DE69006195T2 - Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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DE69006195T2 DE90312932T DE69006195T DE69006195T2 DE 69006195 T2 DE69006195 T2 DE 69006195T2 DE 90312932 T DE90312932 T DE 90312932T DE 69006195 T DE69006195 T DE 69006195T DE 69006195 T2 DE69006195 T2 DE 69006195T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die zum Ziehen eines Anhängers oder dergleichen dient.
  • Eine solche, in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Anhängerkupplungsvorrichtung war schon früher bekannt.
  • Diese Vorrichtung hat einen Aufbau, der unter dem Boden einer Fahrzeugkarosserie in der Nähe eines Hecktoßfängers befestigt ist. Sie weist ein Trägerelement 3, das von dem Fahrzeugkarosserieboden 2 durch Halterungen 1 gehalten wird, die an seinen beiden Enden befestigt sind, und eine Anhängerkupplung 4 auf, deren Fußende an dem Mittelteil des Trägerelements 3 befestigt ist und die an ihrem abgewandten Ende mit einer Kupplungskugel 4a versehen ist, die von der Unterseite des Heckstoßfängers 5 nach hinten vorsteht. Ein Beispiel, das auf diese Weise durch die Halterungen unter dem Boden befestigt ist, ist auch in dem Amtsblatt der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnummer 114704/1980 beschrieben.
  • Bei dem bekannten Beispiel liegt die Anhängerkupplungsvorrichtung unter dem Boden am hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie insgesamt frei. Deshalb besteht bei dem Beispiel das Problem, daß das äußere Erscheinungsbild des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs unansehnlich ist und daß der Abfahrtswinkel des Fahrzeugs geopfert wird.
  • Darüber hinaus ist die Anbringung der Anhängerkupplungsvorrichtung an dem Fahrzeugkarosserieboden bezüglich der Festigkeit eher nachteilig und erfordert eine Versteifung des Fahrzeugkarosseriebodens.
  • Außerdem beshreiben die FR-A-2569623 und die DE-A-2339637 jeweils eine Anhängerkupplungsvorrichtung, bei der eine Anhängerkupplung innerhalb einer Verkleidung des Heckstoßfängers untergebracht ist, die den hinteren Stoßfänger abdeckt. Um einen Anhänger an der Anhängerkupplung zu befestigen, ist es notwendig, eine Öffnung in der Verkleidung des Heckstoßfängers zu öffnen, um die Anhängerkupplung freizulegen, damit die Kupplungskomponente des Anhängers daran befestigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplungsvorrichtung zu schaffen, die dem hinteren Teil eines Kraftfahrzeugs ein vorteilhaftes äußeres Erscheinungsbild gibt, die einen ausreichenden Abfahrtswinkel der Fahrzeugkarosserie sicherstellt und die eine vorteilhafte Festigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Hecktoßfänger vorgesehen, der über eine rechte und eine linke Stoßfängerstrebe mit einem Karosserieboden verbunden ist, die eine Verkleidung des Heckstoßfängers, die den Heckstoßfänger abdeckt, ein durch die Streben gehaltenes Trägerelement und eine Anhängerkupplung aufweist, die an dem Trägerelement angebracht ist, und durch eine Kupplungskugel der Anhängerkupplung gekennzeichnet ist, die nach hinten durch das Äußere der Verkleidung des Heckstoßfängers vorsteht.
  • Durch die Erfindung werden außerdem eine Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, ein Trägerelement, dessen Enden an der rechten bzw. der linken Hechstoßfängerstrebe eines Heckstoßfängers des Kraftfahrzeugs befestigt sind und das von einer Heckstoßfängerverkleidung des Heckstoßfängers abgedeckt wird, und eine Anhängerkupplung vorgesehen, die an dem Trägerelement befestigt ist und deren Kupplungsballabschnitt an ihrem abgewandten Ende hinter einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs durch eine Öffnung vorsteht, die in der Stoßfängerverkleidung vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird das Trägerelement, das ein Befestigungselement für die Anhängerkupplung bildet, von der Verkleidung des Heckstoßfängers abgedeckt, so daß das äußere Erscheinungsbild des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs vorteilhaft wird.
  • Außerdem ist das Trägerelement an einer Stelle angeordnet, die von der Verkleidung des Heckstoßdämpfers abgedeckt wird, so daß ein ausreichender Abfahrtswinkel des Kraftfahrzeugs sichergestellt wird.
  • Weiterhin wird das Trägelement so an den Streben des Hecktoßfängers befestigt, daß im Vergleich mit einer Anbringung an dem Fahrzeugkarosserieboden eine vorteilhaftere Festigkeit erreicht wird.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist, die den Gesamtaufbau einer Ausführungsform einer Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der Ausführungsform von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Ausführungsform von Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 1 ist,
  • Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht ist, die das hintere Erscheinungsbild des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs zeigt, an dem die Ausführungsform von Fig. 1 angebracht ist,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Abschnitte einer Ausführungsform einer Anhängerkupplungsvorrichtung gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung ist,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der Ausführungsform von Fig. 7 ist, die der Ansicht von Fig. 4 bei der ersten Ausführungsform entspricht,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht der Ausührungsform von Fig. 7 ist, die der Ansicht von Fig. 5 der ersten Ausführungs form entspricht,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils unter dem Boden eines Kraftfahrzeugs ist, die ein Beispiel des Stands der Technik zeigt,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den Gesamtaufbau des Beispiels des Stands der Technik von Fig. 10 zeigt, und
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs ist, die das Beispiel des Stands der Technik von Fig. 10 zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird konkret anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnet die Nummer 6 ein Trägerelement, das von einem quadratischen Rohr gebildet wird, und das Fußende einer Anhängerkupplung 7, die eine Kupplungskugel 7a an ihrem abgewandten Ende aufweist, ist an dem in Längsrichtung mittleren Abschnitt des Trägerelements 6 befestigt. Außerdem bezeichnen die Nummern 8, 8 ein aus einer rechten und einer linken Heckstoßfängerstrebe bestehendes Paar, an denen beiden jeweils die Enden des Trägerelements 6 befestigt sind, und die einen oberen Stoßfängerträger 10 und einen unteren Stoßfängerträger 11 durch Halterungen 9, 9 so halten, daß sich diese seitlich erstrecken.
  • Der obere Stoßfängerträger 10 und der untere Stoßfängerträger 11 sind durch Verbindungselemente 12, 12 so verbunden, daß der eine über dem anderen liegt, und eine Verkleidung 13 des Heckstoßfängers, die mit diesen als Trägelemente wirkenden Trägern befestigt ist, ist mit einer Öffnung 13a versehen, durch die die Anhängerkupplung 7 hindurchgeht und in die eine Schutzkappe 14 eingesetzt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Umgebungsbereich sowohl der Strebe 8 des Heckstoßfängers als auch die Halterung 9 in vergrößertem Maßstab. Wie es in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, wird hier die Strebe 8 des Heckstoßfängers von einem ersten Element 8c, bei dem gebogene vertikale Wände 8b, 8b an beiden Seiten einer Fläche 8a ausgebildet sind, die bis auf den hinteren Endabschnitt der Befestigungsfläche an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, einem zweiten Element 8d, das in die vertikalen Wände 8b, 8b des ersten Elements 8c eingesetzt ist und dessen vorderes Ende an der Rückfläche der Befestigungsfläche 8a verschweißt und befestigt ist, und einem dritten Element 8e gebildet, das zu einer nach hinten offenen U-Form gebogen und ausgebildet ist und in die hinteren Endabschnitte des ersten Elements 8c und des zweiten Elements 8d eingesetzt ist und so geformt ist, daß sein hinteres Ende eine Nut 8f bildet, die das entsprechende Ende des Trägerelements 6 umgibt. Zusätzlich ist der hintere Endabschnitt der Heckstoßfängerstrebe 8 durch den Schlitz 9a der sich vertikal erstreckenden Halterung 9 eingesetzt.
  • Die Halterung 9 ist insgesamt so gebogen und ausgebildet, daß sie einen nach hinten offenen U-förmigen Querschnitt hat, und ist an der Heckstoßfängerstrebe 8 verschweißt und befestigt. Befestigungsstücke 9b, 9c sind an dem oberen bzw. unteren Ende der Halterung 9 gebogen und ausgebildet. Außerdem ist das entsprechende Ende des oberen Stoßfängerträgers 10 an der Halterung 9 mittels der Befestigunsstücke 9b verschweißt und befestigt, während das entsprechende Ende des unteren Stoßfängerträgers 11 mittels der unteren Befestigungsstücke 9c daran verschweißt und befestigt ist (siehe Fig. 2).
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist hier eine Lagerhalterung 16 an einem Fahrzeugkarosserieboden 15 befestigt, und der vordere Endabschnitt der Heckstoßfängerstrebe 8 ist mit der Lagerhalterung 16 durch Schrauben verbunden. Zusätzlich ist das entsprechende Ende des Trägerelements 6 wie oben beschrieben in die Nut 8f an dem hinteren Ende der Heckstoßfängerstrebe 8 eingesetzt und mit diesem hinteren Ende durch Schrauben verbunden. Genauer gesagt, ist der Seitenteil des Trägerelements 6 mit dem dritten Element 8e, sein oberer Abschnitt mit dem dritten Element 8e und der Befestigungsfläche 8a des ersten Elements 8c und sein unterer Abschnitt mit dem dritten Element 8e und dem zweiten Element 8d verschraubt.
  • Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Anhängerkupplung 7 außerdem durch Bolzen mit dem Trägerelement 6 in einer Lage verbunden, in der eine an dem Fußendabschnitt dieser Anhängerkupplung ausgebildete Nut 7b eng an das Trägerelement 6 anliegend gehalten wird, und die Kupplungskugel 7a an ihrem abgewandten Ende steht von der Heckstoßfängerverkleidung 13 durch die Schutzkappe 14 nach hinten hervor.
  • Bei der Anhängerkupplungsvorrichtung mit dem oben genannten Aufbau steht nur der Abschnitt mit der Kupplungskugel 7a der Anhängerkupplung 7 über die Heckstoßfängerverkleidung 13 hervor, und das Trägerelement 6, das das Befestigungselement der Anhängerkupplung 7 bildet, wird vollkommen von der Heckstoßfängerverkleidung 13 abgedeckt, so daß das äußere Erscheinungsbild des hinteren Teils des Kraftfahrzeugs so vorteilhat ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Außerdem ist das Trägerelement 6 an einer Stelle angeordnet, die von der Heckstoßfängerverkleidung 13 abgedeckt ist, so daß der Abfahrtswinkel der Fahrzeugkarosserie überhaupt nicht beeinträchtigt wird, und die Ausführungs form kann im Gegensatz zu dem Beispiel des Stands der Technik einen ausreichenden Abfahrtswinkel sicherstellen.
  • Das Trägerelement 6 ist weiterhin an den starken Heckstoßfängerstreben 8 befestigt, so daß die Ausführungsform eine vorteilhaftere Festigkeit aufweist als dies bei einer Befestigung an dem Fahrzeugkarosserieboden 15 der Fall wäre.
  • Da bei dieser Ausführungsform bestehende Heckstoßfängerstreben 8 als Tragelemente des Trägerelements 6 verwendet werden, ist zusätzlich ihre Anzahl an Komponenten geringer, sie ist leichter und kostengünstiger als der Stand der Technik. Da das Trägerelement 6 strukturell mit den Heckstoßfängerstreben 8 verschraubt ist, ist es darüber hinaus leicht zu befestigen und abzunehmen.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, die bei einem Kraftfahrzeug verwendet wird, das eine dünne Heckstoßfängerverkleidung 17 hat.
  • In diesem Fall wird das Befestigungselement für die Heckstoßfängerverkleidung 17 von einem einzelnen Stoßfängerträger 18 gebildet, der einen U-förmigen vertikalen Querschnitt hat und durch Schrauben direkt an Heckstoßfängerstreben 19 befestigt ist. Da der andere Aufbau dieser Ausführungsform im wesentlichen dem der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, wird eine Beschreibung unterlassen, indem identische Symbole der Beschreibung der gleichen Merkmale verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Heckstoßfängerstrebe 19 von einem ersten oberhalb angeordneten Element 19a, das eine Fläche aufweist, die an der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs befestigt wird, und einem zweiten unterhalb angeordneten Element 19b gebildet, das mit dem ersten Element 19a verbunden ist. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, sind an dem hinteren Endabschnitt des ersten Elements 19a nach oben gebogene Befestigungsstücke 19c ausgebildet, die zum Verschweißen und Befestigen des oberen Abschnitts des Stoßfängerträgers 18 dienen, während an dem hinteren Endabschnitt des zweiten Elements 19b nach unten gebogene Befestigungsstücke 19d ausgebildet sind, die zum Verschweißen und Befestigen des unteren Abschnitts des Stoßfängerträgers 18 dienen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform steht nur der Abschnitt der Kupplungskugel 7a der Anhängervorrichtung 7 über die Heckstoßfängerverkleidung 17 hervor, und ein Trägerelement 6, das das Befestigungselement für die Anhängerkupplung 7 bildet, wird von der Heckstoßfängerverkleidung 17 in eingebauter Weise vollständig verdeckt, so daß ähnliche funktionelle Wirkungen erreicht werden wie bei der vorhergegangenen Ausführungsform.
  • Wie es obenstehend beschrieben wurde, wird ein Trägerelement, das ein Befestigungselement für eine Anhängerkupplung bildet, mit einer Heckstoßfängerverkleidung abgedeckt, so daß das äußere Erscheinungsbild des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft gestaltet werden kann.
  • Außerdem ist das Trägerlement an einer Stelle angeordnet, die von der Heckstoßfängerverkleidung abgedeckt wird, so daß der Abfahrtswinkel der Fahrzeugkarosserie ausreichend gesichert werden kann.
  • Weiterhin ist das Trägerelement an den Heckstoßfängerstreben befestigt, so daß die Erfindung eine vorteilhaftere Festigkeit hat im Vergleich zu der Technik, bei der das Trägerelemnt an einem Fahrzeugkarosserieboden befestigt wird.

Claims (6)

1. Anhängerkupplungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das einen Heckstoßfänger (10, 11; 18) aufweist, der über eine rechte und eine linke Stoßfängerstrebe (8; 19) an einem Karosserieboden (15) des Fahrzeugs befestigt ist, mit einer Heckstoßfängerverkleidung (13; 17), die den Heckstoßfänger abdeckt, einem von den Streben (8; 19) gehaltenen Trägerelement (6) und einer an dem Trägerelement befestigten Anhängerkupplung, gekennzeichnet durch eine Kupplungskugel (7a) der Anhängerkupplung, die zu der Außenseite der Heckstoßfängerverkleidung (13; 17) nach hinten vorsteht.
2. Anhängerkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Heckstoßfänger einen oberen Stoßfängerträger (10) und einen unteren Stoßfängerträger (11) aufweist und die Heckstoßfängerverkleidung (13) durch den oberen und den unteren Stoßfängerträger gehalten wird.
3. Anhängerkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der hintere Stoßfänger einen insgesamt U-förmigen Träger (18) aufweist und die Heckstoßfängerverkleidung (17) von dem U-förmigen Träger (18) gehalten ist.
4. Anhängerkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anhängerkupplung (7) in der Mitte des Trägerlelements (6) angebracht ist.
5. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anhängerkupplung (7) lösbar an dem Trägerelement befestigt ist.
6. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Trägerelement (6) zwischen dem Karosserieboden und dem Heckstoßfänger (10, 11; 18) durch die Streben (8; 19) gehalten wird.
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