DE10048754B4 - Transportwagen zum teilweisen Anheben eines Fahrzeugs - Google Patents

Transportwagen zum teilweisen Anheben eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Transportwagen, um ein Fahrzeug an zwei Rädern einer Achse anzuheben und es für Rangier- oder Verschiebungsmanöver zu ziehen,
wobei der Transportwagen umfasst:
– ein Chassis (1), das vorn mit einer Antriebseinheit (2) mit Antriebs- und Leitrad (21) und einem Manövrier- und Führungshebel (22) und hinten mit Stützrädern (41) ausgestattet ist,
– zwei seitliche Arme (33), die jeweils mit einem Träger (34) versehen sind, der eine vordere Stütze für ein Rad (R) des zu ziehenden Fahrzeugs bildet, wobei diese seitlichen Arme (33) einen Abstand entsprechend dem Abstand (L) der Räder (R) des zu ziehenden Fahrzeugs haben,
– einen Querträger (4) mit einer Breite, die geringer als der Abstand (L) der Räder des zu ziehenden Fahrzeugs ist, der an jedem Ende ein horizontal schwenkbares Mittel (42) trägt, wobei diese beiden schwenkbaren Mittel (42) zwischen einer eingeklappten Position, in welcher sie nahe genug beieinander sind, um in den Zwischenraum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen zum teilweisen Anheben eines Fahrzeugs an zwei Rädern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Transportwagen wird hauptsächlich verwendet, um Kraftfahrzeuge am Ende eines Fließbandes zu verschieben. In diesem Moment müssen die Fahrzeuge, die vom Band kommen, sehr schnell abtransportiert werden, ohne in das Fahrzeug einzusteigen oder den Motor laufen zu lassen. Die Rangierarbeiten auf einem Parkplatz erfolgen dann mit diesem Hubwagen. Der Wagen ergreift das Fahrzeug vorzugsweise an den Leiträdern, um das Fahrzeug zu ziehen und an der vorgesehenen Stelle abzustellen.
  • Außerdem kann dieser Wagen auch allgemein zum Transport der Fahrzeuge verwendet werden, wenn es notwendig ist, sie zu verschieben, ohne ihren Motor starten zu müssen (Parkplätze, Garagen, Reparaturwerkstätten, usw...).
  • Es gibt Wagen des oben beschriebenen Typs, beispielsweise gemäß der Druckschrift EP 0 442 874 B1 , die beiderseits des Chassis im Wesentlichen an der Stelle der Räder des zu transportierenden Fahrzeugs ein Trägermittel, entsprechend jedem Rad des Fahrzeuges, das von hinten von einem Betätigungsorgan geschoben wird, in Form einer nahezu am Boden beginnenden geneigten Ebene zur Aufnahme des Rades aufweisen.
  • Wenn das Rad auf die Trägerfläche gerollt ist, löst es sich vom Boden und das Fahrzeug kann dann transportiert werden. Dieser Wagen ist eine relativ komplizierte und anfällige Ausführung, gerade wegen der Fläche in Form einer Rampe, die notwendig ist, um auf jeder Seite ein Rad des Fahrzeugs aufzunehmen. Außerdem ist das Instellungbringen des Rades relativ schwierig, weil das Rad mehr gleitet, als dass es auf den Träger in Form einer Schräge rollt. Jedes Betätigungsorgan ist als schwenkbarer Arm ausgebildet, der erhebliche, nur teilweise in Bewegungsrichtung des Rads gerichtete Kräfte auf das Rad ausübt, um dieses auf die geneigte Ebene zu schieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen und sie beabsichtigt, einen Fahrzeug-Transportwagen für die Manövrier- und Garagentätigkeiten des oben definierten Typs zu entwickeln, der ein leichtes Instellungbringen des zu transportierenden Fahrzeugs auf dem Wagen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Abstand der beiden seitlichen Arme und des Querträgers mit den schwenkbaren Mitteln wird von der zugehörigen Betätigungseinrichtung gesteuert:
    Die seitlichen Arme können fest und die schwenkbaren Mittel in Translationsrichtung beweglich sein. Das Umgekehrte ist ebenfalls möglich: die seitlichen Arme sind beweglich und die schwenkbaren Mittel in Translationsrichtung fest.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal ist der Querträger gegenüber dem die seitlichen Arme tragenden Teil des Chassis teleskopisch beweglich und mit der Betätigungseinrichtung verbunden, die wiederum mit einem festen Punkt des Chassis verbunden ist, um die Teleskopbewegung des Querträgers gegenüber dem Chassis zu steuern, wobei das Annähern der hinter den beiden Rädern des Fahrzeugs auf dem Chassis angeordneten schwenkbaren Mittel in Gang gesetzt wird.
  • Das oder die Räder des Fahrzeugs werden lediglich zwischen jede vordere Stütze und das jeweilige schwenkbare Mittel geklemmt, was ein leichtes Kippen der Räder um die vordere Stütze und infolgedessen ihr Lösen vom Boden verursacht. Dieses Lösen genügt für Manövriertätigkeiten. In besonders vorteilhafter Weise besteht die vordere Stütze aus einer Rolle, was die Schwenkbewegung des Reifens erleichtert, der unter Einwirkung des Schubs des schwenkbaren Mittels, das vom verschobenen Querträger durch seine Betätigungseinrichtung gezogen wird, auf diese Stütze vordringt.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, dass die schwenkbaren Mittel Rollen aufweisen, die vorzugsweise auf ihrer Achse beweglich sind.
  • In sehr interessanter Weise sind die Betätigungseinrichtungen sowohl für die schwenkbaren Mittel als auch für den Querträger Hydraulikzylinder und ist die Antriebseinheit mit einer Hydraulikeinheit ausgestattet, sie kann aber auch mit elektrischen Winden oder mechanischen Getriebemotoren ausgestattet sein.
  • Um dem Schub zu widerstehen, der vom Querträger auf die Hinterseite der Räder des anzuhebenden Fahrzeugs ausgeübt werden kann, sind die Arme der vorderen Träger durch schräge Verstrebungen in Rohrform mit dem Chassis verbunden, die gleichzeitig einen Wächter und ein Schutzmittel für die Begleitperson des Wagens bilden, die den Wagen mit seinem Hebel steuert. Dieses Schutzrohr vermeidet insbesondere, dass der Wagen Gefahr läuft, die Fersen der Begleitperson zu verletzen.
  • Vorteilhafterweise ist jedes schwenkbare Mittel mit seiner Betätigungseinrichtung versehen und die beiden Betätigungseinrichtungen werden synchron in Gang gesetzt. Diese Betätigungseinrichtungen setzen lediglich die Schwenkbewegung der Drehgelenke in Gang. Sie können somit relativ schwach bemessen sein, da sie am Ende des Weges, wenn sich die schwenkbaren Mittel in ihrer aktivierten Position befinden, lediglich ein Moment ausüben, um die schwenkbaren Mittel in dieser Position zu halten, während die Anhebekraft von der Betätigungseinrichtung ausgeübt wird, die auf den Querträger einwirkt.
  • Damit die Anhebebewegung so einfach wie möglich und mit einer auf eine Minimum verringerten Kraft erfolgt, ist es interessant, dass der Querträger von zwei mit dem Chassis verbundenen teleskopischen Führungsrohr getragen wird.
  • Die vorligende Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in welchen:
  • 1A, 1B, 1C jeweils eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Wagens in der Position des Angreifens des Wagens unter dem Fahrzeug, in der Position des Ergreifens der Räder des Fahrzeuges bzw. schließlich in der Position des Anhebens der Räder des Fahrzeugs darstellt,
  • 2A und 2B Seitenansichten des erfindungsgemäßen Wagens sind, die den 1B bzw. 1C entsprechen.
  • Gemäß 1A, 2A besteht der Fahrzeugtransportwagen aus einem Chassis 1, das vorn mit einer nicht im einzelnen dargestellten Antriebseinheit 2 mit einem lenkbaren Antriebsrad 21 und einem Hebel 22 zur Führung und Steuerung der Antriebseinheit sowie der verschiedenen Funktionen des Wagens ausgestattet ist. Hinten ist das Chassis 1 mit teleskopischen Führungsrohren 3 mit einem Querträger 4 verbunden, der wiederum von Rädern 41 getragen wird. 2A zeigt ein Rad R des Fahrzeugs, das vom Wagen ergriffen werden soll. In 2A ruht das Rad R noch auf dem Boden S, während in 2B dieses Rad R angehoben ist.
  • 1A zeigt den Rohraufbau des Rahmens 1 mit seinen beiden Teleskoprohren 3, die von einer zur Tragkonstruktion des Chassis gehörenden, in Längsrichtung verlaufendem festen Rohr 31 und einem verschiebbaren Rohr 32 gebildet werden, die in das feste Rohr kommt. Diese Anordnung wird wie die anderen Elemente des Wagens in symmetrischer Weise auf jeder Seite der Mittelebene oder -achse XX des Wagens übernommen.
  • Das Chassis weist zwei symmetrische seitliche Arme 33 auf, die jeweils einen vorderen Träger 34 tragen, der dafür ausgelegt ist, jeweils an ein Rad R des Fahrzeugs zu kommen. Die seitlichen Arme 33 werden durch Verstrebungen 35 vervollständigt, die gleichzeitig Schutzrohre bilden. Diese Verstrebungen verbinden das Ende jedes Armes 33 mit einem vorderen Teil des Chassis, so dass sie in Bezug auf die Längsachse XX schräg sind. Diese Schutzrohre 35 bilden auch einen Schutz für die Bedienperson, die den Wagen begleitet, und eventuell während dem Verschieben neben dem Wagen hergeht. Vorn weist der Wagen auch zwei elastische Anschläge 23 auf. Diese elastischen Anschläge gestatten zusätzlich, das Gerät als Schieber für Fahrzeuge zu verwenden, indem sie an den Stoßfängern Halt finden, ohne sie zu beschädigen.
  • Hinten besteht der Querträger 4 aus einem Rohrrahmen, der mit den beiden Teleskoprohre 32 verbunden ist. Dieser Querträger 4 wird von den beiden Rädern 41 getragen. Die Breite L des Querträgers ist geringer als der Abstand der Räder der zu transportierenden Fahrzeuge.
  • Am hinteren Ende ist der Querträger 4 auf jeder Seite mit einem schwenkbaren Mittel 42 versehen, dass um ein Gelenk 43 beweglich ist und von einer Betätigungseinrichtung 44 in Gang gesetzt wird, wobei ein Ende etwa mit der Mitte des Querträgers 4 verbunden ist und das andere auf einen Ansatz 421 des schwenkbaren Mittels 42 einwirkt.
  • 1A zeigt die schwenkbaren Mittel 42 in Ruheposition, d.h. parallel zur Mittelebene XX des Wagens ausgerichtet. In dieser Position übersteigen die schwenkbaren Mittel 42 nicht die Breite des Querträgers 4.
  • Der Querträger 4 ist mit einer Betätigungseinrichtung 45 versehen, die am vorderen Teil des Chassis Halt findet. Diese Betätigungseinrichtung 45 kann den Querträger 4 in Richtung des Doppelpfeils A zwischen einer zurückgeschobenen Position, die in 1A in durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer in Punktierungen dargestellten vorgeschobenen Position verschieben. Die Betätigungseinrichtungen 44, 45 sind Hydraulikzylinder, die ausgehend von der Hydraulikeinheit des Wagens getrennt versorgt werden. Die Hydraulikeinheit ist nicht dargestellt.
  • Ausgehend von der in 1A dargestellten Position wird zum Verschieben eines Fahrzeugs der Wagen durch ein Zurückschiebemanöver zwischen die Räder des zu transportierenden Fahrzeugs eingeführt. Dafür lässt man den Querträger 4 zurückfahren und führt den Querträger mit dem Wagen unter das Fahrzeug ein, bis die vorderen Träger 34 an die Räder R des Fahrzeugs gedrückt sind. In diesem Moment werden die schwenkbaren Mittel 42 so bedient, dass sie durch die Zylinder 44 zur aktivierten Position ausfahren (Pfeil B). Diese Position ist in 1B dargestellt. Die schwenkbaren Mittel 42 sind dann hinter den beiden Rädern des Fahrzeugs angeordnet. Üblicherweise ist jedes Rad R durch ein Rechteck dargestellt. Tatsächlich entspricht dieses Rechteck im Wesentlichen in der Höhe der Stütze 34 und des schwenkbaren Mittels 42 lediglich dem horizontalen Querschnitt des Rades. In Wirklichkeit geht der horizontale Gesamtdurchmesser des Rades in Bezug auf die Mittel 34, 52 nach vorne und nach hinten darüber hinaus.
  • In dieser Position liegen die vorderen Träger 34 normalerweise am vorderen Teil des Rades R an, da der Wagen entsprechend positioniert wurde. In dieser Bezugsposition des Wagens sind aber die schwenkbaren Mittel nicht notwendigerweise bereits an den hinteren Teil des Rades R angelegt. Dies hängt vom Durchmesser der Räder ab. Unter Zurückziehen des Zylinders bzw. der Winde 45 (Pfeil C) läßt man die schwenkbaren Mittel 42 über den Querträger 4 vorfahren, um den Querträger 4 in die Position von 1C zu bringen. In dieser Position sind die schwenkbaren Mittel 42 nahe genug bei den vorderen Trägern 34, um jedes Rad R anzuheben. Dieses Anheben erfolgt durch eine Art Kipp- oder Schwenkbewegung der Last um die vordere Stütze 34 und/oder um die hintere Stütze, die aus den schwenkbaren Mitteln 42 besteht.
  • Das Fahrzeug kann dann verschoben werden.
  • Nach diesem Manöver wird der Wagen herausgelassen, indem zuerst der Querträger 4 mit dem Zylinder bzw. der Winde 45 zurückgeschoben wird, um die Räder R auf dem Boden abzulegen; dann werden die schwenkbaren Mittel 42 eingeklappt, was den Wagen unter dem Fahrzeug hervorzuziehen gestattet.

Claims (7)

  1. Transportwagen, um ein Fahrzeug an zwei Rädern einer Achse anzuheben und es für Rangier- oder Verschiebungsmanöver zu ziehen, wobei der Transportwagen umfasst: – ein Chassis (1), das vorn mit einer Antriebseinheit (2) mit Antriebs- und Leitrad (21) und einem Manövrier- und Führungshebel (22) und hinten mit Stützrädern (41) ausgestattet ist, – zwei seitliche Arme (33), die jeweils mit einem Träger (34) versehen sind, der eine vordere Stütze für ein Rad (R) des zu ziehenden Fahrzeugs bildet, wobei diese seitlichen Arme (33) einen Abstand entsprechend dem Abstand (L) der Räder (R) des zu ziehenden Fahrzeugs haben, – einen Querträger (4) mit einer Breite, die geringer als der Abstand (L) der Räder des zu ziehenden Fahrzeugs ist, der an jedem Ende ein horizontal schwenkbares Mittel (42) trägt, wobei diese beiden schwenkbaren Mittel (42) zwischen einer eingeklappten Position, in welcher sie nahe genug beieinander sind, um in den Zwischenraum zwischen den Rädern des zu ziehenden Fahrzeugs hineinzugehen, und einer aktivierten Position beweglich sind, die zur Position der Träger (34) der seitlichen Arme parallel ist, um hinter die Räder (R) des zu ziehenden Fahrzeugs zu kommen, – eine erste Betätigungseinrichtung (44), die mit den schwenkbaren Mitteln (42) verbunden ist, um sie zwischen ihrer eingeklappten Position und ihrer aktivierten Position zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Betätigungseinrichtung (45) vorgesehen ist, die das zueinander Annähern oder voneinander Entfernen des Querträgers (4) und der seitlichen Arme (33) in Gang setzt, um die Räder des Fahrzeugs anzuheben oder auf den Boden herabzulassen, wobei der Querträger (4) gegenüber dem die seitlichen Arme (33) tragenden Teil des Chassis teleskopisch beweglich und die zweite Betätigungseinrichtung (45) mit dem Querträger (4) und mit einem festen Punkt des Chassis (1) verbunden ist.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) von den beiden Stützrädern (41) getragen wird.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Träger (34) Rollen sind.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Mittel (42) Rollen tragen.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (44, 45) Hydraulikzylinder sind.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, dass die Arme (33) durch Schutzrohre (35) mit dem Chassis (1) verbunden sind, die das Ende jedes Armes (33) mit einem vorderen Teil des Chassis (1) verbinden, wobei die Schutzrohre (35) in einer horizontalen Ebene in Bezug auf eine Achse (XX) des Wagens schräg sind.
  7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (4) durch zwei teleskopische Führungsrohre (3, 31, 32) mit dem Chassis (1) verbunden ist.
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