DE3009287A1 - Fahrrad aus vorgefertigten fahrradkomponenten - Google Patents
Fahrrad aus vorgefertigten fahrradkomponentenInfo
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Description
Fahrrad aus vorgefertigten Fahrradkomponenten 20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad aus vorgefertigten Fahrradkomponenten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
25
Da sich das Fahrrad heute als ein Transportmittel mit immer zunehmender Bedeutung sowohl für Erholungs- als
auch für Gebrauchszwecke zeigt - beispielsweise in Verbindung mit häufigen Kurzfahrten, für die ursprünglich das
Auto herangezogen wurde - tritt das Verlangen auf, daß eine möglichst große Zahl von Personen die Möglichkeit
haben sollte, ein Fahrrad zu benutzen. Dafür ist aber eine Voraussetzung, daß das Fahrrad mit einem so niedrigen
Preis auf dem Markt angeboten wird, daß sich niemand aus finanziellen Gründen vor der Anschaffung eines Fahrrads
zurückhält. Eine weitere Voraussetzung dafür ist,
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daß das Fahrrad einer rauhen Handhabung standhalten und verhältnismäßig widerstandsfähig gegenüber Regen und
sonstigen Witterungseinflüssen sein soll. Um es zu ermöglichen, den Preis auf einem möglichst niedrigem Niveau
zu halten, ist es erforderlich, daß das Fahrrad aus einem billigen Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt
werden kann, daß es eine verhältnismäßig kleine Anzahl von einfach formzugießenden Teilen besitzt, und
daß es so einfach zusammenzusetzen ist, daß die Montage durch den Käufer selbst und mit einem Minimum an erforderlichen
Werkzeugen vorgenommen werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrrad zu schaffen, das ausgehend von einem Komponenten-Bausatz sehr
einfach zu montieren ist und das im zusammengebauten Zustand trotz eines niedrigen Preises ein stabiles Fahrrad
darstellt, das einer rauhen Handhabung und einer gewissen Unachtsamkeit standhält und das den Anforderungen einer
guten Funktion auch nach längerer Gebrauchsdauer gerecht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zusammenmontierten Fahrrads mit erfindungsgemäßen Bauelementen,
Fig. 2 eine perspektifische Ansicht des Rahmens des Fahrrads im zusammengebauten Zustand,
OJ Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen des Fahrrads
in Längsrichtung der Sattelsäule,
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektifische Ansicht des Abschnitts
mit der Frontgabel und der Lenkungseinheit im
zusammengebauten, der Klarheit halber jedoch im vom Rahmen abgetrennten Zustand,
Fig. 6 eine Explosionsansicht des selben Abschnitts mit der Lenkungs- und der Frontgabeleinheit,
Fig. 7 und 8 einen zur Ausstattung gehörenden Frontstrahler,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Lenkungsnabeneinheit des Fahrrads und die sich gegenüberliegenden
Teile der Fahrrad-Lenkstange und der Frontgabel,
Fig. 10 eine perspektifische Ansicht der in Fig. 6
gezeigten Komponenten von unten gesehen, und
Fig. 11 eine Felge, die ein Teil der Fahrrad-Komponenten-Baugruppe
bildet.
25
25
Der in den Figuren dargestellte Rahmen besitzt zwei seitliche Rahmenteile 1, die mit ihren vorderen Endabschnitten
klauenförmig einen Lagerzapfen 3 umgreifen, der aus einer Frontgabel 2 des Fahrrads vorsteht. Der Lagerzapfenabschnitt
3 schließt die vorderen Enden der beiden Seiten-Rahmenteile 1 zusammen. Die seitlichen Rahmenteile
sind ferner untereinander durch eine Sattelsäulen-Komponente 4 zusammengehalten. In der gezeigten Ausführungsform ist die Frontgabel 2 vom herkömmlichen Typ, d.h. mit
zwei Armen versehen. Man bewegt sich natürlich auch im
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Rahmen der Erfindung, wenn man eine Gabel mit nur einem Arm konzipiert, so daß das Vorderrad des Fahrrads nur auf
einer Seite gelagert ist.
In der gezeigten Ausführungsform der Fahrradkomponenten eignen sich diese gut für die Herstellung im Form
gußverfahren aus beispielsweise geeignet verstärktem Kunststoff. Die beiden seitlichen Rahmenteile sind als im
wesentlichen ebene Elemente ausgeführt, von deren Oberflächen in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen 5
vorstehen. Die beiden seitlichen Rahmenteile weisen auf ihrer Vorderseite Abschnitte 6 bzw. 7 auf, von denen der
eine das Gegenstück des anderen bildet und die zueinander in vertikaler Richtung so angeordnet sind, daß ihre Greifklauenenden
etwa wie ein Scharnier wirken, bei dem die : beiden Scharnierhälften eine gemeinsame Hülse bilden und
mittels eines Bolzens mit Splintloch zusammengehalten werden. Die Sattelsäulen-Komponente 4 ist auf ihren entgegengesetzten
Seiten mit Schwalbenschwanznuten 8 versehen, wobei jeweils eine Leiste 10 von im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt in jeweils eine kanalförmige Ausnehmung 9 in jedem der seitlichen Rahmenteile 1 eingesetzt ist. Die
Leiste 10 steht leicht auf der Innenseite des seitlichen Rahmenteils vor und bildet so ein Außenprofil, das im wesentlichen
mit dem Profil der entsprechenden Nut 8 der Sattelsäulen-Komponente 4 korrespondiert. Es liegt natürlich
ebenfalls im Bereich der Erfindung, die seitlichen Rahmenteile mit einer entsprechend geformten Kontur formzugießen,
anstatt eine gesonderte Leiste 10 zu verwenden. Nach
^O außen gedrückte Abschnitte 11 der seitlichen Rahmenteile
nehmen eingesetzte ringförmige Gleitlager 12 auf, die eine Lagerung für eine Tretwelle 13 bilden, die mit einem Kettenrad
14 versehen ist. Pedalarme 15 sind außerhalb der seitlichen Rahmenteile fest mit der Tretwelle 13 verbunden.
Die Frontgabel 2 weist zueinander parallele Gabelzin-
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ken 16 auf, die mit ihren oberen Abschnitten über eine
Schulter 17 in einen hülsenförmig ausgebildeten Schaft 18 übergehen, der in seinem oberen Bereich eine Anzahl von
in Umfangsrichtung in Abstand stehenden Klauen 19 aufweist, die einstückig mit der Wandung der Hülse 18 sind
und deren Nasen 19a unter Ausnutzung der Federungseigenschaften des Wandungsmaterials nach innen in Richtung des
Zentrums gebogen werden können. Die Lenkstangen-Komponente 20 ist auf ähnliche Weise mit einem sich nach unten
erstreckenden hülsenförmigen Schaft 21 versehen, dessen unteres Ende eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand
stehenden Klauen 22 aufweist, die im wesentlichen die gleiche Ausgestaltung haben wie die Klauen 19 der
Gabelkomponente, und deren Nasen 22a gegen die Federungswirkung
des Lenkstangenwerkstoffs nach innen gebogen werden können.
Wenn das Fahrrad zusammengesetzt wird, wird ein Axiallager 23 geeigneterweise auf die Hülse 18 der Frontgabel
2 aufgesetzt und in eine Anschlagstellung gegen die Schulter 17 gebracht. Eine Distanzhülse 24 wird im
Anschluß daran über die Hülse geschoben und in Anschlagstellung zum Axiallager 23 gebracht. Die Distanzhülse 24
weist geeigneterweise eine Länge auf, die im wesentlichen mit der Summe der Höhen der Lenkungsnaben-Abschnitte 6
bzw. 7 der seitlichen Rahmenteile übereinstimmt. Dann werden die seitlichen Rahmenteile zusammengesteckt, wobei
sie die in Fig. 2 gezeigte Lage einnehmen, und die Frontgabel 2 wird von unten in das Loch 25 des Lenkungsnabenab—
Schnitts eingesetzt und mit diesem mittels eines zweiten Axiallagers 20 gesichert, das nach unten gedreht wird,
bis es in die Stellung unterhalb der Nasen 19a der Klauen 19 einschnappt. Dann wird der Hülsenschaft 21 der Lenkstange
20 durch die Hülse 18 der Frontgabel nach unten bewegt, bis die Nasen 22a der Klauen 22 nach außen schnappen
und gegen Anschläge 27 des Schaftabschnitts 28 der Frontgabel 2 stoßen. Die Anschläge 27 sind in Ausnehmungen
28a der Frontgabel 2 ausgebildet, wobei die Weite der Ausnehmun-
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gen im wesentlichen mit der Breite der Klauen 22 übereinstimmt, so daß ein Verdrehen der Lenkstange 20 relativ
zur Hülse 18 der Frontgabel 2 verhindert wird. Ein ringförmiger Vorsprung 29, der sich von der Unterseite der
Lenkstange 20 nach unten erstreckt, deckt den Abschnitt der Hülse 18 über dem Axiallager 26 ab. Wenn die Lenkstangenhülse
21 nach unten in die Hülse 18 der Frontgabel 2 gebracht ist, werden die Klauen verriegelt, so daß sie
keine federnde Bewegung nach innen ausführen können. Durch diese Anordnung wird die Gefahr eines Auseinanderfallens
der zum Lenkungssystem gehörenden Teile ausgeschlossen, auch wenn diese einem sehr rauhen Betrieb ausgesetzt
werden. Eine Lampe 30 ist auf ihrer Unterseite mit einer Anzahl von Kontaktpins 31 versehen, die mit
entsprechenden Pins im oberen Abschnitt der Lenkstange 20 zusammenwirken. Die Stromversorgung für die Lampe 30 wird
geeigneterweise durch Stromkreise bewerkstelligt, die in die verschiedenen Komponenten beim Spritzgießprozeß eingelagert
werden. Aufgrund der Steckkontaktverbindung zwisehen der Lampe 30 und der Lenkstange 20, kann die Lampe
leicht entfernt werden, um diese als transportable Lichtquelle zu verwenden. Wenn sie als transportable Lichtquelle
verwendet wird, ist es angebracht, daß eine oder mehrere Blitzlicht-Batterien in ihr aufgenommen werden können.
Im Anschluß daran werden die beiden seitlichen Rahmenteile mittels der Sattelsäule 4 zusammengekoppelt, die so
nach unten gedrückt wird, daß die Nut 8 der Sattelsäule 4 mit der Leiste 10 gleitend zusammenwirkt. In der gezeigten
Ausführungsform dienen die nutförmigen Gleitlager 12
als Anschläge für das untere Ende der Sattelsäule 4. Um einen Raum für das Kettenrad 14 vorzusehen, weist die
Sattelsäule 4 eine Ausnehmung 32 auf. Es ist natürlich auch möglich, eine kürzere Sattelsäulen-Komponente zu
verwenden, in welche eine gesonderte obere Sattelsäulen-
Komponente eingesetzt wird, oder mit der die obere Kompo-
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nente auf irgend eine andere Weise zusammengekoppelt werden kann. Die Abschnitte der seitlichen Rahmenteile, die
sich hinter der Sattelsäule nach hinten erstrecken, bilden die hintere Radgabel.
5
5
Das Vorderrad des Fahrrads ist mit 33, das Hinterrad mit 34 bezeichnet. Die beiden Räder sind auf herkömmliche
Art und Weise mit der Frontgabel bzw. der hinteren Radgabel mittels Wellenzapfen verbunden, die die Gabelenden
durchdringen. In der gezeigten Ausführungsform sind ebenfalls die Räder des Fahrrads aus formgegossenem Werkstoff.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, sind die Räder hier als Schalenstruktur ausgebildet, wobei die beiden
Hälften nach dem Formgieß-Prozeß zusammengebracht worden sind. Es ist natürlich auch möglich, herkömmliche Räder
mit normalen Stahldrahtspeichen zu verwenden. Ein mit 35 bezeichneter Kettenspanner ist federbelastet, und die
Federkraft bewirkt, daß dieser im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 verschwenkt wird,und daß der untere Abschnitt der
Kette 36 in gespanntem Zustand gehalten wird. Aufgrund der Tatsache, daß sich die Kette zwischen den beiden seitlichen
Rahmenteilen befindet, ist keine besondere Kettenführung erforderlich. Die Radachsen können natürlich mit
den entsprechenden Gabeln mittels einer Schnapp-Verbindungsgeinrichtung verbunden werden, wodurch der Montageaufwand
sehr stark verringert wird. In der gleichen Art können die Pedalarme 15 mit der Tretwelle 13 gekoppelt
werden. Ein Kindersitz, der auf dem Fahrrad montiert und mit 37 bezeichnet ist, kann geeigneterweise als Zusatzausstattung
geliefert werden. Der Sattel 38 des Fahrrads kann herkömmlicher Art sein und mit einem Verbindungsstück
ausgestattet sein, das mit einer Gleitführung auf dem oberen Abschnitt der Sattelsäule 4 montiert werden kann.
Auch die Rad-Schutzbleche 39 und 40 sowie der Ge-
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päckträger 41 auf der Vorderseite des Fahrrads können
mittels einer Schnappverbindungseinrichtung am Fahrradrahmen bzw. an der Frontgabel befestigt werden.
Da das Fahrrad in seiner Gesamtheit so konzipiert ist, daß die verschiedenen Komponenten mittels Schnappverbindungen
zusammengefügt werden können, ist die Montage eine sehr einfache Angelegenheit und sie kann durch Jeden
ausgeführt werden, ohne daß Vorkenntnisse und komplizierte Montageanleitungen erforderlich sind. Das bedeutet,
daß niemand vom Kauf der Fahrrad-Einheit Abstand zu nehmen braucht, weil er ein gewisses Unsicherheitsgefühl
bezüglich der Montage hat. Wenn es aus einem geeigneten Werkstoff hergestellt ist - wie zum Beispiel aus faserverstärktem
Kunststoff - ist das Gewicht des Fahrrads sehr niedrig und das Fahrrad wird durch Witterungseinflüsse
praktisch nicht angegriffen.
Aufgrund der Tatsache, daß jede einzelne Komponente eine Erstreckung aufweist, die im wesentlichen in einer
Ebene liegt, können die Komponenten des Fahrrad-Bausatzes sehr platzsparend verpackt werden, was bedeutet, daß die
Verpackung verhältnismäßig dünn sein kann, wodurch Vorteile bezüglich der Lagerung und des Transports erreicht
werden.
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Claims (5)
- PatentansprücheFahrrad aus vorgefertigten Fahrradkomponenten mit einem Rahmen mit einer hülsenförmigen Lenkungsnabe, gekennzeichnet durch eine Frontgabel (2), die mit einem Schaftabschnitt (18) versehen ist, der Axialanschläge (17, 19a) bildet, die mit oberen bzw. unteren Enden der Lenkungsnabe zusammenwirken, wobei einer der Axialanschläge durch nach außen weisende federnde Klauen (19) gebildet wird, die geeignet sind, direkt oder indirekt in einen entsprechenden Endabschnitt der Lenkungsnabe unter Schnappwirkung einzurasten, wenn der Schaftabschnitt (18) in die Lenkungsnabe eingesetzt wird.
- 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (18) der Frontgabel (2) eine Hülse mit nach außen weisenden federnden Klauen (19) besitzt, die den oberen Anschlag bilden, und daß sie ferner eine untere Axialschulter (17) aufweist, die den unteren Anschlag bildet.
- 3. Fahrrad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lenkstange (20) mit einem Hülsenschaft (21), dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem InnendurchmesserIX/13Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070030039/0710- 2 - DE 0283 -der Hülse (18) des Schaftabschnitts der Frontgabel (2) übereinstimmt, wobei der Hülsenschaft (21) in seinem unteren Abschnitt federnde Klauen (26) und in seinem oberen Abschnitt eine Schulter aufweist, und sowohl die Klauen(26) als auch die Schulter mit unteren bzw. oberen Gegenanschlägen der Hülse (18) der Frontgabel (2) zusammenwirken.
- 4. Fahrrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenschaft (21) der Lenkstange (20) ein Rohr aufweist, das in die Hülse (18) der Frontgabel (2) paßt, wobei die Klauen (19, 22) aus dem Werkstoff der entsprechenden Hülsen (21, 18) zwischen Schlitzen (42, 43) ausgebildet sind, die sich vom freien Ende der Hülsen (21, 18) aus erstrecken.
- 5. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Axialschultern der Hülse (21) und der Frontgabel (2) gegenüber den Gegenanschlägen der Lenkungsnabe (6, 7) so gewählt ist, daß Axiallager (23, 26) in den Raum zwischen Axialschul tern und Lenkungsnabe eingesetzt werden können.030039/0710
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