DE3635171A1 - Transportwagen fuer speisen und/oder geschirr - Google Patents

Transportwagen fuer speisen und/oder geschirr

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DE3635171A1
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Germany
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trolley according
transport trolley
thermal container
container
temperature control
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DE19863635171
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Hans Walschburger
Simon Harmatzy
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Blanco GmbH and Co KG
Original Assignee
Blanco GmbH and Co KG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2204/02Ventilation; Heating; Cooling; Insulation comprising a heating unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für Speisen und/oder Geschirr mit einem auf Laufrollen fahrbaren Container.
Bei allen bisher bekannten Transportwagen für Speisen und/oder Geschirr bilden der Container und die Lauf­ rollen eine untrennbare, individuell hergestellte Ein­ heit. Für den Transport von Speisen und/oder Geschirr wird es jedoch in zunehmendem Maße erforderlich, Transportwagen mit unterschiedlich gearteten und ins­ besondere auch den jeweiligen individuellen Anforde­ rungen angepaßten Containern herzustellen. So ist es beispielsweise denkbar, daß für den reinen Transport von Geschirr ein Transportwagen ohne Temperierung aus­ reichend ist, während es beispielsweise für den Transport von Mittagessen unbedingt notwendig ist, die Speisen über längere Zeit warmzuhalten, so daß der Container mit einer Temperierung versehen werden muß. Außerdem sind alle möglichen Zwischenvarianten denkbar, beispielsweise Container, die teilweise Kaltfächer und teilweise Warmhaltefächer oder Kalt­ fächer oder Warmhaltefächer und temperierte Fächer auf­ weisen. Bei den bisher bekannten Systemen wurden die Transportwagen jeweils individuell für diese Anforde­ rungen gefertigt und waren daher nicht flexibel und vor allem auch nicht umrüstbar, so daß für verschiedene Gebrauchszwecke jeweils vollkommen neue Transportwagen angeschafft werden mußten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Transport­ wagen der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dieser in einfacher und kostengünstiger Weise dem jeweiligen Gebrauchszweck angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Container auf ein Untergestell aufgesetzt ist und daß der Container als Thermocontainer ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht also darin, den Container auf ein Untergestell zu setzen und somit die Einheit Container und ein in diesen integriertes Unter­ gestell mit den Laufrollen so voneinander zu trennen, daß der Container in einfacher Weise gegen einen anderen Container ausgetauscht werden kann. Außerdem ist jeder Container als Thermocontainer ausgebildet, so daß der Grundtyp des für den jeweiligen Gebrauch bestimmten Containers immer derselbe ist und dieser dem jeweiligen Gebrauchszweck entsprechend durch Ein­ bauten, beispielsweise als Container zum Kalthalten, als Container zum Warmhalten oder auch als kombinierter Container mit einem Kaltfach und einem Warmfach, ausgerüstet sein kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen kann der Container mit dem Untergestell fest verbunden sein. Ein besonders flexibles System von Transportwagen ist dann erhältlich, wenn der Thermocontainer von dem Untergestell abnehmbar ist, so daß entsprechend dem jeweiligen Gebrauch der gewünschte Thermocontainer auf das Untergestell aufzusetzen ist.
Da die erfindungsgemäßen Transportwagen häufig in Gebäuden mit Gängen und Türöffnungen Verwendung finden und häufig die Gefahr von Kollisionen mit Wänden oder Türöffnungen besteht, ist es vorteilhaft, wenn das Untergestell einen über Außenseiten des Thermocontainers überstehenden Rammschutz aufweist, so daß der Container selbst bei irgendwelchen Kolli­ sionen nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Eine besondere einfache Ausbildung eines Rammschutzes ist dadurch möglich, daß der Rammschutz als Rahmen um das Untergestell angeordnete Stoßfänger umfaßt.
Um ein möglichst einfaches Schieben und Bewegen des Transportwagens zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Untergestell, in Fahrtrichtung gesehen, an seinen Vorder- und Rückseiten nach oben weisende und parallel zur Front- und Rückseite des Thermocontainers ange­ ordnete U-förmige Bügel aufweist.
Dabei ist es günstig, wenn ein oberer Teil der Bügel als Griffteil ausgebildet ist.
Da die Transportwagen in der Regel sehr schwer sind und damit auch beim Schieben dieser Transportwagen große Kräfte auftreten, ist es wünschenswert, die Bügel dadurch zu stabilisieren, daß der obere Teil der Bügel über Stege an dem Thermocontainer gehalten ist.
Um ein einfaches Lenken eines erfindungsgemäßen Trans­ portwagens zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn das Untergestell mindestens eine feststehende Lauf­ rolle besitzt.
Wie bereits dargelegt, sind derartige Transportwagen oft sehr schwer, so daß ein Abbremsen eines sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegenden Trans­ portwagens für eine Bedienungsperson problematisch werden kann. Außerdem sollen die Transportwagen beim Ausliefern von Speisen an beliebigen Stellen mit auch gegebenenfalls nicht ganz ebenem Untergrund stehen bleiben und sich nicht weiter bewegen, damit die ent­ sprechende Person die Speisen austeilen kann. Aus diesem Grund ist bei einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Untergestell bremsbare Laufrollen aufweist.
Die Bremse für die Laufrollen kann in unterschied­ lichster Art und Weise ausgebildet sein. Eine wirkungs­ volle und auch vor allem einfache Ausbildung einer Bremseinrichtung liegt jedoch dann vor, wenn als Bremse für die feststehende Laufrolle ein an dem Untergestell geführter und an einer Lauffläche der Laufrolle anlegbarer Bremsbacken vorgesehen ist.
Auch bezüglich der Betätigungseinrichtung für den Bremsbacken sind die unterschiedlichsten Konstruk­ tionen denkbar. Eine vorteilhafte Konstruktion sieht vor, daß die Bremse einen an dem Untergestell im Bereich der Laufrolle angelenkten Hebel umfaßt, der im Abstand von einem Anlenkpunkt ein Gewicht trägt, und daß an dem Hebel im Bereich des Anlenkpunktes der Bremsbacken so angeordnet ist, daß ein Abstand zwischen dem Anlenkpunkt und dem Bremsbacken geringer ist als der Abstand zwischen dem Gewicht und dem Anlenkpunkt. Durch diese sehr einfache Konstruktion erhält man eine sehr wirkungsvolle Bremseinrichtung, da die durch das Gewicht auf den Hebel ausgeübte Kraft aufgrund der unterschiedlichen Hebelarme um ein Vielfaches verstärkt den Bremsbacken gegen die Lauffläche der Laufrolle drückt. Außerdem hat diese Konstruktion den Vorteil, daß zum Lösen der Bremse lediglich der Hebel um seinen Anlenkpunkt geschwenkt werden muß und ein Loslassen des Hebels sofort zu einer Bremswirkung führt.
Bei einer zu der vorstehend genannten Bremse passenden Betätigungseinrichtung ist vorgesehen, daß an dem Untergestell ein Betätigungsglied angeordnet ist, mittels welchem über ein an dem Betätigungsglied und dem Hebel angreifendes Verbindungsglied der Hebel und die Bremsbacke in eine die Laufrolle freigebende Stel­ lung verschwenkbar sind, dabei kann es ganz besonders vorteilhaft sein, wenn das Betätigungsglied an dem Griffteil angeordnet ist.
Für eine Bedienungsperson ist es somit möglich, beim Schieben des Wagens, wobei sie diesen an dem Griff­ teil führt, gleichzeitig das Betätigungsglied zu bedienen und somit die Bremse zu lösen.
Die bisherigen Ausführungsformen der Bremseinrichtung lassen offen, ob die Bremseinrichtung in ihrem gelösten Zustand verrastbar ist oder nicht. Eine im gelösten Zustand verrastbare Stellung des Betätigungsgliedes hat zwar den Vorteil, daß dieses beim Schieben des Transportwagens von der Bedienungsperson nicht ständig bedient werden muß, es hat jedoch den Nach­ teil, daß die Bedienungsperson das Lösen der Ver­ rastung vergißt und somit der Transportwagen ohne Aufsicht fortrollen kann. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, daß die die Laufrolle freigebende Stellung der Bremsbacke nur durch ständige Bedienung des Be­ tätigungsgliedes haltbar ist, so daß ein unbeauf­ sichtigtes Wegrollen des Transportwagens nicht mehr möglich ist.
Bei den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde nicht festgelegt, wie der Thermocontainer isoliert ist. Eine einfache Ausführungsform eines Thermocontainers sieht vor, daß der Thermocontainer mit wärmeisolierenden Wandflächen ausgestattet ist.
Um den Thermocontainer auch von oben zugänglich zu machen, ist vorgesehen, daß der Thermocontainer eine Deckelklappe aufweist, beispielsweise übergreift die Deckelklappe eine oder mehrere Öffnungen in einer fest montierten Abdeckung des Containers.
Zum Entnehmen von Speisen kann es jedoch ebenfalls vorteilhaft sein, wenn der Thermocontainer seitliche Türen aufweist. Dabei können die seitlichen Türen durchaus mit einer Deckelklappe kombiniert sein. In vielen Ausführungsformen ist es jedoch auch ausreichend, wenn der Thermocontainer lediglich seitliche Türen aufweist.
Um eine möglichst große Zahl unterschiedlicher Speisen und unterschiedlicher Güter in einem erfindungs­ gemäßen Thermocontainer unterbringen zu können, ist vorgesehen, daß der Thermocontainer in seinem Innen­ raum Halteschienen für Einsätze aufweist. Dabei sind für diese Einsätze die unterschiedlichsten Möglich­ keiten denkbar; diese Einsätze können beispielsweise Mulden für gekochte Speisen, aber auch lediglich Gitterroste für Teller oder solche mit mehreren, beispielsweise auch besonderen Geschirrformen ange­ paßten Mulden sein.
In manchen Anwendungsfällen des erfindungsgemäßen Transportwagens ist es erforderlich, in dem Thermo­ container die unterschiedlichsten Speisen zu trans­ portieren, wobei verhindert werden muß, daß bestimmte Arten von Speisen den Geruch der anderen in dem Thermocontainer transportierten Speisen annehmen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn der Thermo­ container in mehrere Fächer unterteilt ist.
Es soll jedoch aber auch zusätzlich möglich sein, nicht nur die Speisen rein räumlich voneinander zu trennen, sondern beispielsweise kaltzuhaltende Speisen, wie z. B. Eis als Nachtisch, zu transportieren und gleichzeitig auch noch ein warmzuhaltendes Haupt­ gericht. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß die Fächer gegeneinander wärmeisoliert sind.
Sobald die in dem Thermocontainer zu transportierenden Speisen längere Zeit in diesem aufbewahrt werden sollen, was beispielsweise bei über lange Strecken zu transportierenden Menüs der Fall ist, ist es nicht nur ausreichend, den Thermocontainer wärmeisolierend auszugestalten, sondern es ist zusätzlich erforderlich, daß in dem Innenraum des Thermocontainers eine Tempe­ riereinrichtung zum Konstanthalten der Temperatur des Innenraums vorgesehen ist. Die Art der Temperierein­ richtung soll entsprechend den jeweiligen Anforderungen wählbar sein. So kann beispielsweise eine Temperier­ einrichtung dazu vorgesehen sein, den Innenraum des Thermocontainers zu kühlen und auf entsprechend niedrigen Temperaturen über lange Zeit zu halten. Es ist jedoch aber auch eine Temperiereinrichtung denkbar, welche den Innenraum des Thermocontainers beheizt.
Bei allen Transportwagen für Speisen und Geschirr ist es notwendig, diese nach ihrem jeweiligen Gebrauch einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Bei allen bekannten Transportwagen ist jedoch, sofern eine Temperiereinrichtung vorhanden ist, diese stets fest in den jeweiligen Thermocontainer integriert, so daß eine intensive Reinigung des Thermocontainers dadurch erschwert ist, daß die Temperiereinrichtung durch diese Schaden leiden kann. Aus diesem Grund ist ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Transportwagens darin zu sehen, daß die Temperiereinrichtung als Ganzes aus dem Thermocontainer herausnehmbar ist, so daß der Thermocontainer ohne Temperiereinrichtung beispielsweise sehr hohen Temperaturen oder auch sehr intensiven Sprühreinigungen ausgesetzt werden kann, während die separate Einheit der Temperiereinrichtung diese nicht beschädigenden schonenderen Reinigungs­ prozeduren unterzogen werden kann.
Ein besonders universelles System sieht vor, daß die Temperiereinrichtung in eines der Fächer des Thermo­ containers einsetzbar ist, so daß dieser zum Einsetzen dieser Temperiereinrichtung nicht mehr speziell aus­ gebildet sein muß.
Um bei einem eventuell unachtsamen Umgang des Trans­ portwagens zu verhindern, daß die einsetzbare Temperier­ einrichtung sich aus dem Thermocontainer löst, ist es günstig, wenn die Temperiereinrichtung in dem Thermo­ container verrastbar ist.
Nach den bisherigen Ausführungsbeispielen kann die Temperiereinrichtung an beliebigen Stellen des Thermo­ containers angeordnet sein. Besonders vorteilhaft, vor allem im Hinblick auf eine optimale Konvektion und somit eine optimale Temperierung der Fächer ist es, wenn die Temperiereinrichtung Teil einer vertikalen Wand der Fächer ist.
Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen, beispiels­ weise wenn beiderseits der Temperiereinrichtung der Innenraum des Thermocontainers auf derselben Tempe­ ratur gehalten werden soll, ist es vorteilhaft, wenn die Temperiereinrichtung Teil einer Zwischenwand zwischen zwei Fächern des Thermocontainers ist. Noch vorteilhafter und einfacher ist es jedoch, wenn die Temperiereinrichtung die gesamte Wand bildet.
Eine Temperierung des Innern des Thermocontainers ist vor allem dann sehr einfach und in für Speisen und Geschirr geeigneter Weise durchführbar, wenn zwischen den Wänden des Thermocontainers und den Einsätzen ein eine Luftzirkulation erlaubender Zwischenraum vorgesehen ist, so daß die gesamte Temperierung über umgewälzte Luft erfolgen kann.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Transportwagens wurde die Temperiereinrichtung als solche nicht näher spezifi­ ziert. So ist es bei einer vorteilhaften Ausführungs­ form günstig, wenn die Temperiereinrichtung Wärmetauscherelemente aufweist, welche sowohl zur Kühlung oder auch zur Erwärmung umgewälzter Luft ent­ sprechend den jeweiligen Anforderungen geeignet sein können. Die geeignetste Möglichkeit, die Wärmetauscher­ elemente auszubilden, besteht darin, die Wärmetauscher­ elemente elektrisch betreibbar zu gestalten, wobei diese ebenfalls sowohl zur Kühlung, in ähnlicher Weise wie bei einem bekannten Kühlschrank, oder zur Heizung geeignet sein können. Sofern die Wärmetauscherelemente zur Kühlung geeignet sein sollen, ist es selbstver­ ständlich, daß ein entsprechendes zweites Wärmetauscher­ element zur Abfuhr der Wärme außerhalb des Thermo­ containers vorzusehen ist.
Um den Transportwagen, d. h. das Innere des Thermo­ containers, in effektiver Weise temperieren zu können, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Temperiereinrichtung ein Luftum­ wälzaggregat aufweist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Temperier­ einrichtung sieht vor, daß die Temperiereinrichtung ein Gehäuse mit einem Durchströmungskanal für Luft umfaßt, in welchem die Wärmetauscherelemente ange­ ordnet sind.
Um auch das Luftumwälzaggregat vor Beschädigungen beim Herausnehmen zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn dieses ebenfalls in dem Durchströmungskanal an­ geordnet ist.
Wenn der Thermocontainer lediglich zum Warmhalten von Speisen geeignet sein soll, ist es ausreichend, wenn als Wärmetauscherelemente Heizelemente vorgesehen sind, dagegen ist es im Fall des Kalthaltens von Speisen erforderlich, daß als Wärmetauscherelemente Kühl­ elemente vorgesehen sind. Es liegt aber ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine Temperierein­ richtung zu schaffen, die sowohl Kühlelemente wie auch Heizelemente umfaßt, so daß mit dieser wahlweise gekühlt oder geheizt werden kann. Außerdem liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Tempe­ riereinrichtung so auszugestalten, daß diese, bei­ spielsweise zwischen zwei Fächern liegend, das eine Fach kühlt und das andere Fach beheizt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Temperiereinrichtung so gestaltet sein, daß sie in jede der bereits beschriebenen möglichen Öff­ nungen, d. h. in seitliche Öffnungen wie auch in die Deckelöffnung, einsetzbar ist. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß der Thermocontainer eine seitliche Öffnung besitzt und daß die Temperiereinrichtung eine Frontfläche auf­ weist, die bei in den Thermocontainer eingesetzter Temperiereinrichtung zumindest einen Teil der Seiten­ wand des Thermocontainers bildet und die Öffnung zu­ mindest teilweise verschließt. Eine derartige Aus­ bildung des Thermocontainers und der für diesen geeigneten Temperiereinrichtung hat den Vorteil, daß an der Frontfläche die Energiezufuhr für die Tempe­ riereinrichtung und auch sämtliche Regelungsmöglich­ keiten der Temperiereinrichtung sowie auch ein Wärmetauscher bei der Verwendung von Kühlelementen als Wärmetauscherelemente angebracht werden kann.
Eine besonders gute Zugänglichkeit des Innenraums des Thermocontainers ist dann möglich, wenn die seit­ liche Öffnung, soweit sie nicht durch die Frontfläche verschlossen ist, durch die Türen verschließbar ist. In diesem Fall kann die seitliche Öffnung so groß gemacht werden, daß sie sich über den wesentlichen Teil einer Seitenwand des Thermocontainers erstreckt und somit bei herausgenommener Temperiereinrichtung und geöffneten Türen vor allem zum Reinigen der Innen­ raum des Thermocontainers in idealer Weise zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die Türen die Frontfläche teilweise übergreifen und damit die Temperiereinrichtung zusätzlich gegen ein Heraus­ fallen sichern.
Um das Herausnehmen der Temperiereinrichtung für eine Bedienungsperson möglichst einfach und ergonomisch günstig zu gestalten, ist vorgesehen, daß die Front­ fläche einen ersten Haltegriff aufweist.
Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß der erste Haltegriff als Aufhängung für ein Anschlußkabel für die Temperiereinrichtung dient.
Damit die Temperiereinrichtung vollständig aus dem Thermocontainer entfernt werden kann, ist vorgesehen, daß das Gehäuse in einem der Frontfläche entgegen­ gesetzten Bereich auf einem Gehäusedeckel einen zweiten Haltegriff trägt.
Bei dem zweiten Haltegriff besteht jedoch das Problem, daß dieser beim Einsetzen der Temperiereinrichtung in den Thermocontainer nicht stören soll. Somit kann beispielsweise der Haltegriff umklappbar sein. Vor­ teilhafter ist es jedoch, wenn der zweite Haltegriff in einer in den Gehäusedeckel eingeformten Griff­ mulde angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der bei­ gefügten zeichnerischen Darstellung einiger Aus­ führungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Transport­ wagens;
Fig. 2 eine Gesamtansicht gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Thermocontainer;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Untergestell längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herausnehmbaren Temperiereinrichtung;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 5 eines zweiten Ausführungs­ beispiels.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete erfindungs­ gemäße Transportwagen umfaßt im einzelnen einen Thermo­ container 12, welcher auf einem Untergestell 14 lös­ bar aufgesetzt ist.
Der Thermocontainer 12 und das Untergestell 14 sind in Fig. 2 als getrennte Teile dargestellt.
Das Untergestell 14 umfaßt zwei parallel und im Ab­ stand zueinander angeordnete Längsträger 16, auf welche der Thermocontainer 12 aufsetzbar ist. Diese beiden Längsträger 16 sind durch ebenfalls zwei parallel zueinander angeordnete Querträger 18 ver­ bunden, welche in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß der Thermocontainer 12 zwischen diesen beiden Querträgern 18 Platz findet. Dabei stehen die beiden Querträger 18 in Richtung des Thermocontainers 12 über durch die Längsträger 16 gebildete Auflage­ flächen für den Thermocontainer 12 hinaus über, so daß sie gleichzeitig Anschläge für ein Festlegen des Thermocontainers 12 in einer durch einen Pfeil 22 angegebenen Fahrtrichtung bilden. Die Länge der Quer­ träger 18 ist dabei so bemessen, daß sie nicht über den Thermocontainer 12 überstehen.
Durch diese beiden Querträger 18 und die beiden Längs­ träger 16 ist ein als Ganzes mit 24 bezeichneter Grundrahmen gebildet, welcher von einem viereckigen Rahmen 26 umgeben ist. Dieser Rahmen 26 bildet mit seinen parallel zur Fahrtrichtung 22 liegenden Schenkeln 28 nach oben über die Auflageflächen 20 der Längsträger 16 überstehende Anschläge, welche den auf das Untergestell 14 aufzusetzenden Thermocontainer 12 in Richtung quer zur Fahrtrichtung festlegen. Somit ist der Thermocontainer 12 insgesamt in dem Unterge­ stell 14 zum einen durch die beiden Schenkel 28 und zum anderen durch die beiden Querträger 18 sowohl in Fahrtrichtung als auch quer dazu festgelegt.
Der Rahmen 26 besitzt auch noch zwei quer zur Fahrt­ richtung 22 liegende Schenkel 30, an welchen sich von der Bodenfläche weg nach oben erstreckende, umgekehrt U-förmige Bügel 32 gehalten sind. Die beiden, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Bügel 32 dienen hauptsäch­ lich mit ihrem ungefähr parallel zu den quer zur Fahrtrichtung 22 verlaufenden Schenkeln 30 ausgerichteten Teilen als Griffteile 34 für eine den Transportwagen 10 schiebende Person.
Zur Stabilisierung der Bügel 32 sind jeweils beider­ seits in äußeren Bereichen der Griffteile 34 sich zu dem Thermocontainer 12 hin erstreckende Stege 36 vor­ gesehen, welche an ihren dem Thermocontainer 12 zuge­ wandten Enden jeweils Halteplatten 38 tragen und mit diesen jeweils an dem Thermocontainer 12 zusätzlich befestigt sind.
Der Rahmen 26 ist zusätzlich im Bereich seiner senk­ recht zur Bodenfläche verlaufenden äußeren Umfangs­ flächen mit einer als Rammschutz 40 dienenden Polste­ rung versehen, die aus allen möglichen stoßdämpfenden Materialien hergestellt sein kann. Beispielsweise kann es sich bei diesem Rammschutz 40 um eine um­ laufende Gummipolsterung oder aber auch eine umlaufende Gummileiste handeln.
Um das Untergestell 14 fahrbar auszugestalten, sind jeweils im Bereich äußerer Enden der Querträger 18 an dem Rahmen 26 insgesamt vier Lagerböcke 42 mit Laufrollen 44 angebracht, wobei erfindungsgemäß zwei einer Querstrebe 18 zugeordnete Lagerböcke mit um eine im wesentlichen vertikal auf der Bodenfläche stehende Achse drehbar sind und somit ein Lenken des Untergestells 14 ermöglichen.
Der Thermocontainer 12 umfaßt insgesamt eine sich quer zur Fahrtrichtung 22 verlaufende und im wesent­ lichen senkrecht auf der Bodenfläche stehende Vorder­ wand 46 sowie eine zu dieser parallele Rückwand 48 und zwei parallel zu der Fahrtrichtung 22 verlaufende und senkrecht auf der Bodenfläche stehende Seiten­ wände 50. Abgeschlossen wird der Thermocontainer 12 nach unten durch einen Boden 52 und nach oben durch einen erfindungsgemäß abnehmbaren Deckel 54, der einen Zugriff zu einem Innern des Thermocontainers 12 ermöglicht. Zusätzlich sind an einer der Seiten­ wände 50 zwei Flügeltüren 56 angeordnet, welche eine seitliche Öffnung 58 des Thermocontainers 12 in ihren beiden, den Bügeln 32 zugewandten Bereichen ver­ schließen. Ein mittlerer, zwischen den beiden Flügel­ türen 56 liegender Bereich der Öffnung 58 wird durch eine Frontplatte 60 einer als Ganzes mit 62 bezeich­ neten Temperiereinrichtung verschlossen.
Das Untergestell 14 des erfindungsgemäßen Transport­ wagens ist zusätzlich noch mit einer als Ganzes mit 64 bezeichneten Bremsvorrichtung ausgerüstet, welche bevorzugterweise den beiden in stationären Lagerböcken 42 gehaltenen Laufrollen 44 zugeordnet ist. Die Bremsvorrichtung 64 umfaßt insgesamt zwei jeweils einer Lauffläche 66 einer Laufrolle 44 zuge­ ordnete Bremsbacken 68, welche mit einem sich ungefähr parallel zu den seitlichen Schenkeln 28 des Rahmens 26 verlaufenden Hebel 70 gehalten sind. Dieser ist im Bereich der Laufrolle 44, welche durch den Brems­ backen 68 gebremst werden soll, an einer Lageröse 72 so angelenkt, daß er in einer senkrecht zur Boden­ fläche stehenden Ebene verschwenkbar ist. Bei in Richtung der Bodenfläche verschwenktem Hebel 70 wird die diesem zugeordnete Bremsbacke 68 gegen die je­ weilige Lauffläche 66 der ihr zugeordneten Laufrolle 44 gedrückt und bremst diese somit. Um die Bremswirkung zu verstärken, ist in einem der Lageröse 72 abge­ wandten Bereich des Hebels 70 an diesem ein Gewicht 74 gehalten. Zum Lösen der Bremsbacken 68 von der Lauf­ fläche 66 ist der Hebel von der Bodenfläche weg nach oben zu verschwenken. Hierfür ist eine an einem der Lageröse abgewandten Ende in eine Bohrung 76 im Hebel 70 eingreifende Verbindungsstange 78 vorge­ sehen, welche sich nach oben in Richtung des Griff­ teils 34 des der zu bremsenden Laufrolle 44 gegen­ überliegenden Bügels 32 erstreckt und mir einem Ende 80 eines Bremshebels 82 gelenkig verbunden ist. Der Bremshebel 82 umfaßt einen gegenüber dem Ende 80 angeordneten Betätigungsgriff 84 und ist zwischen diesem und dem Ende 80 an einem sich von dem Griff­ teil 34 in Richtung des Thermocontainers 12 er­ streckenden Halter 86 angelenkt. Der Betätigungs­ griff 84 ist dabei bevorzugterweise so angeordnet, daß er nur wenig über dem Griffteil 34 liegt und zum Lösen der Bremseinrichtung 64 in Richtung des Griffteils 34 bewegt werden muß.
Der Bremshebel 82 kann dabei in seiner die Brems­ einrichtung 64 lösenden Stellung verrastbar sein oder nicht verrastbar sein, so daß er sofort nach einem Loslassen aufgrund der Wirkung des Gewichts 74 die Bremseinrichtung 64 wirksam werden läßt.
Erfindungsgemäß ist jeder der zwei zu bremsenden Laufrollen eine Bremsbacke 68 sowie ein Hebel 70 mit einem Gewicht 74 zugeordnet, wobei der Hebel 70 bevorzugterweise im Bereich zwischen sämtlichen Laufrollen 44 angeordnet ist. Jeder dieser beiden Hebel 70 ist auch mit der Verbindungsstange mit dem ihm zugeordneten Bremshebel 82 verbunden, wobei jedoch der Betätigungsgriff 84 eine die beiden Bremshebel verbindende und parallel zum Griffteil 34 verlaufende Stange ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Bremsvorrichtung 64 ist es aber auch denkbar, daß zwischen den zu bremsenden Laufrollen 44 parallel zur Fahrtrichtung 22 nur ein Hebel 70 mit einem Griff 74 vorgesehen ist, an welchem beide jeweils eine Laufrolle 44 bremsenden Bremsbacken 68 gehalten sind. Einem derartigen Hebel 70 ist selbstverständlich auch nur eine Verbindungsstange 78 und ein Brems­ hebel 82 mit einem Betätigungsgriff 84 zugeordnet.
Die Temperiereinrichtung 62 ist als Ganzes aus dem Innern des Thermocontainers 12 herausnehmbar und umfaßt gemäß Fig. 4 ein als Ganzes mit 90 bezeich­ netes Gehäuse, welches zwei parallel zueinander verlaufende und im in den Thermocontainer 12 einge­ setzten Zustand auch parallel zur Vorderwand 46 und Rückwand 48 verlaufende Gehäuseseitenwände 92 aufweist, welche nach unten durch einen Gehäuseboden 94 und nach oben durch einen Gehäusedeckel 96 abgeschlossen sind. Eine im in den Thermocontainer 12 eingesetzten Zustand in der Öffnung 58 des Thermocontainers 12 liegende Seite des Gehäuses 90 ist, wie bereits dargelegt, durch die Frontplatte 60 abgeschlossen, welche sowohl über die Gehäuseseitenwände 92 sowie über den Gehäuseboden 94 und den Gehäusedeckel über­ steht. Dieser Frontplatte gegenüberliegend ist das Gehäuse 90 mit einer Rückwand 98 verschlossen.
Um die Temperiereinrichtung 62 als Ganzes in ein­ facher Weise aus dem Thermocontainer 12 entnehmen zu können, ist auf der Frontplatte 60 ein erster Haltegriff 100 angeordnet, welcher zunächst ein seitliches Herausziehen der gesamten Temperierein­ richtung 62 aus dem Thermocontainer 12 ermöglicht und zusätzlich ist der Gehäusedeckel 96 in einem der Frontplatte 60 abgewandten Bereich mit einer Griff­ mulde 102 und einem zweiten Haltegriff 104 versehen. Die Griffmulde 102 kann dabei so ausgebildet sein, daß sie sich Quer über das ganze Gehäuse 90 zwischen den beiden Seitenwänden 92 erstreckt und somit im Bereich der Rückwand 98 eine in Richtung des Gehäuse­ bodens 94 nach unten abgesetzte Stufe des Gehäuses 90 darstellt.
Zusätzlich tritt aus der Frontplatte 60 noch ein Anschlußkabel 106 für eine elektrische Beheizung der Temperiereinrichtung 62 aus. Der Haltegriff 100 ist in erfindungsgemäßer Weise so ausgebildet, daß er die Form eines umgekehrten U besitzt, das parallel im Abstand zur Frontplatte 60 angeordnet ist und dessen beide Schenkel 108 im Bereich ihrer Enden in Richtung der Frontplatte 60 umgebogen und im Bereich ihrer Enden an dieser gehalten sind. Damit kann der Haltegriff 100 gleichzeitig als Aufnahme für das Anschlußkabel 106 dienen, das in die beiden in Richtung der Frontplatte 60 umgebogenen U- Schenkel 108 eingehängt werden kann.
Zur Einstellung der Temperiereinrichtung ist diese mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Thermostat versehen, welcher über einen auf der Frontplatte 60 angeordneten Regelknopf 110 einstellbar ist.
Aus dem Schnitt in Fig. 5 durch den Thermocontainer 12 mit eingesetzter Temperiereinrichtung 62 ist erkenn­ bar, daß die Temperiereinrichtung 62 eine Temperierung im Innern des Thermocontainers 12 durch Erwärmung umgewälzter Luft herbeiführt. Hierzu sind in einem oberen, dem Gehäusedeckel zugewandten Bereich der Gehäuseseitenwände 92 Lufteinlaßschlitze 112 vorge­ sehen, welche einen Lufteintritt in einen sich von diesen Lufteintrittsschlitzen 112 durch die Temperier­ einrichtung 62 hindurch bis zu deren Gehäuseboden 94 erstreckenden Durchströmungskanal 114 ermöglichen. Ein Luftaustritt erfolgt über in dem Gehäuseboden 94 angeordnete Luftaustrittsöffnungen 116. Um eine Zwangsluftumwälzung zu erreichen, ist jedem der Lufteintrittsschlitze 112 ein nahe diesem angeord­ netes Radialgebläse 118 zugeordnet, welches durch den Lufteintrittsschlitz 112 eintretende Luft in Richtung der Luftaustrittsöffnungen 116 beschleunigt. Die beiden, den beiden Lufteintrittsschlitzen 112 zugeordneten Radialgebläse 118 werden durch zwischen diesen angeordnete und sich vom Gehäusedeckel 96 in Richtung des Gehäusebodens 94 über die Ausdehnung der Radialgebläse 118 erstreckende Leitflächen 120 voneinander getrennt. In einem sich zwischen den Radialgebläsen 118 und den Luftaustrittsöffnungen 116 erstreckenden Bereich des Durchströmungskanals 114 sind mehrere Heizkörper 122 vorgesehen, welche bevor­ zugterweise sich parallel zu den Gehäuseseitenwänden 92 und dem Gehäuseboden 94 erstreckende Rohrheizkörper sind.
Die gesamte Temperiereinrichtung 62 ist in dem Thermocontainer 12 ungefähr in der Mitte zwischen der Vorderwand 46 und der Rückwand 48 im Abstand von dessen Boden 52 auf zwei sich parallel zu dem Gehäuseboden 94 und den Gehäuseseitenwänden 92 ange­ ordneten winkelförmigen Führungsschienen 124 ge­ halten. Somit entsteht zwischen dem Gehäuseboden 94 und dem Boden 52 des Thermocontainers 12 ein Zwischen­ raum, durch den die aus den Luftaustrittsöffnungen 116 des Gehäusebodens 94 der Temperiereinrichtung 62 austretende Luft nach beiden Seiten der Temperierein­ richtung in das Innere des Thermocontainers 12 ge­ leitet werden kann.
In dem Thermocontainer 12 sind beiderseits der Temperiereinrichtung 62 mehrere an Aufhängeschienen 126 gehaltene Einsätze 128 angeordnet, welche beispiels­ weise Mulden für Speisen sein können. Selbstverständ­ lich sind jedoch jegliche Arten von Einsätzen, bei­ spielsweise auch zur Aufnahme von Geschirr oder Lebensmittel oder ähnlichem, denkbar. Dabei können die Aufhängeschienen 126 auch Auszüge sein, so daß die Einsätze 128 wie Schubladen herausziehbar sind. Damit sämtliche Einsätze 128 durch die erwärmte und aus den Luftaustrittsöffnungen 116 der Temperierein­ richtung 62 austretende Luft umströmt werden können, sind die Aufhängeschienen 126 entweder mit Luft­ durchtrittsöffnungen 130 zu versehen oder in der­ artigem Abstand von einer Innenwand 132 anzuordnen, daß die Luft in dem Innern des Thermocontainers 12 in vertikaler Richtung zirkulieren kann. Der Über­ tritt in die Temperiereinrichtung 62 erfolgt über deren Lufteinlaßschlitze 112, wobei die Aufhänge­ schienen 126 oder auch der Temperiereinrichtung zu­ gewandte und parallel zu deren Gehäuseseitenwände 92 verlaufende Tragwände 134 so auszugestalten sind, daß sie die Lufteintrittsschlitze 112 freigeben.
Beispielhaft ist in Fig. 5 noch dargestellt, daß die beiden obersten, dem Deckel 54 des Thermocontainers 12 zugewandten und durch diesen zugänglichen Einsätze 128 so angeordnet sind, daß nur eine Unterseite von diesen durch den Luftstrom temperiert wird.
Schließlich ist in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 noch zu erkennen, daß die Vorderwand 46, die Rück­ wand 48, der Boden 52 und der Deckel 54 doppelwandig ausgebildet sind, wobei zwischen diesen doppelten Wänden noch Isoliermaterial 136 zur noch besseren Wärmedämmung vorgesehen ist. Dies gilt selbstver­ ständlich auch für die Seitenwände 50 des Thermo­ containers 12 und die Flügeltüren 56.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Thermocontainers ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei sind mit dem ersten Ausführungsbeispiel identische Teile mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen. Die Temperiereinrichtung 62 ist ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 in der Mitte des Thermocontainers angeordnet, wobei allerdings das zwischen der Temperiereinrichtung 62 und der Rückwand 48 liegende Innere des Thermo­ containers durch eine durchgehende Zwischenwand 138 von dem übrigen Inneren des Thermocontainers 12 abgetrennt ist. Diese Zwischenwand 138 ist ebenfalls doppelwandig ausgebildet und mit Isoliermaterial versehen, so daß der zwischen dieser und der Rück­ wand 48 liegende Innenraum thermisch von dem übrigen Innenraum des Thermocontainers 12 isoliert ist.
In Abwandlung zum ersten Ausführungsbeispiel der zu dem Thermocontainer 12 gehörenden Temperierein­ richtung 62 ist diese lediglich auf der der Vorder­ wand 46 zugewandten Gehäuseseitenwand mit einem Luft­ einlaßschlitz 112 versehen, da auch nur dieser Bereich des Thermocontainers beheizt werden soll. Damit ist es ebenfalls ausreichend, lediglich ein Radialge­ bläse 118 vorzusehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Thermocontainers kann somit beispielsweise in einem zwischen der Zwischenwand 138 und der Vorderwand 46 liegenden Volumenbereich wie bisher temperiert werden, während der zwischen der Zwischen­ wand 138 und der Rückwand 48 liegende Volumenbereich beispielsweise für kühlzuhaltende, kalte oder zu­ mindest nicht temperierte Güter vorgesehen ist.

Claims (41)

1. Transportwagen für Speisen und/oder Geschirr mit einem auf Laufrollen fahrbaren Container, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (12) auf ein Untergestell (14) aufgesetzt ist und daß der Container als Thermo­ container ausgebildet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Thermocontainer (12) von dem Untergestell (14) abnehmbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (14) einen über Außenseiten des Thermocontainers (12) über­ stehenden Rammschutz (40) aufweist.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rammschutz (40) als Rahmen um das Untergestell (14) angeordnete Stoßfänger umfaßt.
5. Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (14), in Fahrtrichtung (22) gesehen, an seinen Vorder­ und Rückseiten nach oben weisende und parallel zur Front- und Rückwand (46, 48) des Thermo­ containers (12) angeordnete umgekehrt U-förmige Bügel (32) aufweist.
6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein oberer Teil der Bügel (32) als Griffteil (34) ausgebildet ist.
7. Transportwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Bügel (32) über Stege (36) an dem Thermocontainer (12) ge­ halten ist.
8. Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (14) mindestens eine feststehende Laufrolle (44) besitzt.
9. Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (14) bremsbare Laufrollen (44) aufweist.
10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Bremse für die feststehende Laufrolle (44) ein an dem Untergestell (14) ge­ führter und an einer Lauffläche (66) der Lauf­ rolle (44) anlegbarer Bremsbacken (68) vorgesehen ist.
11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse einen an dem Unter­ gestell (14) im Bereich der Laufrolle (44) ange­ lenkten Hebel (70) umfaßt, der im Abstand von einem Anlenkpunkt ein Gewicht (74) trägt, und daß an dem Hebel (70) im Bereich des Anlenkpunktes der Bremsbacken (68) so angeordnet ist, daß ein Abstand zwischen dem Anlenkpunkt und dem Brems­ backen (68) geringer ist als der Abstand zwischen dem Gewicht (74) und dem Anlenkpunkt.
12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Untergestell ein Betätigungs­ glied (82) angeordnet ist, mittels welchem über ein an dem Betätigungsglied (82) und dem Hebel (70) angreifendes Verbindungsglied (78) der Hebel (70) und die Bremsbacke (68) in eine die Laufrolle (44) freigebende Stellung verschwenkbar sind.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied (82) an dem Griffteil (34) angeordnet ist.
14. Transportwagen nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Laufrolle (44) freigebende Stellung der Bremsbacke (68) nur durch ständige Bedienung des Betätigungsgliedes (82) haltbar ist.
15. Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermocontainer (12) mit wärmeisolierenden Wandflächen ausgestattet ist.
16. Transportwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermocontainer (12) eine Deckelklappe (54) aufweist.
17. Transportwagen nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermo­ container (12) seitliche Türen (56) aufweist.
18. Transportwagen nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermo­ container (12) in einem Innenraum Halteschienen (126) für Einsätze (128) aufweist.
19. Transportwagen nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermo­ container (12) in mehrere Fächer unterteilt ist.
20. Transportwagen nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fächer gegeneinander wärme­ isoliert sind.
21. Transportwagen nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innen­ raum des Thermocontainers (12) eine Temperier­ einrichtung (62) zum Konstanthalten der Temperatur des Innenraums vorgesehen ist.
22. Transportwagen nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) aus dem Thermocontainer (12) herausnehmbar ist.
23. Transportwagen nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) in eines der Fächer des Thermocontainers (12) ein­ setzbar ist.
24. Transportwagen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) in dem Thermocontainer (12) verrastbar ist.
25. Transportwagen nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperier­ einrichtung Teil einer vertikalen Wand der Fächer ist.
26. Transportwagen nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) Teil einer Zwischenwand zwischen zwei Fächern des Thermocontainers (12) ist.
27. Transportwagen nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) die gesamte Wand bildet.
28. Transportwagen nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen­ wänden des Thermocontainers (12) und den Ein­ sätzen (128) ein eine Luftzirkulation erlaubender Zwischenraum vorgesehen ist.
29. Transportwagen nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperier­ einrichtung (62) Wärmetauscherelemente (122) aufweist.
30. Transportwagen nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmetauscherelemente (122) elektrisch betreibbar sind.
31. Transportwagen nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperier­ einrichtung ein Luftumwälzaggregat (118) aufweist.
32. Transportwagen nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperier­ einrichtung ein Gehäuse (90) mit einem Durch­ strömungskanal (114) für Luft umfaßt, in welchem die Wärmetauscherelemente (122) angeordnet sind.
33. Transportwagen nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftumwälzaggregat (118) eben­ falls in dem Durchströmungskanal (114) angeordnet ist.
34. Transportwagen nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher­ elemente (122) Heizelemente vorgesehen sind.
35. Transportwagen nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher­ elemente (122) Kühlelemente vorgesehen sind.
36. Transportwagen nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermo­ container (12) eine seitliche Öffnung (58) be­ sitzt.
37. Transportwagen nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperiereinrichtung (62) eine Frontplatte (60) aufweist, die bei in den Thermo­ container (12) eingesetzte Temperiereinrichtung (62) einen Teil einer Seitenwand (50) des Thermo­ containers (12) bildet und die Öffnung (58) zumindest teilweise verschließt.
38. Transportwagen nach Anspruch 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitliche Öffnung (58), soweit sie nicht durch die Frontplatte (60) verschlossen ist, durch Türen (56) verschließbar ist.
39. Transportwagen nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (60) einen ersten Haltegriff (100) aufweist.
40. Transportwagen nach Anspruch 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Haltegriff (100) als Aufhängung für ein Anschlußkabel (106) für die Temperiereinrichtung (62) dient.
41. Transportwagen nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem der Frontplatte (60) entgegengesetzten Bereich auf einem Gehäusedeckel (96) einen zweiten Halte­ griff (104) trägt.
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