DE3310550A1 - Zweiraedrige stapelkarre - Google Patents

Zweiraedrige stapelkarre

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DE3310550A1
DE3310550A1 DE19833310550 DE3310550A DE3310550A1 DE 3310550 A1 DE3310550 A1 DE 3310550A1 DE 19833310550 DE19833310550 DE 19833310550 DE 3310550 A DE3310550 A DE 3310550A DE 3310550 A1 DE3310550 A1 DE 3310550A1
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hand truck
truck according
axle
inclined plane
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DE19833310550
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DE3310550C2 (de
Inventor
Alfred 8201 Rohrdorf Fischbacher
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FISCHBACHER MEFRO METALLFAB
Original Assignee
FISCHBACHER MEFRO METALLFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder
Dipl.-ing. K. Schioschke
8000 München 40, EMsabethstr. 34
Mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH Rohrdorf
Zweirädrige Stapelkarre
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweirädrige Stapelkarre, mit einer Lagerung für die Achse der beiden Räder, mit einer Ladeschaufel und mit Rahmenholmen, welche an der Lagerung befestigt sind und mit seitlichen Lagerböcken.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, für die Lage-' rung der Radachse und zur Befestigung der beiden Enden der Rahmenholmen zwei austauschbare Achsträger vorzusehen, welche über ein durchgehendes Winkelprofil miteinander verbunden sind (DE-GM 81 03 748.1). Hierbei werden die beiden austauschbaren Achsträger über mehrere Schrauben an dem Winkelprofil befestigt, welches seinerseits die Lagerstelle für. die Ladeschaufel bildet. Damit liegen drei miteinander zu verschraubende Teile vor, wodurch sich neben dem Erfordernis einer genauen Bearbeitung ein erheblicher Kostenaufwand für die Herstellung und für die Montage ergibt.
Weiterhin ist eine zweirädrige Stapelkarre bekannt, bei welcher zwei spiegelbildlich gleiche Lagerböcke Anwendung fin-, den, die über zwei Schraubenverbindungen mit einer die Lade-, schaufel lagernden Rückwand verbunden sind. (DE-PS 27 09 018).
- COPV
Auch bei dieser bekannten Konstruktion liegen damit drei Teile vor, um die Radachse und die beiden Enden der jeweiligen Rahmenholme zu lagern. Damit ergeben sich die vorerwähnten Nachteile.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine zweirädrige Transportkarre, bestehend aus einem an zwei Verbindungsgliedern lösbar verbundenen Rahmen (DE-AS 1 755 504). Die Verbindungsglieder weisen hierbei dreieckförmige Gestalt auf und sind jeweils halbschalenförmig ausgebildet. Auch diese bekannte Konstruktion ist damit sowohl in der Herstellung als auch bezüglich der Montage kostenaufwendig.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine zweirädrige Transportkarre so auszubilden, daß bei einfacher und kostensparender Herstellung die Montage weitgehend vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerung als einstückiger Achsträger ausgebildet ist, welcher die Achse, die Ladeschaufel und beide Enden der Rahmenholme lagert. Damit ergibt sich der Vorteil, daß im unteren Bereich eine Montage einzelner Teile des Achsträgers vollkommen entfallen kann, da dieser Achsträger einstückig ausgebildet ist. An den Achsträger sind die Lagerböcke bereits angeformt, wobei der Achsträger aus einer Schrägebene und zwei die Schrägebene einschließenden Wänden besteht, mit innenseitigen Verstärkungsrippen. Die Lagerstellen für die Enden der Rahmenholme sowie für die Radachse sind von vornherein in den einstückigen Achsträger eingeformt, wodurch sich eine stabile Einheit in Leichtbauweise ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht des
einstückigen Achsträgers mit stilisierten Rahmenholmen und stilisierten Rädern (in Sprengansicht);
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des er-
findungsgemäßen Achsträgers.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Achsträger 1 besteht im wesentlichen aus einer Schrägebene 13, an welchen beidseitig zwei Wände 14 und 15 angeformt sind. Diese Wände weisen vorderseitig Lagerböcke 10 und 11 auf. Jede Wand 14 und 15 ist von einer umlaufenden Rippe 27 und 28 umgeben.
Im oberen Bereich der Schrägebene 13 befindet sich eine wulstartige Lagerstelle 12 zur Aufnahme der Achse 2 der beiden in Sprengansicht dargestellten Räder 3 und 4. Diese Lagerstel-Ie 12 erstreckt sich bis in den Bereich der Rippen 27 und 28 der Wände 14 und 15.
Im unteren Bereich 24 weist die Schrägebene 13 eine nicht näher dargestellte Lagerung für eine Ladeschaufel 5 auf. Die Ladeschaufel 5 kann damit in Pfeilrichtung I im Bedarfsfall nach oben geschwenkt werden und liegt infolge der Knickstelle 3 6 bei geschlossener Lage im wesentlichen in der Ebene der beiden Lagerböcke 10 und 11.
Die beiden Wände 14 und 15 besitzen innenseitig Lagerstellen 16 und 17 bzw. 18 und 19 für die Enden 20 und 21 bzw. 22 und 23 der schematisch dargestellten Rahmenholme 6 und 7 bzw. 8 und 9. .
Hierbei befinden sich die Lagerstellen 16 und 18 innenseitig an der Begrenzung zwischen dem Lagerbolck 10 und der anschliessender\ Wand 14 bzw. zwischen dem Lagerbock 11 und der anschlies-
senden Wand 15. Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind in diesem Bereich Verstärkungsrippen 25 und 26 vorgesehen, welche über die Lagerste.lle 18 bzw. 16 hinausgehen.
Im bodennahen Bereich der umlaufenden Rippe 27 bzw. 28 weist die Innenseite jeder Wand 14 bzw. 15 eine Lagerstelle 17 bzw. 19 für die Enden 21 bzw. 23 der Rahmenholme 7 bzw. 9 auf.
Wiederum ist diese Lagerstelle jeweils mit einer nicht näher bezeichneten Verstärkungsrippe an der betreffenden Innenwand versehen.
Oberhalb der vorgenannten Lagerstellen 17 und 19 befinden sich in den beiden Wänden 14 und 15 die Enden der Lagerstelle 12 für die Achse 2 der beiden Räder 3 und 4, wie Fig. 2 zu entnehmen ist. .
Die Schrägebene 13 geht im unteren Bereich in eine vertikal verlaufende Abwinklung 29 über, welche im wesentlichen parallel zu der in Fig. 1 dargestellten Ebene 37 der Ladeschaufel 5 verläuft. Nach Fig. 2 sind in diesem Bereich Verstärkungsrippen 30, 31 und 32 vorgesehen.
Der gesamte Achsträger 1 ist damit vollkommen einstückig ausgebildet, mit den Lagerstellen 12 für die Achse 2 der Räder 3 und 4 sowie den Lagerstellen 16, 17, 18 und 19 für die Rahmenholme 6, 7, 8 und 9. Damit brauchen lediglich die betreffenden Enden der Rahmenholme in die entsprechenden Lagerstellen eingefügt und befestigt zu werden, wonach nach Befestigung der Achse 2 und Anordnung der Ladeschaufel 5 die Einheit bereits komplett montiert ist. Durch die umlaufenden Rippen 27 und 28 sowie durch die entsprechenden Verstärkungsrippen, durch die Schrägebene 13 und durch die Abwinklung 29 ergibt sich trotz Leichtbauweise eine sehr formstabile Einheit, so daß die gesamte Stapelkarre auch zum Transport hoher Lasten geeignet ist. Der einstückig ausgebildete Achsträger läßt sich kostensparend
als Aluminiumguß herstellen. Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke 8G00 München 40, Elisabeihstr. 34
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. E. Eder
    Dipl.-Ing. K. Schieschka
    COOO München 40, EiisabGthstr. 34
    Mefro Metallwarenfabrik
    Fischbacher GmbH
    Rohrdorf
    Zweirädrige Stapelkarre
    Patentansprüche
    Iy Zweirädrige Stapelkarre, mit einer Lagerung für die Achse der beiden Räder, mit einer Ladeschaufel und mit Rahmenholmen, welche an der Lagerung befestigt sind und mit seitlichen Lagerböcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung als einstückiger Achseträger (1) ausgebildet ist, welcher die Achse (2), die Ladeschaufel (5) und beide Enden (20, 21, 22, 23) der Rahmenholme (6, 7, 8, 9) lagert.
  2. 2. Stapelkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einstückigen Achsträger (1) beidseitig die Lagerböcke (10, 11) angeformt sind.
  3. 3. Stapelkarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsträger (1) aus einer mit der Lagerstelle (12) für die Radachse (2) versehenen Schrägebene (13) besteht, an welcher seitlich nach oben ragende Wände (14, 15) an-, geformt sind, welche innenseitig die Lagerstellen (16, 17, 18, 19) für die Enden (20, 21, 22, 23) der .Rahmenholme (6, 7, 8, 9) aufweisen.
    COPY ^
  4. 4. Stapelkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (24) der Schrägebene (13) zwischen den Wänden (14, 15) die Ladeschaufel (5) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Stapelkarre nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    "V daß die Lagerböcke (10,, 11) an die Wände (14, 15) anschliessen, wobei innenseitig an der Begrenzung zwischen den Lagerböcken (10, 11) und den Wänden (14, 15) die eine Lagerstelle (1-6, 18) für ein Ende (20, 22) eines Rahmenholme (6, 8) liegt und in diesem Bereich Verstärkungsrippen (25, 26) vorgesehen sind.
  6. 6. Stapelkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (14, 15) innenseitig von einer umlaufenden Rippe (27, 28) umschlossen ist, welche im bodennahen Bereich die andere Lagerstelle (17, 19) für ein Ende (21, 23) des Rah- ' menholmes (7, 9) aufweist.
  7. 7. Stapelkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schrägebene (13) in dem der Lade-schaufel (5) zugewandten Bereich vertikal abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung (29) und die Schrägebene (13) innenseitig mit Verstärkungsrippen (30, 31, 32) versehen sind. ·- .
  8. 8. Stapelkarre nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (12) für die Radachse (2) jeweils in der Wand (14, 15) oberhalb der einen Lagerstelle (17, 19) für ein Ende (21, 23) des Rahmenholmes (7, 9) angeordnet ist und sich durch den oberen Bereich der Schrägebene (13) erstreckt.
  9. 9. Stapelkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig ausgebildete Achsträger (1) aus Aluminiumguß^besteht.
    oder Kunststoff ,
    Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke 8C00 München 40, Elisabelhstr. 34 " 3 ~
DE19833310550 1983-03-23 1983-03-23 Zweiraedrige stapelkarre Granted DE3310550A1 (de)

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Cited By (1)

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EP1580111A3 (de) * 2004-03-23 2009-11-18 Bellelli S.R.L. Fahrradanhänger zur Beförderung von Kindern

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