuges ist darüber
hinaus zeitaufwendig, sodaß neben den erheblichen Material- und Anbaukosten noch
ein beträchtlicher Einsatzausfall entsteht (Gm 1 818 619).
Bekannt ist es
ferner, den-Schutzbügel unabhängig vom Kotflügel unmittelbar am Achstrichter anzuordnen.
Auch hierbei stellt der Schutzbügel eine starre Einheit dar, die auf eine bestimmte
Spurweite abgestimmt ist und sich an andere Spurweiten nur ungenau anpassen läßt.
Darüber hinaus benötigt ein derartiger Schutzrahmen ebenfalls ein spezielles, auf
diesen Rahmen ausgelegtes Verdeck bzw. Verdeckteile. Ein handelsübliches Verdeck
'läßt sich an diesen Schutzrahmen ebenfalls nicht anbauen. Die gleichzeitige Anordnung
eines Verdeckes an diesem Schutzrahmen ist daher ebenfalls, wie bereits oben beschrieben,
kostspielig und alifwendig (Gni 1 g_53 _502).
Das Verdeck, der
Schutzrahmen sowie der KotflÜgel bilden somit unabhängig voneinander entwickelte
Einheiten, die im wesentlichen auf eine bestimmte Fahrzeugtype zugeschnitten sind
und die sich nur ungenau und umständlich an eine andere..-beliebige Fahrzeugtype
anbringen lassen. Ein derartiges Verfahren ist unwirtschaftlich und mit hohen Kosten
verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anbau eines Verdeckes und/oder
eines Schutzbügels zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch mehrere als Einheitsteile ausgebildete glatte Streben
gelöst, die in die Form eines Rahmens gebracht-und sowohl mit den fahrzeugfesten
Gehäuseteilen als auch miteinander jeweils durch Einheitsbeschläge verbunden sind.
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Eine besonders einfache und zweckmäßige Vorrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens entsteht dadurch, daß die Streben aus vertikal und waagerecht
gelagerten Profilstäben bestehen, die durch die vorzugsweise als Klemmvorrichtungen
ausgebildeten Einheltsbeschläge befestigt sind. Verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 12 der Zeichnung schematisch dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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In der Zeichnung sind lediglich die für die Erfindung wesentliehen
Teile dargestellt, die sich an eine beliebige landwirtschaftliche Zugmaschine, wie
z.B* Schlepper oder Geräteträger, bzw. auch ein Baufahrzeug anbringen lassen. Die
Anordnung dieser Teile kann ferner an einem beliebigen-fahrzeugfesten Gehäuseteil
erfolgen. In der nachfolgenden Beschreibung wird als Beispiel für dieses fahrzeugfeste
Gehäuseteil der Achstrichter 1 gewählt, der sich bekanntlich in Querrichtung
zu beiden Seiten des Getriebegehäuses erstreckt und die die Hinterräder tragende
Hinterachse umschließt. Auf -diesem Achstrichter 1 ist gemäß Fig.
1 ein Kotflügel 2 befestigt, der'im wesentlichen aus einer vertikalen Wand
3 und einer etwa waagerechten Haube 4 besteht. Die obere Kontur dieses Kotflügels
2 kann bogenförmig oder eckig sein. Zur Versteifung der vertikalen Wand _3-dienen
Versteifungen 5,
die wiederum beliebig ausgebildet sein können, beispielsweise
als unmittelbar aus der Wand 3 geformten bzw. auf diese Wand 3 aufgesetzten
Kastenträgern oder Hohlprofilen. Die
Versteifungen 5 ragen
vom Achstrichter 1 aus nach oben und enden etwa in der Nähe des oberen Randes
der Wand _3. Selbstverständlich kann der Kotflügel 2 auch nur aus der aufrechtstehenden
Wand 3 bestehen.
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Im vorderen Bereich trägt der Kotflügel 2 ein An'schlußstück
6, das beispielsweise als Rohrstück ausgebildet und mit einer Klemmvorrichtung
versehen ist. Auf diese Weise lassen sich Einsteckteile in dieses Anschlußstück
6 einführen und festklemmen. Das Anschlußstück 6 ist weiterhin in
der Nähe der vorderen Verstelfung 5 angeordnet bzw. mit dieser Versteifung
5 verbunden. Der Abstand von der Längsmitte.lebenb ist so gewählt, daß sich
ein beliebiges handelsübliches Verdeck 7 unmittelbar in dieses Anschlußstück
6 anbauen läß,t. Zu-diesem Zweck wird das Verdeck 7 mit seiner an
sich vorhandenen Stütze 8 'in das Anschlußstück 6 eingeführt und befestigt.
Zweckmäßigerweise dient diese Stütze 8 gleichzeitig zur Ausbildung eines
den Fahrerraum überbrückenden Festigkeitsrahmens 9, um den Fahrer beim Umsturz
seines Fahrzeuges*zu schützen. Dieser Festigkeitsrahmen 9 besteht grundsätzlich
aus als Einheitsteile ausgebildeten glatten Streben, die als beliebige Profilstäbe
ausgebildet sind. Diese Streben bilden als vertikale Stützen 8 und-Querstreben
10 die Form des als Portal ausgebildeten Festigkeitsrahmens -9, wobei
sie durch als Einheitsbeschläge ausgebildete Klemmvorrichtungen 11 starr
miteinander verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß je nach der Spurweite
des Fahrzeuges, also je nach seitlichem Abstand der Kotflügel 2 der so entstehende
Festigkeitsrahmen 9 den vorliegenden Abmessungen genau angepaßt werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Festigkeitsrahmeng durch ein einziges
Portal ge-.bildet, an dessen Stützen 8 das Verdeck 7'durch Laschen
18
angeschlossen ist. Die Anschlußstücke 6 stellen gleichfalls Einhe,itsbeschläge
dar, an die wahlweise- der Festigkeitsrahmen
und/oder das Verdeck
7 angeschlossen werden kann. Bei Anordnung dieser Anschlußstücke
6 auf dem Kotflügel 2 bildet dieser einen Teil des Festigkeitsrahmens
9.
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«Im AusfUhrungsbeispiel der Fige 2 besteht der Festigkeitsrahmen
9 aus zwei hintereinander cuLgeordneten Portalen, die in bereits beschriebener
Weise aus Stützen 8, und Querstreben 10 zusammengesetzt sind.,Eine
weitere Versteifung wird noch durch Längsstreben 12 erreicht, die in gleicher Weise
durch Klemmvorrichtungen 11 mit den Streben 8 und/oder 10
verbunden
sind. Zum Befestigen der vertikalen Stützen 8
dienen wiederum auf dem Kotflügel
2 befestigte Anschlußstücke 6. Die Versteifungen 5 sind hierbei als
besondere Versteifungsstreben, z.B. in Form von Rohren.beliebigen Querschnitts,
ausgebildet, die unmittelbar am Achstrichter 1 über einheitliche Beschläge
13 befestigt sind. Auch diese Beschläge 13 können als bekannte Klemmvorrichtungen
ausgebildet sein. Die Versteifungsstreben 5 ragen bis in die Nähe der Anschlußstücke
6 und kÖnnen zusät-zlich unmittelbar mit, diesen verbunden sein. Da dies6
Versteitungsstreben 5 die gesamten ' auf den Befestigungsrahmen
9 sowie den Kotflügel 2 wirkenden Kräfte aufnehmen und auf den Achstrichter
1
weiterleiten, ist der Kotflügel 2 an diesen Versteifungsstreben
5 durch Schellen 14 befestigt und wird von ausschließlich ersteren getragen,
sodaß eineigenes Fußte il für den Kotflügel 2 entfällt. Zwischen die vertikalen
Stützen 8 läßt sich ferner ein Beifahrersitz 23 anbringen, der von
diesen Stützen 8 getragen wird. Der Anschluß erfolgt über die Einheitsbeschläge
11. Durch die schräg nach hinten geneigte--stütze 8 ergibt, sich eine
Verlagerung der hinteren Querstrebe 10 nach hinten, sodaß ein Überschlagen
in dieser Richtung verhindert wird. Im Ausführungsbeispiel der Fig- 3 ist
das vordere Anschlußstück 6
unmittelbar mit der als Versteifungsstrebe
ausgebildeten, am Achstrichter 1 befestigten Versteifung 5 verbunden.
Die rückwärtige Stütze 8 reicht einstückig bis zum Achstrichter
1 und bildet somit gleichzeitig die Versteifung 5 für den Kotflügel
2, der über die Schellen 14 mit der Versteifung 5 bzw. der Stütze
8 verbunden ist. Die Befestigung am Achstrichter 1 erfolgt wiederum
durch die Einheitsbeschläge 13.-Die Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den Festigkeitsrahmen
g. DieLängs- und Querstreben 10 und 12 bilden hierbei einen geschlossenen
starren Rahmen 17. Es ist ferner ersichtlich, daß die Stützen 8 an
beliebiger Stelle in Fahrzeugquerrichtung angeordnet sein können.. In der-linken
Hälfte dieser Fig. 4 befinden sich diese Stützen 8 dicht neben der vertikalen
Wand 3 des Kotflügels 2, auf der rechten Seite dagegen im Bereich der waagerechten
Haube 4. Innerhalb des Rahmens 17 läßt sich ein Sonne ndach 20 einspannen,
das zweckmäßigerweise gleichzeitig als Fangvorrichtung dient, um das Herausschleudern
des Fahrers beim Umsturz zu verhindern. Das Sonnendach 20 läßt sich auch als Kunststoffhaube
ausbilden. Die direkte Sonneneinstrahlung,von vorn oben beseitigt eine Sonnendachverlängerung
21, die am vorderen Querträger'10 angeklemmt ist. In den Fig, 5 und
6 ist der kombinierte Anbau des Festigkeitsrahmens 9 mit einem Verdeck
7 gezeigt, wobei der Festigkeitsrahmen 9 aus zwei hintereinander angeordneten
Portalen besteht. Um ein handelsübliches Verdeck 7 vorsehen zu können, ist
dieses in bereits im Zusammenhang mit in Fig. 1 beschriebener Weise an den
vorderen Stützen 8 des Fe.9tigkeitsrahmens 9 durch Laschen
18 befestigt, wobei sich diese vorderen Stützen 8 innerhalb des Verdeckes
7 befinden. Die vordere Quer-' strebe 10 ragt jedoch-seitlich aus
dem Verdeck 7 heraus und ist außerhalb über die Klemmverbindungen
11 mit den Längsstreben 12
verbunden. In gleicher-Weise außerhalb
des Verdeckes 7
liegt auch die hintere Querstrebe 10. Die hinteren
Stützen 8 sind hierbei in einfacher Weise schräg nach unten geführt -#nd
entweder über entsprechend angeordnete Anschlußstücke 6 mit dem Kotflügel
2 oder den Versteifungen 5 bzw. unmittelbar, wie in Fig. 5 dargestellt,
am Achstrichter 1 durch die Einheitsbeschläge 13 befestigt. Das Dach
des Verdeckes 7 ist in bekannter Weise zusammenlegbar ausgebildet, in gleicher
deise die planenartigen Seitenwände. Aus diesem Grund läßt sich auch hierbei das
Sonnendach 20 im Rahmen 17 anbringen.
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Fig. 7 stellt eine weitere Möglichkeit zur Anordnung der Anschlußstücke
6 dar, und zwar sind diese an Versteifungen 5 befestigt, von denen
die eine an der dem Fahrer zugekehrten Seite der Wand 3 des Kotflügels 2
entlanggeführt ist, während sich die andere Versteifung 5 auf der dem Rad
zuge-. kehrten Seite dieser Wand 3 befindet, Die zuletzt gerlannten Versteifungen
5 weisen darüberhinaus am oberen Ende eine Umkröpfung 15 auf, an-der
das Anschlußstück 6 befestigt ist, das aus der Haube 4 nach oben ragt. Die'Versteifungen
5 sind hierbei am Fußteil 16 des Kotflügels 2 befestigt. Selbstverständlich
können sie auch in bereits beschriebener Weise unmittelbar am Achstrichter
1 angeschlossen sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind die Versteifungen
5 dicht über dem Achstrichter 1 zusammengeführt und bilden somit ein
etwa V-förmiges Teil, das durch ein gemeinsames Fußstück 22 am Achstrichter
1 über die Einheitsbeschläge 13
befestigt ist. Der Kotflügel
9 ist an diesen Versteifungen 5 über die Schellen 14 befestigt. Die
Anschlußstücke 6 sind wiederum am oberen Ende dieser Veristeifungen
5 angeordnet und dienen in bereits-besehrieböner Weise zur Befestigung
des
Festigkeitsrahmens 9 und/oder des Verdeckes 7.-Die Versteifungen
5 lassen sich auch einteilig mit den Stützen 8
ausbilden.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt Stützen die ausschließlich
unmittelbar am Achstrichter 1 befestigt sind. Die Stützen 8 stellen
hierbei gerade Streben dar, deren obere Enden über die Klemmvorrichtungen
11 die Längs- und Querstreben 12 und 10 tragen. Der Kotflügel 2 ist
wiederum über Schellen 14 an diese Stützen 8 angeschlossen und wird von diesen
getragen.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 besteht der an den Stützen
8 befestigte Rahmen 17 aus einem geschlossenen einteiligen Ringrahmen.
Dieser Ringrahmen kann zwar eine beliebige-Form, viereckig oder rund, aufweisen,
stellt jedoch ebenfalls ein,-E inheitsteil dar, das für die verschiedensten Fahrzeugtypen
und -größen,verwendbar ist. Ist ein Verdeck 7 vorgesehen, durchquert das
vordere querliegende Strebenteil dieses Rahmens 17-ebenfalls in bereits beschriebener
Weise dieses Verdeck 7 und tritt an beiden Seiten heraus, um an den übrigen
drei Seiten außen herum zu verlaufen. In gleicher Weise läßt sich auch in diesem
Rahmen 17 das Sonnendach 20 anbringen.
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Das Verdeck 7 kann auch- als Fahrerhaus oder eine Fahrerkabine
ausgebildet und in der bereits beschriebenen Weise angebaut sein (Fig.-11 und 12).
Um den Anbau möglichst einfach zu gestalten, besteht ein derartiges Fahrerhaus aus
mehreren Teilen 19, die einzeln durch Laschen 18 an dem Festigkeitsrahmen
9 angeschlossen und durch elastische Streifen oder dgl. mit den benachbarten
Kanten abgedichtet sind.
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Eine einheitliche Ausbildung der Beschläge 11 und
13 zum Verbinden der Streben 8, 10 und 12 des Festigkeitsrahmens
9
miteinander bzw. der Stützen.8 bzw.-der Versteifungen
5 am. Achstrichter 1 erreicht man durch gleichgroßen Außendurch-.
.messer dieser Streben 8, 10 und'12; Eine entsprechende Ab-.stimmung auf
ein leichtes-oder ein schweres Fahrzeug läßt sich durch eine größere oder.kleinere
Wandstärke-die.ser Streben 8, 10 und 12 erreichen. Es ist-ersichtlich, daß
der Festigkeitsrahmen 9 je nach;Erfordernis zusammengesetzt werden kann,
wobei sich im Bedarfsfall auch Diagonalstreben anbringen lassen. Die Einheitsl#eschläge
bzw. Anschlußstücke können-auch als Schraubverbindungen ausgebildet sein.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß ein aus Einheitsteilen zusammengesetzter, den Fahrerraum umgebender Festigkeitsrahmen
entsteht. Die Einzelteile dieses Festigkeitsrahmens-stellen einfache glatte Profilstäbe
dar,-die wiederum durch einheitlich auägebildete Beschläge miteinander und/oder
mit einem fahrzeugfesten Teil verbunden-sind. Durch diese Einheitsbeschläge, die
zweckmäßigerweise als Klemmvorrichtung ausgebildet sind, läßt sich eine genaue Anpassung
dieses Festigkeitsrahmens an die jeweilige Fahrzeugtype und deren Spurweite erreichen.
Durch die Änordnung«von Ko#tflügel., Beifahrersitz'., Verdeck bzw. Fahrerhausan
diesem Festigkeitsrahmen können diese Teile leicht und billig hergestellt werden,
da die z u übertragenden' Kräfte ausschließlich über#-den Festigkeitsrahmen-aufdas
Fahrzeuggehäuse übertragenwerden. Der Aufbau die-ses Festigkeitsrahmens ist infolge
der leicht zu handhabenden Klemmverbindungen einfach und kann auch von Nichtfachleuten
ausgeführt werden. Schließlich lassen sich serienmäßig ausgelieferte Fahrzeuge mit-geringem
Aufwand mit einheitlichen Anschlußstücken aus#s-tattexi.. an die wahlweise e#in--Verdeök
und/oder der Festigkeitsrahmen angeschlossen werden können.